Diskussion:Nicolas Flamel
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Nicholas Flamel kommt sowohl in den Büchern "Harry Potter und der Stein der Weisen " als auch in dem Buch "Sakrileg" von dan Brown vor. In letzterem Buch wird Flamel als ehemaliger "Anführer" der Prieur de Sion dargestellt. Sollte das der Wahrheit entsprechen, hatte dann J.K. Rowling Zugang zu den Geheimdokumenten der Prieur? (nicht signierter Beitrag von 84.172.86.245 (Diskussion) )
non. pour moi, ca écoute comme vous étes fou. est-ce que vous n'avez pas autre chose à faire? Vous étes bête. Merci pour lire ca, votre francois (nicht signierter Beitrag von 85.181.69.190 (Diskussion) )
Also einmal von der Tatsache abgesehen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine solche Aussage Dan Browns richtig ist, sehr gering ist (genauso wie es bei den meisten anderen seiner Behauptungen- meiner Meinung nach- der Fall ist), würde ich sagen, dass Frau Rowling zufälligerweise keinen Zugang zu irgendwelchen "Geheimdokumenten der Prieur" hatte. Davon steht schließlich auch nichts in ihren Werken, die wohl eher der Unterhaltung dienen. Andererseits könnte man Herrn Brown ja einmal darüber informieren, dass er eine Mitwisserin hat. Wer weiß, vielleicht ist sie ja die letzte Erbin der Merowinger oder das Oberhaupt des Illuminatenordens und plant zur Zeit die Vernichtung der katholischen Kirche mit Hilfe ihrer mächtigen Harry-Potter-Beschwörungsformeln, welche verschlüsselt in ihren Büchern zu finden sind... (nicht signierter Beitrag von 80.144.96.121 (Diskussion) )
Meint ihr
[Quelltext bearbeiten]Nicolas Flamel war sehr geheimnisvoll. Seltsam ist nur, dass sein Bild vor der PARISER OPER gefunden wurde. In der Vergangenheit passierte dort doch ach seltsames wie Sabotagen oder der Fall des Lüsters. (nicht signierter Beitrag von 84.159.62.11 (Diskussion) )
Ich denke, Autoren benutzen einfach gerne Charaktere, die ein bisschen geheimnisumwoben sind. Informationen zu so berühmten Leuten wie Flamel findet man ja überall, man muss nur aus vielen Gerüchten das beste auswählen. (nicht signierter Beitrag von 217.71.252.204 (Diskussion) )
mh..
[Quelltext bearbeiten]Was für Gründe hat die Streichung des "h" im Namen Nicholas in den beiden genannten Büchern?
Wahrscheinlich drückt dies lediglich die typisch angelsächsisch-amerikanische Eigenart aus, Namen stets übersetzen zu müssen. Ich denke, dass dies keine tiefsinnigen Hintergründe hat. (nicht signierter Beitrag von 80.144.96.121 (Diskussion) )
- Auch hm... Wer hat eigenetlich die Namensform Nicholas in die Wikipedia eingeführt? Hat sich eigentlich schon mal jemand angeschaut, was auf dem Schild der Auberge tatsächlich geschrieben steht? In einem halben Dutzend Wikipedia-Artikel sind mittlerweile Fotos des Lokals eingefügt und immer mit der falschen Schreibweise in der Bildunterschrift! Das Nicolas ist keine amerikanische Mode. Der Mann war ja schließlich Franzose und heißt so auf französisch (und auf spanisch, etc., und selbst in der deutschsprachigen Literatur scheint das die gängige Schreibweise zu sein). Ich erwäge eine Verschiebung des Lemmas. Ugha-ugha 13:21, 14. Aug. 2008 (CEST)
Beziehung zum Judentum
[Quelltext bearbeiten]Abgesehen davon, daß ich selten einen so albernen Artikel gelesen habe: Wer soll Rabbi Abraham sein? Das Werk "Esch mezareph" ist ein alchemistischer (pseudokabbalistischer) Traktat aus dem Italien des 17. Jahrhunderts. Flamel dürfte es kaum in der Hand gehabt haben... "Person des Judentums" (im Sinne der Kategorie) ist Flamel ganz bestimmt nicht. Naja, und so weiter. Grusel, grusel. Shmuel haBalshan 14:28, 25. Mär. 2007 (CEST)
- aber doch aber doch - er hatte doch mit dem Stein der Weisen das ewige Leben gefunden. Somit kann er auch noch die heutige Süddeutsche in der Hand gehalten haben :-))) -- Hartmann Schedel Prost 20:02, 21. Jul. 2008 (CEST)
Büchernennungen
[Quelltext bearbeiten]mag sein das er in Dan Browns Buch als Chef der Prieure gennant wurde (hab ich nie gelesen), aber er wurde schon weit vorher, 1982, in "Der Heilige Gral und seine Erben" von Henry Lincoln, Michael Baigent & Richard Leigh als solcher gelistet. Daher hat Dan Brown vermutlich auch seine Inspiration. Übrigens finde ich aber beim besten Willen auch, daß der Artikel dringend in die Waschmaschine gehört und nachher aufgebügelt wird. Um hier dem armen "Hinterherhetzer" die Arbeit zu sparen signiere ich meinen Beitrag :-)) - was hier auf der Diskussionsseite scheinbar eine Seltenheit darstellt. -- Hartmann Schedel Prost 19:59, 21. Jul. 2008 (CEST)
- Daher hat Dan Brown seine Inspiration nicht nur wahrscheinlich, sondern sogar ganz sicher (Plagiatsvorwürfe wurden vor Gericht behandelt!). Interessieren würden mich aber vorerst, woher die Angaben stammen, Flamel sei 1830 zum letzten Mal "gesichtet" worden (anlässlich seiner 500sten Geburtstagsparty?), und im Alter von 635 Jahren (also 1965) verstorben (was ihn davon abgehalten haben dürfte, die Süddeutsche von gestern zu lesen ;-) siehe oben). Der englische Artikel hat übrigens einige ganz brauchbare Angaben zur Hauptquelle für Flamels (legendarische) Biographie, nämlich das Vorwort zu einem, ihm zugeschriebenen, Buch, das 1612 herausgegeben wurde. Ugha-ugha 09:33, 22. Jul. 2008 (CEST)
- naja ich denke mal das ewige Leben zeichnet sich dadurch aus, das es Ewig dauert. Wenn er also 1965 gestorben ist, dann ist das sicherlich bloß ein Trick weil vielleicht den Nachbarn langsam mal was aufgefallen ist :-) (siehe die Probleme die der Highlander immer hatte) -- Hartmann Schedel Prost 16:11, 22. Jul. 2008 (CEST)
- Auch wieder richtig. Wahrscheinlich genau so ein Trick, wie 1418 den Großmeisterposten der Prieuré abzugeben. Wahrscheinlich zieht er im Hintergrund noch immer die Fäden, und Leonardo, Newton und Cocteau waren nur seine Sockenpuppen. Ugha-ugha 16:33, 22. Jul. 2008 (CEST)
- naja ich denke mal das ewige Leben zeichnet sich dadurch aus, das es Ewig dauert. Wenn er also 1965 gestorben ist, dann ist das sicherlich bloß ein Trick weil vielleicht den Nachbarn langsam mal was aufgefallen ist :-) (siehe die Probleme die der Highlander immer hatte) -- Hartmann Schedel Prost 16:11, 22. Jul. 2008 (CEST)
Ich habe mir mal in der nächsten Stadtbibliothek Hans Biedermann: "Lexikon der magischen Künste", VMA-Verlag Wiesbaden, 1998, Lizenzausgabe der 3., verbesserten und erweiterten Auflage beorgt (ISBN 3-928127-59-4). Autor hat zwar noch keinen Artikel bei uns, ist aber Prof. Dr., und das Buch stellt, laut Klappentext, ein Standardwerk dar. Meint ihr diese Quelle ist gut genug, um unseren Artikel in diesem Sinn ein bisschen aufzubürsten? Ugha-ugha 10:15, 23. Jul. 2008 (CEST)
- schlimmer als er ist kann er nicht werden :-) -- Hartmann Schedel Prost 20:40, 23. Jul. 2008 (CEST)
Arkanum-Abbildungen
[Quelltext bearbeiten]Insb an Ugha-ugha: Was ist jetzt eigentlich mit dieser Grabmalerei:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Flamel-figures.png
Ist das ein Fehlbild oder stammt's doch von ihm selber? Da sind nämlich im Gegensatz zu dem eigentlichen (im Artikel über die Levity-Seite verlinkten) Grabstein eine ganze Menge arkaner Symbole zu sehen. Bitte allenfalls einarbeiten. Danke und liebe Grüße, Bernhard Wallisch 12:59, 18. Aug. 2008 (CEST)
- Wegen der Abbildung hatte ich schon in der Auskunft nachgefragt. Dort konnte man zwar halbwegs begründetete Vermutungen anstellen (wahrscheinlich eine Abbildung aus dem "Livre des figures hiéroglyphiques", aber aus welcher Ausgabe?), aber vermuten ist nicht wissen. Die Bildbeschreibung auf Commons (von wegen Figuren auf dem Grabstein) ist jedenfalls falsch. Ugha-ugha 16:18, 18. Aug. 2008 (CEST)
- Danke! Schade, dass das so unklar ist, aber Du hast recht, so ist's derzeit nicht gut verwendbar. (Nichtsdestoweniger ein sehr schönes Bild; und mit dem Commons-Link [den wir jedenfalls drinlassen sollten] kann es dann eh auch von anderen Interessierten gefunden werden.) Liebe Grüße, Bernhard Wallisch 18:02, 18. Aug. 2008 (CEST)
Legenden: Datum
[Quelltext bearbeiten]"Am 17. Januar 1382, einem Rosenmontag – dieses Datum fiel allerdings auf einen Freitag – soll dann Flamel, zusammen mit seiner Frau Pernelle, erstmals die Herstellung von Silber aus Quecksilber gelungen sein, am 25. April desselben Jahres die Herstellung von Gold." Tatsächlich war der 17. Februar 1382 Rosenmontag (und dementsprechend auch ein Montag). Woher auch immer die Fehlinformation "Januar" kommen mag, ich möchte das nicht ohne Quelle korrigieren, denn auch wenn es eh unter "Legenden" steht, gibt es anscheinend auch gedruckte Quellen, die das offensichtlich falsche Januar-Datum verbreiten (etwa Hans-Werner Schütt: Auf der Suche nach dem Stein der Weisen, S. 347). - Lykurgos 22:25, 12. Feb. 2012 (CET)
- Offenbar haben sich schon mehrere Leute bemüht, diese Inkonsistenz zu erklären, oder zu beseitigen. Ursprünglich stand im Artikel nämlich: Am 17. Januar 1382 (einem Rosenmontag) – nach anderen Angaben war es der Februar des Jahres 1382 oder sogar erst der Januar oder Februar des Jahres 1392 – soll dann Flamel..., alles leider ohne Quellenangaben. Ich persönlich vermute, dass der "Januar" bereits in den "Figures hiéroglyphiques" von 1612 steht. Ist wohl schon digitalisiert, müsste man mal nachschauen. Ugha-ugha 19:26, 13. Feb. 2012 (CET)
Zum 25. April 1382 als Datum der "Goldherstellung" konnte endlich eine seriöse Quelle aufgetrieben werden, Didier Kahns Aux Sources de la Tradition, die entsprechende Quellenangabe ist nun in den Text eingefügt. Da der 25.4.1382 damit hinlänglich gesichert ist, fällt das Jahr 1392 für die Silberherstellung natürlich aus (und nebenbei würden weder 17.1.1392 noch 17.2.1392 auf einen Montag fallen). Zum Datum der Silberherstellung konnten bislang leider nur halbseriöse Quellen ausfindig gemacht werden,z.B. Lincoln Baigent Leigh, Der Heilige Gral und seine Erben und Websites wie cassiopaea.org Sie erwähnen das Datum 17.Januar 1382, bringen es aber dummerweise mit einem Montag in Verbindung. Der Vorschlag von Lykurgos, stattdessen den 17. Februar 1382 zu nehmen, ist zwar vernünftig, aber so völlig ohne Quelle für Wikipedia-Niveau nicht akzeptabel. Aber halt: Auch dann hätten wir zwar für den Wochentag einen Montag getroffen, aber noch lange keinen Rosenmontagszug! Das ursprüngliche Fest Laetare, ab dem 11. Jahrhundert auch Rosensonntag (!) genannt, wurde bis 1822 sonntags zelebriert und erst 1823 auf anschliessende Tage erweitert. In Frankreich wurde erst *nach* Einführung des Gregorianischen Kalenders eine ähnliche Feier namens Mardi Gras bekannt, die explizit als angelsächsisches Fest bezeichnet wird (https://fr.wikipedia.org/wiki/Mardi_Gras). Also nicht nur dass die Quelle zum "Rosenmontag" fehlt, wir können auch mit Sicherheit feststellen, dass es 1382 in Frankreich keinen Rosenmontag gegeben hat. Ich schlage daher vor, diesen Begriff aus dem Text zu streichen. --Mtaktikos (Diskussion) 23:56, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Späte Antwort: der Rosenmontag (der ein Freitag war) steht aber auch in dem von mir weiter oben erwähnten und zur Überarbeitung des Artikels herangezogenen Lexikon von Biedermann! Woher dieser nun seine Infos hatte, kann ich nicht sagen. Traditionell haben ja gedruckte Lexika viel laschere (oder gar keine) Anforderungen an Einzelnachweise... Ugha-ugha (Diskussion) 14:45, 3. Nov. 2012 (CET)
Leere Särge
[Quelltext bearbeiten]Auf verschiedenen Seiten, inklusive Pottermore, ist zu lesen, dass sein Sarg und der seiner Frau geöffnet worden sein soll, und diese leer gewesen sein sollen. Was ist da dran oder ist das nur eine weitere Urban Legend, die ins Bild eines Alchemisten…passt…naja, wirklich passen tut es auch nicht.— Sivizius (Diskussion) 23:39, 22. Feb. 2020 (CET)