Diskussion:Nummernschalter

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2003:EC:2F2D:6A44:B984:B655:2B87:F279 in Abschnitt Käfer
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Patent

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@ Alter Schwede 65 Ich bin der Meinung das dieser Absatz nicht richtig ist.

"Am 18. Mai 1923 erhielt der französische Ingenieur Antoine Barnay ein Patent auf ein Pulswahl-Vermittlungssystem, das mit Nummernschalter ausgestattete Endgeräte verwendete. Nun konnte die Information der gewählten Rufnummer über eine einzige Leitung übertragen werden und der automatische Ablauf des Nummernschalters sorgte für eine zuverlässige Funktion."

Ich habe auf diversen Webseiten Artikel von alten Fernsprechen gefunden die vor 1923 einen Nummernschalter verwendeten.

z.B. hier (1920 Siemens & Halske ZBSA 11) http://www.telephonmuseum.at/zbsapparate/index.html.html oder hier(1905 Automatic Electric Strowger Telephone, 1920s Western Electric Dial Telephone) http://www.telephonymuseum.com/Instruments%201900-1960.htm

Es mag sein das Antoine Barnay ein Patent auf einen Nummernschalter erhalten hat, aber dann war es 1. ein französisches und 2. nicht das erste Patent auf einen Nummernschalter.

Ich möchte dich deshalb darum bitten den Absatz nochmal zu überarbeit oder zu löschen.

MfG MattB 16:00, 8. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Vergiss es! Ich habe die Fakten gefunden. MfG MattB 19:46, 8. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Barnay hat ein komplettes Wählsystem, nicht aber den Nummerschalter ansich erfunden. Dieser wurde bereits 1913 von Siemens & Halske als Patent angemeldet - hier die Patentschrift:
http://www.priteg.de/pdf/AT-67958.pdf
Ich werde den Absatz überarbeiten. --Nobsy 15:03, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Guckst auch Du: https://en.wikipedia.org/wiki/Almon_Brown_Strowger

Namen der Kontakte

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Namen der Kontakte sind nicht korrekt-- nsi o.K.-- nsa: Ns-Arbeitskontakt (Arbeitskontakt: geschlossen bei Arbeitsstellung eines Geräts)-- nsr: Ns-Ruhekontakt (Ruhekontakt: geschlossen bei Ruhestellung eines Geräts) --217.244.195.135 13:15, 13. Okt 2004 (CEST)

Da liegst Du leider falsch! Die Angaben stammen aus meinem, während der Ausbildung erhaltenem, Wissen und aus dem Fachbuch "Elektro-Werkkunde - Band 5" von Dittrich-Krumm, Winklers Verlag, Gebrüder Grimm, Darmstadt. Es mag sein das Deine Bezeichnungen auch Verwendung finden, aber die Bezeichnungen die ich verwendet habe heben die Funktion der Kontakte wesentlich eindeutiger hervor. MfG MattB 19:51, 13. Okt 2004 (CEST)
Ich stimme (als gelernter Fernmeldehandwerker) Matthias vollumfänglich zu. Die Bezeichnungen ns-arbeitskontakt und ns-ruhekontakt sind mir noch nie untergekommen und beschreiben die Arbeitsweisen dieser Kontakte falsch. --Uweschwoebel 08:46, 14. Okt 2004 (CEST)
Nochmal Recherche wegen neuerlicher Änderung beim nsa-Kontakt: Arbeitskontakt hieß es bei der Post bis in die 1970er hinein, anschließend wird in (meinen) Postunterlagen Abschaltekontakt verwendet. In anderen Unterlagen habe ich auch Aufzugskontakt gefunden. --Uweschwoebel 7. Jul 2005 23:46 (CEST)
Anlässlich der Änderungen vom 24.11.04 habe ich nochmals recherchiert: Der nsr-Kontakt wird in alten DBP-Ausbildungsunterlagen als Ruhe- und als Reduzierkontakt bezeichnet (je nach Quelle). Ich finde jedoch "Reduzierkontakt" zutreffender. --Uweschwoebel 09:39, 25. Nov 2004 (CET)

erledigz (dome)

Puls/Pause-Verhältnis

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im Artikel steht, dass fast alle Länder 1,6:1 verwenden. Nach meiner (praktischen Labor-) Erfahrung stimmt das haarscharf nicht. Jedenfalls liegen bei IWV die französischen Telefone um ein paar msec daneben, die österreichischen (Österreich Netzabschluß analog) wieder etwas anders. Meistens funktionieren die Telefone an den ausländischen Vermittlungsstellen schon, aber sie erfüllen wegen der kleinen Abweichungen halt nicht die Zulassungsbedingungen. Wenn Du Dir dann die anderen Zeitbedingungen noch anguckst, Zwischenwahlzeit z.B. oder die Speisebedingungen, dann hat offenbar jedes Land darauf geachtet, etwas eigenes zu machen. Ich habe mir das so erklärt, dass jedes Land seine "Amtsbaufirmen" vor Konkurrenz aus dem Ausland geschützt hat. Das wurde wohl erst mit MFV und der Deregulierung halbwegs einheitlich. Deswegen würde ich den Text in dem Punkt nicht ganz so schreiben, wie er jetzt dasteht. Sadduk 01:32, 22. Okt 2004 (CEST)

Danke für den Hinweis! Ich hab den betreffenden Abschnitt mal erweitert. -- MfG MattB 16:47, 22. Okt 2004 (CEST)

Diskussion aus dem Review

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Ist der Artikel verständlich? - Fehlen irgendwelche Angaben? - Wie würdet ihr den Artikel bewerten? (schlecht, normal, gut, sehr gut, exzellent) P.S. Sorry für den verspäteten Eintrag. -- MattB 14:10, 24. Okt 2004 (CEST)

Ähnlich wie bei Multiplex. Ich würde mir eine etwas "omatauglichere" Einleitung wünschen. Technisch sehr fein :-) --TobiasEgg 15:28, 24. Okt 2004 (CEST)
Die Einleitung muß neu. da sind drei semifachwörter drin, das streng zu sehr an. Die allbekannte Wählscheibe kannn man vielleicht als Aufhänger nehmen. Hadhuey 00:15, 30. Okt 2004 (CEST)
Hab die Einleitung und den Abschnitt "Funktion (allgemein)" überarbeitet. Ich hoffe das es für Laien nicht zu technisch ist. ;-) MfG -- MattB 01:54, 31. Okt 2004 (CEST)

Ich habe mal etwas in der Gliederung gefuhrwerkt. Es wird im Artikel nicht so richtig klar, daß das Ding historisch ist. Ein kleiner Absatz zur heutigen Technik (MFV und Tastentelefon) ist besser als der eine Satz am Ende von "Geschichte". Das Bild der Mechanik ist für mich (auch als techniker) wenig aussagekräftig. Ein Bild oder Skizze (evtl. beschriftet), das die Funktion erkennen läßt wäre besser. Werden NS heute noch irgendwo produziert und eingesetzt? Das taucht gar nicht auf. Sprachlich gefällt es mir jetzt gut-ich denke es ist auch für Laien verständlich. Hadhuey 00:25, 12. Nov 2004 (CET)

An der Skizze bin ich am arbeiten. Was das Bild angeht gebe ich recht. Das ist auch für mich eine Notlösung. Es gibt im Web zwar Bilder bei denen die NS-Mechanik besser zu erkennen und zu verstehen ist, aber leider ist da das Urheberrecht gegen mich. -- MattB 12:56, 18. Nov 2004 (CET)
Sollte man die Umdrehungsgeschwindigkeit nicht besser in der Zeit angeben, die die Scheibe für eine Umdrehung brauchen würde? Oder als Winkelgeschwindigkeit in grad/sek. Das wäre anschaulicher. U/min klingt so nach Mehrfachrotation. Literatur fehlt noch, evtl. das aussagekräftigere Bild und dann ab zu den exzellenten :) Hadhuey 21:55, 25. Nov 2004 (CET)
Mist! Mir ist da ein Fehler unterlaufen. Der Fliehkraftregler dreht mit ca. 40 Umdrehungen pro Sekunde. Ich bin z.Zt. dabei ein Grafik zu zeichnen bei der die Mechanik und die dortigen Abläufe besser aufgelöst zu erkennen sind. -- MattB 00:06, 26. Nov 2004 (CET)
mir gefällt der artikel gut. ich bin nämlich in technischen dingen meine oma ;) und habe doch viel verstanden. ein paar kleinigkeiten sprachlicher natur habe ich mal gefixt. außerdem stehe ich auf das telefon. gruss, Denisoliver 14:38, 26. Nov 2004 (CET)

Es fehlt noch etwas Literatur, ansonsten ist der Artikel schon recht nett. -- Dishayloo [ +] 04:12, 16. Dez 2004 (CET)

OB-/ZB-Betrieb

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"Der eigentliche bis heute verwendete Nummernschalter, der ohne den Einsatz einer lokale Batterie auskommt und ..." Die Relevanz der lokalen Batterie bezüglich des Nummernschalters erschließt sich mir nicht. --Heliozentrik 11:35, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Meines Wissens, gibt's da keinen technischen Unterschied. Jedoch wurden die Kontakte von Nummernschaltern bei OB-Apparaten anders als bei ZB-Apparaten im Apparat verschaltet. --Uweschwoebel 21:26, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Die Relevanz liegt darin das der Wartungsaufwand für viele OB-Apparate höher ist als für eine gemeinsame ZB. Anm.: In den Anfängen des Telefons gehörte es zu den Aufgaben der Telefongesellschaften ihre Kunden mit "frischen" Batterien(Akkus) zu versorgen, da ein laden vor Ort meistens nicht möglich war. -- MatB 13:24, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Kein Frage, nur sind wir hier in der Abteilung Nummernschalter
Die Erwähnung der lokalen Batterie dient auch als Abgrenzung der Strowger-Wähler (siehe [1] Fig.14) zu den heute bekannten Nummernschalter. -- MfG MatB 21:27, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Nach dem was ich mal gelernt habe, ist der Nummernschalter das Teil am Fernsprechapparat, mit dem der Fernsprechteilnehmer die Impulsfolgen erzeugt, die dann indirekt die vermittlungstechnischen Einrichtungen steuern. Die vermittlungstechnische Einrichtung beinhaltet Koppelanordnungen. So einen Koppelanordnung ist u.v.a. ein Strowger - Wähler. Ein Wähler ist kein Nummernschalter. --Heliozentrik 08:41, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Geschichte

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nach der letzten Änderung steht da nun, dass beim App."Hildesheim" Hunderter - und Zehner- Nummern über verschiedene Leitungen übertragen wurden. Ich melde Zweifel an. Die Relevanz der lokalen Batterie bezüglich des Nummernschalters sehe ich immer noch nicht. --Heliozentrik 16:32, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Strowger-Nummernschalter?

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Was ist mit der Einfügung gemeint? Das im Artikel beschriebene Prinzip der getrennten Impulsübertragung wurde beim "Hildesheim" angewendet? Der Stromlauf, den ich hier habe gibt das nicht her.--Heliozentrik 16:04, 19. Okt 2005 (CEST)

Jedenfalls hatte "Hildesheim" die Strowger-Scheibe, wie hier zu sehen ist.--KaHe 01:10, 20. Okt 2005 (CEST)
M.W. funktionierten die NS dieser Art so, dass sie die a-b-Adern impulsweise erdeten, mit dem weiter oben beschriebenen Strowger-Prinzip hat das nichts zu tun. Ich nehme die Einfügung erstmal raus.--Heliozentrik 08:37, 20. Okt 2005 (CEST)
Jedenfalls hatte Hildesheim offensichtlich die "Strowger finger-wheel sub station dial" - Scheibe. Es sollte nicht der Eindruck entstehen, daß es sich im Satz "In Deutschland wurde von der Reichstelegraphenverwaltung im Jahre 1908 der Nummernschalter in einem Fernsprechapparat vom Typ OB/SA (genannt "Hildesheim") eingesetzt." um den unten erwähnten Nummernschalter nach Barnay handelt. Dementsprechend müßte in dem erwähnten Satz zumindesr "der" durch "dieser" ersetzt werden. Oder, wenn es sich um ein anderes Prinzip handelt, müßte dieses beschrieben werden.--KaHe 12:40, 20. Okt 2005 (CEST)
Wir können ja schreiben, dass im "Hildesheim" ein NS zum Einsatz kam, was sicher unstrittig ist.--Heliozentrik 13:05, 20. Okt 2005 (CEST)
Nun ja, wenn man nicht weiß, was ein eigentlich ... . Übrigens, ich würde sagen, daß die Reichstelegraphenverwaltung mit der Technik nicht so viel zu tun hatte als der Hersteller Siemens-Halske, das sollte in dem Satz eher stehen--KaHe 15:01, 20. Okt 2005 (CEST)
Die RTV entschied darüber, welche Geräte in D zum Einsatz kommen durften. Deshalb ist der Satz korrekt.--Heliozentrik 15:08, 20. Okt 2005 (CEST)
Und es wäre Ketzerei zu sagen, wer ihn gebaut hat, oder was? Ich meine, ein normal denkende Mensch würde sagen "OK, dann schreiben wir es dazu".--KaHe 15:14, 20. Okt 2005 (CEST)

Es gab nicht nur DEN EINEN Hersteller für Endgeräte, ich bin nicht sicher, ob der "Hildesheim" nicht auch von anderen Firmen gebaut worden ist. --Heliozentrik 15:22, 20. Okt 2005 (CEST)

Abstimmung lesenswert

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Ein lesenswerter Artikel zu einem Teil das jeder kennt.--Heliozentrik 09:36, 20. Okt 2005 (CEST)

  • pro--Heliozentrik 09:36, 20. Okt 2005 (CEST)
  • pro - wow, sogar für Soziologen interessant und verständlich. Flüssig geschrieben, gut aufgebaut, passend und nett illlustriert. Nach meiner Laienmeinung sogar exzellent? --Lienhard Schulz 10:14, 20. Okt 2005 (CEST)
  • pro --Zahnstein 18:16, 20. Okt 2005 (CEST)
  • Pro aber ja! norro 20:43, 20. Okt 2005 (CEST)
  • neutral - Ich fliege immer raus, wenn ich den Link zur Patentnummer angeklickt habe und wieder zum Wiki-Artikel zurück will! Holgerjan 23:26, 20. Okt 2005 (CEST)
Mätzchen, die irgendwelche Web-Programmierer am anderen Ende der Welt praktizieren, kann man nicht dem Artikel anlasten. --Heliozentrik 23:32, 20. Okt 2005 (CEST)
  • Pro -- in der Beschreibung der Funktionsweise steckt Know-How, das in Lehrbüchern nicht zu finden sein dürfte. Dazu noch verständlich geschrieben und gut illustriert. Fink 19:12, 21. Okt 2005 (CEST)
  • warum nur Lesenswert? ich dacht er soll bei den exzellenten kanididieren? Hadhuey 19:26, 21. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Alles, was der Nicht-Elektrotechniker wissen muss. — Melkom (±) 19:30, 21. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Uwe G. ¿Θ? 11:29, 23. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --RoswithaC 07:49, 24. Okt 2005 (CEST) Das Lesen war unterhaltsam und hat mir neue Einsichten vermittelt (daneben habe ich noch ein kleines Lektorat gemacht)
  • Pro --findet man kaum so kompakt alles wissenswerte. --K@rl 21:57, 24. Okt 2005 (CEST)

Fliehkraftregler

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Ich glaube, dass dieser Satz falsch ist: "Eine normgerechte Dauer der Impulse wird durch den Fliehkraftregler sichergestellt, der für eine gleichmäßige Drehgeschwindigkeit von etwa 40 Umdrehungen pro Sekunde (je nach Ausführung) beim Ablauf sorgt." So schnell läuft das Ding doch nun nicht. Wie später im Artikel erwähnt - und entsprechend meiner Erfahrungen - dauert die Drehung von der Null bis in Ruhestellung etwa eine ganze Sekunde. Könnte man das Rad ganz einmal um sich selbst drehen, dann würde eine Umdrehung etwa 1,5 Sekunden dauern, und das ergibt eine Drehzahl von 40 Umdrehungen pro Minute. Ich erlaube mir mal, das zu ändern. Viele Grüße, sandwichjumbo

Ich denke, dass Du doch unrecht hast. Mit der Drehgeschwindigkeit ist ja nicht die der Lochdrehscheibe gemeint, sondern die des internen Fliehkraftreglers. Und der dreht natürlich erheblich schneller. Habs mal wieder geändert. --ThomasMielke Talk 22:36, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
PS: Siehe auch Bild:Nummernschalter ohne Beschriftung.jpg --ThomasMielke Talk 22:37, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Okay, dann hab ich mich geirrt. Aber im Artikel ist nicht klar ersichtlich, dass der Fliehkraftregler selbst und nicht die Fingerlochscheibe gemeint ist! Sollte vielleicht geändert werden. --SandwichJumbo Talk 17:18, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
die Drehzahl-Zahl 40 kann nur die Wählscheibe meinen und gilt pro Minute. Begründung:
a) Die Zahlen auf der Wählscheibe beschreiben keinen Vollkreis und müssen bei der Null in ca. 1s ablaufen (weil die Wählimpulsperiode 100ms ist).
b) das Wählimpulsrad im Foto hat drei Sektoren, daher muss es sich dementsprechend mit 3,3U/s bzw. 200U/min drehen (siehe oben)
c) der Fliehkraftregler dreht im Fotobeispiel möglicherweise mit etwa 40...66U/s bzw. 2400...3960U/min - die Anzahl der Zähne des Schneckenrades kann man nicht genau erkennen. Als Antriebskopplung wird jedoch Schnecken- oder Zahnradgetriebe angeführt, die Drehzahl des Reglers kann daher verschieden sein; sie ist unerheblich.--Ulfbastel 19:21, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

siehe Foto?

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Diese wiesen eine sehr aufwändige mechanische Konstruktion auf (siehe Foto).

Welches Photo ist gemeint? Das gleiche im Artikel Teilnehmer-Münzfernsprecher 55b. Nehme anhand der Versionsgeschichten an, es bezieht sich auf ein inzwischen gelöschtes und entferne die Hinweise mal. --StYxXx

Danke - leider handelte es sich um nicht lizenzierte Bilder, die gelöscht werden mußten. Bisher fand sich kein Ersatz. --Nobsy 15:13, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Leerzeichen in Kontaktbezeichnungen

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Stimmt das wirklich, dass man die Abkürzungen klein und mit Leerzeichen schreibt? Das sieht sehr seltsam im Textfluss aus. Genauso wie die Abstände in "Nummern - Schalter - Arbeits - oder Abschalte - Kontakt" eigentlich falsch sind. Hat das historische Gründe oder ist es schlicht im Artikel falsch? --StYxXx 06:42, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die Kontaktbezeichnungen werden klein, aber ohne Leerzeichen geschrieben (nsi, nsr, nsa). Die gesperrte Schreibweise dient im Artikel wohl nur zur besseren Verdeutlichung. Sollte man die Leerzeichen entfernen? --Nobsy 15:08, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"How to use a phone"

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Video zur Umstellung von Vermittlung auf dial-service http://www.youtube.com/watch?v=LHFcGgoS1W8 -- Cherubino 11:55, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Abstand der 1 vom Fingeranschlag

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Übrigens: Exzellenter Beitrag! Offensichtlich ist die 1 nicht sozusagen einen Impulswinkel weit vom Fingeranschlag entfernt, sondern drei, jedenfalls bei "guten" Telefonen. Siehe Beschreibung des nsr-Kontakts und der +2 Impulse vom nsi. Vielleicht könnte man das noch wo sagen. Zum nsa: Der Kurzschluss war weniger dazu da, den Hörer zu beruhigen, als auf der Leitung ein maximales Signal zu bekommen. Der Spannungssprung zwischen Kurzschluss während der gesamten Wahl und offen bei den Impulsen ist deutlicher als er zwischen Sprechspannung und offen oder kurzgeschlossen gewesen wäre. Kurz noch zum mechanischen Aufsteckschloss: Man hat’s auch gern auf die 0 gehängt, um Fernwahl zu verhindern, Ortswahl aber zuzulassen – solange die Ortsnummer keine 0 drin hatte. Fritz Jörn 08:37, 30. Dez. 2009 (CET)--Beantworten

Die gesperrte "0" verhinderte Fernwahl nur bis zum Aufkommen der (2- bis 3-stelligen) mit 9 beginnenden Kurzwahlen in Österreich um 1978/80. (Etwa 97 sowohl für Wels->Linz als auch in die Gegenrichtung.) Habe ich im Artikel eingebaut. Telefone gab es nur ortsfest, die Gesprächskosten hatte der Anschlussbesitzer zu tragen - ohne Aufschlüsselung, ein Zähler war teuer zu mietendes Zubehör. Familienvorstand, Gastwirt oder Arbeitgeber waren oft nicht anwesend und beugtem mit dem Absperren gerne ungefragtem oder übermässigem Telefonieren vor. Ferngespräche in Österreichs Zone über >250 km kosteten um 1978/80 tagsüber umgerechnet 0,50 €/min, USA sogar 4 €/min (mal 2,2 um noch die Verbraucherpreisentwicklung zu berücksichtgen). Wissen um Telefonapparate, die in Betrieben nicht nur interne sondern Ortsgespräche ("nach draussen") oder noch mehr zuliessen, wurde recht vertraulich gehandelt ... Der erlaubte Zugang war - aus Kostengründen - ein seltenes Privileg. --Helium4 (Diskussion) 22:57, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Käfer

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Falls die Sache mit dem Käfer relevant ist, so bitte ich doch um Quellen. -- Pemu (Diskussion) 00:10, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich finde den gesamten Abschnitt zu "Sonstiges" in großen Teilen überflüssig: Das Telefonschloss kann mit aussagekräftiger Bildbeschreibung in den Artikel fliegend eingebunden werden; Dass mit der Gabel gewählt werden kann, ist ein netter Funfact, für den man vielleicht einen geeigneten Platz im Artikel finden könnte; Dass man bei langen Fingernägeln auch mit dem Stift wählen kann, das ist doch geschenkt... Man könnte auch eine Karotte nehmen, ich finde das trivial; Der zwölfzahlige NrS hingegen ist ein interessantes Kuriosum und im wasser.de-Forum kursieren dazu nicht nur Fotos, sondern auch Informationen, man müsste an die Betreffenden herantreten; Der 1908er-NrS (sog. "Schlagring") kann doch einfach als Bild mit Unterschrift eingebunden werden; Der Hinweis auf die Einführung des NrS in Österreich gehört nach "Geschichte"; Das Autotelefon ist technisch kurios und als Foto interessant; Dass es Telefone mit querliegendem Hörer gab, lässt sich wirklich auf äußerliches Design der 1950er Jahre zurückführen, um mit dem Code zu brechen, der Hörer müsse immer waagerecht liegen, und nicht darauf, den Teilnehmer zur richtigen Bewegung zu nudgen, denn die falsche Bedienreihenfolge wurde spätestens seit den 1930er Jahren in so ziemlich allen neueingeführten Apparaten elektrisch gelöst. Vielleicht widme ich mich dem einen oder anderen Aspekt. 178.4.31.134 17:14, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
"Dass mit der Gabel gewählt werden kann, ist ein netter Funfact, für den man vielleicht einen geeigneten Platz im Artikel finden könnte"
Auch funfacts haben ihre Existenzberechtigung. Bei der Bundeswehr haben wir das in den 70ern immer so gemacht - die Null für Ferngespräche war in den Dienstapparaten blockiert; nur Ortsgespräche waren möglich. Aber mit etwas Geschick konnte man 10x auf die Gabel kloppen und kriegte so eine kostenlose Leitung für das Gespräch nach Hause! --2003:EC:2F2D:6A44:B984:B655:2B87:F279 16:28, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Tastenwahl mit Impuls

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Vor dem Abschnitt über "Tastenwahlblock" fehlt noch ein Hinweis auf eine weitere (anscheinend selten eingesetzte) Bauform: Ein Ziffernblock (0 .. 9) mit (eher schwergängigen) Tasten mit SEHR langem Hub (mehrere cm), die über den Verlauf des Eindrückens (KEINE Tonwahl-Signale, sondern) dieselben Impulse erzeugten, wie Wählscheiben.

Ich weiß nicht, wie das hieß, Habe es auch nur ein einziges mal (in Farbe "Elfenbein"), in den 70-ern oder 80-ern an einem Telefonanschluss in der BRD, gesehen. --AmigoCgn (Diskussion) 16:29, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten