Diskussion:Osterschießen
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[Quelltext bearbeiten]Der Brauch des Osterschiessens oder Osterböller wird auch in Sattendorf am Ossiacher See von Karsamstag Mittag bis in den Ostersonntag hinein ausgeübt. Die Böller sollen die Auferstehungsfreude laut in die Landschaft hinaustragen. Während der Osternachtszeremonie wird daher parallel zum Glockengeläut beim Gloria und bei der Wandlung je 3 mal geschossen. (nicht signierter Beitrag von 93.83.73.174 (Diskussion) 17:04, 4. Apr. 2015 (CEST))
Schnelllöschung? Ist kein Müll! Siehe auch http://www.wer-weiss-was.de/theme7/article213242.html#217867 da wird das kurz beschrieben, allerdings für die Region um Kärnten (das esdas da gibt war mir bisher auch nicht klar)
Ich fände es nur schade wenn dieser Brauch undokumentiert "verschwindet"
--195.145.211.206 4. Jul 2005 17:19 (CEST)
behalten ... bekannter brauch --Robinhood 4. Jul 2005 17:37 (CEST)
behalten ... bekanntes und immer noch gepflegtes Brauchtum, vor dem sogar die Polizei ein Einsehen hat [1] --Bernd Hannemann 02:33, 7. Apr. 2010 (CEST)
In Süd Polen wird dieser Brauch nur an Sylvester gemacht.
Auf der Seite zum Karbid steht, daß Ganze sei aufgrund des hohen Gefahrenpotentials in Deutschland eh verboten. Sollte dann evtl auch in diesen Artikel hier, oder? 88.72.159.42 11:33, 18. Mär. 2008 (CET)
Ich finde den Begriff "Acetylen" anstatt "Ethin" besser, denn der klingt für mich "bürgerlicher". Ich werde das mal ändern.
-- Tola69 2. Apr. 2008, (CEST)
Belege
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Hinweis auf fehlende Belege eingefügt, weil
- es interessant wäre, seit wann es diesen Brauch denn tatsächlich gibt. Die Alten sagen nur "schon immer".
- neben der zeitlichen Einordnung auch der Sinn, der Ursprung des Brauches nicht ganz klar ist.
Die Vermutung, dass durch den Knall die Botschaft von der Wiederauferstehung des Herren weitergegeben wird, halte ich nicht für zutreffend, weil es dafür seit Jahrhunderten die Kreuzreiterprozessionen gibt. Die Vertreibung von Wintergeistern, ebenfalls ein Ziel der Osterreiter, klingt wahrscheinlich, allerdings wird das zu heidnischen Zeiten wohl eher mit Rasseln und anderen Krawallmachern passiert sein als mit Karbid. Karbid ist moderner. Woher kommt also der Brauch, wo hat er seinen Ursprung? Ich habe auch die Formulierung von den "stark alkoholisierten Jugendlichen" entfernt. Sie ist pauschal nicht zutreffend, sondern eher diskriminierend. Klar wird bei solchen Anlässen getrunken, aber zumindest bei dem Schießen, bei dem ich dabei war, gab es zwei Kästen Bier für 20 Jugendliche plus ein paar Flaschen Likör. Und diese Jugendliche haben sich auch benommen und waren darauf bedacht, keinen Schaden anzurichten oder selbst Schaden zu nehmen.--Bernd Hannemann 02:33, 7. Apr. 2010 (CEST)
Bildunterschrift
[Quelltext bearbeiten]Bröthen (bei Hoyerswerda)- Bröthen ist in Hoyerswerda.--Iclandicviking 17:00, 29. Mai 2010 (CEST)
- Stimmt, es ist ein Ortsteil. Ich habe es geändert. --Bernd Hannemann 14:03, 31. Mai 2010 (CEST)
Tag?
[Quelltext bearbeiten]Das Osterschießen findet z. B. in Schirgiswalde definitiv am Nachmittag des Karfreitag statt. Nicht Samstag oder in der Osternacht. Und dann vor allem zur Sterbestunde Christi gegen 15 Uhr. Die Kanonenschüsse sollen die biblische Überlieferung -derzufolge Donnergrollen seinen Tod angekündigt habe- versinnbildlichen. Die Verlagerung auf Samstag in anderen Orten muss lange nach Entstehen des Brauches geschehen sein. Liturgisch ergibt es jedenfalls keinen Sinn, da dieser Tag nicht näher erwähnt wird. Eher noch ergibt eine Ausübung am Ostermorgen einen Sinn. (nicht signierter Beitrag von 84.160.203.93 (Diskussion) 18:55, 17. Apr. 2015 (CEST))