Diskussion:Nixdorf System 820

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Fridolin freudenfett in Abschnitt Frei programmierbar
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Artikelausbau

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Der Artikel wird noch ausgebaut. Das wichtigste dabei sind technische Details des Nixdorf System 820. Sobald ich entsprechende Quellen und Literatur habe, wird das gemacht. Ich bin über jede Mitarbeit und Hilfe dankbar.--MN19 22:09, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Anfrage

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Weitergeleitet war eine Mail an mich

"Betreff: Re: Fädeln (Nixdorf 820, Wanderer Logatronik u. a.)
Von: Heribert Müller <post@technikum29.de> ins Adressbuch
An: "Eberhard Schneider" <eb.schneider@XXC.de>
Datum: 27.12.07 21:06:42 Uhr
Betreff: Re: Fädeln (Nixdorf 820, Wanderer Logatronik u. a.)
Von: Heribert Müller <post@technikum29.de>
27.12.07 21:06
Lieber Herr Schneider,
vielen Dank für Ihre interessanten Informationen.
Da drängt sich natürlich die Frage auf, ob Sie sich mit dem NIXDORF 820 genauer auskennen.
Obwohl wir alles doppelt und dreifach haben, konnte ich den Rechner noch nicht (richtig) zum Laufen bringen.
Falls Sie hierzu spezielle Fragen beantworten könnten (gerne auch per Telefon) wäre das eine große Hilfe.
Viele Grüße
Heribert Müller, technikum29

--Hugo 00:01, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Habe Heribert Müller angemailt, scheint erst mal so das die Maschine/n (Bauteile ich weiß nicht was) eingelagert wurden. Nu ich könnte da ein bisschen ? Kollegen ? --Hugo 20:47, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Frei programmierbar

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Ich habe mir mal erlaubt hier eine Legende zu korrigieren, die Kiste war mitnichten "frei programmierbar", da die Programme (Makro und Mikro) in Festspeichern gehalten wurden, und es sich mithin nicht um einen "Von-Neumann-Rechner" handelte. Ich habe selber in Berlin, wo man ein Entwicklungzentrum unterhielt, an diesem Rechner programmiert, sowohl auf Anwender- als auch auf Betriebssystem-Ebene. Wenn man ein anderes Anwendungsprogramm ausführen wollte, wurde die Platine für den Festspeicher getauscht, Kernspeicher für Anwendungsprogramme waren nur für die Entwicklung gedacht und viel zu teuer. Außerdem erinnere ich mich an die Geschichte, dass Heinz Nixdorf vor seinen Kunden gerne Baugruppen aus dem Fenster warf und sie dann wieder einbaute, um zu demonstrieren wie robust die Rechner waren. Dies war aber im Rückblick eher ein Manko, den zu großen Teilen bestand so ein Rechner aus Maschinenbau, den eigentlich niemand brauchte. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 22:27, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten