Diskussion:Natriumstearat
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Mister Pommeroy in Abschnitt Natrium
Natrium
[Quelltext bearbeiten]Reagiert wasserfreies Natriumstearat mit Natrium-Metall bei rund 100 °C? Denkbar wäre eine Reaktion mit dem Sauerstoff der Carboxygruppe. -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:02, 19. Okt. 2020 (CEST).
- Hallo Karl Bednarik, gibt es einen Grund für diese speziellen Reaktionsbedingungen? So etwas wie ein Dinatriumacetalat existiert meines Wissens nicht. --Mister Pommeroy (Diskussion) 22:40, 21. Okt. 2020 (CEST)
- Hallo Mister Pommeroy, es wäre ja vorstellbar, dass bei höheren Temperaturen Natriumoxid entsteht, und sauerstofffreie Kohlenwasserstoffe übrig bleiben. Ein wasserfreies Gemisch von Natriumsalzen verschiedener Fettsäuren sollte bei höheren Temperaturen eine Leitfähigkeit für Natriumionen haben. Möglicherweise könnte man damit einen billigen Flüssigmetallakkumulator bauen. Oben Natrium-Metall, unten Roses Metall, und dazwischen ein Gemisch von Natriumsalzen verschiedener Fettsäuren. Die Arbeitstemperatur wäre nur wenig über 100 °C. Mit NaK und Gallium würde es noch teurer und noch kühler funktionieren. So wie hier: https://www.theengineer.co.uk/liquid-metal-battery-room-temperature/ -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:01, 23. Okt. 2020 (CEST).
- Good luck... --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:13, 23. Okt. 2020 (CEST)
- C18H35NaO2 + 3 Na = C18H35 + 2 Na2O Diese Reaktion wäre unerwünscht, und könnte in der Hitze geschehen. -- Karl Bednarik (Diskussion) 06:02, 24. Okt. 2020 (CEST).
- Bei 100°C würde ich (noch) nicht viel erwarten. Bei höheren Temperaturen eher eine Decarboxylierung, mit allen möglichen Nebenreaktionen. Aber da hilft nur das Experiment (oder eine Literaturrecherche). --Mister Pommeroy (Diskussion) 11:59, 24. Okt. 2020 (CEST)
- C18H35NaO2 + 3 Na = C18H35 + 2 Na2O Diese Reaktion wäre unerwünscht, und könnte in der Hitze geschehen. -- Karl Bednarik (Diskussion) 06:02, 24. Okt. 2020 (CEST).
- Good luck... --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:13, 23. Okt. 2020 (CEST)
- Hallo Mister Pommeroy, es wäre ja vorstellbar, dass bei höheren Temperaturen Natriumoxid entsteht, und sauerstofffreie Kohlenwasserstoffe übrig bleiben. Ein wasserfreies Gemisch von Natriumsalzen verschiedener Fettsäuren sollte bei höheren Temperaturen eine Leitfähigkeit für Natriumionen haben. Möglicherweise könnte man damit einen billigen Flüssigmetallakkumulator bauen. Oben Natrium-Metall, unten Roses Metall, und dazwischen ein Gemisch von Natriumsalzen verschiedener Fettsäuren. Die Arbeitstemperatur wäre nur wenig über 100 °C. Mit NaK und Gallium würde es noch teurer und noch kühler funktionieren. So wie hier: https://www.theengineer.co.uk/liquid-metal-battery-room-temperature/ -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:01, 23. Okt. 2020 (CEST).