Diskussion:Office of Strategic Services
Fehlerhafter Satz
[Quelltext bearbeiten]...erste operativ arbeitende Geheimdienst der USA, der keiner militärischen Organisation unterstand.---Das ist falsch. OSS unterstand dem "Joint Chiefs of Staff", dem vereinigten Militärkommando. Sein Vorgänger, der COI, war zivil und wurde dann als "OSS" vom Militär vereinnahmt. (nicht signierter Beitrag von 87.185.106.113 (Diskussion) 22:47, 3. Dez. 2006 (CET))
- Steht drin dass er dem Stab untersteht.--Sanandros (Diskussion) 21:46, 1. Apr. 2019 (CEST)
ossog.org als Informationsquelle
[Quelltext bearbeiten]Die Domain http://www.ossog.org/ ist mit Vorsicht zu genießen. Die OSS-Veteranen hatten nach Auflösung des OSS ein lautes Klagegeschrei erhoben und ihre angeblichen "Heldentaten" in Hunderten von Romanen, Comics und sogar einem Kinofilm besungen. Mit der Realität hat diese patriotisch verklärte Propaganda aber eher wenig zu tun. Selbst und vor allem das US-Militär hielt vom OSS nicht allzu viel.--Markus Kompa 11:47, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Ist nicht mehr drin.--Sanandros (Diskussion) 21:31, 3. Mär. 2019 (CET)
Filme
[Quelltext bearbeiten]Maibaum hat nie Regie bei 007 geführt, sondern immer nur die Drehbücher geschrieben! --92.227.134.8 01:05, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Und was hat das mit dem Artikel zu tun?--Sanandros (Diskussion) 21:31, 3. Mär. 2019 (CET)
Foto
[Quelltext bearbeiten]Sind das Agenten des OSS oder warum ist das Foto drin?--Sanandros 18:57, 26. Mai 2009 (CEST)
- Wegen Donovan, wie die Bildunterschrift besagt. Gruß --Emkaer 15:29, 27. Mai 2009 (CEST)
- Und warum ist das Foto im Pazikifabschnitt?--Sanandros 20:54, 28. Mai 2009 (CEST)
Zu Rekrutierung und Ausbildung:
[Quelltext bearbeiten]Ich schreibe derzeit für ein Hauptseminar eine Hausarbeit über den OSS bzw. die Morale Operations. Zu den Aussagen des Wiki Artikels "man habe Nepotismus betrieben" konnte ich bisher nichts lesen. Eine Beleg des Autors wäre hier hilfreich. Das Gleiche gilt für die ominöse Loge "the room".
Des Weiteren steht geschrieben das Personal sei "rechtskonservativ". Sachdienlich kann ich mit einem verbesserten Vorschlag aufwarten da "rechtskonservativ" für amerikanische Verhältnisse gelten muss.
"The majority [Personal des OSS] were from business or from legal or financial profesions and belonged to groups such as the Council on Foreign Relations. Most of them joined the OSS and emphasized limited government intervention in domestic affairs, opposing the New Deal although they haltingly supported FDR`s foreign policy. They held strong beliefs about individual liberty-political, economic and personal." - Clayton D. Laurie, The Propaganda Warriors (Lawrence, KS: University Press of Kansas, 1996), S. 5.
Man könnte auch conservative im Sinne der Republicans sagen. (Willian Donovan war selbst auch Republican)
Ergänzenswert wäre auch:
"Darüber hinaus war es auch doe sozial und professionelle Zusammensetzung des Mitarbeiterstabes, die der Organisation [OSS] eine durchaus innovative Note verlieh. Das niedrige Durchschnittsalter der OSS-Rekruten und deren Mangel an geheimdienstlicher Erfahrung trugen gleichermaßen zum Dilettantismus wie zur spezifischen Dynamik von Donovans Geheimdienst bei. Unerhört war außerdem das Anheuern einer Riege prominenter Professoren und Diplomaten, die dem COI und OSS einen unverwechselbaren Stempel aufdrückten."
- Christof Mauch. Schattenkrieg gegen Hitler (Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1999), 22.
-- 88.67.71.42 23:32, 1. Jun. 2009 (CEST)
- ...Nepotismus(vetternwirtschaft) setzt gewöhnlich besonders dann wirksam ein, wenn die zeiten schlechter werden. und das wurden sie für die OSS-leute(von denen mir 2 persönlich bekannt sind) in dem moment, als die organisation aufgelöst wurde... einer der beiden entschied sich später für die CIA und machte dort karriere - der andere passte nicht so recht ins politische bild und wurde dann 'zivilist'. daß die karrierre-möglichkeiten des ersteren absolut abhängig von entsprechendem Vitamin B waren, liegt doch wohl auf der hand, oder? gruß, --ulli purwin WP:MP • WP:PB 00:10, 2. Jun. 2009 (CEST)
Ich denke nicht, dass diese Informationen wissenschaftlichen Standards genügen. Außerdem sprichst Du hier vom Ende der Organisation und von zwei Einzelfällen (sind sie Dir persönlich bekannt?). Der Wiki Eintrag geht aber auf die Einstellungspraxis am Anfang der Behörde ein. (nicht signierter Beitrag von 88.67.71.42 (Diskussion | Beiträge) 11:16, 2. Jun. 2009 (CEST))
- ...ja - einschließlich eines intensiven briefwechsels bis in die 90er jahre... du findest beide (Tom Polgar und Lawrence de Neufville) übrigens mehrfach erwähnt in
- Richard Cutler: Counterspy. Memoirs of a Counterintelligence Officer in World War II and the Cold War, Brassey's, Dulles 2004, ISBN 1-574-88839-0
- du kannst es dir auch erGUUGLn, aber ich empfehle lieber derartige lektüre... gruß, --ulli purwin WP:MP • WP:PB 05:03, 3. Jun. 2009 (CEST)
nein, guugle.net ist nicht so mein bevorzugtes recherche werkzeug. Du wirst mir weiterhin gestatten skeptisch zu bleiben. Ich halte auch von Memoiren nicht so viel, denn nichts ist unzuverlässiger als das menschliche Gedächtnis. Zumal Cutler erst 44 zum OSS kam. Und vielleicht verschwimmen bei ihm die Grenzen zwischen OSS und CIA, so wie in Deiner Aussage, dass einer übernommen wurde und der andere nicht.
hier ist eine rezension: www.cia.gov/library/center-for-the-study-of-intelligence/csi-publications/csi-studies/studies/vol49no3/html_files/Counterspy_9.htm
Ich habe dennoch eine weitere Aussage zur Einstellungsspraxis gefunden.
"More often than not they [Americans who became involved in propaganda] were friends, schoolmates and professional associates who had known each other years before they became engaged in propaganda affairs [...]" - Clayton D. Laurie, The Propaganda Warriors (Lawrence, KS: University Press of Kansas, 1996), S. 3.
Das galt sowohl für OSS als auch OWI, da man unterschiedliche ideologischen Ansichten verfolgte und so jeweils ähnlich denkenden Mitarbeiter heranzog. Heute würde man sagen, die haben networking betrieben.
Von Söhnen die nach Ruhm suchten ist weiterhin nichts zu lesen.
Lib hist 13:44, 5. Jun. 2009 (CEST)
- ...nö - diese suche hab ich längst aufgegeben ;) ! gruß, Gabriel's sohn.
Zu Donovan
[Quelltext bearbeiten]Donovan war doch nie Spion. Er wurde aber als Militärbeobachter nach Übersee geschickt. Damals war er auch noch Colonel und nicht Major General.
Lib hist 13:00, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Hast du eine Quelle die das so belegt? Bzw haben die Hauptautoren eine andere Quelle?--Sanandros 14:52, 5. Jun. 2009 (CEST)
Naja, nirgends steht, dass er nicht Spion war. ;-) Von Smith, über Winkler bis Laurie und Mauch steht nirgends etwas davon.
(Mal davon abgesehen, dass die USA keine wirklichen Spione hatten. Was das eigentlich Problem des COI später OSS bei Kriegsbeginn ist.)
hier ist mal ein lebenslauf: www.answers.com/topic/william-donovan
aber die aktuellen wiki autoren haben ja auch keine belege aufgeführt.
Wenn meine Hausarebeit fertig ist, werde ich den Artikel mal überarbeiten.
Lib hist 00:43, 6. Jun. 2009 (CEST)
- ...für einen weiteren ausbau bezüglich der person Donovan empfehle ich eher das dafür vorgesehene lemma William Joseph Donovan... auch eine 'negative beweisführung' ist unüblich: wer ihn als spion bezeichnen will, muß dieses belegen - und nicht etwa die anderen das gegenteil! gruß, --ulli purwin WP:MP • WP:PB 02:18, 6. Jun. 2009 (CEST)
- Doch gestern wurden Belege eingefügt.--Sanandros 09:05, 6. Jun. 2009 (CEST)
Eigentlich habe ich vor etwas zum OSS zu schreiben, wie Du ja schon bei "Rekrutierung und Ausbildung" sehen kannst.
natürlich sollte eine negative Beweisführung nicht üblich sein, vgl. Pastafari ;-)
Welche Belege meinst Du, Sanandros?
Lib hist 21:27, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Vlt habe ich auch mal wieder die Artikel durch einander gewürfelt.--Sanandros 17:36, 9. Jun. 2009 (CEST)
zu Literatur
[Quelltext bearbeiten]wie fügt man den folgende Buchtitel ein? Wer entscheidet denn darüber, ob die Titel korrekt sind?
• Chalou, George C. The Secrets War: the Office of Strategic Services of World War II, Washington, D.C., National Archives and Records Administration, 1992. • Heideking, Jürgen und Mauch, Christof (Hgg.). Geheimdienstkrieg gegen Deutschland (Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1993). • Heideking, Jürgen und Mauch, Christof (Hgg.). USA und deutscher Widerstand, Tübingen, Francke Verlag, 1993. • Laurie, Clayton D. The Propaganda Warriors, Lawrence, KS, University Press of Kan-sas, 1996. • Mauch, Christof. Schattenkrieg gegen Hitler, Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1999. • Smith, Bradley F. The Shadow Warriors: O.S.S and the Origins of the CIA, New York, Basic Books Publisher, 1983. • Soley, Lawrence C. Radio Warfare: OSS and CIA subversive Propaganda, New York, Praeger, 1989.
Generell gilt bei der Literatur des OSS zu beachten, dass die Archive erst um 1980 geöffnet wurden. Literatur davor ist m.E. nach vorsichtig zu bewerten, da die Quellenlage schlecht war. Siehe auch "ossog.org als Informationsquelle" weiter unten. (nicht signierter Beitrag von 92.75.71.175 (Diskussion | Beiträge) 11:23, 14. Sep. 2009 (CEST))
- ...ebenso gilt aber auch zu beachten, daß eine freigabe durch regierungsstellen, insbesondere des CIA, immer mit einer gewissen zensur durch gezielte auswahl der informationen einhergeht. dies ist ja auch der grund für die schrittweise freigabe: es wird nach vorgeblichen "staatssicherheits-kriterien" entschieden - und nicht nach wissenschaftlich-historischen aspekten. selbst offizielle aufarbeitungen im juristischen sinne (z.b. der "Fall Luciano" in form der Herland Untersuchungskommission) wurden immer wieder systematisch von höchsten stellen mit allen mitteln behindert oder manipuliert. darin unterscheidet sich die geschichte der geheimdienste und allem was damit zusammenhängt von unverfänglicheren gebieten: durch die staatliche zensur, die im extremfall bis zur vernichtung von quellen führen kann, falls diese unbequeme wahrheiten enthalten. gruß, --ulli purwin fragen? 14:41, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Aber hier gilt es einigermaßen die Strukturen und Zusammenhänge zu erklären. Das geht sicher am zuverlässigsten mit der Literatur die nach 1980 geschrieben wurde. Das schreibt zum Beispiel Jürgen Heideking und Christof Mauch (Hgg.). Geheimdienstkrieg gegen Deutschland (Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1993), 7f; Bradley F. Smith, The Shadow Warriors (New York: Basic Books Publisher, 1983), XV; Angemerkt sei noch, dass die Akten der Geheimdienste der Briten und Sowjets weiterhin unter Verschluss blieben, vgl. Mauch, Schattenkrieg gegen Hitler, 12f. In Kauf nehmen muss man sicherlich, dass dabei nicht jeder Einzelfall nachträglich ans Tageslicht kommen wird. Aber immerhin scheint die Aktenlage einigermaßen transparent, vor allem im Vergleich zu anderen Geheimdiensten. -- Swiss safe 01:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
wenn dich den Bericht über Heinrich_Maier_(Theologe) folge, war die OSS auch in Liechtenstein und Österreich tätig. Dies wird nicht erwähnt.--Woelle ffm (Diskussion) 15:29, 22. Mär. 2012 (CET)
- Sollte aber eigentlich belegt werden.--Sanandros (Diskussion) 17:51, 22. Mär. 2012 (CET)
- im Artikel Maier ist die auch nicht belegt ... und bei solchen belegen weiss ich leider nicht, wo ich suchen muss :( kannst du dies bitte machen? Danke--Woelle ffm (Diskussion) 08:18, 23. Mär. 2012 (CET)
- Habe hier was gefunden.--Sanandros (Diskussion) 12:16, 23. Mär. 2012 (CET)
- bei Maier habe ich es eingetragen, hier muss muss es noch nachgetragen werden--Woelle ffm (Diskussion) 19:19, 24. Mär. 2012 (CET)
- Sry habe im Moment relativ wenig Zeit. vlt schreibst du mal einen Absatz bei den Einsätzten, muss ja nicht so gut sein.--Sanandros (Diskussion) 13:56, 20. Apr. 2012 (CEST)
- bei Maier habe ich es eingetragen, hier muss muss es noch nachgetragen werden--Woelle ffm (Diskussion) 19:19, 24. Mär. 2012 (CET)
- Habe hier was gefunden.--Sanandros (Diskussion) 12:16, 23. Mär. 2012 (CET)
- im Artikel Maier ist die auch nicht belegt ... und bei solchen belegen weiss ich leider nicht, wo ich suchen muss :( kannst du dies bitte machen? Danke--Woelle ffm (Diskussion) 08:18, 23. Mär. 2012 (CET)