Diskussion:Netzbrummen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Wdwd in Abschnitt Quantenmechanischer Effekt?
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zum Archiv

Elektromagnetische Felder

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Michael, ja das sehe ich immer noch anders. Die EINwirkungen elektromagnetischer Felder auf biologische Systeme (Elektrosmog und so) sind hier nicht gemeint, sondern die AUSwirkungen (durch die Dielektriztätskonstante von Wasser) auf den Meßvorgang bei vorhandenem Netzbrummen, wie jetzt im Artikel vielleicht deutlicher werden sollte. ---- Aquis O-Ton 19:48, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es mag wichtig sein, dass ein sauerstoffarmes Kabel mit besonders lang gewalzten Kupferkristallen verwendet wird. Auch die Verdrilung der Einzeläderchen ist wichtig, auf der Nordhalbkugel links herum wegen der Corioliskraft. Wenn das nicht beachtet wird so führt der Spin zu einem löchrigen Skineffekt. Da können dann natürlich die Wasserdipole einwirken. Eine Gegenmassnahme ist auch schweres Wasser oder Superschweres Wasser, ist allerdings teuer. --AK45500 22:27, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nutzlos

[Quelltext bearbeiten]

Gegenüber dem technischen Phänomen Netzbrummen ist dies aber ein ein ausgesprochen nutzloser Artikel, was den möglichen Lösungsweg angeht, und noch dazu eine geradezu vorsätzliche Irreführtung, was die Erklärung angeht.

Vielleicht Löschen und Neuschreiben? (Ich will dem hl. Eigentümer dieses Artikels damit um Gottes Willen nicht an die Karre fahren - Gott behüte! und ich entschuldige mich auch schon mal für meine Meinung, und bitte, wenigestens diese nicht aus der Diskussion zu löschen! Danke!!!) (nicht signierter Beitrag von 217.51.5.189 (Diskussion) 05:45, 12. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Ich bin zwar nicht der „hl. Eigentümer dieses Artikels“, aber da ich kürzlich daran etwas bearbeitet habe, möchte ich auf deine Kritik eingehen:
  1. Der Artikel beschreibt das Phänomen, er nennt auch mögliche Ursachen. Diese geben Ansätze für einen „möglichen Lösungsweg“. Bei der Vielzahl der Gegenmaßnahmen (Speisespannung, Abschirmung, Leitungsführung, Sternpunkterdung, …) sprengt eine Darstellung, was wann wo mal hilft, hier völlig den Rahmen. Das füllt viele Seiten vieler Bücher und beschäftigt ganze Entwicklungsabteilungen.
  2. Immerhin interessant zur Verbesserung dieses Artikels wäre: Worin siehst du die „geradezu vorsätzliche Irreführtung“? Das wüsste gerne der Saure 11:00, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten
PS: wenn du aber wieder nicht signierst, gibt es keine weitere Reaktion.

Quantenmechanischer Effekt?

[Quelltext bearbeiten]

Bloch behüte! Natürlich sind die meisten Dinge auf diesem Planeten im Grunde ihres Herzens quantenmechanische Effekte. Es würde mich aber sehr wundern, wenn zur Beschreibung des mechanischen Netzbrumms die Quantenmechanik die maßgebliche Ebene ist, auf der er zu erklären ist. Es ist also zuallervorderst festzustellen, welche Kräfte im Kristallgefüge des Transformatorblechs auf was genau wirken, und dann kommt die Festkörperphysik ins Spiel. Wenn aber gar die Bleche gegeneinander oder die einzelnen Windungen gegeneinander arbeiten, sind wir gänzlich bei quasistatischen Kräften von Leitern im Magnetfeld angelangt und von der Quantenmechanik ganz weit weg, wenn man nach der Physik hinter dem Netzbrumm sucht. In diesem Sinne: Letzter Aufruf für Belege, sonst ist der Abschnitt über den mechanischen Netzbrumm wegen Blödsinnigkeit weg. --Blauer elephant (Diskussion) 14:38, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

@Blauer elephant: Auch mir ist die Passage supekt. Allerdings gehört das Brummen nicht in mein Fachbebiet. Da du wohl einigermaßen firm bist, solltest du nach so langer Wartezeit deine Forderung umsetzen. --der Saure 15:45, 17. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Steht im Artikel mit Link auf den massgeblichen Effekt: -> Magnetostriktion.--wdwd (Diskussion) 16:54, 17. Dez. 2023 (CET)Beantworten