Diskussion:Neustadt/Spree
Prüfprotokoll Mai 2008
[Quelltext bearbeiten]Geprüft wurde diese Version. Als Hauptquellen für die Prüfung dienen die beiden Bücher der Literaturangabe:
- Siegfried Michalk: Der obersorbische Dialekt von Neustadt. Domowina-Verlag, Bautzen 1962.
- Hanne-Lore Krautz: Chronik Neustadt-Spree – Ein sorbisches Heidedorf im Spiegel der Geschichte. Oberlausitzer Verlag, Spitzkunnersdorf 2004, ISBN 3-933827-45-0.
Dr. Siegfried Michalk ist sorbischer Sprachforscher, dem meines Wissens bislang keine schlechte Arbeitsweise nachgesagt wurde. Bevor er die Ergebnisse seiner Untersuchungen im Buch darlegt, gibt es eine Einführung in die Ortsentwicklung, um die besondere Sprachentwicklung zu verstehen.
Hanne-Lore Krautz war Lehrerin und Kreistagsabgeordnete, die zwar weniger wissenschaftlich als Michalk, dafür umso mehr dokumentarisch arbeitet.
Als (statistische) Nebenquellen dienen die Websites:
- Regionalregister des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen
- Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V.
Textprüfung
[Quelltext bearbeiten]{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde
|Ortsteil=Neustadt
|Gemeindename=Spreetal
|Gemeindewappen=Wappen-spreetal.png
|lat_deg=51 |lat_min=29 |lat_sec=20
|lon_deg=14 |lon_min=27 |lon_sec=20
|Bundesland=Sachsen
|Höhe=122
|Höhe-Bezug=DE-NN
|Fläche=46.16
|Einwohner=403
|Einwohner-Stand-Datum=1995-12-31
|Eingemeindungsdatum=1996-01-01
|Postleitzahl1=02979
|Vorwahl1=035727
|Lagekarte=
|Lagekarte-Beschreibung=
}}
Das Dorf Neustadt (zur Unterscheidung auch Neustadt (Spree) und Neustadt/Spree genannt), sorbisch Nowe Město, ist seit 1996 ein Ortsteil der Gemeinde Spreetal im Landkreis Kamenz in der Oberlausitz (Sachsen).
- Name, Gemeindename, Bundesland, Eingemeindungsdatum, Postleitzahl, sorbischer Name, Kreiszugehörigkeit: aktueller Eintrag der Gemeinde Spreetal im Regionalregister Sachsen des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen
- Wappen der Gemeinde: Wird auf der Website der Gemeinde verwendet.
- Koordinatenangabe: mit Google Maps und Yahoo Maps überprüft; hinreichend genaue Übereinstimmung mit der Angabe des Geodatenzentrums (siehe folgenden Punkt)
- Höhe und Höhenbezug: Abgleich mit dem Geodatenzentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie
- Einwohnerangabe siehe Bevölkerungsentwicklung
- Vorwahl: dastelefonbuch.de; Das ON Schleife hat meines Wissens für den Ort keine Relevanz und wird nur vom Betonwerk verwendet.
- Nennung der alternativen Namensformen erfolgt mehrfach in Dokumenten, die in der Chronik enthalten sind; vgl. auch Website Speetals
Mit knapp 500 Einwohnern ist Neustadt der kleinste Mitgliedsort der Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa, der über 30 Städte und Gemeinden in sechs europäischen Staaten angehören. Im Sommer 2009 ist der Ort Ausrichter des jährlichen Neustadttreffens.
- abgeglichen mit der Website Spreetals und http://www.neustadt-in-europa.de/
Neustadt liegt beidseitig der Spree am Rand der Neustädter Heide zwischen den Städten Spremberg im Nordenwesten, Weißwasser im Osten und Hoyerswerda im Südwesten. Nördlich des Dorfes fließt die aus der Schleifer Region kommende Struga in die Spree.
Neustadt gliedert sich in fünf Ortsteile: das eigentliche Dorf (links der Spree), Neustädter Hammer (rechts der Spree), Döschko (flussaufwärts rechts der Spree), Altmühle (flussaufwärts südlich der Struga) und Luschken (öde).
- abgeglichen mit der Chronik (Kartenmaterial und Text)
Neustadt wurde nachweislich im Jahr 1433 als „Nuwinstad“ urkundlich in einem Gerichtsbuch der Stadt Bautzen erwähnt. Wahrscheinlich wurde der Ort bereits in der Zeit der Ostkolonisation gemeinsam von Deutschen und Sorben als Straßendorf rechts der Spree angelegt. Möglicherweise erfolgte die Ortsgründung auch durch die Standesherrschaft Muskau.
- Chronik, Seite 15 (erste Nennung: Jahr, Name, Ort)
- Zum Siedlungsursprung werden auf in der Chronik verschiedene Argumente dafür zusammengetragen (Seiten 11 bis 14)
In einer Urkunde des Königs Ferdinand wurde es am 19. März 1544 an die Herrschaft Hoyerswerda übertragen. Seit dieser Zeit verläuft die Grenze der Standesherrschaften und später der Landkreise östlich des Dorfes. Die Hoyerswerdaer Herren betrieben in Döschko und Hammer Vorwerke, die im Lauf der Zeit auf Grund ihrer abseitigen Lage geschleift und an die Neustädter Bauernverpachtet wurden.
- Urkunde: Chronik Seite 15 mit Verweis auf Michalk
- Grenzverlauf: Neustadt blieb bei der Herrschaft Hoyerswerda (Chronik), für spätere Kreisgrenzen vgl. entsprechende Karten (1825–1945/1952: Landkreis Hoyerswerda, Landkreis Rothenburg (Ob. Laus.); 1952–1994/96: Kreis Hoyerswerda, Kreis Weißwasser; 1996–2008 Landkreis Kamenz, Niederschlesischer Oberlausitzkreis; 2008 Landkreis Bautzen; Landkreis Görlitz)
- Vorwerke: Chronik Seite 16 bis 21
Nach dem Prager Frieden fiel Neustadt mit der gesamten Lausitz an Sachsen; nach dem Wiener Kongress lag Neustadt in dem Teil der Oberlausitz, der an Preußen abgetreten werden musste.
- Prager Frieden: Chronik Seite 17
- Wiener Kongress: Chronik Seite 33/34
Lange Zeit verlief die Parochialgrenze entlang der Spree: Neustadt gehörte bis 1918 1914 zum Kirchspiel Schleife, danach zum Kirchspiel Spreewitz; während der links der Spree entstandene Eisenhammer (Neustädter Hammer; wahrscheinlich zur Verarbeitung lokaler Raseneisensteinvorkommen errichtet) schon immer zum Kirchspiel Spreewitz gehörte.
- Parochialgrenze wird bei Michalk auf Seite 5/6 genannt
- Die Chronik zitiert auf Seite 48 den Spreewitzer Pastor: „Auf Antrag der Gemeinde Neustadt - rechts der Spree, welche auf Schleife eingefirmt war, wurde die Gemeinde mit dem 1. Oktober 1914 der hiesigen Kirchgemeinde zugewiesen.“ Entsprechend genädert. --René Mettke 20:13, 21. Mai 2008 (CEST)
Am 1. Januar 1996 schlossen sich die Gemeinden Neustadt, Burghammer und Spreewitz zur Gemeinde Spreetal zusammen.
- siehe Historische Vorgänger der Gemeinde Spreetal im Regionalregister
Jahr | Einwohner |
---|---|
1568 [1] | ca. 110 |
1744 | ca. 130 |
1777 | ca. 120 |
1818 | 156 |
1825 | 244 |
1840 | 217 |
1852 | 223 |
1864 | 340 |
1885 | 334 |
1905 | 314 |
1925 | 342 |
1939 | 383 |
1946 [2] | 416 |
1950 | 436 |
1956 | 462 |
1964 | 458 |
1990 [3] | 390 |
1995 | 403 |
- [1] Angaben für die Jahre 1568 bis 1939 wurden aus Siegfried Michalks Buch Der obersorbische Dialekt von Neustadt (Seite 10 f.) entnommen.
- [2] Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen. Abgerufen am 17. April 2008.
- [3] Regionalregister Sachsen. Abgerufen am 17. April 2008.
- überprüft
- Die Angabe 1956 stammt ebenfalls aus [1].
- Für 1946 unterscheiden sich die Zahlen aus [1] und [2] in der letzten Stelle, obwohl ich beide auf die gleiche Quelle beziehen, vermutlich Tippfehler in [1].
- Bei [3] wurde jeweils die Angabe vom 31. Dezember des Jahres genommen.
Im Jahr 1568 verfügte Neustadt über 21 besessene Mann und zwei Häusler. In seiner 1744 erschienen Chronik der Stadt und Herrschaft Hoyerswerda führt Salomon Gottlob Frentzel für Neustadt „2 Richtergüter, 10 Diensthüfner, 1 Schencke, 7 Häusler, (6 wüste Häuser), ein Forsthaus, ein Forwerck und Schäferey“ auf. Döschko hatte zu dieser Zeit „zwei Güter und ehedessen ein herrschaftlich Forwerck“. Neustadt und Dösko hatten 1777 zusammen 13 besessene Mann, drei Gärtner und 12 Häusler. Gegenüber 1568 ist damit die Anzahl der Wirtschaften zwar gestiegen, jedoch verringerte sich gleichzeitig der durchschnittliche Flächenbesitz.
Christian Konrad, von 1836 bis 1881 sorbischsprachiger Lehrer in Neustadt, schreibt in der „Chronik von Schule und Dorf Neustadt“ im Jahr 1864: „Die Seelenzahl von Neustadt, Hammer, und Luschken beläuft sich auf 340 – 64 Hausnummern.“ Später erfolgte durch ihn noch ein weiterer Hinweis: „Das Dorf Neustadt war noch bei meinem Einzuge nicht größer als von der Brücke der Spree bis zur Schule. Die nördlichen Häuser sind erst bis zur Altmühle meistens zu meiner Zeit gebaut.“ Die Schule befand sich etwa in der heutigen Dorfmitte.
- Abgeglichen mit [1] und [2]; die handschriftliche Chronik ist laut Chronik Krautz verschollen.
Lange Zeit wurde in Neustadt hauptsächlich sorbisch/wendisch gesprochen. Lehrer Konrad notierte 1869: „Die Muttersprache ist hier echt wendisch und wird auch meistens wendisch in der Schule gelesen und gelehrt. Es sind hier durchschnittlich jährlich 4 deutsche Kinder, die auch bald etwas wendisch verstehen.“ Gut 15 Jahre später hat Neustadt, nach Arnošt Mukas im Jahr 1885 herausgegebenen Statistik über die oberlausitzer Sorben in Preußen, eine vollständig sorbische Bevölkerung.
Alfred Ender, der keine Sorbischkenntnisse hatte und seit etwa 1900 Lehrer in Neustadt war, hatte bis 1908 „nicht ein einziges Kind deutscher Abkunft in [der] Schule“. Es kostete ihn einigen Erfindungsgeist, „damit nur wenigstens das Notwendigste erreicht wird.“
Weitere Lehrer notierten in der Schulchronik, dass „die Kinder, die Ostern [1914] eintreten, kein Wort deutsch [verstehen]“, und selbst im Jahr 1942 das Sorbische „in vielen Familien noch immer Umgangssprache ist“.
- Michalk, Seite 13 bis 15
Zudem lag Neustadt im Berührungspunkt mehrerer sorbischer Dialekte: Der Schleifer Dialekt wurde in den (nord)östlichen Nachbarorten Mulkwitz und Mühlrose gesprochen, im südöstlich gelegenen Tzschelln wurde der Nochtener Dialekt gesprochen, südwestlich schließen sich die Orte um Weißkollm mit dem Bautzener Dialekt (obersorbische Standardsprache) an, in Burg wurde der Hoyerswerdaer Dialekt gesprochen und in den nördlichen Spreetaler Orten um Spreewitz war es ein niedersorbischer Dialekt. Siegfried Michalk untersuchte daher in den 1950ern den obersorbischen Dialekt von Neustadt und legte seine umfangreichen Ergebnisse 1962 im gleichnamigen Buch vor.
- Michalk, Seite 5
Der Gemeinderat rief 1992 zur Erstellung eines Wappens auf. Der Vorschlag des Heimatvereins Neustadt/Spree konnte sich dabei durchsetzen und wurde vom Regierungspräsidium Dresden genehmigt. Der gelbe Hintergrund symbolisiert den sandigen Boden, auf dem das Dorf erbaut wurde. Das Eichenlaub und Eicheln stehen für den Waldreichtum, und die Ziegel für die seit über 150 Jahren vorhandene Ziegelproduktion. Die blauen Wellen stehen für die Spree, deren Kraft jahrhundertelang für Mühlen und durch den Eisenhammer genutzt wurde (durch das schwarze Wasserrad symbolisiert).
Das links abgebildete Wappen weicht vom genehmigten Wappen dahingehend ab, dass im unteren Teil die Wellen reduziert wurden, um Platz für die Jahreszahl der Ersterwähnung zu schaffen.
- Chronik, Setie 169; Als genehmigende Behörde wird dort statt des RP (fälschlicherweise?) die sächsische Staatsregierung genannt.
Neustadt war ursprünglich ein von Heidebauern dominierter Ort. Die geringe Bodenfruchtbarkeit machte weitere Erwerbsquellen notwendig, wovon beispielsweise noch heute der Name des Dorfteils Hammer zeugt. Seit den 1840ern werden in Neustadt Ziegel gebrannt. Um 1880 wurde die kleine Ziegelei von Matthes Krautz erworben. Durch günstige Standortfaktoren konnte diese in der Folgezeit vergrößert und in ein Betonwerk umgewandelt werden. Um 1890 wurde an der flußaufwärts gelegenen Ruhlmühle eine Papierfabrik errichtet. Diese wurde nach 1945 in eine Holzschleiferei umgebaut und 1966 geschlossen. Die nahegelegenen Kraftwerke Boxberg und Schwarze Pumpe sowie mehrere Tagebaue wurden in den nächsten Jahrzehnten wichtige Arbeitgeber. Das 1972 verstaatlichte Betonwerk wurde 1990 wieder in den Besitz der Familie Krautz übertragen und von dieser modernisiert.
Während früher auf jeder Spreeseite eine Schänke stand, hat Neustadt seit den 1990ern im Hammer zwei benachbarte Gastwirtschaften, die sich teilweise touristisch ausgerichtet haben.
- Chronik
- Seite 12: „Neustadt, so kann angenommen werden, ist ein Bauderndorf, d.h. Sitz von ‚freien‘ Pächtern oder Hufenbauern.“
- Seite 17: „In diese Zeit fällt in unserem Gebiet mit den kargen Sandböden der Ausbau von ‚handwerklichen Großbetrieben‘, wie Pechhütten, Ziegelscheunen oder Hanmmerwerken […].“
- Seite 124 bestätigt die Verstaatlichung des Betonwerks im Jahr 1972
- Seite 155 bestätigt die Reprivatisierung des Betonwerks zum 1. September 1990; Seite 169 erwähnt eine neue Steinfertigungsanlage
- Seite 220 (Aufzählung der Gewerbetreibenden):
- Krautz, Matthes, Dampfziegelei 1880
- Bornack, Hausnr. 13, Gaststätte/Pension, 1991
- Knote, Hausnr. 12, Gastwirtin, 1876/1951
- Lohr, Hausnr. 28, Gastwirt, 1876
- Angaben zur Papierfabrik sind der Spreetaler Website zur Neustädter Geschichte entnommen. Ist bei Bedarf gegenprüfbar mit Hermann Graf von Arnim, Willi A. Boelcke: Muskau. Standesherrschaft zwischen Spree und Neiße. 2. Auflage. Verlag Ullstein, Frankfurt/M, Berlin, Wien Oktober 1978.
- Tagebaue und Kraftwerke werden in der Chronik mehrfach in verschiedenen Aspekten erwähnt, zur Arbeitsplatzsituation ist keine qualitativ sinnvolle Angabe greifbar.
Lücken
[Quelltext bearbeiten]Die Geschichte lässt sich mühelos um ein vielfaches expandieren, beispielsweise fehlen die meisten Kriege und ihre Auswirkungen, Hungersnöte, Bauernbefreiung, Lebensumstände in den verschiedenen deutschen Staaten.
Auch das dörfliche Leben, Kultur, Sehenswürdigkeiten (Denk-/Mahnmale, Soldatenfriedhöfe) fehlen bislang.
Keine dieser Lücken ist meiner Meinung nach mit dem Beispiel der fehlenden Relativitätstheorie bei Einstein vergleichbar, diese Version kann daher als geprüft markiert werden. --René Mettke 21:39, 19. Mai 2008 (CEST)
Wappen
[Quelltext bearbeiten]Hi! Danke für den Prüfungsversuch. Klingt auf den ersten Blick ganz gut.
Eine Frage habe ich zum Wappen: warum ist oben rechts das Wappen von Spreetal zu sehen, nicht das Wappen von Neustadt von 1992???
Und noch ein Hinweis für einen möglichen Bug: Kann jemand das reproduzieren: Wenn ich den Artikel lade, dann bei "gesichtet" auf "+/-" klicke, um das auszuklappen, und dann nochmal darauf klicke, um es wieder einzuklappen, dann passiert Folgendes: Der Text "Ortsteil der Gemeinde Spreetal" aus dem ersten Satz wird über die Infobox geschrieben und verdeckt sie teilweise. Gruß --Emkaer 14:13, 22. Mai 2008 (CEST)
- Die Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde schreibt explizit das Gemeindewappen, so eines exisitert, vor. Dies hängt damit zusammen, dass das Wappen des Ortsteils mit der Eingemeindung keinen offiziellen Charakter mehr hat. --René Mettke 19:32, 22. Mai 2008 (CEST)
- Ah, ja klar. Danke! --Emkaer 23:59, 22. Mai 2008 (CEST)
- Dieser Diskussionsabschnitt ist veraltet bzw. bezieht sich auf eine alte Vorlagen-Version. Die heutige Vorlage enthält nicht nur andere Parameter, sie schreibt auch explizit vor, das Ortsteilwappen und nicht das Wappen der übergeordneten Gemeinde einzusetzen. Insofern habe ich die neuen Box-Parameter gerade eingefügt und das Wappen von Neustadt nach oben kopiert. --PhChAK 01:06, 30. Nov. 2010 (CET)
Zielpublikum
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich beispielsweise beruflich nach Neustadt versetzt würde, möchte ich gern mehr über Industrie, Politik, Infrastruktur (Schulen, Vereine, Kirchen, Kultur, etc.) wissen. Als Schüler wäre ich an mehr Geschichte interessiert. Und bei Kraftwerken in der Nachbarschaft möchte ich wissen, wie das mit der Umwelt ist. Gruss, --Markus 23:31, 24. Jun. 2008 (CEST)
Umbenennung
[Quelltext bearbeiten]Der Ortsteil heißt seit 3. April offiziell Neustadt/Spree, siehe Amtsblatt vom 20. April, Register. -- hgzh 20:31, 30. Jun. 2017 (CEST)
- Etwas inkonsequent, aber immerhin sind die Ortsschilder aktualisiert. Nur wenn jetzt der Artikel verschoben wird, gibt es garantiert jemanden, der auch ohne Antrag die Weiterleitung nach beinahe 12 Jahren weglöschen wird, obwohl die Klammerform bislang auch offiziell gebräuchlich war. --René Mettke 16:45, 3. Jul. 2017 (CEST)
- Nachdem ich mich schon mehrfach mit dem Problem beschäftigte, habe ich nun den Artikel an die Umbenennung angepasst und vermerkt, dass die Klammerschreibweise vorher auch Verwendung fand. Das wird hoffentlich ausreichend sein, um einer unnötigen Weiterleitungslöschung zuvor zu kommen. --René Mettke 20:28, 20. Jan. 2019 (CET)