Diskussion:Ordoliberalismus
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Wagenknecht
[Quelltext bearbeiten]- handelt es sich um eine hier völlig belanglose Politikeräußerung, keinen wissenschaftlichen Beitrag zur Geschichte des Ordoliberalismus. Zudem - nur nebenbei - ist der Edit unverständlich, da aus ihm nicht hervorgeht, wie „das schöne Gesicht des Stalinismus“ den Ordoliberalismus für ihre Zwecke instrumentalisieren will.
- ist dies sowieso das falsche Lemma, im Zweifelsfalle wäre Sozialismus wohl das passende. --Charmrock 15:48, 15. Mai 2011 (CEST)
Ich behalte mir natürlich vor das wieder einzufügen (Punkt 1 kann auch mit Buch erläutert werden):
„Sarah Wagenknecht vertrat die Ansicht, dass heute die Forderung nach Sozialismus breiter fundiert werden kann, „auch mit Gedanken aus dieser ordoliberalen Tradition“.[1]
- ↑ Gespräch in Junge Welt, 14./15. Mai 2011 „‚Kapitalismus untergräbt Freiheit und zerstört Demokratie‘ - Über Defizite der Planwirtschaft, Vorzüge ordoliberalen Denkens und den richtigen Weg zum Sozialismus“
“ --Alex1011 15:57, 15. Mai 2011 (CEST)
- Wieso ist das eine "belanglose Politikeräußerung" (Charmrock)? Sie dokumentiert vielmehr, welch breite Ausstrahlung die ordoliberalen Überlegungen noch heute haben. Alex kann nur ermutigt werden, dies in diesem Sinne wieder einzufügen. --FelMol 16:05, 15. Mai 2011 (CEST)
- In welchem Buch über den Ordoliberalismus wird Wagenknechts These rezipiert? --Charmrock 16:09, 15. Mai 2011 (CEST)
Der wissenschaftliche Beitrag zu u.a. Ordoliberalismus findet sich hier: Freiheit statt Kapitalismus. Wie wir zu mehr Arbeit, Innovation und Gerechtigkeit kommen, Eichborn, 2011, ISBN 978-3821865461 --Alex1011 16:48, 15. Mai 2011 (CEST)
- Beantwortet meine Fragen leider nicht. --Charmrock 17:08, 15. Mai 2011 (CEST)
Quellen
[Quelltext bearbeiten]Wie wäre es, die Veröffentlichungen des Euken-Instituts und der Ludwig-Erhard-Stiftung noch stärker heranzuziehen? Was in diesem Text bisher übrigens fehlt, ist eine angemessene Würdigung Alfred Müller-Armacks und einiger anderer wackerer Streiter für einen gerechten und intakten marktwirtschaftlichen Ablauf. --89.15.214.127 16:33, 6. Okt. 2014 (CEST)
Überschneidung mit "Ordnungspolitik"
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel behandelt dasselbe (oder ein ähnliches) Thema wie Ordnungspolitik, verweist aber nicht auf diesen Artikel. Evtl. sollten die Artikel zusammengeführt werden. --Yeconomist (Diskussion) 08:31, 18. Mai 2017 (CEST)
"Die Bezeichnung geht auf den Ordo-Gedanken der scholastischen Hochschultheologie [...] zurück"?
[Quelltext bearbeiten]- "Die Bezeichnung geht auf den Ordo-Gedanken der scholastischen Hochschultheologie, in damaliger Abgrenzung von der abgeschlossenen klösterlichen Theologie, zurück (lateinisch ordo „Ordnung, [Ritter-]Orden“)"
Glaube ich ohne Beleg nicht. Ergibt nicht sonderlich viel Sinn, prima facie zumindest - was bitte soll der O. ausgerechnet mit Scholastik zu tun haben (oder mit Ritterorden, wtf)? Zweitens meint Ordo in der Scholastik sowieso und überhaupt eher gar nix mit universitärer Lehre, sondern ist ein metaphysischer Begriff für die Schöpfungsordnung. Und drittens wurden wir doch im Satz zuvor bereits belehrt, dass der Begriff O.liberalismus auf die Zeitschrift "ORDO- Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft" zurückgeht.--2A01:C22:347C:4A00:39A4:601:E7DC:8FC5 17:09, 13. Feb. 2022 (CET)
- Ganz im Gegenteil, hier geht es um die Vermittlung des "geistigen Fundaments" des Ordoliberalismus im Sinne von Eucken et al. Zitat:
- Der Ordoliberalismus stellt die deutsche Ausprägung der neoliberalen Schulen dar und versteht den Staat als Garant einer funktionsfähigen Wettbewerbsordnung. Walter Eucken kennzeichnet den Ordo im Sinne einer gegebenen Harmonie als eine vom Menschen vorgefundene, nicht von ihm geschaffene Ordnung. Die mehrfach erwähnte Alternativlosigkeit, die neoliberale Ansätze vereint, kommt hier zum Ausdruck. „Der mittelalterliche, der katholischen Soziallehre entliehene Ordo-Begriff steht dabei für zweierlei: zum einen für das ordnungspolitische Leitbild des Ordoliberalismus, konkret eine auf vollständiger Konkurrenz beruhende arktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, und zum zweiten für die Legitimation dieser Ordnung als quasi menschengerechtes Produkt der Zivilisation“.
- Begriffsklärung wieder eingefügt.
- Bitte Konsens suchen. --Gerhardvalentin (Diskussion) 22:36, 13. Feb. 2022 (CET)
- Naja - auf jeden Fall war die soziale Marktwirtschaft ziemlich erfolgreich. Weil der Kapitalismus immer nur Zugeständnisse machte, wenn der Sozialimus in der Nähe war. Schau dir Deutschland doch an! --2003:CB:AF05:1D00:6DF5:D80B:C0E0:43DD 20:29, 30. Okt. 2023 (CET)
- Das sind ziemlich einfache nicht zu leugnende Feststellungen. Und die hochgejubelte Genialität hat ja jetzt nich so viel gebracht. Man könnte zwar sagen, das liegt ja an den deutschen Staatseingriffen. Aber in Amerika hat man drei Jobs und lebt im Auto. --2003:CB:AF05:1D00:6DF5:D80B:C0E0:43DD 21:02, 30. Okt. 2023 (CET)
- Oh Silvio Gesell, der von den Banken nieder gemacht wurde, weil er sein eigenes Geldsystem implementieren wollte:
- https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/26315/was-sind-dritte-wege/ --2003:CB:AF05:1D00:6DF5:D80B:C0E0:43DD 21:35, 30. Okt. 2023 (CET)
- Warum macht der Mensch nur andauernd die selben Fehler und lernt nichts aus der Geschichte. --2003:CB:AF05:1D00:6DF5:D80B:C0E0:43DD 21:36, 30. Okt. 2023 (CET)
- Ordoliberal, so heist das also, was in meinem Geist spukt, wie bei Göthes Faust, schön das meine Gedanken Worte bekommen, aber lernen tut man nix. Bin wohl einige Jahrzente zu spät - hab schon gemerkt, dass man alles selber machen muss. Der Kapitalismus ist ein wildes Raubtier, dass man nicht von der Leine lässt. Diese verdammte Eiserne Lady. Wenns nach der ginge würden wohl immer noch Kinder in Maschinen zerfetzt. Genaugenommen, passiert das immer noch, nur nicht im Land der Profteure. Die tun so als wär es gut. --2003:CB:AF05:1D00:6DF5:D80B:C0E0:43DD 21:54, 30. Okt. 2023 (CET)
- Hyperinflation z.B. - wir hatten doch schon immer Inflation. Die letzten Jahre werden aber auf den Klimawandel und knapper werdende Resourcen gemünzt. Ich frag mich halt nur, was die CDU für ein riesen Klimaengagment gehabt haben muss um eine 18%ige Armutsquote zu hinterlassen. Solche Argumente ergeben keinen Sinn. Das Problem ist, dass der Kapitalismus keine Regeln kennt. Es ist ein legales Verbrechen. Sie besitzen mittlerweile alle Vermögen und alles was dazu nötig ist um die Klimakatastrophe zu bewältigen - aber die sind ja nicht mal ein Teil davon.
- Ihr solltet langsam mal anfangen die Sache ernst zu nehmen statt der heiligen Kuh den Hof zu machen. --2003:CB:AF05:1D00:6DF5:D80B:C0E0:43DD 05:26, 31. Okt. 2023 (CET)
- Ordoliberal, so heist das also, was in meinem Geist spukt, wie bei Göthes Faust, schön das meine Gedanken Worte bekommen, aber lernen tut man nix. Bin wohl einige Jahrzente zu spät - hab schon gemerkt, dass man alles selber machen muss. Der Kapitalismus ist ein wildes Raubtier, dass man nicht von der Leine lässt. Diese verdammte Eiserne Lady. Wenns nach der ginge würden wohl immer noch Kinder in Maschinen zerfetzt. Genaugenommen, passiert das immer noch, nur nicht im Land der Profteure. Die tun so als wär es gut. --2003:CB:AF05:1D00:6DF5:D80B:C0E0:43DD 21:54, 30. Okt. 2023 (CET)
- Warum macht der Mensch nur andauernd die selben Fehler und lernt nichts aus der Geschichte. --2003:CB:AF05:1D00:6DF5:D80B:C0E0:43DD 21:36, 30. Okt. 2023 (CET)
- Das sind ziemlich einfache nicht zu leugnende Feststellungen. Und die hochgejubelte Genialität hat ja jetzt nich so viel gebracht. Man könnte zwar sagen, das liegt ja an den deutschen Staatseingriffen. Aber in Amerika hat man drei Jobs und lebt im Auto. --2003:CB:AF05:1D00:6DF5:D80B:C0E0:43DD 21:02, 30. Okt. 2023 (CET)
- Naja - auf jeden Fall war die soziale Marktwirtschaft ziemlich erfolgreich. Weil der Kapitalismus immer nur Zugeständnisse machte, wenn der Sozialimus in der Nähe war. Schau dir Deutschland doch an! --2003:CB:AF05:1D00:6DF5:D80B:C0E0:43DD 20:29, 30. Okt. 2023 (CET)
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich den Abschnitt richtig verstehe, geht es in ihm nicht um Kritik am Ordoliberalismus oder seines Begriffs, sondern dem des Neoliberalismus. Die Informationen gehören besser anders einsortiert, wenn sie überhaupt relevant sind. --178.19.86.212 15:53, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Du siehst es falsch. Der Ordoliberalismus wird als deutsche Ausprägung des Neoliberalismus kritisiert. --Neudabei (Diskussion) 16:28, 1. Apr. 2024 (CEST)