Diskussion:Nikolai Sergejewitsch Portugalow
KGB
[Quelltext bearbeiten]So ganz eindeutig scheint die KGB-Mitgliedschaft nicht zu sein, siehe auch hier. Aber vllt. gibt's ja bessere Quellen. --Ebcdic 23:05, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Die Sache ist eigentlich eindeutig. Er war Parteiapperatschik und nicht im KGB. Nur weil ein miserabel informierter Reporter so etwas einmalig von sich gibt, erfüllt das nicht die Kriterien für WP:Quellen. --109.45.0.220 16:04, 25. Sep. 2016 (CEST)
- die Passage ist doch nachlesbar, der Zeit-Artikel steht online:
Aber andererseits sollte "Niki" es wissen, denn schließlich war auch er Offizier des KGB, oder? Keworkow hält das für eine Erfindung. Valentin Falin habe ihm versichert, Portugalow habe dem KGB nicht angehört. Der Mann, so darf man mit "Slawa" vermuten, will sein künftiges Buch interessant machen. Da kann, andere Zeiten, andere Moden, ein wenig KGB-Duft gar nicht schaden. - und aus dieser mehr als vagen Angabe (..., oder ?) macht dann einer die Feststellung Portugalow war KGB-Offizier - ? --62.216.202.199 16:21, 24. Okt. 2019 (CEST)
Beteiligung Deutsche Wiedervereinigung
[Quelltext bearbeiten]Frühes Schlüsselmoment diesbezüglich war sein Auftritt bei den Aschaffenburger Gespräche 1988 gemeinsam mit Guido Knopp als er in diesem Gespräch baldige dramatische Veränderungen in den Beziehungen der beiden Deutschen Staaten andeutete. Hat jemand noch Aufzeichnungen davon? 89.12.69.164 16:00, 7. Dez. 2012 (CET)
- Was willst du dann mit den Aufzeichnungen?--Sanandros (Diskussion) 21:56, 28. Feb. 2019 (CET)
- Historisches Dokument, daß beweist von wie langer Hand die Wiedervereinigung vorbereitet wurde, keinesfalls überraschend kam und welche zentrale Rolle Portugalow dabei spielte , denn Portugalow war zur damaligen Zeit Dauergast in den Westmedien. Die Sowjets bemühten sich stark um Annäherung, was Kohl's Mannschaft längst vorbereitete unter den äußerst misstrauischen Blicken der Westallierten, insbesondere Thatcher und Mitterands. Im Grunde liefen die ersten Inspektionen, auch bezüglich der DDR-Industrie schon 1987 an, wohl auch infolge der Katastrophe in Tschernobyl, die die Sowjetunion überforderte. Schon damals wußten wir in welchem katastrophalen Zustand die DDR-Industrie war und welcher gewaltiger Kraftaufwand eine Integration der DDR bedeuten würde. War im Gegensatz zu meinen Kollegen aber optimistisch.2003:E5:3F19:A14:6B54:6FD8:26BF:B19 22:48, 8. Jul. 2020 (CEST)