Diskussion:National befreite Zone
Lückenhaft
[Quelltext bearbeiten]- Wer verursacht bzw. steuert die Gewalt? Ist sie parteilich organisiert, etwas durch die NPD und die von denen unterstützte SSS und sonstige Schlägertrupps?
- Wo gibt es diese Zonen? Ein paar gibt es in dern neuen Bundesländern!?
Freeworld 07:03, 23. Sep 2004 Signatur nachgetragen von Unscheinbar 08:00, 23. Sep 2004 (CEST)
Warum wird dieser Artikel nur auf Deutschland bezogen? Gibt's sowas nur hier? --Kbs170 09:56, 4. Jun 2006 (CEST)
Wieso ist der Aufruf zur Schaffung einer national befreiten Zone nach §130 StGb strafbar, wenn die JN einen solchen öffentlich auf Ihrer HP mittels aufklebern startet? (http://www.frontdienst.de/components/com_virtuemart/shop_image/product/77e2ff45c27c1aeaaf7ce9d677e4b081.jpg )
Verletzung der politischen Neutralität des Lexikons
[Quelltext bearbeiten]Das kann doch nicht euer ernst sein? Als Quelle wird der einschlägig bekannte Linksextremist Burkhard Schröder aufgeführt, was für mich und für andere informierte Leute, die politische Neutralität dieses Artikels wiedermal in Frage stellt. Linksextremisten (ohne sie auch als solche zu nennen) werden (mitsamt ihrer Literatur) als neutrale Quellen hinzugezogen und als politisch seriöus dargestellt. Meiner Meinung nach ein Skandal und ein Rückschlag für das Lexikon. -- Benutzer:84.146.22.214 koenig
- B. Schröder ist unter der Rubrik "Linksextremismus" nicht im Bericht des VS zu finden... Dass seine Arbeit seriös ist, wird durchwegs anerkannt - abgesehen von gewissen Fans "national befreiter Zonen". --Wahldresdner 16:23, 5. Sep 2005 (CEST)
@ Wahldresdner
Ja, und? Dass er in den Verfassungsschutzberichten nicht auftaucht, hat ja noch gar nichts zu bedeuten. Oder beziehen Sie ihre Informationen nur aus den Verfassungsschutzberichten, was für mich eine sehr einseitige Informationsbeschaffung darstellt.
Zur "seriöuser Arbeit" des Genossen Schröder, schreiben Sie daß seine Arbeit auch anerkannt wird, soweit so gut, nur von wem sie anerkannt wird, daß schreiben Sie nicht.
Und zum Schluß unterstellen Sie mir indirekt, ohne erkennbaren Grund, ich sei ein Fan vom "National befreiten Zonen". Kennen Sie mich überhaupt? Haben wir uns schon mal irgendwo getroffen? Ich glaube nicht! Oder sind Sie so borniert in Ihrem "Schwarz-Weiß"-Denken, daß Sie jeden Kritiker und Gegner des Linksextremismus automatisch als Rechtsextremisten ansehen. K.Koenig--84.146.37.242 18:02, 6. Sep 2005 (CEST)
- Ok - wo und von wem wird B. Schröder als Linksextremist bezeichnet? Beim VS nicht, obwohl der in seinen Berichten sehr ausführlich auf alle möglichen linksextremistischen Bewegungen und Personen eingeht, wo also dann? Und was seine Arbeit betrifft, die wurde mehrfach in seriösen Medien, bspw. öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten oder überregionalen Zeitungen dargestellt, den Tagesspiegel in Berlin kann man wohl kaum als links bezeichnen, geschweige denn linksextrem... Im übrigen findet sich bei einer Netzrecherche sogar der Vorwurf, Schröder würde Nazipropaganda Vorschub leisten. Im übrigen habe ich kein Wort zu Kritikern und Gegnern von Linksextremismus gesagt, geschweige denn dass ich diese als Rechtsextremisten bezeichnet hätte, so dass der Vorwurf des Unterstellens und der Schwarz-Weiß-Denke voll auf Dich zurückfällt... Tja, Pech gehabt. --Wahldresdner 18:16, 6. Sep 2005 (CEST)
Ist dann der Berliner Stadtteil Kreuzberg ein Beispiel für das Gegenstück der National befreiten Zone? ;-) Immer schön sachlich bleiben Jungs!!! Meinungen kann sich jeder selbst bilden. In Wikipedia wird weitergebildet und nicht geimpft!!! Engel-- 09.Dez.2005
Noch mal zum Thema "Linksextremismus". Fakt ist, dass einst linksextreme Positionen spätestens mit der rot-grünen Regierung zur Politik des Establishments gehören und der Linksextremismus somit faktisch das herrschende Normensystem darstellt. Deshalb werden Vertreter dieses etablierten Linksextremismus natürlich nicht in VS-Publikationen ausftauchen. In VS-Berichten treten ja nur solche Gruppen unter der Rubrik "Linksextremismus" auf, die offen oder verdeckt die physische Vernichtung des deutschen Volkes fordern. Im Gegensatz dazu steht jeder in Gefahr, bei herrschaftskritischen Äußerungen aus dezidiert (demokratischen) rechten (konservativ, nationalliberal etc) Motiven heraus vom VS beobachtet zu werden. Da der VS weiter nicht eine neutrale juristische Instanz, sondern weisungsgebundenes politisches Instrument der jeweiligen Regierung (also der Exekutive) ist, stellen die vom VS verfassten Einschätzungen keinen neutralen Standpunkt dar. Für die vom VS herangezogenen "Wissenschaftler" und ihre "Studien" und "Gutachten" gilt dies ebenso. --Marco K. 15:26, 4. Feb 2006 (CET)
- Fakt ist, dass (...) der Linksextremismus somit faktisch das herrschende Normensystem darstellt. Mit dieser Aussage hast Du Dich als ernstzunehmender Diskussionspartner in der Wikipedia bereits disqualifiziert. Schön, dass man das gleich so früh erfährt. --Scooter Sprich! 21:04, 4. Feb 2006 (CET)
- Ach Autoscooter, was soll das. Für mich hast du dich mit dieser Aussage als ernstzunehmender Diskussionspartner disqualifiziert und ich begründe sogar warum: Meine persönliche Meinung ist das eine, der Wille, Wikipedia-Artikel neutral zu halten, das andere. Ich bin bereit zu Kompromissen, will auch jene mit meinen Artikelbeiträgen zufrieden stellen, die die Dinge anders sehen als ich. Dafür müssen die Fronten aber gelkärt werden und das tue ich. --Marco K. 21:26, 4. Feb 2006 (CET)
Ich finde den Artikel auch tendenziös. Irgendwie klingt das so, als seien die "Linksalternativen" das einzige MIttel gegen national Befreite Zonen. Dabei ist Linksradikalismus genau so Gift wie Rechtsradikalismus. 84.185.214.101 23:22, 4. Nov. 2006 (CET)
Die Teile "Aktiv bekämpft wird diese Strategie vor allem durch die links-autonome Szene und von örtlichen antifaschistischen Gruppen. Nach Ansicht einiger Beobachter wird das Problem in der Öffentlichkeit und von offizieller Seite bagatellisiert, um negative Auswirkungen auf Tourismus und Wirtschaft zu vermeiden." und "Zudem zögern Strafverfolgungsbehörden und Polizei häufig, Vorfälle als rechtsextrem motiviert einzustufen." Klingt für mich stark nach Antifa und (Aufruf zur) Selbstjustiz. Von mir aus können sich die Rechten und Linken ja gegenseitig kloppen, aber ich finde nicht, das das hier so stehen bleiben sollte. --171.18.29.130 14:55, 12. Jun. 2009 (CEST)
Überarbeiten-Baustein
[Quelltext bearbeiten]Das grösste Problem des Artikels ist m.E., dass er das Lemma so beschreibt, als gäbe es solche Zonen. Natürlich kann nicht bestritten werden, dass es genügend Gebiete gibt, in denen die geschilderte Verfolgung und Ausgrenzung stattfindet. Nur: Es handelt sich eben nicht um einen stehenden Begriff, um diesen Zustand zu beschreiben, sondern um einen politischen Kampfbegriff von Neonazis. Und das sollte klar zur Sprache kommen.
Weiterhin finde ich den Artikel sprachlich und lexikalisch nicht gelungen. Es fehlt z.B. eine klare Gliederung, eine knappe Einleitung, etc. Wer macht mit?--nodutschke 19:23, 27. Nov 2005 (CET)
- bin dabei :-) schlag mal gliederung vor ! Subversiv-action 18:22, 9. Dez 2005 (CET)
Obdachlose
[Quelltext bearbeiten]Ich wollte hinzufügen, dass auch Obdachlose zu den gefährdeten Personen gehören (können), wie so einige Verletzte und Todesfälle zeigen. Auch bei der Seite No-Go-Area sind sie nicht genannt. --wawa 17:42, 12. Aug 2006 (CET)
Alle Rechtsextremisten gegen Homosexuelle, Juden und Behinderte?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die erwähnten Beispiele "wie Homosexuelle, Juden, Behinderte" entfernt, da behauptet wird, dass grundsätzlich unter Anderem jeder Homosexuelle, jeder Jude und jeder Behinderte ein "Feind" von Rechtsextremisten sei. Dies ist falsch. Es ist richtig, dass ein Teil der Rechtsextremisten gegen Juden oder auch Homosexuelle ein Problem hat, die Beispiele würden allerdings höchstens teilweise auf den Status vor 60 Jahren zurückgreifen, jedoch nicht auf die heutige Situation. --Nationaldemokrat 18:56, 12. Dez. 2006 (CET)
Man muss auch zwischen Rechtsextremisten und Neonazis unterscheiden. Ich vermute eher, das der Begriff "National befreite Zone" fast ausschließlich von letzteren benutzt wird (und für diese "Menschen" sind wiederum Juden, Behinderte und Homosexuelle [klar gab's da damals schon Widersprüche, siehe Ernst Röhm] Feinde). Sollte man, wenn es korrekt ist, im Text ändern. --Gabbahead. 19:48, 12. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Gabbahead. Du schreibst selbst, dass du vermutest, dass eben jener Begriff fast ausschliesslich von "Neonazis" benutzt wird. Der Begriff kann und wird auch genauso von Rechtsextremisten benutzt, es muss sich dabei nicht einmal unbedingt um eine Form von Extremismus handeln. Ich bitte dich aus den genannten Gründen, deine Änderung Rückgängig zu machen. Freundliche Grüsse, --Nationaldemokrat 20:26, 12. Dez. 2006 (CET)
Nö, die Änderungen waren korrekt. Auf der Stormfront-Webseite war ich z.B. selbst einmal (schon länger her, das muss ich zugeben) und was man dort an Liedern herunterladen konnte (viel. war's auch auf verlinkten Partnerseiten), war ganz klar neonazistisch bzw. die Bands hatten eine solche Gesinnung. --Gabbahead. 20:44, 12. Dez. 2006 (CET)
- Da sich deine Argumentation völlig sachentfremdet auf eine einzelne Webseite und persönliche Erfahrung bezieht, und offenbar auch kein Interesse an einer Ernsthaften Begründung besteht, werde ich deine Änderung rückgängig machen. --Nationaldemokrat 21:37, 12. Dez. 2006 (CET)
- Die Formulierung dass Menschen mit Migrationshintergrund, sich als links oder alternativ verstehende und andere von Rechtsextremen als „fremd“ und „feindlich“ Eingestufte wie Homosexuelle, Juden, Behinderte sich aus Furcht vor gewalttätigen Übergriffen nicht mehr auf die Straße oder in öffentliche Einrichtungen wagen und aus Angst vor Repressalien auch nicht Anzeige erstatten. war richtig, denn es wurde nicht etwa behauptet, jeder Rechtsextremist hätte ein Problem mit jedem Homosexuellen, Juden, Behinderten. Es gibt sogar einige homosexuelle (mehr oder weniger bekennend) und behinderte Rechtsextreme und - wie die jüngste "Holocaust-Tagung" in Teheran zeigte - auch rechtsextreme Juden. Zu dem allgemeinen extrem rechten Feindbild, dass sich in Äußerungen der NPD und anderer Gruppierungen, noch deutlicher aber in den Texten des Rechtsrocks und am allerdeutlichsten bei einer Übersicht der Opfer extrem rechter Gewalt zeigt, gehören jedoch genau diese Menschen. Siehe dazu den Artikel Rechtsextremismus mit den entsprechenden Belegen.
Die genannten Wesites und Foren sind alle eindeutig neonazistisch, nicht nur "von rechten Einflüssen geprägt". So steht es jeweils auch in den betreffenden Artikeln mit den entsprechenden Belegen. Aufklärer 22:58, 12. Dez. 2006 (CET)
Bitte Weblinks überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Momentan sieht es so aus:
- Publikation des Verfassungsschutz Brandenburg (pdf)
- Unwort des Jahres 2000: National befreite Zone Artikel beim Info-Zentrum für Rassimusforschung
- www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/ National befreite Zone – No-Go-Areas
- Homepage des IDA-NRW
Im ersten Link könnte man die Überschrift der Publikation („National befreite Zonen“ – Kampfparole und Realität) integrieren, der zweite Link bietet keine weiterführenden Infos zum Thema, der dritte ist tot, beim vierten ist der Bezug zum spezifischen Thema "National befreite Zone" nicht ersichtlich. --81.62.62.50 14:57, 7. Dez. 2008 (CET)
- Die letzten Links habe ich gelöscht mit deiner Begründung, die anderen finde ich eigentlich ok. Ravenscroft 20:43, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ja, der erste sollte ja auf jeden Fall auch bleiben, der zweite hingegen bietet keinerlei weiterführende Informationen, wenn schon, sollte man diese Seite als Beleg für den entsprechenden Inhalt verlinken. --81.62.14.101 05:36, 8. Dez. 2008 (CET)
- Das Buch von H.D. Schlosser, Lexikon der Unwörter, Gütersloh 2000, mit den Seitenangaben S. 72 und 87, als Primär-bzw. Referenzliteratur anzugeben ist noch sinnvoller. --´´Servus´´ ΛV¿? 11:45, 8. Dez. 2008 (CET)
- Ja, der erste sollte ja auf jeden Fall auch bleiben, der zweite hingegen bietet keinerlei weiterführende Informationen, wenn schon, sollte man diese Seite als Beleg für den entsprechenden Inhalt verlinken. --81.62.14.101 05:36, 8. Dez. 2008 (CET)
Anführungszeichen??
[Quelltext bearbeiten]Ich vermisse in dem Artikel bitter die Anführungszeichen um "National befreite Zone". Ohne Anführungszeichen sieht es so aus, als gäbe es solche Zonen. In einer Enzyklopädie muss es m.E. auch durch die schriftliche Darstellung deutlich werden, dass es sich dabei um nichts als einen zynisch-euphemistischen Kampfbegriff handelt, nicht um reale Gebiete. --93.212.255.95 11:39, 11. Sep. 2015 (CEST)