Diskussion:Nahetalbahn

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Reinhard Dietrich in Abschnitt Haltepunkt Bingerbrück (Drususbrücke)
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Die Rhein-Nahe-Bahn war bis 1882 eine selbständige Eisenbahngesellschaft. Nahetalbahn ist lediglich eine geographische Bezeichnung. Kapitän Nemo 09:36, 1. Jan 2005 (CET)

Es gibt in Wiki noch einen weiteren Artikel "Rhein-Nahe Eisenbahn-Gesellschaft". Ein Betreuer sollte diese beiden Artikel einmal zusammenfassen. --Hans Schlieper 16:21, 22. Feb 2006 (CET)

Bahnhof Bad Kreuznach

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Da die Änderung immer wieder gelöscht wird(?) hier mal die Erklärung: Der Kreuznacher Bahnhof ist kein Keilbahnhof, zwischen den Gleisen 1+2 und 3-5 steht nicht das Empfangsgebäude sonder das Gebäude des Fahrdienstleiters. Des weiteren hieß der Haltepunkt der bis 1905 in der Nähe des Kurgebiets lag nicht "Kreuznach Bad" sondern "Kreuznach - Am Rheinstein". Nachzulesen in der Allgemeinen Zeitung vom 10.Juli 2015. MrXfromDE (14:12, 11. Aug. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Für die Definition Keilbahnhof ist es nicht erforderlich, dass des Bahnhofsgebäude in der Mitte steht, sondern dass die Gleise keilförmig auseinanderlaufen und dass hinter dem Bahnsteig keine Gleisverbindung sich mehr befindet. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 14:49, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Schienenprofil

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Die im Text erwähnte Umstellung auf Profil UIC 60 ist nach meiner Meinung nicht korrekt. Wie ich aus sicherer Quelle weiss, wird weiterhin das Profil S54 verwendet. (nicht signierter Beitrag von Jens Haupert (Diskussion | Beiträge) , 22. Mai 2006, 17:49 Uhr)

Bahnhöfe und Haltepunkte

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Ich finde die Einarbeitung der Eröffnungsjahre der Bahnhöfe in die Tabelle nicht so gut, da hier eine sachliche Streckenbeschreibung (Ist-Zustand) mit historischen Informationen vermischt wird. Außerdem sind die Angaben unvollständig und sehr schlecht verifizierbar. Wie viele Leser hier kennen sich gut genug damit aus, um die Qualität zu sichern? --Eisenberg 22:30, 29. Jun 2006 (CEST)

Zwischen den heutigen Stationen Idar-Oberstein und Kronweiler gabe es früher noch zwei weitere. Ich weiß nur nicht genau, welche. Zur Auswahl stehen Sonnenberg-Winnenberg, Hammerstein, Enzweiler und Frauenberg. --Speifensender 21:03, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
In Sonnenberg gab es bis 1963 einen Bahnhof ([1]). --Frank 18:52, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Güterzugumfahrung Saarbrücken

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Die Güterzugumfahrung Saarbrücken ist in meinen Augen irrelevant. Das führt nur zur Verwirrung im Streckenband. Sie dient lediglich zur Umfahrung des Saarbrücker Hauptbahnhofs. Sonst müsste man meines Erachtens auch das Güterzuggleis zwischen Sulzbach und Dudweiler eintragen. --HobbyTf 10:42, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ja, sehe ich auch so. Weg damit! —Lantus 11:32, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Güterumgehungsbahn Saarbrücken sollte in einem eigenen Artikel dargestellt werden, ich habe sie hier mit reingenommen, soweit sie parallel zur Nahetalbahn verläuft, ansonsten gäbe es diverse, aus dem "Nichts" auftauchende Streckenteile, die jeweils "von/zur Güterumgehungsbahn" hießen ... axpdeHallo! 18:22, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich als Außenstehender schließe mich der Meinung von HobbyTf an. Es macht das ganze unübersichtlich! Was wäre eigentlich so schlimm daran, das ganze von/zur Güterumgehugsbahn zu benennen? Die Güterbahnhöfe müssen auch nicht unbedingt benannt werden. Ich würde sogar noch weitergehen in der Entflechtung. Die Strecken nach dem Saarbrückener Hbf gehören nicht mehr zur Nahetalbahn, es würde also reichen, diese einfach nur zu benennen und die Verzweigungen wegzulassen, das erkennt man auch so. Auch die Verbindungsstrecke im Mittelstück ist etwas unverständlich - jedoch habe ich da keine sinnvolle Lösung parat, im Zweifelsfall also lieber lassen. Und dort wo Königsgrube steht, das ist völlig unverständlich, ist das eine oder sind das zwei Strecken? Sandmann4u 15:19, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wer weiß etwas über einen Eisenbahnunfall in den 50-er Jahren?

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Habe von einem Bekannten Bilder bekommen, die einen Eisenbahnunfall aus den fünfziger Jahren, vor dem Jährodter Tunnel im Bereich des Heimbacher Bahnhofes, zeigen sollen. Wer weiß mehr? --Lothar Brill 14:07, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Elektrifizierung

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Im Artikel steht, dass die Tunnel erweitert werden, damit danach eine Elektrifizierung durchgeführt werden kann!? (Quelle?) (nicht signierter Beitrag von 84.166.85.161 (Diskussion | Beiträge) 15:53, 4. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Sehr gute Frage. Natürlich war eine Elektrifizierung schon einige male im Gespräch aber neuere Pläne oder eine konkrete Verknüpfung mit den Tunnelsanierungen sind mir auch nicht bekannt. (nicht signierter Beitrag von 79.211.129.162 (Diskussion) 20:05, 11. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Elektrifizierung ist nur geplant zwischen Türkismühle und Neubrücke[2], diese Teilstrecke hat kein Tunnel. Artikel etwas geändert. --Thoken (Diskussion) 21:03, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Streckenband

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Änderungswünsche am Neunkircher Hbf

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Nachdem ich das Streckenband nach dem Eisenbahnatlas komplett neu aufgebaut habe, wurde z.B. die Darstellung des Hauptbahnhofs Neunkirchen bemängelt. Laut Eisenbahnatlas verzweigt die Nahetalbahn nördlich des Bahnhofs in einen Güterbahnhof, der laut maps.google.de aber heute größtenteils stillgelegt ist. Dessen ungeachtet beginnt die Fischbachtalbahn so gesehen bereits *vor* dem Bahnhof und verläuft auch danach noch eine gewisse Strecke parallel.

Gibt es weitere Fragen zur Darstellung? axpdeHallo! 18:43, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Eigentlich ist dieser Punkt müßig, weil eh kein durchgehender Linienverkehr von der einen auf die andere Strecke besteht. So wirkt die Darstellung allerdings wie ein Keilbahnhof, was es definitiv nicht ist, da sich die Strecken erst nach knapp einem Kilometer von einander trennen und auch hinter dem Bahnhof NK noch Weichen sind, die beide Strecken miteinander verbinden! —Lantus20:05, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Sofern die Weichen nach dem Bahnhof keine eigene Betriebsstelle sind (was laut Eisenbahnatlas der Fall ist), sollen die laut FVBS nicht dargestellt werden ... axpdeHallo! 21:34, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Sorry, ich fand die vorherige Darstellung besser. Das Streckenband soll m. E. nicht eine Abbildung des Eisenbahnatlas sein, sondern eine schematische Darstellung. Für Details sollte dann der Eisenbahnatlas benutzt werden. Die Darstellung Neunkirchen ist schlichtweg falsch. Ich bin Lokführer und fahre öfters durch Neunkirchen. Der Abzweig zur Fischbachtalbahn ist definitiv erst hinter dem Bahnhof. Ebenso gibt es eine Verbindung aus Richtung Neunkirchen zur Fischbachtalbahn. Ausserdem ist der Anschluß zur Grube Reden falsch, denn dieser liegt parallel zur Nahebahn. Ebenso bemängele ich im weiteren Verlauf, das der alte Bildstocktunnel nicht mehr im Streckenband enthalten ist. Dieser wurde definitiv an anderer Stelle neu gebaut. -- HobbyTf 08:44, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Habe Neunkirchen entschlankt, die Zweigstrecke nach Heinitz in einen eigenen Artikel ausgelagert. Bei vier noch auszuwertenden Weblinks sollte da auf jeden Fall noch genug Stoff für einen eigenen Artikel drin sein!
Was bitte heißt "ebenso gibt es eine Verbindung aus Richtung Neunkirchen zur Fischbachtalbahn"?!? Die Fischbachtalbahn ist doch offensichrlich an den Neunkirchener Hauptbahnhof angeschlossen, natürlich gibt es da eine Verbindung!
Die Anschlussstrecke der Zechen habe ich jetzt von Itzenpilz bis Königsgrube durchgehend dargestellt, so sollte es nun stimmen.
Was den Bildstocker Tunnel angeht, da habe ich mich auf die Aussage von Benutzer:Lantus verlassen, der mir glaubhaft versichert hat, das dies ein und derselbe Tunnel ist, der nach dem Umbau nur etwas kürzer war. Ein Blick auf maps.google.de zeigt auch keine verräterischen Spuren einer ehemals anders verlaufenen Trasse ... ok, die sind wohl schon ziemlich überwuchert, hier ist alles genau beschrieben! axpdeHallo! 11:46, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nach meiner Ansicht stimmt die Darstellung um Neunkirchen und die Grubenbahnen immer noch nicht. Vielleicht solltest du dich auf Aussagen und Kenntnis von Ortskundigen verlassen und nicht den den Eisenbahnatlas und GoogleMaps höher bewerten. Nach den Streckenrichtlinien wurde die Definition für Keilbahnhöfe definiert "Auch bei Keilbahnhöfen werden die Abzweige so dargestellt werden, als würden die Strecken im Bahnhof zusammenlaufen, damit die Umsteigemöglichkeit klar wird. Als Anmerkung sollte „Keilbahnhof“ eingetragen werden." HobbyTf 12:11, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nahetalbahn
Haltepunkt / Haltestelle
118,5 Wiebelskirchen
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und von linksAbzweig quer und von links
Pfälzische Ludwigsbahn von Homburg
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)BahnhofDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
120,6 Neunkirchen (Saar) Hbf (Keilbahnhof)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
Fischbachtalbahn nach Schiffweiler
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und von linksAbzweig ehemals geradeaus und nach rechts
123,1 Neunkirchen Hbf Abzw
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeStrecke nach links (außer Betrieb)
ehem. Strecke nach Neunkirchen-Heinitz
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeStrecke von links (außer Betrieb)
Königsgrube
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Strecken außer Betrieb)
ehem. Verbindung nach Schiffweiler
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)BrückeBrücke (Strecke außer Betrieb)
B 41
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)BahnhofDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (Strecke außer Betrieb)
124,9 00,0 Landsweiler-Reden
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeAbzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
Reden Grube
Betriebs-/Güterbahnhof Streckenanfang und quer (Strecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Strecke nach rechts (außer Betrieb)
1,9 Itzenplitz Grube (1860-1958)
Haltepunkt / Haltestelle
127,5 Bildstock

Ja sorry, Axpde, das war lange vor meiner Zeit! Kann mir ehrlich gesagt auch nicht ganz vorstellen, wo da eine andere Trasse geführt gewesen sein soll. Ich weiß nur, dass dort vor 8-10 Jahren umfangreich am Geländeeinschnitt unmittelbar hinter dem Tunnel gearbeitet wurde.

Aber noch etwas anderes: Die Strecke von Homburg, die normalerweise bis Schiffweiler durchgeschleift wird, hat jetzt keine Verbindung zur Fischbachtalbahn. Meiner Meinung nach sollte bereits vor NK Hbf die Ludwigsbahn auf die Nahetalbahn treffen, meinetwegen noch einen Abzweig bilden für den Güterverkehr, der allerding dort noch nicht ehemalig ist. Ich mache Dir noch eine Skizze, wie ich mir das vorstelle. Dauert noch bis heute n.-m. —Lantus12:20, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ging doch schneller. Hier mein Vorschlag. —Lantus12:45, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hi Lantus, kein Problem, ist alles wieder so wie es soll, aber jetzt haben wir noch 'ne explizite Quelle :) axpdeHallo! 14:30, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Noch eine Sache zu Deiner Darstellung: Die Abzweigstelle Neunkirchen Hbf bei km 123,1 ist nicht mehr in Betrieb. Sie hatte eine Verbindung zur Bahnstrecke Neunkirchen–Neunkirchen-Heinitz (VzG-Streckennummer 3270) hergestellt, solange diese noch in Betrieb war. Heute ist aber südwestlich des Hauptbahnhofs nur noch die Nahetalbahn in Betrieb, daher ist Deine Darstellung nicht korrekt. axpdeHallo! 14:38, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nahetalbahn
Abzweig geradeaus und von links
Pfälzische Ludwigsbahn nach Homburg
Bahnhof
120,6
0,0
Neunkirchen (Saar) Hbf (Keilbahnhof)
Abzweig geradeaus und nach rechts
Primstalbahn nach Lebach-Jabach
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und ehemals von linksLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
nach König
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und ehemals nach linksLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
nch Dechen
Brücke
B 41
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und ehemals nach rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
ehem. Güterumgehung Schiffweiler
Bahnhof
124,9
0,0
Landsweiler-Reden
Betriebs-/Güterbahnhof Streckenanfang und quer (Strecke außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals nach rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
1,9 Grube Itzenplitz (1860-1958)

Hallo Lantus, unterscheiden wir jetzt wirklich überall auch noch Personen- und Güterverkehr? Dann müsste nördlich Neunkirchen auf der Nahebahn auch noch der Güterbahnhof vom Stahlwerk separat eingetragen werden. Für wenige Gütergleise macht der Betriebsbf in NK keinen Sinn. Und die "ehemalige Verbindung nach Schiffweiler" zweigte vom ehemaligen Güterbahnhof "Schlawerie" in Richtung Schiffweiler ab. Ich wäre weiterhin für die vereinfachte Darstellung ohne Schnick-Schnack und Überwerfungsbauwerke. Hierzu kann ich mich auch einmal an eine Diskussion erinnern, das das Streckenband nur für eine vereinfachte Darstellung genutzt werden soll. Wenn die Abzweigstrecke nach links führt, spielt es keine Rolle ob der "echte" Abzweig zuerst nach rechts geht und dann über ein Überwerfungsbauwerk nach links. Wenn jetzt eine solche Genauigkeit an den Tag gelegt wird, dann werden diese Beiträge in Wikipedia ja besssere Eisenbahnatlanten und das soll m. E. nicht Sinn und Zweck sein. Hier mein Vorschlag: -- HobbyTf 13:48, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

"Vereinfachte Darstellung" bezieht sich darauf, dass z.B. bei einem niveaufreien Abzweig auf die explizite Darstellung verzichtet werden soll. Wenn aber wie in diesem Beispiel zwei Strecken parallel verlaufen und eine von beiden stillgelegt ist, dann weiß ich nicht, warum einmal ausreichen soll. Außerdem sagst Du selber, dass die Verbindungsstrecke nach Schiffweiler (VzG-Streckennummer 3272) nicht von der Nahetalbahn abzweigt, sondern letztendlich in der Strecke nach Homburg mündet, hier als Karte. Auf gleicher Karte ist übrigens verzeichnet, dass die Fischbachtalbahn (VzG-Streckennummer 3240) eben doch schon nördlich des Neunkirchener Hauptbahnhofs aus der Nahetalbahn abzweigte. axpdeHallo! 14:30, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Bravo, sehr guter Vorschlag. Kann von mir aus sofort so in den Artikel. Bis auf die 0,0 km neben dem NK Hbf; die kann auch noch weg. —Lantus14:32, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, die Darstellung stimmt aus meheren Gründen nicht:
  1. Erst kommt der Abzweig nach Heinitz, dann erst gegenläufig der Abzweig zur Königsgrube.
  2. Wie oben bereits geschrieben zweigt die VzG-Strecke 3272 nicht von der Nahetalbahn ab, sondern von der VzG-Strecke 3270 nach Heinitz.
  3. Die ehemalige Betriebsstelle "Neunkirchen Hbf Abzw" fehlt!
Von den diversen Layout-Fehlern mal ganz abgesehen ... axpdeHallo! 14:51, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Auch wenn du in gewisser Hinsicht mit deinen VzG Strecken recht hast, der tatsächliche Verlauf stimmt so nicht. Ich versuch das ganze jetzt mal aufgrund eigener Unterlagen und vor allen Dingen meiner Ortskenntnis zu erklären. Die Verbindungsbahn von Schiffweiler mündete nach Unterqueren der Nahetalbahn in den Neunkircher Güterbahnhof "Schlawerie" , Vom östlichen Ende der "Schlawerie" zweigte die Nebenbahn nach Dechen in Richtung Westen ab. Die Bahn zur Grube König nach Osten. Also so wie auf meinem Vorschlag. Was die Bahnlinie nach Schiffweiler angeht, beginnt diese im Bahnhof NK. Gleis 1-3 von NK Hbf waren der Nahetalbahn, Gleis 4+5 waren die Gleise der Fischbachtalbahn. In Richtung Saarbrücken liegen dort 4 Gleise, 2 biegen auf die Fischbachtalbahn ab, 2 folgen der Nahetalbahn. Trotzdem ist m. E. beim Streckenband der Abzweig erst nach dem Bf NK, die Darstellung im Strecjkenband mit 2 Bahnhöfen nebeneinander ist verwirrend auch wenn sie gleisplanerisch korrekt ist. Laut deiner Grafik gibt es keine Verbindung vom Homburger Ast in den Schiffweiler Ast. Auch das ist falsch, die Regionalbahn von Homburg fährt über Neunkirchen Richtung Schiffweiler. Ich kann dir gerne mal eine topogr. Karte aus den 50er Jahren und Luftbilder aus der Zeit zukommen lassen, da sieht man das ganz deutlich. -- HobbyTf 18:26, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich verstehe die Grafik auch so, als würde die Strecke aus Homburg in Neunkirchen heute in einem gesonderten Bahnhofsteil enden und niemals eine Verbindung in Richtung Schiffweiler und heute keine Verbindung mehr in Richtung Saarbrücken haben. Ist das wirklich so? --Global Fish 19:34, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen einem Bahnhof und einen (mehrfachen) Haltepunkt ist, dass bei einem Bahnhof die dort aufeinandertreffenden Strecken durch Weichenstraßen miteinander verbunden sind! Wenn also im Streckenband auftaucht, dann ist doch eigentlich völlig klar, dass Züge von der einen Strecke auf die andere wechseln können, es sei denn, es wird explizit erwähnt, dass dies hier nicht möglich ist, z.B. bei einem Berührungsbahnhof. Dieser Fall ist aber extrem selten und insofern ist es völlig überflüssig, darauf hinzuweisen, dass Züge von der Homburger Bahn selbstverfreilich auch zur Fischbachtalbahn durchgebunden werden können. Gruß axpdeHallo! 20:05, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Sory, ich halte deine Ausführungen weiterhin für falsch und überzogen. Damit stellst du alle bisher erstellten Streckenbänder als fehlerhaft in Frage. Aber bitte, hier macht ja doch jeder was er will. -- HobbyTf 20:36, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Was bitte ist soll an meinen Ausführungen falsch sein und was bitte überzogen? Und wieso in aller Welt stelle ich "alle bisher erstellten Streckenbänder als fehlerhaft in Frage"?!? Ich glaube eher, dass Du hier gerade überzogen reagierst ... axpdeHallo! 20:55, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Über das überzogen äußere ich mich nicht, aber für - jenseits aller Geschmackswertungen - falsch halte ich die Darstellung schon. Wenn *ein* Punkt (mit diversen Strichen dahin) auftaucht, dann ist es *eine* Betriebsstelle. Wenn zwei Punkte dargestellt ist, dann sind es zwei, und in Neunkirchen geht es m.W. nur um eine Betriebsstelle, insofern halte ich diese Interpretation für schlichtweg falsch. Wie gesagt, das hat mit Geschmack nichts mehr zu tun. Wenn die Züge von der Homburger Bahn selbstverständlich zur Fischbachtalbahn durchgebunden werden können, muss ebenso selbstverständlich eine Verbindung dargestellt sein. Wenn keine Verbindung dargestellt ist, so heißt es natürlich auch, dass es keine solche gibt.
Wie sonst sollte man denn den Unterschied zwischen "es gibt eine Verbindung" und "es gibt keine Verbindung" darstellen, als eine Verbindung einzumalen bzw. nicht einzumalen?--Global Fish 22:10, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Zum Thema "überzogen" kann sich natürlich nur HobbyTf äußern.
Im Gegensatz zu den Schnittmusterbögen der en-WP oder jp-WP steht in jeder Zeile unserer Streckenbändern eine Betriebsstelle! Und dann ist völlig egal ob diese mit einem oder zwei Punkten dargestellt wird, rechts daneben steht der Name der einen Betriebsstelle. Und der Unterschied zwischen "es gibt eine Verbindung" und "es gibt keine Verbindung" ist trivial:
  • Wenn es sich um einen Bahnhof handelt, dann gibt es eine Verbindung.
  • Wenn es sich dagegen um einen Haltepunkt (oder um einen "Berührungsbahnhof") handelt, dann eben nicht!
Eine Verbindung einzumalen ist daher überhaupt nicht notwendig! axpdeHallo! 01:01, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Diese Haltung ist leider indiskutabel weil nicht OMA-tauglich. —Lantus07:12, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich verstehe diese Einstellung leider nicht. Du widersprichst dir ja selber. In Neunkirchen stellst du den Keilbahnhof mit 2 Punkten dar, die Situation in Bad Kreuznach ist genau dieselbe, da belässt du es mit einem Punkt. Außerdem widersprichst du eindeutig den Richtlinien bwzgl.eines Keilbahnhofes die hier beschrieben sind. Halten wir uns nun an die Richtlinien oder nicht? Noch einmal, für mich ersetzt das Streckenband nicht den Eisenbahnatlas, sondern soll einen schnellen Überblick über die Strecke schaffen. Und bei deinen verschlungenen Linien und Punkten fehlt mir und wahrscheinlich auch anderen der Überblick. -- HobbyTf 07:38, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn Du mich meinst, HobbyTf, wäre schön, Dein Beitrag wäre eingerückt, damit man besser sieht, worauf er sich bezieht – aber das nur am Rande. Ich gehe man davon aus, Du meinst mich. – Dass ich NK Hbf mit zwei Punkten dargestellt habe, hat zwei Gründe: zum einen wollte ich Axpde damit entgegenkommen, der drei Punkte vorgeschlagen hatte (eine Art Kompromiss), zum anderen ist dies eine Dienststelle resp. Gbf, die meines Wissens parallel zur Nahetalbahn bis in die Gleisanlagen bei Landsweiler-Reden übergehen. Das wird dadurch nicht zu einer eigenen Strecke! In gewisser Weise wird, um Deine Frage von oben zu beantworten, bei diesen Streckendiagrammen schon zwischen Personen- und Güterverkehr unterschieden. Schließlich wollen wir bis zu einem gewissen Punkt die Funktionalität der Gleisnetze repräsentieren und nicht ausschließlich deren Linienbedienung. —Lantus08:20, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich meinte eigentlich Axpde, aber ist ja auch egal. Die Darstellung widerspricht den Richtlinien und ich habe keine Lust mehr auf weitere Diskussionen. -- HobbyTf 08:59, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Warum ist eigentlich die B 41 im Stadtgebiet von Saarbrücken verschwunden? Auch fand ich ganz informativ, an der B 41 – zumindest bei ersten und letzten Vorkommen entlang des Streckenbandes – Start- und Zielpunkt der 41, die mehr oder weniger parallel zur Nahetalbahn verläuft und diese des öfteren kreuzt, zu erwähnen. So wie es vor dem umfangreichen Edit von heute gewesen war: "B 41 (Saarbrücken–Ingelheim). Gern auch etwas anders, aber ganz verschwinden sollte diese Info nicht. —Lantus20:16, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

In der vorherigen Version war in Saarbrücken kein Verweis auf die B 41. Und laut FVBS werden Straßen sowieso nur in Ausnahmefällen im Streckenband erwähnt (Autobahnen und bedeutende Bundesstraßen), und dann auch nur die Bezeichnung, das ist ja schließlich ein Eisenbahnstreckenband und kein Autostraßenstreckenband. axpdeHallo! 21:34, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ja schon, aber in diesem besonderen Fall, dass praktisch über die gesamte Länge der Strecke (immerhin über 100 km) ein und dieselbe Straße parallel läuft, hat das vielleicht auch im Streckenband Erwähnung verdient. —Lantus22:06, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Deshalb habe ich die B41 ja auch dringelassen, die taucht ja immerhin fünf Mal im Streckenband auf. Damit ist der Verlauf doch auch klar, oder? axpdeHallo! 22:19, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, aber nur, wenn das erste und letzte Vorkommen auch genannt werden! —Lantus22:25, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich besitze nicht genug Orstkenntnisse um das zu entscheiden, ich habe einfach alle Erwähnungen der B41 drin gelassen, insofern sollten die erste und die letzte Kreuzung mit der B41 genannt worden sein. Ansonsten sollte der parallele Verlauf von Straße und Bahnstrecke auf jeden Fall im Fließtext erwähnt werden! axpdeHallo! 23:17, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
So, habe im Fließtext die B 41 und die parallelen Abschnitte genau beschrieben. Etwas unklar ist m.E. ob die Straße in Höhe des Saarbrücker Rangierbahnhofs nun "A 623" heißt (so steht's im Streckenband) oder doch wieder "B 41" (den Eindruck gewinnt man beim Betrachten von maps.google.de). Gute Nacht axpdeHallo! 00:04, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Knäuel am Saarbrücker Hbf

[Quelltext bearbeiten]

Die so dargestellte Linienführung ist schlicht falsch:

  1. gibt es eine direkte Schienenverbindung von Neunkirchen auf die Pfälzische Ludwigsbahn und zwar nicht nur über den Gbf, so, wie es ursprünglich auch dargestellt wurde.
  2. alles, was dem Saarbrücker Hbf folgt, ist für die Nahetalbahn irrelevant und gehört gekappt, somal auch da Fehler drinstecken
  3. das Überwerfungsbauwerk, das die Strecke nach Saargemünd über die Nahetalbahn führt, überquert nur ein Gleis, das, welches im Regelbetrieb in Fahrtrichtung Gau-Algesheim benutzt wird. Gegen solch detailierte Gleispläne hatten wir uns im Portal:Bahn schon mehrfach ausgesprochen
  4. Die Güternordumgehung wird nicht genannt, könnte das Gleisbild aber aufräumen helfen

Insgesamt wurde die Darstellung auch an dieser Stelle verschlimmbessert. —Lantus20:47, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

  1. Im Streckenband gibt es eine direkte Verbindung von der Nahetalbahn zum Hauptbahnhof, so wie es auch im Eisenbahnatlas und auf maps.google.de zu sehen ist. Die Nahetalbahn führt dabei mittig zwischen den Betriebsstellen "Saarbrücken Rangierbahnhof Mitte" und "Saarbrücken Rangierbahnhof Hauptgüterbahnhof" hindurch, beide Richtungsgleise unterqueren zunächst die Verbindungsstrecke von "Sb Rbf Mitte" nach "Sn Hbf So" an der Pfälzischen Ludwigsbahn. Das Richtungsgleis nach Neunkirchen unterquert zusätzlich die beiden Strecken nach Sarreguemines und der Pfälzischen Ludwigsbahn. Und so ist es auch im Streckenband zu sehen.
  2. Die Darstellung nach Saarbücken ist stark vereinfacht, aber die drei wichtigsten Anschlusstrecken sollten schon erwähnt werden.
  3. Die beiden Streckengleise der Nahetalbahn zwischen Saarbrücken Hauptbahnhof und der Abzweigstelle Sb Hbf Srg habe ich aus zwei Gründen separat dargestellt:
    1. Zum einen wird dieser Abschnitt im Eisenbahnatlas als zwei eingleisige Strecken dargestellt,
    2. zum anderen konnte ich mich nicht entscheiden, auf welcher Seite ich die Nahetalbahn in den Hbf einführen sollte ;-)
  4. Wenn Du mit "Güternordumgehung" die VzG-Strecke 3263 meinst, die sollte ausführlich in einem eigenen Artikel dargestellt werden. Hier sollte der Teil, der parallel zur Nahetalbahn verläuft, aber auf jeden Fall drinbleiben.
Ich schau mal, ob man Saarbrücken noch ein bisschen entwirren kann ... Gruß axpdeHallo! 21:59, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Auch hier finde ich die derzeitige Darstellung mehr als verwirrend. Sbr. HGBF war ein Kopfbahnhof, ist nicht mehr in Betrieb. Die Nahetalbahn geht praktisch durch den RBF hindurch. Ich denke das diese detaillierte Darstellung unsinnig ist. Auch die detaillierte Darstellung wie es nach Sbr. HBF weitergeht ist m. E. irrelevant. -- HobbyTf 08:44, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ganz oben hatte Lantus noch bemängelt, dass eine bestimmte Verbindung zwischen Nahetalbahn und Ludwigsbahn fehle, jetzt ist die Darstellung zu detailliert. Und auch wenn die meisten der Gleise des Hgbf in einer Halle enden, so ist der Hgbf genau hier noch einmal an die Nahetalbahn angeschlossen!
Im übrigen geht die Nahetalbahn keineswegs durch den Rbf hindurch, sie ist völlig unabhängig von diesem, sie liegt lediglich mittig zwischen Rbf und Hgbf. Absolute Korrektheit ist westlich des Saarbrücker Hauptbahnhofs auch eigentlich garnicht möglich, dazu müsste man schon einen Gleisplan zeichnen, was aber nicht zur Diskussion steht.
Zum Schluss mal so eine Frage: Warum erstellen wir überhaupt Streckenbänder? Doch nicht für irgendwelche Experten, die eh' viel besser Bescheid wissen, was der Unterschied zwischen einer Weiche und einer Abzweigstelle ist. Das Streckenband soll für Laien informativ sein, z.B. wenn jemand auf der Nahetalbahn gefahren ist und wissen möchte, welche Bahnanlagen sich denn da nun rechts und links der Strecke befinden. axpdeHallo! 15:14, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
P.S.: Habe Saarbrücken wie gewünscht stark zusammengestrichen. Laut http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/geschaefte/infrastruktur__schiene/netz/netzzugang/dokumente/Bahnhof/SNB/S/SSH__NBS.pdf verlassen nur noch zwei(!) Gleise den Hbf Richtung Süd/Ost ... liegt wohl daran, dass die meisten Züge von Sarreguemines heute durch die Stadt fahren ... axpdeHallo! 16:12, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Eben, das Streckenband sollte für Laien informativ sein. Wenn wir aber schon, die wir alle doch wohl Ahnung haben, nicht oder alle anders verstehen, was in der Grafik gemeint ist, dann ist garantiert etwas falsch. --Global Fish 19:34, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Strecke Gau-Algesheim–Bad Kreuznach

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nach Diskussion:Bahnstrecke Gau Algesheim–Bad Kreuznach verschoben. --Global Fish 21:33, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Abbildung im Kapitel Geschichte

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Die Abbildung zeigt nicht den Bau der Nahetalbahn, sondern entstand beim Bau der linksrheinischen Strecke. Zu sehen ist der ergrabene Rest einer Römerstraße und römische Grabsteine. Peter Weller 16:52, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Königlich-Saarbrücker-Eisenbahn

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Wo ist deren Beschreibung zu finden? Hier finde ich nur den Namen. --SonniWP✍ 15:32, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Es muß sich um Am 16. November 1852 waren 21,2 km nach Saarbrücken schon gebaut worden.[D 1] handeln. --SonniWP✍ 17:13, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Laut Provinz Großherzogtum Niederrhein befinden wir uns hier im Regierungsbezirk Trier. Wo soll da der Name herkommen? --SonniWP✍ 17:39, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Saarbrücker Eisenbahn bitet die Auflösung meiner Frage. --SonniWP✍ 22:25, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  1. 1852/12

Ausbau für POS

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Im Text steht "Zeitweise war der Ausbau der Strecke für den Nordast der Hochgeschwindigkeitsverbindung Paris–Ostfrankreich–Südwestdeutschland im Gespräch. Später wurde entschieden, diese doch über die Pfälzische Ludwigsbahn zu führen, da die Kosten für die notwendige Elektrifizierung auf der tunnelreichen Nahetalstrecke zu hoch gewesen wären." Woher kommt das? Finde bislang keine Quelle dazu, aber hätte gerne einen Beleg dafür. (nicht signierter Beitrag von Lsjm (Diskussion | Beiträge) , 17:53, 11. Jul. 2014‎)

Gibt es dazu jetzt eine Quelle? Ansonsten würde ich Teil herauslöschen, weil er irreführend ist; wenn es eine Quelle gibt, bitte nachtragen bzw. mir Bescheid geben.--Leif von Speyer (Diskussion) 15:04, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Höhen im Streckenband

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Hallo, ich plane nach und nach Strecken in Saarland/Rheinland-Pfalz mit Höhendaten zu versehen. Weiß jemand, woher die bisher eingefügten Höhendaten im Streckenband stammen? (nicht signierter Beitrag von Vinylogie (Diskussion | Beiträge) , 16. April 2017, 02:36 Uhr)

Du könntest mal User:Ostertaler fragen, ob er das noch weiß, der hat das 2008 eingefügt. Btw: Wäre gut, wenn du das besser machen und im Zusammenfassungsfeld die Quelle angeben würdest, wenn du die Höhen ergänzt :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:00, 16. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Vergessener Tunnel auf der Nahestrecke

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Hier (Anmeldung erforderlich) ist ein Bild von einem Tunnelportal zu sehen, dass sich beim Steinbruch zwischen Kirn und Hochstetten befunden hat. Ein weiteres Bild auf der gleichen Webseite zeigt den Tunnel im Jahr 1862, bevor der Steinbruch entstanden ist. Wer weiß mehr (Name, Länge, wann abgetragen) darüber? Könnte ein Zusammenhang mit dem Eisenbahnunfall von 1918 (gleicher Streckenabschnitt) bestehen? --Lothar Brill (Diskussion) 12:31, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Da eine Anmeldung erforderlich ist, kann ich das Bild leider nicht einsehen. Lohnt sich eine Registrierung auch außerhalb der Causa?--Leif (Diskussion) 17:46, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Tunnel im Jahr 1862, bevor der Steinbruch entstanden ist. Die Länge betrug 124 Meter, im Jahr 1927 abgetragen wie der Autor des Buches "Von der Nahe in die Ferne" Dr. Ulrich Hauth schreibt. --Lothar Brill (Diskussion) 20:25, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Haltepunkt Bingerbrück (Drususbrücke)

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In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg gab es einen Haltepunkt Bingerbrück (Drususbrücke). In Amtliches Kursbuch. Westliches Deutschland. Sommerfahrplan 14.5.–7.10.1950, Streckentabelle 249e, ist er aufgeführt. Danach lag er 2,8 km vom Bahnhof Bingen (Bingen Hbf) entfernt. Im Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 18. Mai 1951, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 265, S. 121, wird bekanntgegeben, dass der Haltepunkt aufgegeben wurde, nachdem der Bahnhof Bingerbrück wieder den Personenverkehr bediene. Weiß dazu jemand was und könnte das in Text und Streckendiagramm ergänzen? -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 18:38, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten