Diskussion:Organisationspsychologie
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Merkmale
[Quelltext bearbeiten]Eine Organisation hat bestimmte Merkmale: 1. Sie ist ein soziales System, das heisst sie besteht aus mehreren Elementen(Abteilungen, Stationen etc.)Diese sind untereinander von einander abhängig (Interdependenz). Darum ist das System mehr als nur die Summe seiner Teile, fällt ein Element weg, wird geändert oder ein Neues kommt hinzu entsteht ein völlig neues System und nicht das Alte +/- das neue Element 2. Eine Organisation verfolgt bestimmte Ziele. Zu einem die individuellen Ziele, z.B. die Ziele eines jeden Mitarbeiters selbst, als auch die Ziele der Oranisation (Gewinnmaximierung/Gewinnoptimierung) 3. Jede Organisation ist arbeitsteilig strukturiert ist besteht aus formellen und informellen Regeln 4. Handlungen sind auf ein Ziel ausgerichtet. Sie werden gelenkt durch Entscheidungsstrukturen, Kommunikationsstrukturen und Regelsysteme
Arbeitsmotivation
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich das richtig gesehen habe, dann ist der Begriff Arbeitsmotivation nur mit der Seite "Motivation" verlinkt. Das finde ich schade, weil Arbeitsmotivation eine ganz bestimmte Art von Motivation ist. Es gibt viele Modelle, die versuchen zu erklären, welche Faktoren auf die Arbeits- und Anwesenheitsmotivation des Menschen einwirken. Das Motiv (Leistungs- oder Anschlßmotiv) der Person und die leistungs- oder anschlußthematischen Motivierungspotentiale modereriern die Größe und Stärke der Arbeits- und Anwesenheitsmotivation. Eng damit zusammen hängt allerdings auch die Instrumentalität (Vroom, 1964)der Anwesenheit bzw. des Fehlens der Person, seine Arbeitsfähigkeit (z.B. Gesundheitszustand) und der Arbeitsdruck (z.B. Entlohnungssytem). Sollte der Begriff Arbeitsmotivation nicht auch mit solchen Informationen "gefüllt" sein? -- Annelie Krause 12:29, 1. Dez. 2006 (CET)
Grundsätzliches fehlt
[Quelltext bearbeiten]Organisationspsychologie ist machtvolles, abhängigkeitsmotiviertes Interessen-Management. Jedes Organisationsbedürfnis sollte Ziele, Ressourcen, Mittel und Werkzeuge beherrschen und wenigstens erkennen lassen, dass das erfolgreichste Organisationsprogramm der Welt zur Anwendung kommt. Das, mit dem die Evolution zur faszinierendsten, bestorganisiertesten Veranstaltung aller Zeiten wurde: Das „Große 👫👭👬 Kleinmalzwei". Es beruht auf der Tatsache, dass alle Erscheinungsformen ein und demselben „Fernziel“ folgen, alle vom gleichen „Motor“ angetrieben werden und das „Vehikel“, den interaktiven Datenaustausch, ohne Interdependenzmurks und Reziprozitätsunfälle benutzen, damit möglichst alle ihre Etappenziele erreichen, die bei Vernunftwesen ja extrem vielfältig sind. Nichts davon lässt sich aus dem Artikel heraushören. Nun, es gibt ja auch noch keine wissenschaftliche Veröffentlichung dazu. Der Grund dürfte im Umstand liegen, dass Wissen schon immer mit der Macht verheiratet ist und die vielen Kinderchen immer erst nach oben schauen um zu hören, was Mama und Papa sagen ... Nichts für ungut. Schöne Grüße! --2003:6B:C07:1380:71A5:D6D4:76C2:8571 21:11, 20. Feb. 2016 (CET)