Diskussion:Nationalliberalismus
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Dahrendorf und Augstein
[Quelltext bearbeiten]Ich kenne das Buch in den Verweise nicht, aber ich halte die Behauptung, Augstein sei Nationalliberaler gewesen, für äußerst wackelig. Sie stützt sich nur auf die Meinung von Dahrendorf, der wohl in noch weiterer Ferne damit zu tun hat, was man unter Nationalliberalismus versteht. Das einzige nationalistische was ihnen anhaftet und was sie verbindet ist Euroskepsis. Vergegenwärtigt man sich jedoch die Zeit in der beide lebten und ihre Biografien, wird es schwierig diese Behauptung zu halten. Es ist schlichtweg zunehmend Ansichtssache ob man von der Nation "Europa" spricht, oder immer noch von den Einzelstaaten als Nationen. Soll heißen: Quelle schwer haltbar. Ich bezweifle auch dass Dahrendorf mit "der letzte Nationalliberale" das auch so gemeint hat. Wenn es heißt, den historischen Souveränitätsgedanken noch zu tragen, dann könnten beide ebenso gut Pro-Europäer sein und waren sie letztendlich beide. Und dass beide stark mit dem Linksliberalismus verknüpft werden, zeigt das ja auch. --thm (Diskussion) 15:30, 26. Dez. 2012 (CET)
Holger Zastrow
[Quelltext bearbeiten]Die Erwähnung von Holger Zastrow ist nicht vertretbar - siehe den Artikel zu ihm und die Diskussion dort. Ich werde das löschen. --Claus aus Leipzig (Diskussion) 16:26, 6. Feb. 2024 (CET)
Russland?
[Quelltext bearbeiten]Sollte Nawalny's Partei partyprogress.org hier auch als Vertreterin des Nationalliberalismus aufgeführt werden in einem Abschnitt "Russland"? --ethenor (Diskussion) 20:23, 24. Feb. 2024 (CET)