Diskussion:Moshe Lifshits

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Wanfried-Dublin in Abschnitt Transkription des Namens
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Bild aus heb. Wiki

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Hallo,

mir ist leider nicht ganz klar wie ich eine Bilddatei aus der hebräischen Version von Wikipedia verwende - oder kann ich das nicht verwenden?

"Ha Ya 1938" מאת יעל ויילר ישראל - צילמתי. דרך ויקיפדיה - https://he.wikipedia.org/wiki/%D7%A7%D7%95%D7%91%D7%A5:Ha_Ya_1938.jpg#mediaviewer/%D7%A7%D7%95%D7%91%D7%A5:Ha_Ya_1938.jpg

--Sasso Hüßelmann (Diskussion) 13:33, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die Datei nach Wikimedia Commons hochladen. Copyright beachten! Dann kann die verwendet werden. --Ajv39 (Diskussion) 19:36, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Übersetzung der hebräischen Biographie - wird fortgesetzt

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Moshe Lifshits wurde 1894 im Stetl Bila Zerkwa im Gouvernement Kiew im Ansiedlungsrayon geboren, im Südwesten des Russischen Kaiserreichs (Ukraine). Sein Vater Eliahu war Melamed. Später zog er nach Galizien um. Im Ersten Weltkrieg emigrierte er nach Wien, und im Jahre 1918 heiratete er Amalia Neumann. 1919 wurde sein erstgeborener Sohn Valentin Jeheskiel geboren, und 1920 sein zweiter Sohn Alexander. Da er Kommunist war, wurde er als Kulturattaché der Sowjetunion nach Riga geschickt. --(nicht signierter Beitrag von לילות קרויצברג (Diskussion | Beiträge) 12:08, 28. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Im Alter von zehn Jahren verfasste er sein erstes Gedicht, in russischer Sprache, anlässlich des Todes von Theodor Herzl. Seine erste Veröffentlichung erfolgte 1914 in der Lemberger Zeitung Interesanten Blat. Anschließend veröffentlichte er Gedichte und Rezensionen in Nayland von Shmuel Jakob Imber (1918), in der Zeitschrift Kritik mit Mosche Zilburg als Redakteur, im Sammelband Sambation (Riga 1922), in der literarisch-künstlerischen Monatszeitschrift Schtrom (Moskau 1922), in der Anthologie Toyt-tsyklus (Wien 1920), in Insel (New York 1925), in Wilnaer Tag (1926) und so weiter.

Als die Verfolgungen gegen Trotzki und seine Freunde begannen, verließ Lifschits die Partei und gelangte mit seiner Familie nach Berlin. Nach Ablauf von zwei Jahren kehrte er nach Wien zurück, wo er sich in das jüdische Kulturleben vertiefte, hauptsächlich in die jiddische Poesie. Im Jahre 1927, infolge politischer und familiärer Probleme, kehrte er nach Berlin zurück und nahm dort am kulturellen Leben linker Kreise teil. Nach der Machtergreifung der Nazis im Jahre 1933 floh er nach Paris, wo sich seine Gesundheit verschlechterte und er eine bedürftige Existenz führte. 1935 wurde er vom Habima-Theater nach Tel Aviv als Dramaturg des Theaters engagiert. Doch diese Anstellung währte nicht lange, und nach künstlerischen Meinungsverschiedenheiten entschloss er sich zu kündigen. --לילות קרויצברג (Diskussion) 15:24, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Lifschits gehörte, zusammen mit Avraham Shlonsky, Leah Goldberg, Israel Zamora, Rafael Eliaz und anderen zum Kreis junger Schriftsteller namens "Turim", sowie zur literarischen Gesellschaft Jachdaw („Zusammen“, 1926−1939), welche sich mit Originalwerken in Ivrit befasste und damit die vorherige Dichtergeneration herausforderte. Er stand auch dem Hashomer Hatzair nahe und zählte zu den Gründern der Sozialistischen Liga Palästinas, der Vorgängerin der Mapam.

Lifschits war Literaturredakteur der Zeitung des Hashomer Hatzair, und schrieb zahlreiche Beiträge über Literatur und aktuelle Angelegenheiten. An Pessach 1940 starb er an einer Herzkrankheit und wurde auf dem Friedhof Nachalat Jizchak in Tel Aviv begraben. (nicht signierter Beitrag von לילות קרויצברג (Diskussion | Beiträge) 19:37, 31. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Herzlichen Dank schon mal für Deine Mühe soweit. Was hieltest Du für sachlicher bzw. präziser - Melamed oder Kojdanower Chassid, wie es in den jiddischen Lexika angegeben wird? Oder vielleicht doch eher eine Sowohl-als-auch-Schrägstrichlösung? סאסו הסלמן (Diskussion) 14:50, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich bin für das dritte, also die Sowohl-als-auch-Lösung. Wie im alten jüdischen Witz, wo der in einer Streitschlichtung amtierende Rabbiner den beiden Parteien versichert: "Du hast Recht - du hast Recht" und anschließend auf den Einwurf seiner Frau "Bist du meschugge? Es können doch nicht beide Recht haben!" erwidert: "Du hast auch Recht." --לילות קרויצברג (Diskussion) 15:24, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Da hast Du wohl Recht. Habe mich deshalb für ein und entschieden. Tasso Müßiggang (Diskussion) 16:32, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 19:05, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Transkription des Namens

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Ist das wirklich die korrekte Transkription des Namens? Falls man aus dem Jiddischen transkribiert weiß ich es nicht. Nach der russischen Schreibweise müsste es doch Moysche Lifschiz heißen.--Wanfried-Dublin (Diskussion) 16:23, 25. Nov. 2017 (CET)Beantworten