Diskussion:Nichtraucherschutz

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E1:E726:A11B:E6C2:6E0A:1DD8:D75C in Abschnitt Nikotin vergleichbar mit Röntgen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Nichtraucherschutz“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Zum Artikel

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Die Altersabgabegrenze (Mindestalter) bzw. Konsum in der Öffentlichkeit - beträgt nicht mehr 16 Jahre wie angegeben. Seit 01.09.07 ist die Altersgrenze auf 18 angehoben.

Die Arbeitsstättenverordnung wurde im August 2004 novelliert, nicht 2003.

Was ist eigentlich mit dem Schutz der Beschäftigten in Gaststätten? Wenn ein Industrieunternehmen eine Luftqualität wie eine verrauchte Kneipe aufwiese, würde es sofort stillgelegt. --Hermann Thomas 18:35, 30. Mär 2006 (CEST)

Der Gaststätteninhaber kann sich auf § 5 Absatz 2 der Arbeitsstättenverordnung berufen. Die Vorschrift lautet:
In Arbeitsstätten mit Publikumsverkehr hat der Arbeitgeber Schutzmaßnahmen nach Absatz 1 [= Nichtraucherschutzmaßnahmen] nur insoweit zu treffen, als die Natur des Betriebes und die Art der Beschäftigung es zulassen.
In der Natur einer Gaststätte liegt es (noch), dass die Gäste dort rauchen. Eine Trennung von rauchenden Gästen und Gaststättenmitarbeitern ist nicht möglich. Das weiß auch jeder, der sich um Arbeit in einer Gaststätte bewirbt. --Forevermore 17:24, 13. Jun 2006 (CEST)


Die "Vereinbarung" zwischen BGM und DeHoGa ist reine Augenwischerei und wird nach meinen Erfahrungen auch nicht eingehalten. Wer als schwangere Frau oder als Eltern mit Kind in einem Speiserestaurant eine Mahlzeit einzunehmen versucht, weiß was ich meine. WENN die Raucher am Nebentisch überhaupt die Zigarretten ausmachen, dann nur mit viel Rumgenöhle und dem Hinweis, man solle doch in ein "Nichtraucherrestaurant" gehen. Laut "Vereinbarung" sollten bereits jetzt 30% aller Plätze in 30% aller Speisegaststätten Nichtraucherplätze sein - WO DENN BITTE ?!?! P.S.: Von Kneipen, Bars usw. rede ich hier gar nicht, da mag das Rauchen ja auch zur Gemütlichkeit dazugehören, und jeder mag nach seine Fasson selig werden; aber selbst in den Speise-Gaststätten, wo Familien und Schwangere ja durchaus ein einsehbares Recht auf Schutz vor Nikotinbelästigung haben sollten, kommt die DeHoGa ihrer hochgepriesenen Selbstverpflichtung nicht nach!

Es gibt zahlreiche Nichtraucherrestaurants. Bitte erstmal Augen aufmachen. TRCyberOptic 18:11, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Danke für den freundlichen Hinweis, ich habe die Augen aber offen - und auch ohne Cyber-Optik kann ich in meiner Region die Nichtraucherrestaurants von den normal-verqualmten Gaststätten unterscheiden, und 30% a 30% (und demnächst sogar 60 a 60!) entspricht niemals der Realität! Es mag sein, dass die Quote in anderen Gegenden günstiger ist, aber das hilft mir ehrlich gesagt auch nicht. - Was helfen würde, wäre - genau wie in anderen Ländern auch - ein konsequent durchgesetztes Rauchverbot, aber dazu ist unsere Regierung ja, wie sich dieser Tage zeigt, nicht in der Lage... angeblich aus föderalismusbedingten Gründen. Wenn´s nicht so ernst wäre, würde ich drüber lachen.....
So, und hier haben wir's dann noch mal amtlich: Die Selbstverpflichtung war eine Farce, statt 60% gerade mal 10,9% .... hat man mit offenen Augen aber durchaus sehen können in den letzten zwei Jahren, auch ohne optische Hilfsmittel. Hier ein Text aus net-tribune: "Die Bundesregierung sieht die Selbstverpflichtung der Gastronomie zum Nichtraucherschutz in Restaurants als gescheitert an. Die für den 1. März 2007 gesetzten Zielmarken des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands würden weit verfehlt, sagte die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing am Montag in Berlin. Statt 60 Prozent böten nur 10,9 Prozent der Speisegaststätten, die unter die Selbstverpflichtung aus dem Jahr 2005 fallen, eine ausreichende Zahl von Nichtraucherplätzen."
Quelle: http://www.net-tribune.de/article/260207-16.php Joseph Nassivera 13:14, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Bitte um Korrektur:

- Das Einstiegsalter ist nicht gesunken und liegt seit 1993 bei fast 14 Jahren (1986 noch bei etwa 13 Jahren).

- Darüber hinaus rauchen seit einigen Jahren immer weniger Jugendliche. "Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der rauchenden Jugendlichen kontinuierlich ab. So ist der Anteil der 12- bis 17-jährigen Raucher von 28 Prozent im Jahr 2001 über 20 Prozent im Jahr 2005 auf 18 Prozent zurückgegangen. In keiner der seit 1979 regelmäßig durchgeführten Befragungen der BZgA bei Jugendlichen konnte ein so niedriger Wert im Zigarettenkonsum festgestellt werden. "

http://www.bzga.de/?uid=0868f3afeffcefc0d6c56d66280db9d4&id=pressearchiv&jahr=2007&nummer=402

=> Informationen und repräsentative Erhebungen des IFT und der BZgA: http://www.ift.de/ sowie http://www.bzga.de http://www.bzga.de/?uid=e7d5ff92e65730620ac9f1b8c5cd3468&id=Seite1417


=> Förderung des Nichtrauchens bei Jugendlichen 2007 (PDF): http://www.bzga.de/pdf.php?id=832a9c3d050d1bd5ef96239a6ed8dc2a

=> Drogenaffinität Jugendlicher in der BRD 2004 (PDF): http://www.bzga.de/pdf.php?id=a8f39eda5bddbbadb0d525d50ddc0adb

=> Kaputter Link zu Philip Morris - hier der aktuelle: http://www.philipmorrisusa.com/en/cms/Products/Cigarettes/Health_Issues/Secondhand_Smoke/default.aspx?src=top_nav

Danke, erledigt. --Plenz 14:24, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Zur fraglichen Sachlichkeit und Richtigkeit des Artikels

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Der Artikel erscheint mir insgesamt wenig sachlich. In manchen Bereichen bezweifle ich auch die Richtigkeit der Fakten. Beispiel: "Der Hauptgrund für die - gerade in der Bundesrepublik - laxe Handhabung mit Gesetzesnovellen, die das Rauchen in der Öffentlichkeit verbieten würden, sind die einträglichen Einnahmen aus der Tabaksteuer die ca. 5,5 Prozent des Bundeshaushaltes ausmachen (dies entspricht 14,4 Milliarden Euro). Ein weiterer Grund, so der Spiegel in einer Titelgeschichte (Rauchen: Das Ende der Toleranz - (Spiegel 24/2006)), wäre in der deutschen Vergangenheit zu suchen: unter Adolf Hitler war Deutschland Vorreiter in Sachen Nichtraucherschutz, Zigaretten galten als Gefährdung der Wehrfähigkeit, Fruchtbarkeit und Reinheit aller Deutschen." Die Zahlen im ersten Teil des Absatzes scheinen mir falsch zu sein (http://www.bpb.de/files/60A56V.pdf Hier werden 3,2 % genannt), die Behauptung im zweiten Teil entbehrt jeder Sachlichkeit. Siehe dazu auch meinen Beitrag hier: Diskussion:Tabaksteuer (Deutschland)#Richtigkeit der Zahlen ? ! --Raubfisch 17:34, 7. Aug 2006 (CEST)

Es gibt weitere Gründe warum gerade die deutsche Politk so zögerlich an den Schutz der Gesundheit herangeht, abgesehen davon, daß man nicht für alles Adolf Hitler heranziehen kann und sollte (der Lump ist 60 Jahre nach seinem Untergang nicht mehr so wichtig !). Grund eins: nicht wenige Abgeordnete hängen selbst am Glimmstengel und sind als Süchtige nicht so frei und unabhängig, wie sie es sein sollten. Grund zwei: die Tabaksteuer kann es nicht sein, denn die Schäden an den Sozialkosten (Kranken- und Rentenkasse) übertreffen die Einnahmen aus der Tabaksteuer um das drei- bis vierfache, das ist also ein schlechtes "Geschäft". Grund drei: die etablierten Parteien beziehen reichlich Spenden von der Zigarettenindustrie, sind also weitgehend gekauft, abgesehen davon, daß diese Industrie Millionen ausgeben kann für Werbung, für Sponsoren und für den Kauf von Gutachtern, während auf der Seite der Nichtraucher dafür nur null Euro zur Verfügung stehen, denn am Nichtrauchen verdient man ja nicht (zumindest nicht direkt). (nicht signierter Beitrag von PeterJW (Diskussion | Beiträge) )

40.000 menschen sterben jährlich durch hyginemängel in krankenhäusern. ich sehe es auch so, dass unesere politiker keine interesse an einer gründlichen gesundheitspolitik haben. Dies allerdings darauf zu schieben, dass es teilweise raucher sind ist einfach albern. Über die unabhängigkeit von abgeordneten wegen ihrer "Sucht" solltest du dir auch weniger gedanken machen. Gänzlich lächerlich ist die behauptung die "Nichtraucher" wären die armen die von allen ignoriert werden. Hauptsponsor ist nämlich eine anderer lobbyist, die pharmaindustrie, die ihre nikotinpflästerchen verhöckern will. Über die qualität der"gutachten" der WHO und der DKFZ solltest du dir auch einmal gedanken mache. z.b. -> http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=27756

Nichtraucherschutz und Anti-Racherpoitik hat eine sehr lange Tradition! Ich möchte dabei auf folgenden Link verweisen: http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1998_1_2_merki.pdf

Neutralität

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Hinweis auf Neutralitätsdiskussion. --Streifengrasmaus 14:36, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das Wort 'extrem' hat da nichts zu suchen. Zigarettenrauch ist gefährlich, ob geraucht oder unfreiwillig eingeatmet, aber extrem gefährlicher sind andere Todesursachen. Das macht den Artikel im ersten Satz (nach dem Inhaltsverzeichníss) zur meinungsbildenen Plattform. Das darf nicht sein. Enzyklopädien müßen wertfrei bleiben! --77.176.26.50 05:21, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Genau an der Wertfreiheit fehlt es hier. "Passivrauchen tötet" ist reine Propaganda. Wuissenschaftliche Studien hierzu gibt es nicht. Wenigstens keine die irgendeinen Zusammenhang sichtbar machen kann, im Gegenteil. Grund für die Jagd auf Raucher ist die tatsache, dass sämtliche Versuche unserer "Wissenschaftler" fehlgeschlagen sind, den jungen Leuten das Rauchen ab zu gewöhnen (ein ehrbares Ziel übrigens) Nach zahllosen bunten Blättchen, nach albernen Aufdrucken auf Tabakwaren werden nun die Raucher attackiert, um diese mit pseudowissenschaftlichen Gequase zu Randgruppe zu machen. Vielleicht wollen ja dann die nachwachsenden Generation eben nicht SO werden. Offensichtlich ist dazu also jedes Mittel recht.

--hans_der_kanns 13:06, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hinweis für Querlesende: Der obige Benutzer wurde gesperrt, Notorisches (Offtopic)Getrolle im (Nicht)Raucherbereich gepaart mit Verstößen gegen KPA und dem nicht-Willen hier etwas zur Erstellung einer Enzyklopädie beizutragen.)
(nicht signierter Beitrag von 80.132.214.222 (Diskussion) )

Hinweis für Querlesende: Der obige Benutzer wurde fortlaufend gemobt. Er hat sich dennoch - soweit möglich- sachlich verhalten, . Es gibt jedoch fanatische Anti-Raucher-Funktionäre, die sich diesen Ppropanganda-Artikel zum Herzensgegenstand gemacht haben. Eben dieser schreibt zwar jeden "Quark" über neue Rauchverbote in Timbuktu UMGEHEND in den Artikel, wirklich wichtige Entscheidungen des BVerfGerichtes z.>B. werden elegant auf die lange Bank geschoben.
Sinnvoller Weise hat der o.a. Schreiberling NICHT "unterschrieben", damit seine destruktive Prxais nicht zu auffälig wird.
Schaut einfach mal auf die Anti-Raucher Hompage von Herrn P.Lenz. Dort werden Raucher als Marionetten dargestellt. Die gleiche Geisteshaltung wird hier vertreten.
Im übrigen: Was off-topic ist, entscheiden nicht die Verursacher dieser Wiki-Schande und deren jeweils herbeigezauberten Admins.

--Zanshin 14:21, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Anti-Rauch-Homepage. Nicht gegen Raucher, sondern für Raucher. Mit einem eigenen Forum, wo du dich mitsamt deinen Inkarnationen gern auskotzen kannst. --Plenz 20:04, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Rauchverbote

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Der einfachste, schnellste und sicherste Weg zum Nichtraucherschutz sind Rauchverbote (weitere Einzelheiten dazu siehe dort)." neutral ist anders, IMHO, -- 88.134.107.120 14:19, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Aussage oben stimmt allerdings voll und ganz. Seit über 30 Jahren muss ich mir als Restaurant-Besucher gefallen lassen, den störenden und gefährlichen Nebenstromrauch - siehe im Artikel! - einatmen zu müssen, allen bisherigen Maßnahmen zum Trotz. Ein von einer Dreiviertelmehrheit (siehe auch im Artikel!) gefordertes Rauchverbot - eigentlich sind Politiker ja Volksverteter - würde mit einem Schlag diesen Missstand beseitigen u--nd mir zukünftige Restaurant (CEST)besuche ohne Kratzen in meinen Bronchien und anschließendes Auslüften der stinkenden Kleidung ermöglichen. Wann wird dieser Traum endlich Wirklichkeit? --Wolfgang1018 23:02, 31. Mai 2007

(ich hab mir erlaubt das Anführungszeichen vor dem == bei 'Rauchverbote' zu entfernen, weil ich einen Tippfehler vermute, und der Absatz nichts mit dem Absatz 'Neutralität' zu tun hat. Für den Fall daß dies falsch war bitte ich um Entschuldigung.--77.176.26.50 05:00, 24. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Der Artikel ist bisher eindeutig von der Raucherverbotsfraktion dominieet. Für die Links habe ich deshalb die Bitte, www.netzwerk-rauchen.de hinzuzufügen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.129.123.85 (DiskussionBeiträge) --Plenz 21:06, 31. Mär. 2007 (CEST)) Beantworten

Wenn an einem Artikel etwas zu kritisieren ist, dann ändert sich dies durch Hinzufügen eines Links so gut wie gar nicht. Wikipedia ist keine Linksammlung (WP:WEB), nur konstruktive Mitarbeit kann einen Artikel wirklich verbessern. --Plenz 21:06, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel ist (wie auch der zum Rauchverbot) absolut unausgewogene Antiraucherhetze. Zur Erinnerung: 4000/80Mio=0.005% der Bevölkerung. Ich als überzeugter Nichtraucher mache mir deutlich größere Sorgen, im Straßenverkehr umzukommen als durch Passivrauchen. Ihr solltet mal von eurer Pogromstimmung wieder runterkommen und diesen unwürdigen Artikel ganz löschen.217.228.13.81 16:51, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Welche Hetze bitte? In den ganzen Artikel steht kein einziges Wort gegen Raucher. --Plenz 21:22, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Mann kann sich auch dümmer stellen als man ist, nicht wahr plenz ?

--hans_der_kanns 13:10, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dumme Schlagworte, die nur die Leute gegeneinander aufhetzen sollen. Ein Raucher, der gerade keine Kippe in der Hand hat, ist ja dadurch nicht plötzlich ein Nichtraucher, sondern immer noch ein Raucher. Solange er aber nicht am Rauchen ist, kann ein Raucher überall hingehen, in Rauchverbotszonen, in Kaufhäuser, in Bibliotheken, und niemanden stört es. Logischerweise muss der Raucher (als Person) und das Rauchen (als Handlung) ganz klar getrennt voneinander gesehen werden. So auch in diesem Artikel: Nichtraucher müssen vor dem Qualm geschützt werden, nicht vor den Rauchern. Siehe dazu auch [1] --Plenz 13:46, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

lieber plenz, gerade du solltest hier nicht so tun, als ob die das aufeinanderhetzen nicht eigentlich recht ist. Sicher -ganz sicher - haben nichtraucher ein recht darauf nicht belästigt zu werden. Sicher - ganz sicher haben aber auch raucher ein recht nicht belästigt zu werden. Aber dann bitte wann und wo?. In öffentlichen Institutionen deren aufsuchen eben nicht freiwillig ist, ämter gericht usw. bin ich in vollem umfang für ein absoluttes rauchverbot. Ganz anders sieht das aus, wenn die privaten recht der bürger berüht werden. Grundgesetzlich ist das eigentum und das erwerbsgeschäft (Gaststätte)geschützt. Daher hat unser gesetzgeber nicht das recht hier irgendwelche vorschriften zu machen. ich weiß was jetzt kommt--- aber es gibt doch schon vorschriften aller art-- .... stimmt aber die beeinträchtigen nicht das eigentums bzw. pachtrecht. Im übrigen sieht es ein oberverwaltungsgericht glücklicherweise genauso.. bisher jedenfalls.. Ich erinnere an das schmucklose abschmettern eine nichtraucherklage die einer messegesellschaft ein rauchverbot aufdrücken wollten. begründung: keiner ist gewzungen eine messe zu besuchen. Klar erkannt sag ich mal

--hans_der_kanns 16:35, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt reicht's allmählich! Ich erkläre ständig, dass es keine Raucherhetze gibt, und jetzt kommt so diese saudumme Unterstellung von dir, dass mir das Aufeinanderhetzen recht sein sollte. Hans, der kannst - nur was kann er? Herumtrollen. --Plenz 17:08, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

was hier NICHT nur mir reicht ist die maßlose arroganz der nichtraucherlobby mit ihrer beglückungskampagne. hier wird wild irgendwelcher unwissenschaftlicher blödsinn zitiert und verlinkt. Wenn jedoch auf eine hp verlinkt werden soll, die auch mal -nur mal zu abwechslung - eine andere meinung vertritt, ist wiki plötzlich keine linksammlung mehr. Was du erklärst -keine Raucherhetze- widerspricht völlig deinem hiesigen verhalten lieber plenz. --hans_der_kanns 18:24, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Was ist denn mein Verhalten, mein lieber Hans? Wo habe ich auch nur ein einziges Wort gegen Raucher gesagt? --Plenz 21:08, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Als Nichtraucher sage ich: Wesentlich sinniger wäre es, wenn sich die Nichtraucher aus Rauchergaststätten fernhalten würden. Da wir Nichtraucher anscheinend in der Mehrheit sind, sollten die Wirte spürbare Einbußen davontragen und freiwillig ein Rauchverbot in ihrem Etablissement erlassen. Dem ist nicht so? Dann sind wahrscheinlich wir Nichtraucher die Minderheit in den Kneipen und sollten die Raucher endlich in Frieden paffen lassen. --Fippo 19:05, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die finanziellen Einbußen mancher Wirte wegen Rauchverbots stehen nicht im realistischen Verhältnis zu den wirtschaftlichen, gesundheitlichen und moralischen Schäden die durch Rauchen und Passivrauchen in den Spelunken verursacht werden. Segelschiff 20:38, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Mitarbeit am Artikel - andere Länder

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Hallo Ich könnte unter Umständen einiges zur Gesetzeslage in Luxemburg beitragen, wenn das hilft.

Das Rauchverbot in Luxemburg ist seit 05.09.2006 in Kraft (Gesetz vom 11.08.2006), gilt aber nur beschränkt, was natürlich auch etwas den Nutzen dieses in Frage stellt (Angesicht der vielen Hinweise zur Neutralität weiss ich nicht, ob solche Anmerkungen angebracht sind!) Das Gesetz verbietet Rauchen in Restaurants zu jeder Zeit, in Kneipen eigentlich gar nicht und in Gaststätten während der Essenszeiten, sprich von 12.00 bis 14.00 Uhr und Abends nochmal von 19.00 bis 21.00. In Kneipen gilt dieses auch, sollte hier zu den vorgegebenen Zeiten Essen serviert werden! Hier ist als nur der Nichtraucherschutz aktiv, und nicht der Schutz der nicht rauchenden Mitarbeiter. Ein Rauchverbot für Diskotheken und zB Festzelte gilt eigentlich nicht, bei Diskotheken allerdings doch, wenn diese auch für Jugendliche unter 16 Jahre zugänglich sind.

Eine Einrichtung von Raucherzonen ist in diesem Gesetz auch vorgesehen, beispielsweise kann man einen reinen Raucherraum einrichten, mit Sessel und so weiter, wo die Gäste des Restaurants ihren Aperitif nehmen können und dabei rauchen. Dieser Raum muss dann aber vom Rest des Restaurants abgetrennt sein und es darf hier kein essen serviert werden. Sollte man einen Essraum für Raucher vorsehen wollen, so muss dieser ebenfalls vom Rest des Restaurants abgetrennt sein, und es muss eine Anlage installiert sein, die beständig Frischluft von aussen einführt und gleichzeitig die Luft des Raumes gefiltert nach draussen führt. Solch eine Anlage kostet für einen Raum mit etwas 50 Plätzen zirka 12.000 bis 14.000 Euro, ohne die Kosten, den Raum dementsprechend vom Rest des Restaurants abzutrennen, und ohne die laufenden Betriebskosten.

In öffentlichen Gebäuden gilt sowieso ein Rauchverbot, genauso wie zB in den Bahnhofshallen.

Hoffentlich konnte etwas zum Thema beitragen

Renechen 16:55, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Aktuelle Gerichtsurteile

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Wie ist es mit der aktuellen Umsetzung des Nichtraucherschutzes und dazugehörigen Gerichtsurteilen, gehört das hier rein oder müssen die Links reichen?
(nicht signierter Beitrag von 80.132.214.222 (Diskussion) )

Eigentlich hast Du völlig recht. All das, was in den letzten Tagen in Rauchverbot geschrieben wurde, gehört dort eigentlich gar nicht dorthin. Denn der Sinn der diskutierten Gesetze ist ja gar nicht, das Rauchen zu verbieten (jeder kann schließlich vor die Tür gehen und dort so viel qualmen wie er will), sondern den Nichtraucherschutz zu gewährleisten. Ich würde deshalb eine Verlagerung von Rauchverbot nach Nichtraucherschutz begrüßen. --Plenz 18:44, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Belästigung und Gesundheitsbeeinträchtigung durch Rauchen - wo überall?

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Sogar hier in der Diskussion steht, daß jeder seine Freiheit (Grundgesetz) habe, zu paffen oder nicht. Das ist obskur. Wenn in der Wohnung (das ist derzeit geradezu erlaubt, ja die Empfehlung) jemand raucht, dann will er irgendwann lüften. Komischerweise konnte ich zeitlebens beobachten, daß Raucher eher zu ständigen Lüften (offene oder gekippte Fenster) neigen als Nichtraucher. Aber wohin zieht dieser Abrauch? Entsprechend der Windrichtung oder der Thermik die Fassade entlang und in alle Fenster hinein, also auch die, wo der Nichtraucher wohnt. Also ist eine Belästigung oder Gesundheitgefährdung des nichtrauchenden Bürgers vorhanden und leider durch die neue Gesetzeslage (Verbannung der Raucher aus Gaststätten) verstärkt worden. Ob der Balkon zur abgeschlossenen Wohnung gehört oder nicht, darüber will jetzt gar nicht erst schreiben. Auch steht Rauchen auf der öffentlichen Straße zur Zeit nicht zur Disposition, obwohl man auch hier als Nichtraucher ein erhebliches Maß an Belästigung wegstecken muß. (Warum gibt es eigentlich noch keine Katalysatorpflicht für Raucher?) Wenn ich böse wäre, würde ich fordern, daß Raucher sich nur bei geschlossenen Fenstern einmiefen dürfen und eine Lüftung dieser Räume nur zu öffentlich bekanntgegebenen Zeiten erfolgen dürfte, wo der Nichtraucher seine Fenster schließen würde.
Wo also liegt die Freiheit für Nichtraucher? Wo bleibt die Gleichbehandlung für Nichtraucher?
Warum gibts Frischluft nur für stinkige Raucher.--Wikipit

Sorry, ich bin noch nicht dahinter gekommen, welche Verbesserung des Artikels du hier diskutieren möchtest (siehe Kasten ganz oben). Bitte mach das deutlich oder lösche diesen Absatz wieder. --Plenz 15:38, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist gutwillig, aber beschränkt und einseitig:

  • Die Begründung des Nichtraucherschutzes ausschließlich wegen des gesundheitlichen Risikos ist sehr anfällig und wird derzeit nur an Arbeitsplätzen und vielleicht in öffentlichen Gebäuden hinreichend praktiziert.
  • Es gibt keine doppelblinden Studien zu jeder der Begründungen für Nichtrauchen wegen gesundheitlicher Schäden; sie wären auch ethisch kaum vertretbar.
  • Die Mitteilungen von positiven Ergebnissen so kurz nach Einführung von Rauchverboten konterkarieren die Polemik, weil sie kaum glaubhaft sein können. So früh können keine positiven Ergebnisse vorliegen. Deshalb formieren sich zunehmend Bewegungen für die Freiheit des Rauchens, die das öffentlich Erreichte leider zu Recht unterlaufen. Solche Dinge sollten im Artikel ebenfalls zur Sprache kommen, weil falsche Argumente immer nur unerwünschte Wirkungen hervorrufen.
  • Die 'reine Belästigung' ist leider noch um ein Vielfaches größer als der gesundheitliche Schaden und stellt viel auch eher eine Ungleichstellung dar. Diese Tatsache hat noch kein Gesetzesentwurf aufgegriffen. Vermutlich weil Belästigung schwer zu bemessen ist. (Aber was wäre, wenn ich meine Fäkalien beispielsweise auf dem Balkon wirken ließe? Da gäbe es doch Empörung. Aber Rauchen auf dem Balkon ist privates geschütztes Recht?! Woher nehmen die Raucher eigentlich sich dieses Recht, worauf könne sie sich berufen?)
  • Die Fokussierung der gesetzlichen Maßnahmen auf öffentliche Gebäude einschließlich der Gesundheitseinrichtungen und öffentlich zugängliche Gaststätten allein aus Gründen des Arbeitsschutzes ist zwar praktikabel aber nicht umfassend genug und folglich kaum wirkungsvoll, kurzfristig schon gar nicht.
  • Der Schutz des Nichtrauchers vor passivem Rauchen (siehe Präambel des Artikels) wird erst dann gegeben und wirkungsvoll sein, wenn die Belastung und Belästigung auch außerhalb der Arbeitszeit (nämlich zuhause, in Freizeitanlagen und auf dem Weg zur und von der Arbeit) ebenfalls fortfällt. Leider hat noch niemand in Deutschland (und anderswo?) diese Felder ins Visier gefaßt.--Wikipit Eigenen Beitrag sprachlich überarbeitet --Wikipit 23:40, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Die einzig wirkliche Verbesserung wäre eine komplette Neurerstellung des Artikels. Ich finde es schon sehr erstaunlich, dass diejenigen, denen dieser Artikel angeblich so sehr am Herzen liegt, dass sie JEDE kritische Äußerung erst seitenlang ausdiskutieren wollen. Sobald aber etwas wirklich Neues kommt (BverfgE) ist plötzlich alles gar nicht mehr eilig, obwohl das neueste Anti-Raucher-Gesetz in "weiß-wo-istan" postwendend ausführlich erläutert wird.

Ja, du hast Recht Herr Oberlehrer, ich bin´s. Du hast es tatsächlich geschafft! Ich hab´s einfach satt, dass du ständig den Denunzianten spielst, statt dich auf eine Diskussion einzulassen. Aber eigentlich hätte ich es von Anfang wissen sollen. Jemand, der sein GHeld damit verdient hat Atomkraftwerke zu bauen, sich aber über eine bißchen Tabakrauch pompös echaufiert, ist genau der Typ Petzer :) Du hast übrigens noch was geschafft, keiner nimmt diese Artikel Nichtraucherschutz/Rauchverbot/Passivrauchen noch ernst. Tschüß Plenz.
(nicht signierter Beitrag von Zanshin (Diskussion | Beiträge) )

Auslagerung Abschnitt Europa

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Absatz mangels Masse vorläufig ausgelagert, ggf. nach Vervollständigung wieder einfügen:

"Nichtraucherschutz

In vielen Ländern sind in den vergangenen Jahren neue Regelungen zum verstärkten Nichtraucherschutz erlassen worden. Das Rauchen in öffentlichen Gebäuden ist in vielen europäischen Ländern verboten, auch sind in vielen Ländern öffentliche Verkehrsmittel komplett rauchfrei. In manchen Ländern, wie beispielsweise Italien und Irland, gibt es auch ein absolutes Rauchverbot in Lokalen. Über Vor- und Nachteile dieses Verbots wird nach wie vor diskutiert." --Richarddd 20:00, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Definition?

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Wieso gehören "Aufklärungskampagnen, Werbeverbote für Tabakwaren und Maßnahmen zur Überwindung von Nikotinabhängigkeit" eigentlich zum Nichtraucherschutz? Wo ist das definiert? All dies kommt doch zuallererst den Rauchern zugute und erst in zweiter Linie und indirekt den Nichtrauchern. --Plenz 20:19, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt, wichtigster Punkt sind sicher die Rauchverbote, eventuell noch Aufklärungskampagnen, soweit sie über die Gefahren des Passivrauchens aufklären und so den Passivraucher zum Selbstschutz und den Raucher zum Unterlassen der Schädigung bewegen. Der Rest wirkt, wie du sagst, indirekt, ist aber mit Blick auf Partner von Rauchern und vor allem Kinder in manchen Fällen wohl wesentlich wirkungsvoller als Rauchverbote im öffentlichen Raum. Ich formuliere es mal etwas um, schau mal ob es dir passt. Einen Ort, an dem es definiert wäre, kann ich nicht anbieten, insofern steht die Sache mit der Theoriefindung natürlich weiter im Raum...--Richarddd 22:57, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo, ich möchte mich der Frage von Plenz mal anschließen. Wenn es für die vom ihm genannten Punkte keinen Beleg gibt, dann sollte das aus dem Artikel raus. -- Goto Dengo 15:07, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich haben den Abschnitt entfernt. Falls Jemand Quellen hat, kann er diese gerne angeben und den Abschnitt wieder herstellen. Goto Dengo 11:41, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Bemerkung zur Bezeichnungen des Lemmas

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Das Wort Nichtraucher klingt durch die vorangestellte Negation negativ. Es assoziiert dadurch Abstinenzler, Gesundheitszeloten, Antialkoholiker, also Leute, die sich nicht freuen und nicht leben könnten. Dem ist aber nicht so. Nichtraucher sind keine Lebens-Verweigerer, sondern die Norm - Menschen ohne diese eine Unsitte. Sie sind fröhlich, können feiern und auch in Gesellschaft sein.

Ursache dieses Mißstandes ist, daß das Wort Raucher ein positives Wort ist, was seinen Grund in der Geschichte findet, als es vor der Einfuhr dieser Unsitte keine Notwendigkeit gab, einen Menschen zu bezeichnen, der dieser Unsitte nicht anhing. Es mußte also zuerst die Unsitte dasein, und mit ihr enstand die positive - positiv hier im ursprünglichen Sinne des Wortes, wie etwa bei positiver Wissenschaft - Bezeichnung Raucher, Fumator, Smoker, etc. etc.

Seitdem müssen all diejenigen, die auf diese eine Unsitte bezogen natürlich und gesund leben, sich mit der negativen Bezeichnung Nichtraucher herumquälen. Dieses negative Kompositum zeitigt dann ein neues Kompositum, welches ebenfalls negativ daherkommt, den Nichtraucherschutz. Einstweilen muß das Lemma so hingenommen werden, weil der Sprachgebrauch noch von der Unsitte geprägt ist.

Dabei wird es aber nicht bleiben, denn es ist angebracht, daß wir, die wir nicht dieser Unsitte des Paffens, Rauchens und Schmauchens und Luftverpestens anhangen, bei aller Liberalität, in den Angriff übergehen und in Zukunft nicht mehr von Rauchern sondern von Verpestern bzw. Raum- oder Luftverpestern sprechen. Wir gewinnen dadurch die Lufthoheit. Insofern geht es auch nicht um den Nichtraucherschutz, sondern um die Verpesterabwehr. Wir selber sind Normatmer. Vielleicht findet jemand noch bessere Vorschläge.

Es gibt eine ganze Reihe von ausgesprochen bewußten Gruppen, die unter dem nämlichen Problem leiden, für positives Verhalten mit einer negativen Bezeichnung gebranntmarkt zu werden. Ich erinnere an die Fernseh-Verweigerer, die Auto-verweigerer, etc. etc.

(Eintrag von Benutzer:Brakbekl hierher verschoben. --Plenz 12:55, 7. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Ich gebe dir vollkommen recht, aber ich muss dich trotzdem bitten, die Hinweise in dem Kasten ganz oben zu beachten. --Plenz 14:38, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
->Brabbek: Ich, ebenfalls Nichtraucher, gebe Dir nicht (!) uneingeschränkt Recht. Ich empfinde Nichtraucher keineswegs als negativ. Oder empfindest Du Antialkoholiker als negativ? Sprache ist wie die Wirklichkeit dialektisch. Es sind immer Begriffspaare, die sich gegenüberstehen. Die sprachliche Konstruktion eines Gegenteils vor irgendetwas hat nichts mit seiner Bewertung zu tun, egal wie man sprachlich rangeht, ob man vom moralisch-ethischen Positivbegriff rangeht und durch eine Negation den anderen gepaarten Begriff bildet oder umgekehrt. Entscheidend ist immer nur der Inhalt.
Raucher als Luftverpester zu benennen, mag übrigens zutreffend sein, nur wird sich dieser Begriff nicht mehr durchsetzen und er wird dem gegenwärtigen Sprachgebrauch nicht gerecht, weshalb er nicht als Lemma hier in der WP verwendet werden kann. Auch empfehle ich ihn nicht einmal zur konkreten Anrede, denn das könnte eine Beleidigungsklage auslösen, die man vielleicht gewinnen kann, nur warum die viele Aufregung?
Nichtraucherschutz sollte sachlich, also non-emotional und professionell angegangen werden!
Meinen eigenen Beitrag weiter oben wollte ich ebenfalls nur als Anregung verstanden wissen, im Artikel auf die leider nur beschränkte Wirksamkeit der unter Nichtraucherschutz bisher gelisteten gesetzlichen und anderen Maßnahmen hinzuweisen, damit nicht jemand in eine Lobeshymne verfällt und schon gar nicht Raucher glauben, es sei eine Gleichberechtigung verwirklicht. An dieser Stelle sollte nun mit der privaten Diskussion zum Lemma Schluß sein.--Wikipit 18:11, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Volksentscheid "Nichtraucherschutz" in Bayern

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Anmerkungen zu dem folgenden Satz: Dieses Gesetz wurde am 1. August 2009 von der Landesregierung wieder aufgehoben.

  1. Auch in Bayern werden Gesetze nicht vpn der Regierung beschlossen, sondern vom Parlament, in diesem Fall dem Bayerischen Landtag.
  2. Das Gesetz wurde nicht aufgehoben, sondern geändert, so daß mehr Rauchmöglichkeiten geschaffen wurden.

217.229.22.91 19:31, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Kritik stellt keine Kritik dar

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Um der neutralen Ausgewogenheit des Artikels gerecht zu werden sollte unter "Kritik" eigentlich Kritik am Nichtraucherschutz eingetragen werden, z.B. daß unter dem Mantel des Nichtraucherschutzes auch eine Änderung der Denkweise von Rauchern erzwungen werden soll. (Siehe Nichtraucherschutz: "aber auch Aufklärungskampagnen und Maßnahmen zur Überwindung von Nikotinabhängigkeit.") (nicht signierter Beitrag von Alexander Salokat (Diskussion | Beiträge) 19:53, 6. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Hallo Alexander, die Definition des Nichtraucherschutzes, die Du aufgreifst, war nicht belegt und wurde entfernt. Den Titel des bemängelten Abschnittes habe ich umformuliert, so dass meinem Erachten nach Dein Einspruch somit als geklärt angesehen werden kann. Viele Grüße -- Goto Dengo 11:45, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Korrektur zu Inhaltsstoffen des Passivrauches

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Die Quellenangabe des DKFZ basiert auf ziemlich alten Daten und behauptet fälschlicherweise, dass Benzol und Blausäure in deutlich höheren Konzentrationen im Nebenstromrauch vorkommen. Die aktuellste Auswertung der Internationalen Krebsforschungsagentur (IARC) zum Thema Tabak und Passivrauchen aus dem Jahr 2004 stellt auf den Seiten 1200 und 1201 dar, dass Blausäure und Benzol nicht in höheren Konzentrationen im Nebenstromrauch vorkommen.

Dagegen kommen Pyridin und Ammoniak in deutlichen höheren Konzentrationen im Nebenstromrauch vor, ich habe eine entsprechende Korrektur vorgenommen.

-- Shisha-Tom 20:21, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

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Vielleicht ist die Passage aus dem Jahr 2006 nicht mehr so relevant ...

-- Shisha-Tom 21:38, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Gutachten zur elektrischen Zigarette

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Auf der Seite zur Elektro Zigarette ist eine Studie zu den Inhalten verlinkt, wäre diese hier wegen dem Hintergrundverständnis hier auch interessant?

Habe diese bei Quellen eingefügt, ist diese so richtig?

-- Coladose 13:26, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Coladose. Schön, dass Du nachfragst, ob das in Ordnung war. Zum einen war es rein technisch nicht ganz korrekt, da solch ein freistehender Link unter "Weblinks" eingetragen werden müsste, s. auch Wikipedia:Quellen#Techniken_zur_Quellenangabe und WP:WEB. Zum anderen ist der Artikel Elektronische Zigarette bereits mit Deiner Quelle versehen; in diesem Artikel hier ist er zu weit vom eigentlichen Thema entfernt. Viele Grüße -- Goto Dengo 08:40, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
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Der Link Mehrheit der Bevölkerung lehnt strikte Rauchverbote ab führt nicht mehr zum betreffenden Artikel. Ich habe den Beitrag auch nicht mehr über die gängigen Suchmaschinen finden können und ihn somit als Dead Link gekennzeichnet.--Merlin 1971 (Diskussion) 20:21, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Seit dem 20. Mai 2012 erledigt--Killikalli 17:03, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Schädlichkeit und Risiko

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Es ist unbestritten, dass Nikotin schädlich ist. Ebenso unbestritten ist es, dass es auf die Dosis ankommt. Für eine Risikobewertung sind am Beispiel der Passivraucher von E-Zigaretten also die Fragen zu klären, wieviel Nikotin landet in der Raumluft, was nehmen die Passivraucher auf und können die aufgenommenen Mengen einen Gesundheitsschaden auslösen. --Shisha-Tom (Diskussion) 15:20, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Elektrische Zigaretten"

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1. Im Abschnitt wird behauptet, dass dieses Jahr der EuGH eine Entscheidung erwartet wird. Ich habe bis auf ein paar Inhaltslose Floskeln im Web nichts dazu gefunden, es wäre nett wenn dort eine valide Quelle stehen würde. 2. Wird festgestellt, dass es nicht den Tatsachen enspricht dass E-Zigaretten in Nichtraucherzonen erlaubt sind. Das ist so nicht ganz richtig. "Richtiger" wäre, dass es nicht verboten ist, E-Zigaretten dort zu konsumieren - Es sei denn, der Hausherr untersagt es. Wenn jetzt jemand mit der Argumentation kommt "Aber sie sind nicht explizit als erlaubt genannt" - dann könnte man auch gleich dazu schreiben, dass normales Luftatmen dort auch nicht erlaubt ist ( das ist nämlich auch nicht expliziet genannt ;) ). (nicht signierter Beitrag von Merlin 1971 (Diskussion | Beiträge) 10:56, 25. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Da bis jetzt niemand auf die letzten zwei Punkte eingegangen ist, habe ich vor den Abschnitt etwas abzuändern. Für eine wie auch immer geartete "zu erwartene Entscheidung des EuGH" oder Europaparlaments habe ich NICHTS im Web gefunden, also werde das löschen. Was das konsumieren in Nichtraucherzonen angeht, stell ich das mal auf stabilere Beine und gebe als Quelle zwei amtliche Schriftstücke aus Bayern ( immerhin das Land mit dem "schärfsten" Nichtraucherschutz in Deutschland ). Die eZigarette bzw. der Konsum derselben fällt im Moment nämlich NICHT unter ein Nichtraucherschutzgesetz. Im Lemma steht zur Zeit noch "werden oftmals als in Nichtraucherzonen erlaubt angepriesen, was nicht den Tatsachen entspricht". Dies wird mit einem Abschnitt in elektrische-zigarette.pdf begründet. Traurig ist, dass im Lemma das geltende Recht einfach so mal umgedeutet wird (und das EBook auch noch falsch zitiert wird). Nicht vergessen: Wir leben in einem Rechtsstaat! In unserem Rechtsstaat ist automatisch alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist. Wie ich schon oben geschrieben habe: Wenn jetzt jemand mit der Argumentation kommt "Aber sie sind nicht explizit als erlaubt genannt" - dann könnte man auch gleich dazu schreiben, dass normales Luftatmen dort auch nicht erlaubt ist ( das ist nämlich auch nicht expliziet genannt ;

So stelle ich mir den Abschnitt vor:

=== Elektrische Zigaretten ===
Die aktuelle politische Diskussion stellt infrage, ob der Nichtraucherschutz erweitert werden muss. Diese (gelegentlich so genannten) „rauchlosen“ Zigaretten (da sie keinen Tabak verbrennen und Dampf anstelle von Rauch produzieren) werden oftmals als in Nichtraucherzonen erlaubt angepriesen, was den Tatsachen entspricht, es sei denn der Hausherr übt sein Hausrecht aus und untersagt den Konsum.[1][2][3]
  1. Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat - E-Zigarette. Abgerufen am 29. April 2012.
  2. Landratsamt Ansbach - Merkblatt Rauchverbot in Gaststätten (Bayern). Abgerufen am 29. April 2012.
  3. Fakten zur elektrischen Zigarette. (pdf) 6. Juli 2011, abgerufen am 22. Juli 2011.

Ich bitte zur Diskussion, ansonsten werde ich das Lemma am Mittwoch entsprechend abändern.--Merlin 1971 (Diskussion) 15:15, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Passivrauch

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Hier im Lemma steht:

Der Nebenstromrauch, also das, was einer brennenden Zigarette zwischen zwei Zügen entweicht (und was beim Passivrauchen
eingeatmet wird) ist aufgrund der niedrigeren Verbrennungstemperatur noch giftiger, da beispielsweise der Anteil an Formaldehyd,
Ammoniak und Pyridin wesentlich höher ist.[4]

Im Lemma Passivrauchen steht:

Passivrauchen ist die Inhalation von Tabakrauch aus der Raumluft. Sowohl Tierexperimente als auch epidemiologische Studien geben
Hinweise darauf, dass Passivrauchen, wenn auch in geringerem Maße als Aktivrauchen, ein Gesundheitsrisiko darstellt. 

Irgendwie passt das nicht zusammen! MWn ist die Behauptung "Passivrauch ist schädlicher als Aktivrauchen" eine Sau, die immer wieder von der Presse durch das Dorf getrieben wird aber nicht überprüfbar ist. Somit ist der Text im Lemma Passivrauchen richtig, oder?--Merlin 1971 (Diskussion) 11:44, 11. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Das passt schon zusammen, es ist lediglich eine Sache der Definition, worüber wir sprechen.
Oben wird zwischen Haupt- und Nebenstromrauch unterschieden, also zwischen dem Rauch, der aus dem Mundstück gesogen wird, und dem Rauch, der aus der Glut in den Raum hinein aufsteigt. Letzterer enthält in der Tat mehr Gifte und krebserregende Substanzen als ersterer.
Nach dem Austritt aus der Zigarette "verwandelt" sich der Hauptstromrauch in Aktivrauch und der Nebenstromrauch in Passivrauch. Während der Aktivrauch praktisch 1:1 dem Hauptstromrauch entspricht, vermischt sich der Nebenstromrauch im Zuge dieser "Verwandlung" mit der Raumluft und wird dadurch stark verdünnt. Wegen dieser Verdünnung ist Passivrauch weniger schädlich als Aktivrauch.
Aktivrauchen ist auf alle Fälle schädlicher als Passivrauchen, da der Raucher (zumindest in geschlossenen Räumen) ja gleichzeitig auch sein eigener Passivraucher ist. --Plenz (Diskussion) 15:37, 11. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Es gibt den umgangssprachlichen Begriff Qualm für den Nebenstromrauch, wenn er eine bestimmte Dichte erreicht. Das ist in Raucherlokalen oft der Fall. --Hannover86 (Diskussion) 09:59, 31. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Aussage zur Befürwortung des Nichtraucherschutzes durch Zigarettenindustrie

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Hallo,

ich hatte gestern Folgendes eingefügt, was Merlin - mit dem Verweis darauf, dass es nicht belegt ist - wieder gelöscht hat:


Auch Zigarettenhersteller (Philip Morris[3]) befürworten vor diesem Hintergrund Rauchverbote und andere Maßnahmen zum Nichtraucherschutz, was jedoch u.a. als Marketingstrategie zu begreifen ist.


Ich würde das hier gerne mal zur Diskussion stellen, weil ich jetzt beim ersten Suchen nach Belegen keine explizite Aussage dazu gefunden habe, aber der Meinung bin, dass man da 1 und 1 zusammenzählen kann, wenn man den Marketingbereich Corporate Social Responsibility und die tatsächlichen Ziele der Tabakindustrie bedenkt.

Meiner Meinung nach reicht ein Verweis auf CSR-Marketing.

--Recnac280 (Diskussion) 09:14, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Einer der Grundsätze bei Wikipedia ist WP:KTF! WP dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung oder Theorieetablierung. Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. Wenn Du z.B. eine Studie findest, in der die Aussagen von BigTobacco bezüglich des Nichtraucherschutzes mit CSR-Marketing in Verbindung gebracht werden, kann das gerne rein. Alles andere ist TF.--Merlin 1971 (Diskussion) 07:31, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ok, in Ordnung. Da wird sich sicher irgendwo eine Studie zu finden lassen. --Recnac280 (Diskussion) 09:04, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bestimmt! Stanton Glantz und Co. düften da einiges bereitgestellt haben ;)--Merlin 1971 (Diskussion) 09:17, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
"British American Tobacco Deutschland sieht jedoch gerade in der Unterstützung der Gastronomie zur Einrichtung von Raucher und Nichtraucherbereichen sowie zur Verbesserung der Raumluftqualität ein ethisch und moralisch fundiertes Handeln im Sinne der Corporate Social Responsibility, weil dadurch die Interessen aller Menschen gleichberechtigt berücksichtigt werden – der Nichtraucher, der Raucher und der Gastronomen." S. 30 im Kapitel "Rauchen in der Öffentlichkeit" Social Report 2006/2007 http://www.bat.de/group/sites/bat_7tyf37.nsf/vwPagesWebLive/DO82PJP6/$FILE/medMD82SLFS.pdf?openelement ausreichend?--Recnac280 (Diskussion) 09:38, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Irgendwie sehe ich da immer noch keine Begründung für deine Änderung. Mach es doch so (dann ist es Wertfrei) :

Auch Zigarettenhersteller (Philip Morris[3]) befürworten vor diesem Hintergrund Rauchverbote und andere Maßnahmen zum Nichtraucherschutz. British American Tobacco Deutschland sieht z.B. gerade in der Unterstützung der Gastronomie zur Einrichtung von Raucher und Nichtraucherbereichen sowie zur Verbesserung der Raumluftqualität ein ethisch und moralisch fundiertes Handeln im Sinne der Corporate Social Responsibility, weil dadurch die Interessen aller Menschen gleichberechtigt berücksichtigt werden – der Nichtraucher, der Raucher und der Gastronomen.[1]--Merlin 1971 (Diskussion) 11:39, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

  1. British American Tobacco Deutschland: Social Report 2006/2007
Mh, aber dann wird ja einfach unhinterfragt eine Aussage der Tabakindustrie wiedergegeben. --Recnac280 (Diskussion) 12:12, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Danke! Vielen Dank! Genau DAS ist der Punkt :) Du hinterfragst - Das ist jedoch für die Artikel von WP nicht von belang. WP stellt vorhandenes Wissen dar und keine persönlichen Empfindungen oder Meinungen. Wenn jedoch in einer Sekundärquelle etwas dazu steht, dann kann BEIDES rein. Finde einen z.B. Wissenschaftlichen Artikel der sich mit dem Thema, mit dieser Aussage, beschäftigt und dann stelle beide Quellen dar. Dann passt es. (Das gilt übrigens genau so für diverse Aussagen der Tabakkontrolle - auch diese sollte nicht unhinterfragt wiedergegeben werden) Das ist wie mit monotheistische Religionen: Jede für sich ist der Meinung "ICH habe Recht - ICH habe die Lösung - Alle anderen liegen falsch". Wer nun Recht hat, kann nicht durch oder über WP entschieden werden - hier wird unvoreingenommen dargestellt. --Merlin 1971 (Diskussion) 12:28, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Naja, Folgendes: erst wird mir vorgeworfen ich würde Aussagen (der Tabakkontrolle) zu unreflektiert einarbeiten - ergo: Ich habe nicht genug hinterfragt - und dann soll ich Aussagen (der Tabakindustrie) unhinterfragt online stellen? Mh. Das grundlegende Problem ist doch, dass WP-Artikel hochgradig selektiv sind, den Common Sense aber uneingeschränkt beeinflussen. Also, dürfte keine Aussage ohne Gegenaussage hier stehen, also alle möglichen Wahrheitsperspektiven vertreten sein. Das ist ein edles Ziel, aber leider unerreichbar. Der Leser erkennt ja nicht, dass, wenn ich hier jetzt eine Aussage der Tabaklobby hinschreibe, da noch das Gegenargument fehlt. Der Leser nimmt es einfach so als Wahrheit hin. Und damit entscheidet WP ja doch wer recht hat und wer nicht, bzw. wer recht bekommt. Finde ich problematisch und gerade nicht unvoreingenommen und sachlich. Gibts hier irgendwo eine Plattform bzgl. Grundsätzlichem? Ich kümmer mich noch um die Sekundärquelle...--Recnac280 (Diskussion) 13:18, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich hab nen Vorschlag: "Nachdem die Tabakindustrie jahrezehntelang versucht hat die Auswirkungen von Passivrauch auf die Gesundheit durch eigens finanzierte Forschung zu verneinen (hier noch Quellen einfügen), befürworten die Zigarettenhersteller (z.B. Philip Morris) heute Rauchverbote und Maßnahmen zum Nichtraucherschutz. British American Tobacco versteht zum Beispiel die Unterstützung der Gastronomie zur Einrichtung von Raucher und Nichtraucherbereichen sowie zur Verbesserung der Raumluftqualität als ethisch und moralisch fundiertes Handeln im Sinne eines Corporate Social Responsibility-Marketings."--Recnac280 (Diskussion) 13:45, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich glaube, dass Du mich da Missverstanden hast. Ich wollte Dich darauf hinweisen, dass man hier nichts einfach so "unreflektiert" einarbeiten sollte. Deswegen habe ich oben den Abschnitt mit "Auch Zigarettenhersteller (Philip Morris[3]) befürworten..." eingestellt und gehofft, dass Du so antwortest, wie Du geantwortest hast. Nämlich mit "aber dann wird ja einfach unhinterfragt eine Aussage der Tabakindustrie wiedergegeben." Den Abschnitt oben hätte ich nie eingestellt (wenn dann mit einem entsprechenden Hinweis darauf, dass das ein Zitat von BAT ist!". Ich dachte eigentlich, dass das mit meinem "Danke! Vielen Dank! Genau DAS ist der Punkt" herausgekommen wäre - Ich werde mich in Zukunft direkter ausdrücken und damit bessern :). Was Deinen letzten Vorschlag angeht, würde ich das "versteht zum Beispiel" herausnehmen. Ungefähr so:
"Nachdem die Tabakindustrie jahrezehntelang versucht hat die Auswirkungen von Passivrauch auf die Gesundheit durch eigens finanzierte Forschung zu verneinen (hier noch Quellen einfügen), befürworten die Zigarettenhersteller (z.B. Philip Morris) heute Rauchverbote und Maßnahmen zum Nichtraucherschutz. British American Tobacco hat dazu im "Social Report 2006/07 - Verantwortung im Dialog" geschrieben, dass die Unterstützung der Gastronomie zur Einrichtung von Raucher und Nichtraucherbereichen sowie zur Verbesserung der Raumluftqualität als ethisch und moralisch fundiertes Handeln im Sinne eines Corporate Social Responsibility-Marketings ist."--Merlin 1971 (Diskussion) 15:12, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich mach das "als" noch raus und dann passt es meiner Meinung nach ganz gut.
In Bezug auf die Unreflektiertheit war deine Aussage tatsächlich ein bisschen missverständlich. Du meintest wohl einfach, dass der "Autor" hinterfragen muss, aber das eben belegt und begründet. Ich verstehe allerdings in diesem Zusammenhang immer noch nicht, warum es in Ordnung ist den Satz "Auch Zigarettenhersteller befürworten..." einzustellen (so wie er momentan noch im Artikel steht), ohne entsprechend zu markieren, dass das keine Sache von Gutmenschentum der Tabakindustrie ist, sondern berechnendes Marketing. Im ersten Abschnitt eines Artikels zum Nichtraucherschutz finde ich das immernoch äußerst fragwürdig. Es ist ja schön und gut, dass ich das jetzt bearbeite und versuche multiperspektivisch darzustellen, aber sollte sowas dann nicht erstmal in der Diskussion geklärt und ergänzt werden, bevor es so einseitig im Artikel steht und fröhlich die öffentliche Meinung prägt? --Recnac280 (Diskussion) 11:27, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Habs doch noch geändert, hoffe dass es so klar geht! --Recnac280 (Diskussion) 12:00, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Tiefgang

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Dem Artikel fehlt es insgesamt an Tiefgang. Wer online diesen Beitrag gelesen hat, versteht, worum es eigentlich geht: Müssen und sollen eine Gesellschaft und ein Staat „lasterhaftes“ Verhalten einzelner Mitmenschen sanktionieren? Interessant ist der in dem Beitrag angesprochene Aspekt, dass es in allen Staaten Hemmungen gibt, Eltern das Rauchen in Gegenwart ihrer Kinder zu verbieten, obwohl die Schädigung durch Passivrauchen in diesen Fällen besonders intensiv ist.
Um übrigens einem Missverständnis vorzubeugen: Ich bin kein Anhänger der AfD. Mit der Einfügung der Ergänzung ging es mir darum, den Eindruck zu entkräften, es gebe keine ernstzunehmenden Gegner der Verschärfung von Rauchverboten mehr. --CorradoX (Diskussion) 10:25, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

„Ernstzunehmende Gegner“: Die AfD ist insofern „ernst zu nehmen“, als sie demnächst wohl nach und nach in alle Landtage und 2017 womöglich auch in den Bundestag einziehen wird. Was ihre inhaltliche Position anbelangt, so macht einen der (oftmals subtil ironische) Spott stutzig, der Beiträge anderer zum Thema „Raucherdiskriminierung“ kennzeichnet, die sich damit über Argumentationen wie die des AfD lustig machen.
Ein typisches Beispiel hierfür ist die häufig angeklickte Satire [2], aber auch der nur scheinbar ernst gemeinte Kommentar [3]. Beispiele dieser Art finden sich viele. --85.16.191.172 16:19, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Der Spott im ersten Beitrag bezieht sich eher auf „Missionare“ wie Claudia Roth, Kathrin Göring-Eckhart oder Dieter Wiefelspütz.
Richtig ist allerdings, und das zeigt auch die Versionsgeschichte dieser Diskussionsseite, dass das Thema mit einem erbittert geführten Glaubenskrieg verbunden ist. Der Hinweis auf den „vernünftigen Raucher“ in dem ersten Beitrag ist keineswegs so witzig, wie die Autoren ihn finden. Dieser müsste allerdings das Recht behalten, selbst zu bestimmen, ob und wann er endgültig mit dem Rauchen aufhört. Denn wie die Prohibition in den Vereinigten Staaten als Instrument des Kampfes gegen den Alkoholkonsum ausging, dürfte allseits bekannt sein. Die Assoziation des Alkohol-Trinken- bzw. Rauchen-Dürfens mit Vorstellungen von Freiheit und Erwachsen-Sein ist zu stark, als dass eine Strategie der Kriminalisierung Erfolg haben könnte.
Eben diese Vorstellungen als hartnäckigste Widerstandslinie müssten wirklich ernsthaft in diesem Artikel analysiert werden. --CorradoX (Diskussion) 16:36, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nikotin vergleichbar mit Röntgen

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Röntgenuntersuchungen sind ähnlich zur DNS Toxizität von Nikotin, natürliche Röntgenstrahlung kommt vor, z.B. bei Radongas, daher müssen manche Wohnungen geräumt werden, der Versuch diese Radonbelastung zu verschweigen, wäre als eine Tötungsstraftatbestand zu untersuchen.

Auch dann, wenn Radonstrahlung gesundende Wirkung haben kann.

Nikotin ist ein medizinisch wirksamer Stoff, und allein der berauschende Effekt ist bereit eine Körperverletzung, im Sinne medizinisch hochwirksamer Stoffe. (Nervengifte) Eingriff in die mentale Unantastbarkeit.

Damit ist jede Argumentation das Notwehrabwehrrecht in vollem Umfang bis zur terminalen Gewalt unangebracht sei, NikotinJunkiegewäsch.

Im Vergleich gilt das nicht für ein Lagerfeuer mit PAKs, ebensowenig für Kräuterzigaretten, oder Abgase aus üblichen Kohlenwasserstoffen. Hier ist DNS Toxizität gering, wenn auch bei Pentosen gegeben.(Hartholzverarbeitung)


Der Faktor gegenüber Nikotin ist bei 10^-6 bis -8 je nach Holztype, aber existent!

Es ist angeraten Raucher die bei einmaliger Aufforderung der Unterlassung, das Rauchen mit Drittgefährdung fortsetzen, zu terminieren. Schutzgebot gegenüber Dritten. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E726:A11B:E6C2:6E0A:1DD8:D75C (Diskussion) 03:05, 29. Jan. 2021 (CET))Beantworten