Diskussion:Netzbrummen/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Saure in Abschnitt Der Netzbrumm
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Netzbrumm

NETZBRUMM wird nicht gefunden, die wikipedia Suchmaschine ist zu starr, auch die GROSSklein-Unterscheidung stört extrem.

Nur Netzbrummen wird gefunden.

Wir behandeln hier doch den Netzbrumm .

Nö. Tun wir nicht. Wenn Du möchtest, kannst Du ja einen Redirect einrichten von "Netzbrumm". --Wiki-piet
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Netzbrumm 50 Hz eher selten

Eher selten ist der Netzbrumm von 50 Hz ( USA: 60 Hz ).

Alle elektrischen ( netzbetriebenen Geräte ) zeigen einen mechanischen Brumm: 100 Hz , bei Minispalten und anderen Montageproblemen auch 200 Hz und höhere Obertöne. In der Nähe von Lautsprechern (Lautsprechermagneten) selten auch 50 Hz.

Alle anderen Brummarten über Elektroakustische Geräte, gespeichert auf Magnettonbandgeräten oder analog bespielten MP3-Sticks, oder Verstärker mit Kopfhörern bzw. Lautsprecher.

Brumm über die Versorgungs-Gleichspannung: 100 Hz ( nur bei der seltenen Einweggleichrichtung 50 Hz ). Bei falscher Leitungsführung im Netzteil Obertöne von 100 Hz, also 200 Hz , 300 Hz ...

Brumm über magnetische Einstreuung: 150 Hz ( 250 Hz ... )

Brumm bei direkter Einstreuung ( z.B. von Netzkabeln in Mikrophonleitungen ) 50 Hz .

Desto höher die Frequenz, desto leichter ist der Ton hörbar. Ein 50 Hz Sinus ist fast nicht hörbar, kritisch sind die hohen Obertöne.

Geräte mit Dimmer, fremde Geräte mit elektronischen Netzteilen ohne ausreichende Filter und/oder ohne ausreichende Leistungsfaktorkorrektur (englisch Power Factor Correction PFC).

Bei Leistungslektronik, die Drehstrom versorgt ist, kommen auch verstärkt die 3 Oberwelle vor: 150 Hz, 300 Hz. Daher hört man solche Transformatoren leichter.

In der Messtechnik bezeichnet man aber auch generell Störsignale als Netzbrumm, wenn sie von der Netzstromversorgung herrühren, auch wenn man sie nicht brummen hört.

--AK45500 22:59, 3. Jun. 2008 (CEST)


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Experiment

hallo Aquis ! Experiment: nimm doch einfach einen draht von 1 m länge, Du wirst merken dass es genauso brummt. imho hat das nichts mit den von Dir genannten einflüssen zu tun. es reicht ja auch bei einem mikrophonkabel die schirmader mal abzuklemmen. auch dann brummts, es sei denn Du wärst tief in der sahara mit einer batteriebetrieben anlage. ich würde den ganzen biologischen bereich aus dem lemma netzbrummen rausnehmen. EMV und Immission Elektrosmog (vielleicht gibts noch andere passendere artikel) sind der richtigere ort für diese frage (auch im artikel Magnetfeldtherapie gehts glaube ich drum). man könnte (falls es ihn noch nicht gibt) notfalls einen artikel neu anlegen mit dem lemma: Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder. siehst Du das anders als ich ? Redecke 00:09, 22. Mai 2006 (CEST)
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ekg/eeg

jetzt bin ich voll einverstanden. zur messtechnik bei ekg/eeg: die probleme entstehen imho durch asymmetrien bei der gleichtaktverstärkung und durch asymmetrische felder. bei den üblichen hohen eingangswiderständen der registriertechnik die du bei den hohen quellimpedanzen (im KOhm bereich) und den hohen übergangswiderständen der elektroden (trotz elektrodenpaste mitunter recht hoch) ja brauchst, führen dazu dass selbst noch kleine und kleinste kapazitäten zum stromnetz selbst bei 50 hz (der hohe scheinwiderstand macht dann auch nichts) gut koppeln können. selbst holztische können so einbrummen. egal ob man ein menschliches phantom aus kohlewiderständen anklemmt oder den mensch selbst: es brummt genauso. Redecke 23:04, 22. Mai 2006 (CEST)
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Löschantrag

Der Beitrag verwirrt, statt aufzuklären. Wissenschaft muss von Wissen kommen. --G. Heinz 4.9.2007

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Der Netzbrumm

Auch wenn die Ordnungshüter hier unbedingt darauf bestehen, dass es "das Netzbrummen" heißt, so ist doch in der Elektrotechnik der Begriff "der Netzbrumm" eingeführt und wird in der Mehrheit auch so gesprochen. Es gibt die Netzbrummentstörung und nicht Netzbrummenentstörung.

Diesel 19:53, 15. Sep 2006 (CEST)

Die "Ordnungshüter" hier bestehen vor allem unbedingt darauf, daß Du ordentlich unterschreibst und nicht so mistig wie oben. --Wiki-piet 10:18, 17. Sep. 2007 (CEST)

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Netzbrummen und biologische Systeme

Der Satz im zweiten Abschnitt war wohl missverständlich formuliert worden. Es sollte verdeutlicht werden, dass sich das Netzbrummen als elektromagnetische Welle von 50 Hz auch auf bzw. durch biologische Systeme, die Wasser führen (z.B. der menschliche Körper) auswirken kann und somit, falls man z.B. mit dem Finger den Verstärkereingang berührt, dieser ein lautes Brummen vernehmen läßt. Dies beruht darauf, dass die Dipole des Wassers entsprechend schwingen - funktioniert auch mit einem Glas Wasser. Je näher das Glas Wasser an ein offenes Ende eines Oszilloskoptastkopfes mit angeschlossenem Draht als Antenne gesetzt wird um so mehr emfpängt das Oszilloskop über den Draht als Antenne das Netzbrummen und stellt es auf dem Bildschirm in Form größer werdender Amplitude dar. ---- Aquis O-Ton 23:21, 21. Mai 2006 (CEST)

Der Satz ist vielleicht nicht optimal formuliert, aber so richtig. Mit einem biologischen System hat das nichts zu tun, mit WasserDipolen erst recht nichts. Das funktioniert ohne jedes Wasser mit einem Stück Draht. Da trinke ich lieber das Glas Wasser, das tut meinem biologischen System gut. --AK45500 22:17, 3. Jun. 2008 (CEST)