Diskussion:Pädagogische Hochschule

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Delabarquera in Abschnitt Zusammenführung der Pädagogischen Hochschulen mit ... NRW
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Es ist höchste Zeit, daß über die Pädagogischen Hochschulen ein ausführlicher Artikel verfaßt wird!

na, dann mach mal! Wissenschaftliche habe ich rausgenommen, weil sie das nicht unbedingt waren und sind. Wissenschaftliche Hochschulen sind Hochschulen mit Promotionsrecht, dieses Recht hatten die Pädagogischen Hochschulen historisch nicht, wissenschaftliche Forschung fand ebenfalls kaum statt. Insofern stellen sie historisch eben keine wissenschaftlichen Hochschulen dar, auch wenn die heutigen Pädagogischen Hochschulen in BaWue vielleicht welche sind. Rabauz 15:51, 6. Aug 2004 (CEST)

Ich habe den Artikel etwas ergänzt. Selbstverständlich handelt es sich bei den heutigen PHs um wissenschatliche Institutionen. Sie sind bildungspolitisch mit Universitäten gleichzusetzen, auch wenn der Schwerpunkt bei Pädagogischen Hochschulen - wie der Name schon andeutet - die Erziehungswissenschaft (in Verbindung mit den einzelnen Fachwissenschaften und deren Didaktiken) ist. --Claus die Ratte 08:42, 15. Aug 2004 (CEST)

PH Bayreuth / Uni Bayreuth

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Soweit ich weiss gab es in Bayreuth sehr wohl eine Pädagogische Hochschule. Sie wurde zuerst der Uni Erlangen angegliedert und nach der Gründung der Uni Bayreuth an diese umgegliedert. Ob die PH bzw. pädagogische Fakultät noch besteht, das weiss ich nicht. --84.181.216.50 17:14, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Weder im Wikipedia-Artikel, noch auf der Homepage der Uni Bayreuth ist eine pädagogische Fakultät verzeichnet. Allerdings bietet die Universität durchaus Lehramtsstudiengänge an. --Frantisek 14:52, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ehemalige Pädagogische Hochschulen in Bayern

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Warum wird hier Bayern gesondert aufgeführt? Entwerder müssten alle Bundesländer genannt werden oder die ehemaligen PHs insegsamt... (nicht signierter Beitrag von 82.83.253.77 (Diskussion | Beiträge) 17:59, 20. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Der Grund ist ein ganz Praktischer: Es findet sich anscheinend niemand der über andere Bundesländer etwas schreibt. Da ich mich etwas über die PHs in Bayern auskenne, habe ich dieses Wissen hier eingefügt und hoffte, das dies anderen zum Ansporn dient, ihr Wissen über ehemalige PHs in ihren Bundesländern hier einzutragen. --Frantisek 08:01, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abschnitt

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Warum wurde folgender Artikel entfernt? "Seit Einführung des Bachelor-Master-Studiums erfolgt die Ausbildung von Berufsschullehrern nicht mehr ausschließlich an Universitäten. So bietet zum Beispiel die Pädagogische Hochschule Heidelberg, in Kooperation mit der Hochschule Mannheim, einen Studiengang zum höheren Lehramt an beruflichen Schulen an, mit den beiden Fächern Elektrische Energietechnik und Informations- und Systemtechnik. Auch an der Pädagogische Hochschule Freiburg in Kooperation mit der Hochschule Offenburg, an der Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd in Kooperation mit der Hochschule Aalen und an der Pädagogische Hochschule Weingarten in Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten ist es möglich, einen Studiengang zum höheren Lehramt an beruflichen Schulen zu belegen.

In anderen Bundesländern gibt es ähnliche Modelle. So bieten die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster und die Fachhochschule Münster kooperative Studiengänge zum Lehramt an Berufskollegs an. In Niedersachsen bieten die Fachhochschule Osnabrück und die Universität Osnabrück gemeinsam einen Studiengang zum Lehramt an berufsbildenden Schulen an." (nicht signierter Beitrag von 90.136.149.184 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 4. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Ehemalige Pädagogische Hochschulen in Bayern

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Zur Ergänzung und Richtigstellung des Artikels über die ehemaligen Pädagogischen Hochschule in Bayern ist anzumerken, dass die früheren Lehrerbildungsanstalten ab 1958 zu Pädagogischen Hochschulen (PH) mit durchaus wissenschaftlichem Anspruch ausgebaut wurden. Sie waren bayerischen Universitäten angegliedert. Die PH Regensburg gehörte jedoch nicht zur Universität Regensburg, da es diese damals noch nicht gab, sondern zur Ludwig-Maximilians-Universität München. Mit dem Wintersemester 1972/73 wurde die Pädagogische Hochschule Regensburg als Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität Regensburg eingegliedert. 1978 kam es – im Zuge einer grundsätzlichen Neuorientierung der Lehrerbildung – zur Überführung der Elemente der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät (EWF) in die einzelnen Fakultäten / Fachbereiche der Universität Regensburg. (nicht signierter Beitrag von 93.223.56.67 (Diskussion) 10:49, 24. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

PH Regensburg

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Die Pädagogische Hochschule Regensburg war nie der Uni Regensburg angeschlossen, da es diese damals noch nicht gab. Sie war, um eine akademische Ausbildung der Lehrer/innen zu erreichen, der LMU München angeschlossen und wurde nach Gründung der UNI Regensburg in eine EWF (Erziehungswissenschaftliche Fakultät) dieser Universität überführt.--Lana-R 19:18, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Im Text steht auch nicht, dass sie zur Uni Regensburg gehörte, sondern 1972 in diese eingegliedert wurde. Kann/sollte man vllt. etwas deutlicher formulieren ;-) --Uwe Rohwedder 20:00, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Pädagogische Hochschulen in Deutschland und Österreich

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Die Institutionen in Deutschland und Österreich haben einen völlig anderen Status, andere Strukturen und andere Aufgaben, so dass ein für beide zutreffender Einleitungssatz (der mit dem Veränderungsversuch zudem noch total verkorkst wurde) nicht möglich ist. Ich habe deshalb die alte Fassung des Beitrags wieder hergestellt. Die gewünschten -sinnvollen- Veränderungen sollten unter dem Abschnitt "Österreich" eingefügt werden--Aeranthropos (Diskussion) 11:43, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Pädagogische Hochschulen in der DDR, PH „Ernst Schneller“ Zwickau

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Die Darstellung ist nicht korrekt. Das PI Karl-Marx-Stadt unterhielt ab 1959 in Zwickau eine Außenstelle, aus der meines Wissens die PH Zwickau entstand. Das PI Karl-Marx-Stadt wurde 1959 nicht nach Zwickau verlagert. Es hatte als eigenständige(?) Einrichtung wenigstens bis zur Bildung der TU KM-Stadt in Karl-Marx-Stadt Bestand. --Striegistaler (Diskussion) 08:40, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Das Kostenargument halte ich für Theoriefindung. Zudem fehlt hier der Aspekt, dass im Gegensatz zu den Universitäten auch Frauen schon einen Zugang zu den Lehrerseminaren hatten ! --Kulturkritik (Diskussion) 12:57, 20. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Zusammenführung der Pädagogischen Hochschulen mit ... NRW

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Fehlt hier was, bei NRW?

"Gesetz über die Zusammenführung der Pädagogischen Hochschulen mit den anderen wissenschaftlichen Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen" vom 19. Dezember 1978. Oder gibt es dazu einen eigenen WP-Artikel, den ich nicht gefunden habe? Dann sollte dieser Artikel hierher verlinkt werden.

Ich weiß, dass es erheblichen Widerstand gegen dieses Gesetz von seiten der Unis gegeben hat. Grundsätzlich würde mich interessieren, ob dieses Gesetz nicht gegen die Hochschulautonomie verstoßen hat. Die legt ja fest, dass es nur zwei Wege gibt, um Mitglied der Hochschullehrerschaft einer Uni zu werden: Berufung oder Habilitation im Fach. Dass der Staat Professoren in ein Fach bringt, war nicht vorgesehen. --Delabarquera (Diskussion) 12:53, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Da gibt - ich glaube zum Saarland - rechtsprechung des BVerfG. Habe es auf die Schnelle nicht parat. --Gmünder (Diskussion) 13:12, 12. Nov. 2024 (CET) Nachtrag: siehe hier: BVerfGE 51, 369. --Gmünder (Diskussion) 13:14, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@Gmünder et al. :-) Dank für die wichtigen Informationen, die mir weiterhelfen!
Eine kleine Anmerkung dann doch noch: "Die Prämisse ist m.E. falsch, denn hier wurde niemand vom Staat in ein Amt gebracht, das er nicht schon hatte." Das mag in der Sache richtig sein, in der Praxis waren die Voraussetzungen und Denkweisen der Uni-Professoren aber andere. PH-Professoren wurden von den Uni-Menschen als Fachdidaktiker angesehen, und Fachdidaktiker waren eben "keine richtigen Wissenschaftler", sondern Lehrerausbilder. Deshalb wäre es in der Universität wohl mit neuen, den Fächern zugeordneten Abteilungen FACHDIDAKTIK gegangen, nur dass ein PH-Mathematiker auf einmal Uni-Matematiker ohne Zusatz sein sollte, das war für die Profs der Uni nicht zu akzeptieren. – Nun gut, diese "informellen Tatsachen" sind wohl in einem solchen Artikel nicht richtig unterzubringen.
--Delabarquera (Diskussion) 10:55, 13. Nov. 2024 (CET)Beantworten
"Dass der Staat Professoren in ein Fach bringt, war nicht vorgesehen." Die Prämisse ist m.E. falsch, denn hier wurde niemand vom Staat in ein Amt gebracht, das er nicht schon hatte. In dem verlinkten Gesetz ging es "nur" noch um die Zusammenlegung mehrerer prinzipiell gleichwertiger Hochschulen, die Statusangleichung von PHs und Unis hatte sich bereits in den 1960er/70er Jahren schrittweise vollzogen. Im Übrigen wurden (oder werden noch?) auch Uni-Profs vom Staat ins Amt berufen, die Hochschulen haben (hatten damals jedenfalls) formell nur ein Vorschlagsrecht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 17:48, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das ist richtig. PHs waren zu dem Zeitpunkt bereits wiss. Hochschulen. Die Berufung - selbst wenn sie die Hochschule vornimmt - erfolgt durch das jeweilige Land. --Gmünder (Diskussion) 20:48, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten