Diskussion:Movimiento Revolucionario Túpac Amaru

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2003:7A:D15:7B81:A08F:BC9B:6740:65D3 in Abschnitt Fujimori putscht (nicht) gegen die eigene Regierung
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Achtung! Movimiento Revolucionaria oder Movimiento Revolucionario?

Qowiboy 14:57, 12. Sep 2005 (CEST) Laut meinen spanischkenntnissen heisst das Adjektiv Revolucionario, wegen der Übereinstimmung des Generos (Geschlechtes) mit dem (El) Movimiento (=männlich). Dass das Adjektiv gross geschrieben ist tut nichts zur Sache, da in Spanisch bei Titel (Eigenbezeichnungen) das Substantiv, Verb und Adjektiv immer gross geschrieben wird (Teilweise auch das Prononm, aber nicht bindewörter wie del(vom), para(für), usw.

Zusammenarbeit??

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Auch hier die Frage, wie bereits im Artikel Sendero Luminoso : woher stammt die Geschichte mit der Zusammenarbeit mit dem Sendero?? Bitte um Quellen.--Neurasthenio 15:57, 10. Mär 2006 (CET)

halte das für absoluten Quatsch, Quelle wahrscheinlich irgendwelche selbsternannten "Terrorismusexperten" --Sirdon 20:11, 12. Mär 2006 (GMT)


Hallo, meine Muttersprache ist spanisch, und es ist Revolucionario. Ich komme aus Perú und ich kann sagen, dass das MRTA und Sendero Luminoso sich gegeneinande hassen, einmal wurde ein MRTA-Abhänger von eine SL-Abhänger getötet. Es wäre eine sehr gute Quelle für alle, die das Thema interesant finden, das Abschlussbericht der peruanischen Comisión de la Verdad y Reconciliación - CVR lesen. nandoq


Noch einmal: Was ist Guerilla

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Offenbar scheinen einige den in Politikwissenschaften und Militärwissenschaften eindeutig getrennten Begriff von Guerilla und Terrorismus immer noch nicht zu verstehen. Daher empfehle ich noch einmal die Lektüre von Guerilla, dabei vor allem das Kapitel Legitmität und Legalität, und Kombattant. MRTA schätzt sich selber als Guerilla ein, das kann man in einem Halbsatz erwähnen. Ansonsten hat aber keine fremde Regierung, supranationale Organisation oder auch nur NGO die Anerkennung von MRTA-Häftlingen als Kriegsgefangene gefordert, was mit der internationalen Verweigerung des Guerillastatus identisch ist (Der gegenteilige Beweis ist mit Quellen zu belegen). Damit sind ihre Gewalttaten bloß kriminell und da sie einen politischen Zweck verfolgen auch terroristisch.--Pisco 10:05, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

was die Meinung der peruanischen Regierung aber beispielsweise offenbar nicht der AKUF oder der BBC ist ... Sirdon 10:45, 27. Jul. 2007 (CEST) ... P.S.: Bist du Benutzer:Pisco, IP 90.128.0.73 oder beide? ... Sirdon 10:47, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin beide, aber meistens zu faul zum Einloggen. Zugegeben, nicht der beste Stil.

Deine Quellen beziehen sich leider nur auf Presseartikel, in denen im Rahmen einer Begriffsverwirrung Guerilla verwendet wurde. Das ist leider oft so, die Debatte hier ist das beste Beispiel. Es gibt sogar Seminare an der Universität, in denen ganze Sitzungen diesem Thema gewidmet sind. Natürlich wird jede Regierung verhindern wollen, daß ihre einheimischen Gewalttäter nach Kombattantenrecht behandelt und verurteilt werden müssen. Daher ist die Meinung der peruanischen Regierung auch nicht ausschlaggebend und die internationale Bewertung des Ganzen so wichtig. Eine Anerkennung als Guerilla durch internationale Akteure, so wie zum Beispiel verschiedene emanzipatorische Bewegungen während der Dekolonisierung durch die UN anerkannt worden sind, hat aber nicht stattgefunden.

Letztlich tust Du Dir und der peruanischen Linken, für die Du zumindest deinem Profil nach zu urteilen Sympathien hegen dürftest, keinen Gefallen, in dem Du die überall verhasste (auch und gerade bei den Anhängern von Ollanta Humala und Alán García) MRTA verteidigst.--Pisco 11:06, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen? ... bei the way ... AKUF ist keine Zeitung und für die Haltung der peruanischen Linken zur MRTA lieferst du auch keine Belege und das klingt m.W. nicht so nach Haß ... Sirdon 11:52, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Weder in dem Wiki-Artikel über die Hamas noch über die Hisbollah, beides vergleichbatre Organisationen aus dem arabischen Raum, steht ein einziges Mal das Wort Guerilla. Bei den Al-Aqsah-Brigaden ist erwähnt, daß sie eine Guerilla waren und ihre Aktionen ursprünglich nur gegen Militärs aufnehmen wollten, sich also zu Beginn an die Regeln für Guerillakriegführung hielten, aber später nicht mehr und so auch ihren Guerillastatus verloren haben.

Geiselnahme von Zivilisten in Botschaften zählt wohl nicht zu den Regeln der Genfer Konvention, aber hier haben wir es ja mit einer linksextremen Terrororganisation zu tun. Ich warte übrigens noch auf eine Widerlegung der gültigen Definition von Guerilla samt Quellenangabe. Hier [1] distanziert sich Humala übrigens von MRTA.--Pisco 12:13, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

würde ich von einem Offizier der peruanischen Armee und gestandenen Antimarxisten auch nicht anders erwarten ... und schon auf einer phänomenologischen Ebene sind eklatante Unterschiede zwischen dem Agieren von Hamas & Konsorten einerseits und Gruppen wie der MRTA oder von in einem ähnlichen zeitlichen und sozialen Kontext wie die MRTA entstandenen (ehemaligen) Guerrilabewegungen wie FMLN, FSLN, M19 oder URNG andererseits erkennbar ... Sirdon 12:27, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der soziale Kontext ist egal. Es geht um die Methoden. Offenbar rede ich gegen eine Wand. Besetzen von Botschaften ist Terrorismus, keine Guerilla. Dazu bedürfte es eines Vorgehens ausschließlich gegen gegnerisches Militär, bei dem Abzeichen getragen werden und in dem man sich an die in der Genfer Konvention festgehaltenen Regeln der Kriegsführung hält. Aber ich traue einem Benutzer, der sich selbst als kritischer Marxist/ heterodoxer Trotzkist (was immer das auch sein mag) in Bezug auf linksextreme Terrorgruppen auch keine Neutralität zu.--Pisco 13:50, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es geht bei der Unterscheidung von Terrorismus und Guerilla nicht um Motive, seien sie sozial, politisch, gesellschaftlich. Es ist eine Art der Kriegführung. Die Unterschiede sind hier schon beschrieben worden. Man müßte jetzt einmal untersuchen, ob MRTA nur terroristische oder auch Guerillamethoden angewandt hat, beziehungsweise wann das eine und wann das andere. Vielleicht kann das zeitlich getrennt werden.--Leutnant 14:15, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

ach ja ... Sirdon 14:26, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aus meines Sicht liegt bei Pisco das Problem in einem falschen Verständnis der Bedeutung von Guerilla. Zunächst existiert nach meinem Kenntnisstand keine Legaldefinition von Guerilla. Insbesondere ist eine solche nicht in den Genfer Konventionen zu finden. Aus den Genfer Konvention ist ebenfalls nicht zu entnehmen, dass jede Guerilla Kombattantenstatus hat. Ein Guerillero kann vielmehr Kombattantenstatus haben (wenn er eben die mehrfach von Pisco genannten Voraussetzungen des Art. 44 Abs. 3 ZP I erfüllt) oder eben auch nicht. Mithin können (müssen aber nicht) Guerilleros auch Terroristen sein. Guerilla und Terroristen sind keine sich ausschließenden Begriffe, sie haben vielmehr eine (mehr oder weiniger große) Schnittstelle. Können wir insoweit zunächst Einigkeit herstellen ?--meistermueller 14:32, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Im Guerilla- Artikel steht in der Einleitung, daß Guerilla sich auf einen Kleinkrieg mit nichtregulären Kombattanten bezieht (Regulär im im Sinne von "Angehöriger der Streitkräfte eines Staates"). Der Begriff Kombattant ist daher für die Beschreibung von Guerillakrieg als Methode schon relevant. Im Artikel Bewaffneter Konflikt werden innerstaatliche Konflikte als Auseinandersetzung zwischen paramilitärischen Kräften und dem regulären Militär bezeichnet. In beiden Definitionen werden gezielte und vorsätzliche Angriffe gegen die Zivilbevölkerung nicht erwähnt, die aber beide Gruppen angewandt haben. Die Besetzung der jap. Botschaft durch die MRTA aber auch die Autobomben in Lima-Miraflores oder das Sprengen der Wassertürme auf Kosten der Bevölkerung durch Sendero gehören in die Werkzeugkiste des Terroristen, nicht des Guerrilleros. Nichts desto trotz hat gerade Sendero auch Guerilla-Taktiken angewendet (MRTA überhaupt nicht?), die sich auf die Schwächung des reg. Militärs und die zumindest zeitliche Kontrolle von Gebieten bezogen, so daß sich die beiden Kampfmethoden tatsächlich zeitlich überschneiden. By the way- Sendero hat nur in 50% des peruanischen Staats operiert, länger als einige Tage haben sie nur einige ganz abgelegene Andendörfer kontrolliert.

Gleichzeitig ist Guerilla auch ein moralischer Begriff. Der Guerillakrieg kann als Aufstand der Schwachen verstanden werden, und zwar innerhalb einer Situation, in der "die fehlende Hoffnung der Bevölkerung, ihre politischen und sozialen Forderungen mit politischen und rechtlichen Mitteln erreichen zu können, wie dies in einer Diktatur, einem von einer fremden Macht besetzten oder dominierten Land der Fall ist" vorherrscht. So heißt es weiter in dem Wiki-Artikel. Weder Sendero noch MRTA konnten sich aber auf Rückhalt in der Bevölkerung stützen, es sei denn, dieser war gewaltsam erzwungen. Auch kämpften sie nicht gegen eine Diktatur, Peru war ab Anfang der 80er Jahre eine Demokratie. Guerilla als Widerstandshaltung gegen ein Unrechtsregime auf Basis einer breiten Unterstützung der Bevölkerung fällt also raus.--Pisco 16:42, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


zu 1): Ich kann trotz Deiner Ausführungen nicht erkennen, warum Guerilleros per Definition sich nicht auch terroristischer Mittel bedienen können. Die Grenze ist sicherlich fließend. Eine Bombe gegen eine Schule terroristisch, eine Bombe gegen eine Kaserne nicht terroristisch und eine Bombe gegen eine Polizeistation ???. Mir würde es helfen wenn Du mir ein Beispiel für eine Organisation geben könntest, die aus Deiner persönlichen Sicht Guerilleros sind oder waren.
Inwieweit Sendero in 50 % des Staatsgebietes nur operiert hat kann ich nicht beurteilen. Dieses Problem lässt sich aber leicht durch die Angabe einer Quelle lösen. Wenn eine geeignete Quelle von Dir angeben wird, hat sicherlich insoweit niemand Bedenken gegen eine Änderung. Letztlich geht es hier aber um die MRTA, so dass man den Satz ganz weglassen kann.
zu 2): Gerade hier liegt das Problem: Sowohl Guerilla als auch Terrorist werden häufig auch wertend gebraucht. Eine solche Wertung ist aber nicht die Aufgabe / Sinn von wikipedia. Mithin sollte eine moralische Betrachtungsweise in wikipedia keine Rolle spielen, es handelt sich um eine Enzyklopädie und nicht um eine Sammlung von Gesinnungen. Die Terroristen der einen sind nun mal immer auch die Freiheitskämpfer der anderen. Ich kann, insbesondere wenn Du die Situation in Peru erlebt hast verstehen, dass Du weder für Sendero noch für MRTA große Sympathien hegst, aber hier darf das keine Rolle spielen.
Hier mein Vorschlag für einen möglichst wertfreien Text mit kaum inhaltlichen Änderungen:
Die Gruppe Movimiento Revolucionario Túpac Amaru (MRTA) (Revolutionäre Bewegung Túpac Amaru) ist eine Untergrundbewegung in Peru, die ihre Wurzeln im Jahr 1970 hat. Der Name geht zurück auf den letzten Inka-Herrscher Túpac Amaru, der sich Ende des 16. Jahrhunderts in einem letzten Aufbäumen der Indigenas gegen die spanischen Eroberer stellte – allerdings erfolglos.
Die MRTA ist aus der Bewegung der Revolutionären Linken Perus (MIR) hervorgegangen und rekrutiert sich insbesondere aus der indigenen Bevölkerung Perus. Politisch vergleichsweise undogmatisch kämpfte die MRTA in erster Linie für die Verbesserung der miserablen sozialen Lage der indigenen Landbevölkerung.
Die Túpac Amarus distanzierten sich ausdrücklich vom straff organisierten maoistischen Sendero Luminoso (Leuchtender Pfad), der von dem 1992 verhafteten Abimael Guzman geführt wird, und sich eher aus städtischen studentischen Kreisen zusammensetzte.
Die Situation der damaligen Zeit ist beschrieben in Tod in den Anden des peruanischen Schriftstellers Mario Vargas Llosa, der 1990 bei der Präsidentenwahl dem japanischstämmigen Alberto Fujimori unterlag. Zwei Jahre nach seiner Amtseinführung putschte Fujimori mit Hilfe der Militärs gegen seine eigene Regierung. Im September 1992 wurden in einer großangelegten Aktion – gestützt auf Geheimdienst und Militär – zahlreiche Führer und Mitglieder des Leuchtenden Pfads und der MRTA festgenommen. Danach ließen die Aktivitäten der beiden Gruppen nach. Die peruanische Regierung entwaffnete schließlich einen großen Teil der Kämpfer durch ein Amnestieangebot. Bis Ende 1994 gaben 6.400 Rebellen ihre Waffen ab.
Weltweite Aufmerksamkeit erreichte die MRTA noch einmal am 17. Dezember 1996, als ein schwerbewaffnetes Kommando der MRTA in einen Empfang in der Residenz des japanischen Botschafters in der peruanischen Hauptstadt Lima eindrang. Von den 483 Geiseln wurden noch am selben Tag über 200 Personen, meist Frauen, freigelassen. Unter den deutschen Geiseln befanden sich auch der Botschafter der Bundesrepublik, sein ständiger Vertreter und Leiter des Wirtschaftsreferats Jürgen Steinkrüger und Entwicklungsreferent Hannspeter Nintzel. Die Geiselnehmer verlangten die Freilassung aller inhaftierten Túpac Amaru-Mitglieder, insbesondere des MRTA-Chefs Victor Polay und seines Vize Peter Cárdenas Schulte. In der lang andauernden Besetzung ließen die Rebellen immer wieder, vermittelt von Erzbischof Luis Cipriani, Geiseln frei. Am 22. April 1997 stürmte die Armee die japanische Botschaft und beendete die Besetzung blutig. Alle 14 Geiselnehmer, eine Geisel, wobei diese an Herzversagen durch die Aufregung verstarb und nicht getötet wurde, sowie zwei Soldaten kamen dabei ums Leben. 71 Geiseln wurden befreit.
Dennoch bescheinigt die peruanische Wahrheits- und Versöhnungskommission (Comisión de la Verdad y Reconciliación – CVR), die für die Aufarbeitung der militanten Vergangenheit zuständig ist, der MRTA, dass diese nur einen sehr geringen Anteil an den zahlreichen Opfern trägt. Die meisten Opfer gehen demnach auf das Konto des peruanischen Militärs sowie des Leuchtenden Pfads.
Der Text kommt ohne "Guerilleros" und "Terroristen" aus. Alles andere führt nur dazu, dass die Diskussion unendlich weiter geht.--meistermueller 18:53, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
ok! ... Sirdon 18:55, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin einverstanden für die MRTA. Sendero sollte auf der entsprechenden Seite behandelt werden. Guerillakriege waren für mich zum Beispiel der der Farc vor ihrem Einstieg in die organisierte Drogenkriminalität, der Kolonialkrieg in Deutsch-Ostafrika, der der SWAPO in Namibia oder der der Sandinisten.--Pisco 19:21, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schön! Ich denke man sollte vorsorglich noch bis Montag warten (vielleicht hat ein anderer Benutzer noch Einwände) und dann einen Antrag auf Entsperren stellen. Schönes Wochenende !--meistermueller 11:32, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel ist freigegeben. --my name ¿? 15:08, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Peter Cárdenas Schulte

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Ich weise auf diese Anmerkung einer IP, im Artikel platziert, hin:

ANMERKUNG: Peter Cardenas Schulte war nie der Vize-Chef der MRTA. Zumindest wurde dies so von der Wahrheits- und Versöhnungskommission festgestellt. Er war zwar der Kommandant einer, rel. autonom handelnden, MRTA-Zelle, die Behauptung er sei der Vize-Chef wurde von der Regierung nach seiner Festnahme behauptet, ist aber nicht korrekt.*

(* Abschlussbericht der peruanischen Comisión de la Verdad y Reconciliación – CVR (englisch, spanisch))

--YMS 21:01, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Vagabundierender Absatz

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Ich habe gerade diesen Absatz aus dem Artikel entfernt:

Dennoch bescheinigt die Kommission für Wahrheit und Versöhnung (Comisión de la Verdad y ReconciliaciónCVR), die für die Aufarbeitung der militanten Vergangenheit zuständig ist, der MRTA, dass diese nur einen geringen Anteil an den zahlreichen Opfern trägt (1,5 %). Die meisten Opfer gehen demnach auf das Konto des peruanischen Militärs sowie des Leuchtenden Pfads.

Zumindest in dem Abschnitt zur Botschaftsbesetzung, wo es stand, hat das wohl nichts zu suchen. Kann es jemand mit mehr Überblick an passender Stelle wieder einbauen? -- Chirlu 02:54, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Fujimori putscht (nicht) gegen die eigene Regierung

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Hier wird gesagt Fujimori habe gegen die eigene Regierung geputscht. Das ist falsch, er hat gegen das Parlament geputscht in dem er, d.h. seine Partei zu diesem Zeitpunkt keine Mehrheit hatte und hat nach journalistischer Meinung an einem nicht kooperativen Kurs festgehalten, um den Zustand der "Unregierbarkeit" herbeizuführen, mit dem er den "Auto Golpe" rechtfertigte.

https://www.youtube.com/watch?v=LP9BOY0wYqA (spanish) https://www.youtube.com/watch?v=N1Aiq6GqrpE (englisch) (nicht signierter Beitrag von 2003:7A:D15:7B81:A08F:BC9B:6740:65D3 (Diskussion | Beiträge) 23:26, 2. Jun. 2016 (CEST))Beantworten