Diskussion:Packard (Automobilhersteller)
Flug- und Bootsmotoren
[Quelltext bearbeiten]In Amerikanischen Bombern und Schnellbooten kamen Packardmotoren zum Einsatz. Hat das was mit dieser Firma zu tun oder war das was anderes?--WerWil 00:49, 3. Okt 2006 (CEST)
Im englischen WP-Artikel zu Packard finde ich diesen Hinweis:
Packard also made large aeronautical engines. See the articles on the Merlin engine and PT Boats for its contributions to the Allied victory in World War II.
D.h.: Packard stellte auch große Flugmotoren her. Vgl. die Artikel zum Merlin-Motor und zu den PT-Booten hinsichtlich der Rolle von Packard beim Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg.
Scheint sich also um die selbe Firma zu handeln.
--328cia 04:31, 31. Okt. 2006 (CET)
Es ist eindeutig die gleiche Firma. Flugzeug- und Bootsmotoren hatten eine lange Tradition bei Packard. Schon im 1. Weltkrieg wurden Flugzeugmotoren produziert. Packard war durch Chefkonstrukteur Jesse Vincent massgeblich an Entwicklung und Herstellung der "Liberty"-Flugzeugmotor-Familie mit 4, 6, 8 und 12 Zylindern beteiligt. Die militärische Version des V12 hiess V-1650.
In den 20-er Jahren wurden verschiedene Rennboote von Packard-Motoren angetrieben. Details kann ich noch recherchieren. Die US-amerikanischen PT ("Patrol Torpedo"-Boote waren mit je 3 Packard-V12-Motoren zu 1500 PS ausgerüstet, die von Flugzeugtriebwerken abgeleitet waren.
Der Merlin ist eine Entwicklung von Rolls-Royce. In Grossbritannien konnten während dem 2. Weltkrieg nicht schnell genug ausreichende Stückzahlen produziert werden. Deshalb erhielt Packard den Auftrag, den Merlin-V12 "grossserientauglich" zu machen. Unter anderem wurde er auf US-Masse und -Normen umkonstruiert und vereinfacht. Auch dieser Motor erhielt die Bezeichnung V-1650 und ging 1942 in Serie. Folgende Flugzeuge verwendeten diesen Motor:
Grossbtritannien / Commonwealth: Avro Lancaster de Havilland Mosquito
USA: North American P-51 Mustang und F-82 Twin Mustang North American XP-78 Bell P-40 Kittyhawk Bell XP-63 (P-63 "Kingcobra") Curtiss YP-60 (nicht prodzierter, geplanter Nachfolger des Jägers P-40)
"X"-Modellnummern sind Prototypen, "Y" Vorserienmodelle.
Ich habe keine Version der Consolidated B24 "Liberator" mit Merlin- oder V-1650-Motoren gefunden. Normalerweise waren Sternmotoren Pratt & Whitney R-1830 verbaut.
Von besonderer Bedeutung war die Version V-1650-3 mit der Adaption eines zweistufigen Kompressors. Sie war eine der Ursachen für den Erfolg des Jagdlugzeugs P-51 "Mustang".
Nach dem Krieg entwickelte Packard auch ein eigenes Jet-Triebwerk für Kampfflugzeuge. Dies dürfte mit ein Grund gesewesen sein, dass Curtiss-Wright 1956 Studebaker-Packard übernahm, alle Packard-Operationen einstellte und damit einen Konkurrenten ausschaltete.
Diese Informationen habe ich u.a. aus verschiedenen englischen Wikipedia Seiten:
"Packardbaker" ist natürlich keine offizielle Bezeichnung sondern der Übername der auf Studebaker-Modellen basierenden Packard von 1957 und 1958. Basis war das Topmodell Studebaker President Classic für die normalen Modelle und Studebaker Golden Hawk für den 58er Packard Hawk.
Kürzlich habe ich mir die Mühe gemacht, die exakten Modellbezeichnungen der auf dieser Seite abgebildeten Packard-Automobile zu recherchieren.
Ich hoffe, dass ich als noch nicht so gewandter Wikipedia-Autor keine grösseren Schnitzer begangen habe...
--chief tin cloud 12:16, 7. Jan. 2009 (CET)
Packardbaker
[Quelltext bearbeiten]Unter Benutzung der HP des Packard Clubs( Rubrik "Encyclopedia" und des TOCMP "The Old Car Manual Project" sowie Original-Prospekten habe ich das Kapitel "Packardbaker" überarbeitet.
Die wohl beste Quelle (und das Standardwerk über Packard ist "Packard - The Car & The Company", herausgegeben von der kürzlich verstorbenen Beverly Rae Kimes mit Textbeiträgen führender Experten...
--chief tin cloud 13:07, 7. Jan. 2009 (CET)
Quellenangabe
[Quelltext bearbeiten]Der Textabschnitt Packard-Modelle auf Studebaker-Basis ("Packardbaker") basiert ursprünglich auf einer Übersetzung von Packardbaker aus dem englischsprachigen Wikipedia in der Version vom 27. Februar 2007, 06:27. Eine Liste der Autoren ist hier verfügbar. --MartinHansV 11:28, 19. Okt. 2007 (CEST)
Sollte das dann hier nicht auch irgendwie gewürdigt werden? Immerhin wurden dann über Tausend Schnellboote und mehrere Hundert Schwere Bomber (Liberator) von Packardmotoren angetrieben. Ich habe allein für Lieferungen nach England die Angabe von über 4600 Motoren gefunden die Geliefert wurden. Damit war das ein bedeutender Rüstungszulieferer.--WerWil 14:18, 3. Okt. 2008 (CEST)
Packard hatte eine bedeutende Rüstungsabteilung. Wenn jemand die Arbeit auf sich nimmt, dies zu rcherchieren, dann dürfte sich ein eigener Artikel aufdrängen. Im 1. Weltkrieg hat Packard LKW an die US-Armee und Verbündete geliefert. Ausserdem hat Packard unter Chefingenieur Jesse Vincent den "Liberty"-Flugmotor entwickelt mit dem die Kampfflugzeuge der Entente erstmals einigermassen mithalten konnten. Erkenntnisse aus dieser Konstruktion führten übrigens zum Twin-Six PW-Motor. Nach dem Krieg hat Packard auch an Jet-Triebwerken für Kampfflugzeuge gearbeitet.
Schliesslich gab es auch Packard Marine Applications für die zivile Nutzung von Bootsmotoren. In den 20er und 30er Jahren wurden verschiedene Bootsrekorde mit Packard-Motoren eingefahren.
Der US-Automobilhistoriker Robert J. Neal hat zwei Bücher über Packard-Motoren aller Art und über Rekordfahrzeuge zu Land, Wasser und in der Luft geschrieben:
Packards at Speed Author: Robert J. Neal Format: Hardback, 342 pages ISBN: 0-9647483-0-4 Publisher: Aero-Marine History Publishing Company (1995) Status: Unknown List Price: N/A
Master Motor Builders
Author: Robert J. Neal
Format: Hardback, 366 pages
ISBN: 0-9647483-1-2
Publisher: Aero-Marine History Publishing Company
Status: In Print
List Price: N/A
Das Standard-Werk über die Marke, "Packard: A History of the Motor Car and the Company", Hrsg. Beverly Rae Kimes (+), enthält auch einige Fakten dazu. Es könnte vergriffen sein, taucht aber in Ebay hin und wieder auf. z. B. Ausgabe 2003: ISBN: 0915038110
Von Motorentechnik verstehe ich viel zu wenig als dass ich mich da rantrauen würde... --chief tin cloud 14:18, 14. Okt. 2009 (CEST)
Convertible; geänderte Modellaufsplittung
[Quelltext bearbeiten]Die offene Version des Packard von 1951-1954 trug keinen eigentlichen Modellnamen sondern wurde als Packard Convertible angeboten. Wenn das Parallel-Modell Mayfair einen eigenen Artikel bekommen hat müsste das auch das Convertible dieser Baujahre gelten.
Die Links für die Baureihen 200 und 250 führen zu einem gemeinsamen Artikel. Dies ist angesicht der Ähnlichkeiten in Bezug auf Fahrgestell und Karosserie zwar gerechtfertigt. Packard hat aber trotz dem kürzeren Radstand grossen Wert darauf gelegt, Convertible, 250, Mayfair und Pacific als "Senior-Modelle" zu vermarkten. Deshalb führten sie ab Mitte Modelljahr 1951 auch die Kühlermaske der grossen Modelle während aus dem 200 und 200 Deluxe der Clipper wurde.
Ich rege daher an, den "Junior"-Modellen 200 und den "Senior"-Modellen Convertible, 250, Mayfair und Pacific je einen eigenen Artikel zu widmen. Dies entspricht auch der Praxis in den Marken-Clubs und der Fachliteratur. Dazu müsste entsprechende Artikel angelegt und die Modellübersicht am Artikelende angepasst werden. Die redaktionelle Arbeit traue ich mir zu, nicht aber die Eingriffe in die derzeitige Struktur der Packard-Artikel. --chief tin cloud 21:22, 16. Jul. 2010 (CEST)
Lenkrad
[Quelltext bearbeiten]Die Information wonach der Packard Modell A von 1899 der erste Serienwagen mit einem Lenkrad war ist definitiv falsch: Modell A und B (1900) hatten einen Lenkhebel. Erst mit dem Modell C von 1901 führte Packard das Lenkrad ein. Das ist zweifellos sehr früh. Ob das Modell C der erste damit ausgestattete Serienwagen war müsste aber noch bewiesen werden. Zu diesen Informationen gibt es mehrere fundierte Quellen. Ich füge zwei besonders verlässliche an die sich online leicht überprüfen lassen (beide englisch): http://packardinfo.com/xoops/html/modules/modelinfo/ Auf gewünschtes Baujahr gehen und "go" drücken http://www.packardclub.org/ "encyclopedia" anklicken und dann gewünschtes Baujahr. --chief tin cloud 10:56, 18. Jul. 2010 (CEST)
Modellbezeichnungen (Single) Six und (Single) Eight
[Quelltext bearbeiten]Die Modell-Nummerierung ist bei Packard traditionell verwirrend. Anders als auch in den Artikeln zu den einzelnen Modellen dargestellt, stimmen die Serienbezeichnungen der einzelnen Baureihen eben nicht überein. In diesen Jahrgängen bezieht sich die erste Ziffer immer auf die Serie, dei beiden folgenden definieren den Radstand. Modell 116 von 1921 ist also Single Six 1. Serie, 116 Zoll Radstand. Der Single Eight (Modelle 136 und 143) erschien 1924. Da stand der Six aber bereits bei der 2. Serie (226 und 233). Dieses verwirrende System endete erst 1929: Die 6. Serie bestand vollständig aus Achtzylindern (Sechszylinder entfielen Ende Modelljahr 1928). Demnach gab es also nie einen Achtzylinder der 5. Serie. Ich habe dies in der Tabelle korrigiert, in den Markenartikeln muss es noch nachgetragen werden. --109.164.221.253 15:08, 2. Feb. 2011 (CET) --Chief tin cloud 19:07, 2. Feb. 2011 (CET)
Packards eigener V8 für 1955-56
[Quelltext bearbeiten]Packards V8-Motor erschien 1955 in zwei Versionen: Als der erwähnte 5,8 Liter (352) für die grossen Modelle und den Clipper Custom und als 5,2 Liter (320) für Clipper Deluxe und Super. Letzterer wurde, zusammen mit dem Twin Ultramatic-Getriebe, auch an American Motors geliefert wo er in den Top-Modellen Hudson Hornet und Nash Ambassador Verwendung fand. 1956 wurde der 320 bei Packard nicht mehr verwendet; alle Clipper und der neue Executive erhielten den 352 und die grossen Modelle eine neue Version mit 6,2 Litern (374). Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass Packard eines seiner 55 oder 56er-Modelle mit einem Studebaker 4,7 Liter „Sweepstakes“-V8 (289) oder einem anderen Studebaker-Motor ausgerüstet hätte. Hingegen erhielt der 56er Studebaker Golden Hawk den Packard 352. Es ist richtig, dass die Packard-Motoren relativ schwer waren; sie waren für Fahrzeuge der Oberklasse gedacht und so konstruiert, dass spätere Versionen bis 8,2 Liter (500 c.i.) vertragen hätten. Und ganz offensichtlich waren sie auch für einzelne Modelle von Hudson, Nash und Studebaker geeignet. --Chief tin cloud 16:23, 1. Mär. 2011 (CET)
Artikelausbau
[Quelltext bearbeiten]Ich habe damit begonnen, den Artikel zu erweitern. Die noch fehlenden Serien werden nachgetragen und eine Reihe Artikel zu Baureihen und Biographien in Planung oder begonnen. --Chief tin cloud 21:36, 3. Mär. 2011 (CET)
Probleme bezüglich 22. und 23. Serie (1948-50)
[Quelltext bearbeiten]Die 22. und 23. Serie ist technisch mit dem Packard Clipper verwandt, wurde aber nicht unter diesem Namen vermarktet. Daher ist sie in jenem Artikel redundant (vgl. Diskussion:Packard Clipper#== 1948-1950 ==).
Packard bot bis 1950 Sechszylindermodelle an. Ab der 23. Serie war der Motor Exportmodellen und Taxi-Ausführungen vorbehalten (wahrscheinlich wollte man Lagerbestände abbauen).
Bezüglich der 22. und 23. Serie liegt ein Missverständnis vor das sowohl diesen Artikel betrifft wie auch verschiedene Modell-Artikel: Mit dem Restyling der 22. Serie 1948 gab es die Modellreihen Six, Eight, Super Eight und Custom Eight. Vom Eight (und möglicherweise auch vom Six, das muss ich noch recherchieren) gab es zwei Ausstattungsvarianten, eine Basisversion und eine Deluxe-Version welche beim Achtzylinder Eight und Eight Deluxe hiessen. Daher sind die Bezeichnungen Standard Eight (richtig: Eight) und Deluxe Eight (richtig: Eight Deluxe) nicht korrekt.
Analog wurde in der 23. Serie mit dem Super Eight verfahren; es gab ihn als Basismodell und als Super Eight Deluxe was insofern relevant ist als letzterer die gleiche Kühlermaske erhielt die bis dahin dem Custom Eight vorbehalten war.
Die Modellübersicht sähe dann so aus (auch neu verlinkt):
Modelljahr | Serie | Modelle |
---|---|---|
1948 | 22. Serie | Six, Eight & Eight Deluxe, Eight Station Sedan, Super Eight, Custom Eight |
1949 | 23. Serie | Six, Eight & Eight Deluxe, Eight Station Sedan, Super Eight & Super Eight Deluxe, Custom Eight |
1950 | 23. Serie | Six, Eight & Eight Deluxe, Eight Station Sedan, Super Eight & Super Eight Deluxe, Custom Eight |
Der Station Sedan ist kein eigenständiges Modell sondern Bestandteil der Baureihe Eight (Basisausführung). Es gibt bereits einen Artikel dazu und er wird oft als Modell angeführt darum habe ich ihn in meinem Vorschlag zur Modelliste gelassen. Frühere "Woodie" Kombis hiessen übrigens bei Packard auch Station Sedan.
Bevor ich mit Änderungen an mehreren Artikeln beginne wäre die Ansicht der anderen Autoren interessant. ... und doch noch Signatur vergessen... --Chief tin cloud 11:50, 22. Mär. 2011 (CET)
Packard Six
[Quelltext bearbeiten]Der Hersteller verwendete die Bezeichnung Packard Six mehrfach:
- 1912-1915 (alternativ auch Packard Dominant Six, ein Luxuswagen der obersten Preisklasse unf Konkurrenz zum Pierce-Arrow)
- 1925-1928 (minimal geänderter Single Six von 1920-1924; Einstiegsmodell in die Luxusklasse, Konkurrenzmodell zum Cadillac)
- 1937-1939 sowie 1942 (Mittelklassemodell, in anderen MJ One-Ten resp. One-Fifteen genannt. Konkurrenz zu Oldsmobile, Dodge oder Mercury). 1942 enthielt die Six-Baureihe 1942 sowohl konventionelle Karosserien wie auch Clipper ohne dass letztere so genannt wurden. erst das baugleiche Modell von 1946-1947 hiess Clipper Six. Der letzte Six wurde 1948-1949 (im Export bis 1950) gebaut. Er ist ein Facelift des Clipper, heisst nicht mehr so und entspricht technisch dem Clipper Six. Einen Ansatz habe ich auf Diskussion:Packard Six skizziert. Beim Eight sieht es ähnlich aus.--Chief tin cloud (Diskussion) 09:47, 13. Jul. 2013 (CEST)
Kategorien
[Quelltext bearbeiten]Die Kategorien sind verwirrend und teilweise doppelt resp. falsch aufgebaut.--Chief tin cloud (Diskussion) 09:47, 13. Jul. 2013 (CEST)
Ideen zur Überarbeitung ab 2021
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel ist sehr lang - aktuell 173.646 Zeichen. Und im Benutzernamensraum von Benutzer:Chief tin cloud liegen noch etliche Entwürfe zum Thema Packard, siehe hier.
Laut Lemma Packard (Automobilhersteller) soll er den Automobilhersteller Packard beschreiben. Stattdessen liegt der Schwerpunkt meines Erachtens auf den Fahrzeugen und Fahrzeugserien.
Außerdem passt das Lemma nicht richtig. Denn es gab nicht den einen Automobilhersteller Packard, sondern nacheinander 4 Firmierungen, siehe z.B. Allcarindex.
Meine Ideen (analog zum Hersteller Benz & Cie. mit der Marke Benz; Hersteller Daimler-Motoren-Gesellschaft mit den Marken Daimler und Mercedes; nach der Fusion zum Hersteller Daimler-Benz AG mit der Marke Mercedes-Benz usw.)
- Einen Artikel zur Fahrzeugmarke Packard. Die einzelnen Modelle nur auflisten und verlinken. Das könnte dieser Artikel sein, der dann angepasst und verschoben wird. Diesen Artikel dann in die Navigationsleisten Pkw-Marken aus den USA und in die Liste von Pkw-Marken.
- Oder noch spezieller einen zur Pkw-Marke Packard und einen weiteren zur Nutzfahrzeugmarke Packard. Den Bedarf sieht man später. In den Büchern The Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles und The Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. ist die Zeitspanne übereinstimmend mit 1905–1923 angegeben.
- Einzelne Artikel zu den Pkw-Modellen. Inwieweit Serien zusammengehören, sieht man dann.
- Eigene Artikel zu den vier Herstellern, in denen nur das Unternehmen beschrieben wird, aber nicht die Modelle.
- Zu den anderen Entwürfen Einzelfallentscheidungen. Benutzer:Chief tin cloud/Packard Management und Benutzer:Chief tin cloud/Packard Luftfahrt gehören dann in die Artikel zu den Herstellern.
Ich spreche den Fall jetzt schon an, um mir Meinungen einzuholen. Ich weiß, dass ich mit den anderen Entwürfen von Chief tin cloud noch lange beschäftigt sein werde, und erst danach anfangen möchte. --Buch-t (Diskussion) 14:52, 7. Feb. 2021 (CET)