Diskussion:Packstation/Archiv
Erledigte Diskussionen
Einzelschicksale (erledigt)
Hallo Autoren!
Ich möchte darum bitten, Einzelschicksale aus dieser Enzyklopädie herauszuhalten.
Ich habe den Artikel mal um die Marktforschungs-Ergebnisse von der Firmen-Website ergänzt. (Zu finden unter "Aktuelles") Wenn 87% dem Produkt eine 1 oder 2 geben, gibt es sicher auch 1% oder 2% die eine 5 oder 6 geben. Aber wollen wir, dass diese verschwindent geringe Minderheit verärgerter Post-Kunden so massiven Einfluss auf die Artikel einer Enzyklopädie nimmt?
Nur weil letzte Woche mein Golf eine Panne hatte oder vor 3 Wochen mein Geldautomat gestreikt hat, schreibe ich doch so etwas nicht als allgemein gültig in die Artikel von VW oder der Sparkasse! :-)
Packstation Depot (erledigt)
Moin, CybaTron meint, Packstation Depot sei eingestellt. Ich erinnere mich auch noch an die Einstellung vor ein paar Jahren, meine aber, daß das inzwischen (es gibt dazu eine - leider nicht verlinkbare - Meldung vom September 2005 auf packstation.de) in einigen Städten (leider nicht in Mainz) wieder eingeführt worden ist. Irre ich mich, oder sollte man den Absatz mit dem Depot wieder einbauen? Viele Grüße --Thomas Roessing 22:50, 26. Apr 2006 (CEST)
Hallo! Depot ist in der Tat eingestellt worden. Gab's einige Monate auch in meiner Nähe (Brühl, Kerpen, Hürth, allesamt bei Köln), wurde aber komplett eingestellt. Auch in den anderen Städten (Münster und Potsdam waren auch noch dabei). Da bin ich mir 100%ig sicher! :-) Beste Grüße, Dirk (CybaTron) 23:16, 26. Apr 2006 (CEST)
- Darf man den Grund erfahren, warum der Abschnitt Packstation Depot entfernt wurde? Auch wenns die jetzt nicht mehr gibt, hätte man diesen Abschnitt doch in die Vergangenheitsform transformieren können! Schließlich gab es das ja mal! Also von daher bitte wieder einstellen! Wenn ich nachher Zeit habe, werde ich es wieder reinstellen und dementsprechend umformulieren. --Viele Grüße - kandschwar 17:35, 27. Apr 2006 (CEST)
Ok, sorry, das ist natürlich richtig! Bin mir aber recht sicher, dass nur in Münster dieses Produkt unter "Depotservice" firmierte. In den anderen 4 Städten wurde das erst später als "Packstation Depot" eingeführt, auch in Kerpen... Oder hat jemand andere Informationen? Beste Grüße, Dirk (CybaTron) 21:40, 27. Apr 2006 (CEST)
Neutralerer Tonfall? (erledigt)
Hallo,
manches liest sich in diesem Artikel wie aus der Werbung abgeschrieben. Oder sehe ich das falsch? -- 84.130.224.165 22:05, 18. Mai 2006 (CEST)
Ortsaufzählung sinnvoll? (erledigt)
Wie sinnvoll ist die Aufzählung von Orten, in denen die Packstation verfügbar ist? Bei großen Städten kann man davon ausgehen, dass der Service verfügbar ist. Und bei kleinen wird sich die Aufzählung kaum lohnen, sonst haben wir hier bald zig hundert Orte aufgeführt. Beste Grüße, Nic -- 84.58.136.87 14:57, 27. Mai 2006 (CEST)
- Da hast Du Recht, die Packstation hat sich ja, so wie es wohl aussieht "durchgesetzt" und in jedem größeren Ort und in jeder Stadt steht mindestens eine, von daher ist eine weitere Aufzählung nicht notwendig. Den Stand wie er bis jetzt enthält also über die Pilotzeit 2001 bis 2005 kann man drin lassen um zu sehen, das es Anfangs doch recht zögerlich war. Ab 2006 sollten jedoch keine weiteren Orte aufgeführt werden, da diese keinen Mehrwert mehr bringen. --kandschwar 02:15, 28. Mai 2006 (CEST)
Vergackeierung (Kritik eingebaut)
DHL hat wieder mal den Vogel abgeschossen. Da wurden im Sommer 2006 viele neue Packstationen aufgebaut, doch benutzen kann man sie nicht. Sie leuchten zwar schön, man kann sich mit seiner Gold Card anmnelden, mehr aber geht nicht. Sie sind im Packstationsfinder nicht gelistet. Auf Anfrage per Kontaktformular antwortete DHL nicht. Bei einem Telefonanruf wurde die Auskunft gegeben, dass viele im Sommer 2006 aufgestellte Packstationen erst Anfang 2007 in Betrieb gehen. Als Grund wurden technischen Probleme angegeben bzw. wird ein neuer Gerätetyp eingesetzt der noch nicht funktioniert.
Da hat wohl jemand richtig geschlampt und geschlafen. Schmäm Dich, DHL!!! (nicht signierter Beitrag von 84.142.246.123 (Diskussion) )
- Deine (anonyme) Kritik mag zwar berechtigt sein, jedoch handelt es sich bei den Packstationen ja (noch) nicht um einen Ersatzdienst für den konventionellen Paketdienst mit Einlieferung in der Poststation. Daher ist es meiner Meinung nach kein neutraler Standpunkt, wenn Probleme mit den Packstationen übermäßig kommentiert werden. -- Mathias bla? 19:47, 19. Sep 2006 (CEST)
Nun hat ja jemand die Goldene Mitte gefunden und den Beitrag so formuliert, dass ein klein wenig der Kritik ganz unauffällig im Text steht. (nicht signierter Beitrag von 84.142.246.123 (Diskussion) )
Größe der Pakete (erledigt)
Hat schon mal jemand die Fächer einer Packstation ausgemessen? Ein 35 Zentimeter breites Paket passte bei mir haargenau in die Packstation. Viel Reserve bleibt also nicht und man wird sich wohl an die Maximalmaße 60x35x35 cm halten müssen. Ein Paket mit den Abmessungen 60x40x15 cm passte jedenfalls nicht hinein, nicht einmal mit stopfen und schieben. (nicht signierter Beitrag von 84.142.246.123 (Diskussion) )
Schattenseite beleuchten! (Soll hier stehen bleiben!!!)
Meiner Meinung nach ist dieser Artikel nicht representativ, sondern hört sich nach einem Werbetext von DHL an. Die momentanen Probleme der Packstationen sind keine Einzelschicksale und sollten hier erwähnt werden!
- In der Version vom 9. April 2006 [1], gab es folgenden Eintrag:
== Probleme ==
Folgende Schwierigkeiten gibt es derzeit (2006) mit dem Packstation-Service:
Obwohl von Kunden häufig nachgefragt, werden an die Hausanschrift adressierte Pakete sowie nicht für den Briefkasten geeignete Brief-/Bücher-/Warensendungen nicht an eine Packstationsanschrift umgeleitet, auch nicht auf Wunsch. Für Pakete bot DHL anfangs einen Briefkastenaufkleber an, der diese an eine Packstation umleiten sollte. Dieser Service wird aber nicht mehr angeboten.
Nicht für die Packstation geeignete Sendungen z.B. wegen Überschreitung der Mindest- oder Maximalmaße werden in einer Postfiliale in der Nähe der Packstation gelagert. Darüberhinaus können nur über DHL verschickte Pakete an eine Packstation gesendet werden. Diese Probleme erschweren dem Kunden die Nutzung des Service, da er häufig weder bestimmen kann, welcher Paketdienst gewählt wird, noch nicht notwendigerweise die Maße der Sendung kennt. Wenige Versandanbieter ermöglichen die zusätzliche Angabe einer Packstations-Anschrift und adressieren nur geeignete Sendungen an diese.
In manchen Fällen kann eine Sendung wegen Vollbelegung nicht in die ursprünglich gewünschte Packstation ausgeliefert werden. In diesen Fällen wird die Sendung in eine in der Nähe gelegene Packstation, häufig aber auch in eine Filiale gebracht.
Im Internetauftritt von DHL sind z.B. Änderung der Kundendaten (z.B. E-Mail oder SMS info) und Paketverfolgung nicht einheitlich möglich. Insbesondere erfordert die Paketverfolgung die Angabe der Postleitzahl der Packstation/Paketnummer statt einfach auch Kundennummer/Paßwort für eine Auflistung aller Vorgänge. E-Mail/SMS Benachrichtigung gibt es nur wenn eine Sendung bereits in der Packstation eingetroffen ist. Die Integration oder auch nur die einheitliche Behandlung der vielen verschiedenen (Online-)Dienste ist offensichtlich noch ein paar Wegbiegungen entfernt.
Die Inhouse-Packstationen für Unternehmen sind auf der Webseite nicht aufzufinden, die Mitarbeiter der telefonischen Sendungsverfolgung bei DHL Express kennen diese Packstationen nicht (z.B. Packstation 801 und 802 bei SAP).
Die online-Paketverfolgung bei DHL Express endet bei einem "Herrn Packstation, wohnhaft in Frankfurt/Main".
- Vielleicht kann man dies etwas neutraler formulieren und dann wieder einbauen. --kandschwar 20:49, 29. Mai 2006
Bild Chipkarte
Bitte macht mal ein Bild der Chipkarte mit rein -Danke (nicht signierter Beitrag von 77.5.160.197 (Diskussion | Beiträge) 12:19, 19. Jul 2009 (CEST))
Fremde Dienste liefern nicht an Packstationen
Andere Paketdienste (z.B. UPS) liefern offensichtlich nicht an Packstationen. Darauf wird im Artikel und von DHL selbst nicht speziell hingewiesen. Die Sendungen gehen als unzustellbar zurück.
Halte ich für ein Gerücht: http://www.dhl.de/dhl?xmlFile=53206
"Welche Sendungen kann ich mir an eine Packstation schicken lassen?
Bitte beachten Sie, dass eine Zustellung an eine PACKSTATION grundsätzlich nur möglich ist, wenn die Lieferung mit der Deutschen Post bzw. DHL transportiert wird."
Außerdem steht groß und rot DHL auf den Kisten und nicht UPS. Frage mich wirklich, was da noch unklar sein soll... ;-) Viele Grüße --Dirk (aka CybaTron) 10:57, 8. Nov. 2006 (CET)
Stimmt aber. Ich habe heute ein GLS-Paket in die Packstation bekommen, weil ich bei Ebay vergessen habe, die Versandadresse auf meine Hausanschrift umzustellen. Hätte ich auch nicht gedacht.
- Halte ich für nicht belegbar, kein GLS-Zusteller hat eine Code-Karte für die Dinger. Ist außerdem eine Behauptung ohne Signatur. Können wir den Teil mal löschen? ;-) --Dirk (aka CybaTron) 09:35, 19. Jun. 2007 (CEST))
- Fremde Paketdienste liefern definitiv nicht an eine Packstation. Das ist rein technisch gar nicht möglich, weil, wie oben schon erwähnt, die fremden Zulieferer natürlich gar keine Möglichkeit haben, ihre Sendungen in der Packstation zu deponieren. Das ist ein reiner DHL-Service, und DHl hat natürlich kein Interesse daran, mit der Konkurrenz zusammenzuarbeiten... --Juerv1 18:11, 28. Jun. 2007 (CEST)
es liefern IMHO nur Deutsche Post, DHL und maximail and packstationen (maximail versendet ja auch über DHL). --Mpeg 13:06, 18. Sep. 2008 (CEST)
Es ist nicht unbedingt unmöglich, dass ein GLS-Zusteller Zugang zu einer Packstation hat, die Post arbeitet viel mit (sog.) Servicepartnern, diese wiederrum arbeiten nicht nur exklusiv für die Post. Ein solcher Servicepartner der sowohl für die Post als auch GLS tätig ist, KÖNNTE hier also einen Fehler gemacht haben. Relevant für den generellen Service sind solche vereinzelten Unregelmäßigkeiten aber kaum. --92.205.50.33 14:56, 12. Nov. 2010 (CET)
Verschobene Diskussion
Folgende Diskussion wurde auf meiner Benutzerseite angefangen. Da es diesen Artikel im allgemeinen Betrifft das ganze nach hier also verschoben:
Hallo, die juristischen Nachteile sollte unbedingt in dem Artikel bleiben. Bin kein Experte bei Wikipedia. Grüsse
- Hallo Alphaomega, die Juristischen Nachteile (Beweislastumkehr) habe ich nicht rausgenommen (die standen weiter oben schon im Artikel). Ich habe nur die Behauptungen der IP rausgenommen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es tatsächlich Zusteller gibt, die Freitags oder Samstags sowas machen, aber wenn man so etwas behauptet muss man es auch Beweisen können. Da dies nicht der Fall war, habe ich dies rückgängig gemacht. Ich hoffe Du verstehst das? Noch eine kleine Bitte zum Schluss unterschreibe doch bitte deine Beiträge mit --~~~~ Danke und Gruß --kandschwar 17:27, 31. Mär. 2007 (CEST)
Es geht um Verspätungen, aber vor allem um Beschädigungen oder Teilverlust. Daher war die ausführlichere Bedeutung der Beweislastumkehr - gerade für Laien - erforderlich. Man hat als Kunde überhaupt keine Chance kann ich aus meiner RA-Tätigkeit in mehreren Verfahren sagen, und die Verschlechterung der Rechtsposition wird dem Vertragspartner aufgezwungen. Naja, für mich als Juristen ist das ein starkes Stück. Für die Verspätungen habe ich leider keine Quellen. Ich habe das ferner unter dem Punkt Kritik aufgenommen, weil sich da im Laufe der Zeit noch mehr ansammeln könnte etc. Eigentlich dachte ich, daß das die Wikileser interessiert, kann aber meine Zeit nicht damit verbringen erst einmal die Administratoren von der Bedeutung hiervon zu überzeugen. Gruß --Alphaomega 19:21, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Hallo Alphaomega, ich glaube es Dir ja, allerdings solltest Du irgendwelche Quellen einfügen, eventuell ein Gerichtsurteil zu diesem Thema, das sollte Dir als RA ja eigentlich recht leicht fallen ;-) Des weiteren möchte ich anmerken, dass ich die letzten Löschungen nicht vorgenommen habe. In der Vergangenheit war es bei diesem Artikel des öfteren zu solchen "angeblichen Einzelschicksalen" gekommen. Schaue Dir hierzu ruhig auch mal das Diskussionsarchiv an. Nur um es noch einmal ganz klar zu machen, ich habe nichts gegen berechtigte Kritik, nur müssen dafür auch Beweise/Quellen her. Das sollte Dir als RA bewusst sein. Viele Grüße und ein schönes Wochenende noch --kandschwar 19:49, 31. Mär. 2007 (CEST) PS: Ich bin kein Admin.
Ich kann mir vorstellen, daß Quellen in authoritätshörigen Ländern sehr bedeutend sind. Allerdings wird kaum ein Urteil eines Amtsgerichtes veröffentlicht, schon gar nicht, wenn man sich vergleicht, weil wegen Beweislastumkehr das Unterliegen offensichtlich wird und der Amtsrichter es schon andeutet. Man spart dann etwas Gerichtskosten. Meine Recherche um Quellen ist nicht zu rechtfertigen, wenn es sich - wie ihr - um das juristische kleine 1x1 handelt. Ich hatte nur den Wunsch Wissen zu vermitteln. Und irgendein "Wächter" fragt sogar, warum man mich nicht sperrt! Entschuldigung, aber ich habe keine Beweislast, daß meine Anmerkungen zu dem Artikel Packstation richtig sind, schon gar nicht gegenüber selbsternannten Wikipedia-Wächter, die grundsätzlich sogar nachvollziehen, was ich hinzugefügt habe. Sorry, aber ich habe keine Statistiken über diese "Einzelschicksale". Ich verstehe das hier einfach nicht. Man wird wirklich bestraft, wenn man etwas schreibt, was nicht den Durchschnittswissen entspricht... Und das ist ein sehr grundsätzliches Problem mit Wikipedia und seinen Aufpassern. Ich frage mich, auf welcher Grundlage sich diese Leute diese Rechte herausnehmen! --Alphaomega 22:24, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Hallo Alphaomega, ich habe die Diskussion nach hier verschoben, da es nicht nur mich und dich betrifft, sondern hauptsächlich diesen Artikel. Du bist noch relativ neu hier in der Wikipedia und von daher kann ich Deinen Standpunkt verstehen. Verstehe aber auch "unsere" Standpunkte, das es nun mal Leute gibt, die die Artikel beobachten, oder wie Du Sie nennst "Wächter". Nur so kann man eben dafür sorgen, dass nicht zu viel Vandalismus betrieben wird. Deine ersten Änderungen heute als IP hatten es eben so aussehen lassen, als ob mal wieder jemand sein Einzelschicksal hier reinstellen möchte. Vorschlag von meiner Seite: Da sich in letzter Zeit diese "Einzelschicksale" wohl häufen zu scheinen, sollte man tatsächlich überlegen ob man mal so einen Kritikabsatz (wie Du ihn beschrieben hast) einbaut. Ich bitte hierzu die anderen "Artikelwächter" um ein Meinungsbild. Gruß --kandschwar 22:40, 31. Mär. 2007 (CEST)
Ich schlage vor - angesichts keiner neuen Beiträge - meine Zusätze wieder einzupflegen. Ich vergaß anzugeben, daß die Zusteller die Anweisung haben, Pakete bei entsprechenden Protesten des Empfängers nur noch an eine Filiale abzugeben.
In den FAQ auf www.packstation.de steht: "FRAGE: Was mache ich mit Sendungen, die ich beschädigt aus der Packstation nehme? ANTWORT: Mit der beschädigten Sendung wenden Sie sich bitte an die nächste Postfiliale, um dort die Beschädigung Ihrer Sendung aufzunehmen. Wenn möglich öffnen Sie die Sendung bitte erst dort. Nachdem die Schadenfeststellung in der Filiale vorgenommen wurde, wird der entsprechende Fachbereich mit der Klärung der Haftung beauftragt."
Allerdings ist diese Angabe natürlich sehr ungenau. In den AGB für die Packstation gilt unter Ziffer 5 Abs. 3: "Die Annahmeverweigerung ist nach dem Öffnen des Paketautomaten ausgeschlossen.".
Damit gilt die Sendung mit dem Öffnen der Klappe als zugestellt, ohne daß man als Kunde die Chance den Mangel (z.B. etwaige Beschädigungen) reklamieren zu können. Man kann dies nur über die Filiale machen, wobei man dann aber nicht mehr beweisen kann, daß man die Sendung nicht selbst beschädigt hat. Dies muß m.E. in den Artikel über die Packstation hinein. --Alphaomega 22:19, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Alphaomega, da sich keiner der anderen "Kritiker" gemeldet hat, habe ich nichts dagegen, wenn Du dies mit den obigen Quellen "neutral" in den Artikel einbaust. In der Kommentarzeile (Zusammenfassung und Quellen) kannst du ja dann einen Hinweis hier auf Diskussionsseite machen, damit die anderen Bescheid wissen. Gruß --kandschwar 19:42, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Alphaomega, kandschwar sprach von neutralem Einbau, das was Du machst ist reiner POV. --80.138.118.19 16:42, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Sehe ich auch so, habe das mal entsprechend korrigiert. --Dirk (aka CybaTron) 10:44, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Leute, ich weiß nicht was POV ist, aber ich schreibe es als Rechtsanwalt (umsonst). Es mag für DHL/Post-Mitarbeiter hart klingen, aber so sind die Konsequenzen der AGB. Man sollte nicht den Boten kritisieren, der das und die Konsequenzen aufzeigt, sondern diejenigen, die diese AGB entwickelt haben. Außerdem hat CybaTron "Beweislastumkehr" und "Kulanz" gelöscht und statt dessen "Kunde" und "selbstverständlich" eingebaut (ein DHL-Mitarbeiter?) Die gelöschten Begriffe sind fachliche Begriffe und keine Propaganda etc. Bitte nicht mehr entfernen. Grüsse --Alphaomega 10:58, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Der Satz "Die Zustellung in der Nachbarschaft, ... ist rechtlich eine Vertragspflichtverletzung des Zustellers." ist so nicht haltbar und hat nichts mit der Packstation zu tun, da nach AGB Packstation 4 (2) keine Ersatzzustellung an Ersatzempfaenger oder berechtigte Personen erfolgt. Zu diesen Ersatzempfaengern gehoeren lt. AGB (u.a. Paket) auch Nachbarn. Diese Ersatzzustellung ist bei nicht an eine Packstation adressierten Sendungen also AGB-konform. Da der Absender der Sendung mit DHL - und imho auch jeder anderen Spedition - einen Vertrag eingeht, muss dieser diesem Passus widersprechen, was im Regelfall zur Ablehnung des Transportauftrages durch den Spediteur fuehrt oder durch Zusatzleistung erkauft werden muss. Den Passus der Ersatzzustellung findet man, in unterschiedlichen Formulierungen, bei jedem Transportdienstleister. Geprueft habe ich das eben nur bei DHL, GLS und DPD.
- Dass Nachbarn bei Abhandenkommen einer Sendung nur bei grober Fahrlaessigkeit oder Vorsatz haften, ergibt sich aus der Sache an sich, welche eine Gefaelligkeitshandlung darstellt. Das nur zur Information. Ich bin weder Jurist noch MA einer Spedition, habe mich aber nach Diebstahl/Unterschlagung einer Sendung an mich ausfuehrlich mit diesem Thema beschaeftigen duerfen. Fuer den Artikel Packstation aber irrelevant, da hier nichts abgegeben wird. Dieser Satz sollte geaendert werden. Eine Beschwerde ueber die Art der Zustellung durch den Empfaenger ist - aus bereits genanntem Grund - nicht sinnvoll, da fuer den einzelnen Transportauftrag der Absender Vertragspartner von DHL ist und die Art der Zustellung vertraglich vereinbart. -- Lowlander 08:58, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Dieser Einwand ist völlig berechtigt, denn die Zustellung an Nachbarn ist ein allgemeiner Sachverhalt, der nichts mit den speziellen Packstation-AGB zu tun hat. Der Satz kam deshalb rein, weil der Post-Mitarbeiter zuvor die Benutzung der Packstation mit der Praxis die Sendungen bei Nachbarn erstzweise zuzustellen vergleich, eine Praxis aller Zustelldienste. Die Beschwerde bei der Post ("Keine Zustellung meiner Sendungen durch Packstation, wenn an mich adressiert...") ist jedoch in der Tat sinnvoll, weil diese Erklärung die Post rechtlich bindet; sie bildet nach Auskunft bei der Post eine Sperrdatei. Die Praxis sieht so aus, daß im Innenverhältnis der Zusteller sowieso nicht eine konkret adressierte Sendung in die Packstation legen darf (dies aber tut um Zeit zu sparen o.ä.) --Alphaomega 09:41, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Gaengige Praxis oder nicht: Wie ich das den im Internet verfuegbaren AGB entnehme, darf DHL eine nicht an eine Packstation adressierte Sendung nur nach vorheriger Vereinbarung mit dem Empfaenger in eine Packstation einlegen. Macht dies der Zusteller trotzdem, ist die Sendung nach meinem Rechtsverstaendnis nicht ordnungsgemaess zugestellt. Auch wenn der Kunde ebenfalls Packstation-Kunde ist, ist der Ausschluss der Annahmeverweigerung hinfaellig, weil fuer eine nicht an die Packstation adressierte Sendung die AGB Packstation unwirksam sind. Aus der Praxis kenne ich diese Faelle aber auch.
- Da ich schon mit einigen Spediteuren Probleme bzgl. Ersatzzustellung hatte, war die Packstation - zumindest was DHL-Sendungen betrifft - meine letzte Rettung, die Anzahl der tatsaechlich bei mir eintreffenden Sendungen gegen 100% zu erhoehen. Leider musste ich in den vergangenen 8 Wochen nicht nur eine deutlich zunehmende Laufzeit sondern auch mehrere beschaedigte Sendungen feststellen. Offensichtlich hat man bei DHL nur die Wahl zwischen Ausschluss der Annahmeverweigerung durch Einlegen in die Packstation oder Ersatzzustellung an Unberechtigte, verbunden mit regelmaessigem Verlust von Sendungen.
- Der letzte Absatz von Juristisches und Kritik ist trotzdem noch nicht stimmig. Der erste Satz bezieht sich allgemein auf DHL-Sendungen, nicht auf die Packstation (Zustellung an Empfaenger gibt es bei Packstation nicht). Dies sollte deutlich herausgestellt werden. Im zweiten Satz muss wohl DHL durch Packstation ersetzt werden.
- BTW, in den 1980ern gab es in der damaligen DDR ein aehnliches System. Statt SMS/E-Mail lag als Benachrichtigung ein Schluessel im Briefkasten. -- Lowlander 12:24, 9. Jul. 2007 (CEST)
- FRAGE: Hatte das adäquate System in der ehemaligen DDR einen Namen?
- -- Mdu 03:15, 18. Jul. 2007 (CEST)
- TATSACHEN (Vor- und Nachteile gleichermaßen berücksichtigen): Bin der Meinung, man sollte sich nicht zu einseitiger Beurteilung hinreissen lassen. Ein solches System bietet nicht nur Vorteile, sondern auch gravierende Nachteile (z.B.: Ausschluss der Annahmeverweigerung). Ferner dürfen wir sicher dankbar sein, dass sich ein Rechtsanwalt die Mühe macht, das Thema auch von der juristischen Seite zu beleuchten.
- Ich selbst bin ein grosser Fan der DHL-Packstation und selbstverständlich auch Kunde. Allerdings habe auch ich schon die Schwachstellen dieses Systems kennenlernen dürfen.
- Die DHL-Packstationen sind ganz sicher eine gute Idee. Es könnte richtig Sinn machen, wenn die einzelnen (grossen) Paketdienste über das eigene Konkurrenzdenken hinaus ein solches System gemeinsam entwickeln und betreiben würden!
- -- Mdu 03:15, 18. Jul. 2007 (CEST)
- KONSOLIDIERUNG: Wer traut sich denn mal, den Abschnitt Juristisches und Kritik zu konsolidieren. Hier sind meiner Lesart nach viele Redundanzen enthalten. Man sollte z.B. direkt mit dem 3. Absatz anfangen, da dieser harte juristisch Fakten enthält. Den ersten Absatz kann man dann teilweise hier integrieren. Der zweite Abschnitt ist außerdem unlogisch und mehr als wertender POV. Der letzte Abschnitt ist außerdem kein Packstation-spezifisches Problem. Wie bereits von anderen in dieser Diskussion früher angemerkt, geben auch andere Paketdienste die Sendung nicht immer an der adressierten Haustüre ab, sondern z.B. an Kiosken oder Nachbarn in der Nähe... Also, wer meldet sich freiwillig? --Dirk (aka CybaTron) 15:08, 20. Aug. 2007 (CEST)
Technische Probleme
1 Einzelschicksal: Eine Schwachstelle der Packstation-Technik scheint mir die Benachrichtigung des Empfängers zu sein. Sobald der Zusteller eine Sendung in die Packstation eingelegt hat sollte die Software automatisch ein E-Mail oder SMS an den Sendungsempfänger senden. Das passiert nicht immer. Meine Erfahrung: In den letzten 6 Monaten sollte ich drei Sendungen über die Packstation empfangen, nur in einem Fall wurde ich per E-Mail benachrichtigt. In den anderen beiden Fällen war das Einlegen der Sendung in die Packstation zwar dokumentiert, d. h. in der Sendungsverfolgung auf www.packstation.de als im Automaten liegend sichtbar, aber als Empfänger blieb ich ohne E-Mail ahnungslos und konnte die Sendung nicht abholen. Nach Ablauf der Frist wird sie (ohne mein Wissen) als unzustellbar zurückgeschickt. Unter der Service-Telefonnummer von DHL hieß es, ich sei kein Einzelschicksal, viele Kunden seien betroffen, die Packstatitionen würden mit Windows XP betrieben mit all den sich daraus ergebenden Software-Problemen. Ich kenne mich weder mit Hard- noch mit Software aus, aber vielleicht sollten auch technische Probleme im Artikel behandelt werden. Macht das ein Technik-Freak, der sich auskennt? --Ilsebill 14:29, 27. Jun. 2007 (CEST)
Die technischen Probleme sollten man vielleicht einarbeiten. Dazu auch:
http://www.digitalvoodoo.de/blog/archives/shopping/gefangen-in-der-dhl-packstation-post-packstation-probleme.php
84.138.93.199 17:33, 16. Aug. 2007 (CEST)
Gibt es offizielle Quellen? Sei es von der Post, von Verbraucherschutzverbänden, Gewerkschaften oder was auch immer? Ein Blog ist m.E. nach wirklich nicht als Quelle für eine Enzyklopädie tauglich. MfG, --Dirk (aka CybaTron) 15:12, 20. Aug. 2007 (CEST)
Bei ausbleibender Benachrichtigung des Kunden ist die wahrscheinlichste Fehlerquelle ein Fehler bei der automatischen Erfassung oder der manuellen Eingabe der Kundennummer über die dann die Benachrichtigung zugeordnet wird. Sei es weil die Nummer unleserlich ist oder einfach ein Fehler passiert (Mensch oder bei der automatischen Adresserfassung). --92.205.50.33 15:05, 12. Nov. 2010 (CET)
Konsolidierung des Artikels
So, habe nun mal den Artikel grundlegend überarbeitet und dabei nicht nur formal einiges ins Reine gebracht (z.B. sollte man die Adressierung vor der Abholung erwähnen, da dies der logischen Nutzungsfolge entspricht), sondern auch versucht, wo möglich entsprechende Quellen zu finden und anzugeben. Wo dies nicht möglich war, habe ich die Passagen herausgenommen.
Daher bitte ich darum ,wenn einem etwas nicht passt, die Änderungen nicht gleich wieder rückgängig zu machen, sondern zunächst mal mit Quellen belegen. Was können Quellen sein? Siehe oben! :-)
Tivialitäten wurden ebenfalls entfernt. So ist das Problem der sog. Ersatzzustellung bei sämtlichen Paketdiensten zu finden. Auch Hermes, DPD und Co deponieren die Sendung ungefragt beim Kiosk nebenan, dem Nachbarn oder im Hausflur, wenn der Empfänger nicht zu Hause ist. DHL hat als weitere Möglichkeit noch die Packstation, aber die (vom Kunden ungewollte) Ersatzzustellung an sich ist kein Packstation-spezifisches Thema, daher habe ich sie entfernt.
Außerdem habe ich mich bemüht, neutrale Formulierungen zu finden und wertende Floskeln wie "lediglich" etc. zu löschen. ( --Dirk (aka CybaTron) 10:52, 27. Aug. 2007 (CEST))
Naja, Ersatzzustellung sind ein juristisches Problem für den Empfänger, wenn die Sendung (im Kiosk etc.) nicht mehr auffindbar ist. Wenn andere Paketzusteller das machen, wird es dadurch nicht besser. Anstatt das Problem hier in der Packstation zu löschen, müßte man das Problem bei den anderen Artikeln zu diesen Themen hinzufügen. Ferner ist das Problem in der Packstation besonders virulent, denn die Packstation ist von seiner Funktion her eine ständige Ersatzzustellung. Daher ist diese Konsolidierung teilweise so stark verkürzt, daß er keinen Sinn mehr macht. Im Übrigen hat die IP 212.227.66.6 am 13:19, August 8, 2007 bereits vieles im Bereich Juristisches gelöscht. Auf dieser Basis eine Konsolidierung durchzuführen, hat die Juristischen Hinweise aus Sicht eines Durchschnittslesers effektiv unverständlich gemacht. Alphaomega 09:07, 22. Sep. 2007 (CEST)
Büchersendung
Kann man Büchersendung von der Packstation aus versenden?
Nein, das ist derzeit nicht möglich.
Ich habe bereits Bücher an die Packstation gesendet bekommen. (über Amazon) --217.93.233.93 18:18, 5. Dez. 2009 (CET)
- Es geht um die Gegenrichtung --Ma-Lik ? +/- 18:20, 5. Dez. 2009 (CET)
Unterschrift VOR der Ausgabe?
Nachdem die Post neuerdings auch nichtangemeldeten Kunden die Sendungen in die Packstation legt, frage ich mich, warum ich beim Abholen vor der Öffnung des Faches den Empfang der Sendung zu bestätigen habe? Wenn sich das Fach nicht oder leer öffnet, habe ich ein Problem. Andrerseits, diese Unterschrift kann nichts wert sein. Ich habe testweise ein Häuschen oder einen Ottifanten gemalt, das hat niemand gestört. -- Gmhofmann 10:19, 13. Jan. 2008 (CET)
- das hat bei mir auch noch nie den postmenschen an meiner wohnungstür gestört. ich mach da dauernd phantasieschnörkel. --Holzhirsch 22:20, 15. Feb. 2008 (CET)
Sie haben natürlich auch die Möglichkeit kostenlos eine erneute Zustellung zu veranlassen, wo sie dann zumindest sicher sein können einen Karton mit ihrem Namen drauf in Empfang nehmen zu können. --92.205.50.33 15:08, 12. Nov. 2010 (CET)
Kritik: Überfüllung (Kapazitätsengpass)/Umleitung
Im Artikel steht: "Bei Überfüllung des Automaten oder bei Paketen, die zu groß für die Packstation sind, werden diese in einer Postfiliale (entweder die nächste zur Packstation oder zur Adresse) oder in einer anderen Packstation hinterlegt und der Kunde darüber informiert. Diese Umleitung erfolgt allerdings ohne Rücksprache."
- Die Klammer "(entweder die nächste zur Packstation oder zur Adresse)" muss IMO gestrichen werden. Erstens steht davon nichts in den AGBs, zweitens werden meine Sendungen definitiv nicht in der nächsten Postfiliale, sondern regelmäßig in der Innenstadt deponiert, wo man sich nicht nur an Öffnungszeiten halten muss, sondern auch noch einen größeren Zeitaufwand und/oder Parkgebühren in Kauf nehmen muss. Auf eine Beschwerde meinerseits schreibt mir DHL: "Bezüglich der Einstellung Ihrer Sendung in eine FILIALE möchten wir Sie darüber informieren, dass jeder PACKSTATION eine Ausweichfiliale zugeordnet ist." In meinem Fall liegt diese Ausweichfiliale weder in der Nähe meiner Packstation noch in der Nähe meiner Adresse.
- Es kommt bei mir immer häufiger vor, dass meine Sendungen Opfer von "Kapazitätsengpässen" werden. Auf eine Beschwerde meinerseits schreibt mir DHL: "Durch die Aufstellung von weiteren 1.500 Automaten wird der PACKSTATION Service bis Ende 2009 mit ca. 2.400 Automaten ausgeweitet." Aus Blogs und Foren geht hervor, dass diese Kapazitätsengpässe inzwischen der Normalfall sind. Wer sich Pakete an die Packstation schicken lässt, muss inzwischen offenbar regelmäßig in Kauf nehmen, dass er sich um die Abholung seiner Sendung an einem völlig anderen Ort zu festen Zeiten unter erschwerten sonstigen Bedingungen (Parkgebühren, Zeitaufwand, langes Anstehen etc.) selbst bemühen oder jemand anders mit einer Vollmacht versehen beauftragen muss. ---Ah 08:08, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Schliesse bitte nicht von Blog-Eintraegen und eigenen (negativen) Erfahrungen auf den Regelfall. Zufriedene Kunden bzw. die Mehrheit schreibt nicht in Blogs oder Foren. Meine Sendungen (manchmal mehrere pro Woche) kommen - sofern sie fuer die Packstation geeignet sind - immer in der Packstation an. Sonst gehen sie an die fuer die registrierte Adresse zustaendige Filiale/Agentur. Dein Punkt 2 ist also rein subjektiv.
- Überfüllung ist natuerlich voellig daneben. Der Automat ist entweder voll belegt oder nicht. Ueberfuellt kann er nicht sein. -- Lowlander 09:51, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Es ist zwar schon etwas älter, aber ich muss die Punkte hier auch relativieren. Bei mir klappt es mit der wirklich nächsten Postfiliale. Und auch eine Umleitung zu einer anderen Packstation (von Wohnung vielleicht 300m weiter entfernt, aber etwas andere Richtung) habe ich schon mehrfach erlebt. Auf Nachfrage beim ersten Mal wurde dies dann mit Auslastung begründet - ich vermutete zuerst einen Lesefehler (An 181 geliefert, 183 addressiert). Eine Frage, die mich noch interessiert: Gibt es eine Aussage zur maximalen Kapazität einer Packstation? Ok, bei der mit den Klappen kann ich selber zählen, aber das "Karussell"-Modell kann man nur abschätzen. Da habe ich das Gefühl, daß viel mehr kleine Sendungen (DVD oä) reingepasst haben. Vor einem Jahr wurde meine lokale Packstation nämlich vom Karussell-Modell auf das Klappen-Modell umgebaut... vorher hatte ich nie einen Engpass. --87.162.24.172 08:24, 3. Jun. 2009 (CEST)
Der Artikel ist meiner Meinung nach zu positiv formuliert. Die Kombination Versandhandel-Packstation ist unbrauchbar, wenn gelegentlich die Sendung irgendwo anders landet. Dann lieber das Konzept, sich Sendungen in einen Laden kommen zu lassen, der an vorhersehbarer Stelle ist und dessen Lage man zu eigenen täglichen Wegen passend wählen kann. Dieses Problem wird von DHL offenbar nicht gesehen (siehe extrem viele Berichte im Internet). Ich finde, der Artikel hat schon fast einen werbenden Touch. Ich werde darum die Einschränkung im einleitenden Satz erweitern - moderat, trotz allen Ärgers, aber durch einen Wikipedia-Artikel sollte kein falscher Eindruck entstehen. (nicht signierter Beitrag von 79.240.232.91 (Diskussion) 21:28, 1. Feb. 2011 (CET))
- Das steht ausführlich im Artikel und hat in der Einleitung nichts zu suchen. Man müsste dann auch zig andere Einschränkungen und Besonderheiten dort aufnehmen. Ich habe die Einleitung weiter gestrafft. -- H005 22:25, 1. Feb. 2011 (CET)
Eröffnung der Packstationen in Frankfurt
In Frankfurt wurden die Pakstationen im Oktiber 2002 eingeführt. Ich weiß das noch absolut genau, weil ich zu den ersten Kunden gehört habe, und die Benachrichtigung für mein Begrüßungsgeschenk mich erreichte, als ich im Oktober 2002 gerade in Barcelona aus'm Flieger aus- und in den Urlaub eingestiegen bin. 2003 war ich nicht in der Gegend, also kommt das nicht hin. ;-) --Colaholiker 14:14, 11. Jan. 2009 (CET)
Kritik: Werbung via Packstation
Ich stelle fest das mein Eintrag gelöscht wurde:
- Spam: Werbeträger versenden unerwünschte Werbung (Werbekataloge) auch an Packstationen. Dies bedeutet erheblichen Mehraufwand an Wegen und Zeit für den Kunden. (Im Vergleich zum einfachen Entsorgen unerwünschter Sendungen aus dem Briefkasten)
Ist das kein gültiger Kritikpunkt? Kann auch gerne gekürzt werden auf den ersten Satz. Als Beweis liegt ein soeben entnommenes Werbekatalögchen eines mir unbekannten Versenders neben mir.(evtl Foto?) mfg Bernd
- Hallo Bernd, Dein Beitrag wurde zum damaligen Zeitpunkt nicht gelöscht. Da Du ein unangemeldeter Benutzer bist, bekommst Du eine gesichtete Version des Artikels angezeigt. Erst wenn Deine Änderungen von einem angemeldeten Benutzer gesichtet wurden, werden diese Änderungen für alle sichtbar. Vorher bleibt die gesichtete Version sichtbar, ist aber durch umschalten auf die "Aktuelle Version" möglich. Ich habe eben den Artikel gesichtet und Deinen Eintrag entfernt. Auch wenn Du hier schreibst, dass Du einen solchen Katalog eines unbekannten Versenders bekommen hast, ist es doch äußerst ungewöhnlich. Woher hat der Absender Deinen Namen mit der zugehörigen Packstationnummer? Über ein Bild des Kataloges würde ich mich zwar freuen, dürfte aber wahrscheinlich aus Urheberrechtlichen Gründen scheitern. Nimm es also bitte nicht persönlich. Gruß kandschwar 18:10, 26. Jan. 2009 (CET)
Kein Maximalgewicht
Soweit mir bekannt gibt es kein Maximalgewicht. Zumindest ist auf den Packstationseiten von DHL darüber nichts zu finden. --Hugo75 21:54, 22. Feb. 2009 (CET)
- Ich verstehe die Tariftabelle so, daß da doch ein Limit ist. Außerdem wird es wohl schwierig, mehr Gewicht in den begrenzten Abmessungen unterzubringen, so man nicht Blei verschicken will.--Wikipit 09:19, 23. Feb. 2009 (CET)
- Per DHL Online Frankierung können Pakete bis 31,5 Kg freigemacht und dann in die Packstation eingelegt werden. Da auf den Packstationseiten nur Maximalmaße angegeben sind, jedoch kein Maximalgewicht, sollten wir hier in der Wikipedia besser auch keines erfinden ;) --Hugo75 10:51, 23. Feb. 2009 (CET)
- Ich erfand nichts, sondern habe Dir den Link zur "Packstation" ja genannt. Auch wenn man auf andere Weise frankieren kann als hier genannt, es steht nirgends geschrieben, daß die Pakete bis 31,5 kg an der Packstation (!) aufgegeben werden können, es gibt ja noch andere Optionen der Aufgabe. Auch hatte ich diese Grenze früher einmal gelesen. Aber ich habe bei DHL um eine Bestätigung (oder Verneinung) meiner hier geäußerten Meinung nachgesucht und werde sie nach Eingang kundtun.--Wikipit 13:06, 23. Feb. 2009 (CET)
- Hm, ich verfolge die Packstationgeschichte schon seit längerem, ein Maximalgewicht hatte ich jedoch nirgends vernehmen können. Dein Link zeigt auf eine Hilfeseite von DHL wo jedoch auch nur die allseits bekannten Maximalmaße aufgeführt sind. Auch in den AGB zur Packstation stehen nur Maße. Warten wir ab, was DHL schreibt ;) --Hugo75 15:52, 23. Feb. 2009 (CET)
- Der Verweis auf die AGB bringt hierbei leider gar nichts, weil für die Paketaufgabe via Packstation auf die AGB Paket/Express national verwiesen wird. In denen aber wiederum steht überhaupt keine Gewichtsbegrenzung, auch nicht bei 31,5 kg. Offenbar werden solche betriebstechnischen Grenzen nicht in den AGBs festgechrieben, sondern ergeben sich aus der Vorschrift, daß ein entsprechendes Entgelt gezahlt werden muß und solches kann man nicht in beliebiger Höhe entrichten. - Ich bin gespannt, was DHL mir schreiben wird...--Wikipit 19:10, 23. Feb. 2009 (CET)
- Da ich gerade hier bin und nicht möchte, daß man glaubt, ich sei vergeßlich: DHL hat mir nicht geantwortet.--Wikipit 22:19, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Der Verweis auf die AGB bringt hierbei leider gar nichts, weil für die Paketaufgabe via Packstation auf die AGB Paket/Express national verwiesen wird. In denen aber wiederum steht überhaupt keine Gewichtsbegrenzung, auch nicht bei 31,5 kg. Offenbar werden solche betriebstechnischen Grenzen nicht in den AGBs festgechrieben, sondern ergeben sich aus der Vorschrift, daß ein entsprechendes Entgelt gezahlt werden muß und solches kann man nicht in beliebiger Höhe entrichten. - Ich bin gespannt, was DHL mir schreiben wird...--Wikipit 19:10, 23. Feb. 2009 (CET)
- Hm, ich verfolge die Packstationgeschichte schon seit längerem, ein Maximalgewicht hatte ich jedoch nirgends vernehmen können. Dein Link zeigt auf eine Hilfeseite von DHL wo jedoch auch nur die allseits bekannten Maximalmaße aufgeführt sind. Auch in den AGB zur Packstation stehen nur Maße. Warten wir ab, was DHL schreibt ;) --Hugo75 15:52, 23. Feb. 2009 (CET)
- Ich erfand nichts, sondern habe Dir den Link zur "Packstation" ja genannt. Auch wenn man auf andere Weise frankieren kann als hier genannt, es steht nirgends geschrieben, daß die Pakete bis 31,5 kg an der Packstation (!) aufgegeben werden können, es gibt ja noch andere Optionen der Aufgabe. Auch hatte ich diese Grenze früher einmal gelesen. Aber ich habe bei DHL um eine Bestätigung (oder Verneinung) meiner hier geäußerten Meinung nachgesucht und werde sie nach Eingang kundtun.--Wikipit 13:06, 23. Feb. 2009 (CET)
- Per DHL Online Frankierung können Pakete bis 31,5 Kg freigemacht und dann in die Packstation eingelegt werden. Da auf den Packstationseiten nur Maximalmaße angegeben sind, jedoch kein Maximalgewicht, sollten wir hier in der Wikipedia besser auch keines erfinden ;) --Hugo75 10:51, 23. Feb. 2009 (CET)
Bin gerade dabei, mich bei "Packstation" anzumelden. Auf www.packstation.de habe ich unter dem Punkt "Fragen und Antworten" / "Geeignete Sendungen für Packstation" ganz unten eine rot-gelbe Tabelle gefunden, in der Maximalgewichte angegeben sind. -- Zahmental 11:22, 21. Mär. 2009 (CET)
- Hast Du Dir diesen Abschnitt durchgelesen und den von mir angegeben Link angesehen =:) --Wikipit 18:50, 21. Mär. 2009 (CET)
- Ja, den Link hatte ich übersehen. Dort ist die gleiche Tabelle aufgeführt, die ich auch gefunden hatte. Warum muss man dann aber noch so viel diskutieren, ob Maximalgewichte in den Artikel dürfen oder nicht? -- Zahmental 10:33, 24. Mär. 2009 (CET)
- Weil ich die MaxGew. reinsetzte, die dann aber Hugo75 sie mit der Begründung herausnahm, daß man ja auch per DHL-Online-Frankierung bis 31,5 kg Pakete frankieren (siehe oben) und in die Packstation reinstellen könnte, was theoretisch stimmt. Ob sich das mit den Grenzabmessungen verträgt, bleibt hier offen. Ich habe an die Post eine Anfrage nach Maximalgewichten für die Packstation gestellt, aber bisher keine Antwort erhalten. Den Rest der Disk. kannst Du selbst lesen.--Wikipit 20:32, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ja, den Link hatte ich übersehen. Dort ist die gleiche Tabelle aufgeführt, die ich auch gefunden hatte. Warum muss man dann aber noch so viel diskutieren, ob Maximalgewichte in den Artikel dürfen oder nicht? -- Zahmental 10:33, 24. Mär. 2009 (CET)
(falsche) Kritik
Warum ist "Der Empfänger erhält mit der Benachrichtigung über eine neue Sendung keine Informationen über die Sendung oder den Absender." ein Kritikpunkt? Bei den orangenen Benachrichtigungskarten die man bei herkömmlichen Sendungen an die Hausadresse erhält sind ja auch keine weiteren Informationen über die Sendung oder den Absender enthalten.78.51.141.176 00:31, 24. Mär. 2009 (CET)
- Aber Du kannst die Sendung auf der Poststelle prüfen und die Annahme ablehnen. Wie willst Du denn das an der Packstation realisieren? Da kannst Du nicht einmal antelefonieren. Du darfst die Kiste dann zur Poststelle schleppen usw., aber leider hat die nachts nicht auf ;-)--Wikipit 20:35, 24. Mär. 2009 (CET)
Die Packstation- Hotline ist nur über teuere 018x Telefon- Vorwahl erreichbar. Besonders wenn diese, an defekter Packstation, von Handy oder von Hoteltelefon angerufen werden muss, kostet die Minute bis zu 99 Cent. Mit Warteschleife kann so ein Anruf 15 € kosten. Eine normale, preiswerte Telefonvorwahl wäre fair, weil Packstation- Abholer / Nutzer mobile Kunden sind, die meistens auch nur mobil mit Handy anrufen, und altmodisches Festnetztelefon nicht unterhalten!
Der ganze Abschnitt Kritik ist fragwürdig, weil die Kritik niemandem zugeschrieben wird, also die Einschätzung des Autors widerspiegelt. Als etwa unbestrittene Tatsachen kann man die Aussagen in einen Abschnitt Eigenschaften/Merkmale etc. --Martin Rätsel 14:20, 22. Dez. 2009 (CET)
Packstation Inhouse erst ab 3000 Mitarbeiter?
SAP beschäftigt am besagten Standort wirklich über 3000 Mitarbeiter? Sind die 3000 als unteres Limit für DHL festgeschrieben?--Wikipit 18:04, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Das war jedenfalls der Stand aus dem Artikel aus der Internet World Business 15/2005 vom 12. Dezember 2005 S. 24. Welche ich damals eingebaut habe. Gruß kandschwar 18:15, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Man kann auf der offiz. Packstationsseite zwar viele Betriebe ermitteln, die so etwas haben, aber eine Bedingung, ab welcher Größe diese eingerichtet wird, ist nicht offengelegt. Auch kann ich kaum glauben, daß SAP soviele Mitarbeiter an dem einen Standort hatte.--Wikipit 21:05, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe keine Ahnung. Vielleicht weil SAP der erste Kunde war, der eine solche Packstation beantragte, könnte es ja sein, dass es da besondere Kontitionen gab. Oder es haben sich die Bedingungen, es ist ja schließlich schon ein paar Jahre her, verändert. Ansonsten würde ich Dir empfehlen die E-Mail-Adresse welche hier angegeben ist, mit der Frage anzuschreiben. Gruß kandschwar 21:20, 29. Apr. 2009 (CEST)
Annahmeverweigerung?
Mir erscheint die Kritik über die fehlende Annahmeverweigerung fehlerhaft, ich kenne mich da aber nicht so sehr aus. Ich weiß aber, dass es möglich ist, ungeöffnete Pakete auch nachträglich als annahmeverweigert auf der Post abzugeben, wenn es zum Beispiel der Hausmeister angenommen hat, weil mir das selbst schon passiert ist. Warum sollte man dsa nicht auch mit Packstation-Paketen so machen können? Wird das von vornherein durch die Nutzungsregelung ausgeschlossen? Wenn nein, dann ist die entsprechende Kritik nicht zutreffend.--Haf 09:59, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Hast Du den Satz richtig und aufmerksam gelesen? Da steht doch was von AGB, hmm.--Wikipit 11:37, 27. Jul. 2009 (CEST)
Päckchen mit Nachweis
"Bei mit DHL-Onlinefrankierung freigemachten Päckchen mit dem Service „Nachweis“ erfolgt kein Ausdruck eines Beleges, obwohl diese Leistung bezahlt wurde. Entsprechende Päckchen sollten derzeit in einer Filiale aufgegeben werden."
Da Päckchen mit Nachweis nun einen anderen Sendungsnummerkreis bekommen haben, können Päckchen mit Nachweis wieder über die Packstation versendet werden. Man erhält auch einen Beleg für die Einlieferung.
Quelle: Eigene Erfahrung
-- SuperSucher 20:03, 30. Jul. 2009 (CEST)
Phishingmails
wäre ein Hinweis zu den vermehrten Phishingmails nicht noch sinnvoll? u.a. http://www.netz-treff.de/forum/forum_entry.php?id=184301#e184301 -- 188.103.167.27 11:55, 31. Jan. 2010 (CET)
Kürzlich sind erneut Mißbrauchsfälle bekannt geworden. Ich plädiere für die Einführung eines Abschnitts "Mißbrauchsfälle".-- Hasenläufer 15:35, 6. Mai 2011 (CEST)
Unsachliche Informationen
Ich finden den Satz: "Umlagerungen der Sendungen (z. B. von einem Automaten in eine Filiale) sind nach Angaben des Kundenservice nicht möglich, eine Begründung bleibt das Unternehmen schuldig" absolut unsachlich. Das Unternehmen muss sich nicht rechtfertigen, warum es eine Leistung nicht erbingen will. Und sowas gehört dann auch nicht in den Artikel rein. Sonst könnte man sich ja Seitenweise über Geschäftsstrategien auslassen. Bitte dass zu löschen! (nicht signierter Beitrag von 89.15.7.189 (Diskussion) 11:05, 23. Jun. 2010 (CEST))
Normale Briefe
Ih habe auch einen normalen (kein Maxi oder so) Brief empfangen können. Zufall oder möglich?-- schmitty 13:28, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Hängt vom Zusteller ab. --Hugo75 14:55, 23. Aug. 2010 (CEST)
- ???, naja Deutsche Post, Normalbrief 55ct kam am nächsten Tag an, Din A4(Maxibrief) immer noch nicht da..., mich wundert aber das Im Artikel selbst Warensendung steht, Normalbrief aber nicht...-- schmitty 17:41, 23. Aug. 2010 (CEST)
Sowas wie einen Normalbrief gibt es nicht, wenn du damit einen Standardbrief meinst, ist die Antwort ganz klar: Glück gehabt! Offiziell werden Standardbrief, Kompaktbrief und Postkarte NICHT an Packstationen zugestellt. Zugestellt werden aber Großbriefe, Maxibriefe, Büchersendungen und Warensendungen. Die offizielle Begründung kenne ich nicht, aber ich vermute einfach mal, dass man Angst hat, dass die kleinen dünnen Briefe in den Packstationen mit Drehmechanismus in den Spalten hängenbleiben oder durch die Ritzen fallen könnten.
Bücher- und Warensendungen gehen auf jedenfall. Obwohl hier der Kritik immernoch eisern behauptet wird es würde nicht gehen. Das steht sogar auf der Seite der Packstation. Bitte ändern! (nicht signierter Beitrag von 94.134.222.73 (Diskussion) 00:05, 16. Jan. 2011 (CET))
Keine "grünen karten" mehr
Seit April 2010 gibt es keine "grünen Karten" (wie auch "orangene") mehr. Die Post hat jetzt eine einheitliche "gelb-weisse" Karte auf der angekreuzt wird wo die Sendung abgeholt werden kann. Ich habe 1.3.2 entsprechend abgeändert - wobei mir so recht keine gute Formulierung einfallen wollte. Quelle Neue Benachrichtigungskarte --92.205.50.33 15:30, 12. Nov. 2010 (CET)
- Warum müssen den immer Informationen gelöscht werden? Kann man nicht hingehen und diese Informationen umschreiben? Es wäre doch mal für nachfolgende Generationen interessant, das es da mal orangene, grüne und jetzt als gelbweise Karten gab. Ich habe mir daher erlaubt, den Text entsprechend umzuändern. Gruß kandschwar 18:07, 12. Nov. 2010 (CET)
- Ich persönlich sehe nicht, warum es für "nachfolgende Generationen" im Bezug auf die Packstationen interessant sein sollte welche Farbe (Layout, Schriftart, Größe - usw) mal irgendwann eine Karte hatte mit der man ein Paket an einer Packstation abholen konnte. Das ist IMO (wie man auf Englisch so schön sagt) dead weight das der Artikel mit sich rumschleppt. Sowas gehört vieleicht in ein Postmuseum, für einen Artikel hier scheint es mir absolut irrelevant zu sein. --92.205.74.57 23:50, 21. Nov. 2010 (CET)
- Also wirklich, die 2-3 Sätze zu den Kartenfarben machen den Artikel auch nicht übergewichtiger. Es sollte ruhig erwähnt werden. Je mehr Information desto besser. 77.11.136.200 14:41, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ich persönlich sehe nicht, warum es für "nachfolgende Generationen" im Bezug auf die Packstationen interessant sein sollte welche Farbe (Layout, Schriftart, Größe - usw) mal irgendwann eine Karte hatte mit der man ein Paket an einer Packstation abholen konnte. Das ist IMO (wie man auf Englisch so schön sagt) dead weight das der Artikel mit sich rumschleppt. Sowas gehört vieleicht in ein Postmuseum, für einen Artikel hier scheint es mir absolut irrelevant zu sein. --92.205.74.57 23:50, 21. Nov. 2010 (CET)
Problem: Anmeldung
Was mir als Kritikpunkt noch fehlt, ist die Art der Anmeldung. Ich möchte evtl. den Service der Packstation nutzen, um dort Pakete angeliefert zu bekommen, die mich nicht zu Hause erreichen würden, da ich tagsüber nicht zu Hause bin. Wenn ich mich nun anmelden würde, würde die Post versuchen, mir ein Einschreiben (Eigenhändig) zukommen zu lassen. Hatte ich schon erwähnt, daß ich tagsüber nicht zu Hause bin? (Natürlich wird es nach einem oder mehreren Zustellversuchen eine Nachricht geben, daß ich dieses Schreiben in einer Postfiliale abholen soll, aber die Filiale kann ich mir natürlich nicht aussuchen. Ich muß dann also innerhalb vielleicht einer Woche zu den dortigen Öffnungszeiten erscheinen und das Einschreiben abholen.) Ist das nicht ziemlich umständlich? Warum kann ich nicht in eine Postfiliale (in der Nähe meines Arbeitsplatzes) gehen, mich dort ausweisen, und man übergibt mir direkt einen Zugangscode? -- 134.100.5.65 18:26, 22. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt sicher wichtigerere Kritikpunkte als mangelnde Bequemlichkeit. 77.11.136.200 14:43, 18. Jan. 2011 (CET)
Belege für die Kritik
Momentan ist der Abschnitt leider vollständig unbelegt. Bitte die WP:Belege zeitnah beibringen da der Abschnitt ansonsten gem. WP:Keine Theoriefindung entfernt werden kann. Danke und Grüße --Millbart talk 15:20, 18. Jan. 2011 (CET)
- Wieso, es steht doch alles in den AGB was die Einschränkungen betrifft welche Sendungen verschickt/nur empfangen werden können usw. Das Anmeldeprozede bzw. Nachteile daraus werden auch auf der Webseite der Packstation beschrieben. Oder möchtest du die Nachteile von der Post persönlich bestätigt bekommen?!
- Praktische Erfahrungen im Umgang mit der Packstation als "Theoriefindung" zu bezeichnen ist unangebracht von dir.77.11.139.192 10:37, 25. Jan. 2011 (CET)
- Nein, aus Einzelfällen auf Regeln zu schließen ist ganz sicher Theoriefindung.
- Ich stimme dir zu, dass zahlreiche (aber nicht alle) Einschränkungen auf offiziellen Aussagen von DHL basieren. Dennoch wäre es sinnvoll, bei jeder einzelnen Aussage auf die Quelle zu verlinken. Wo das nicht gelingt, kann zu Recht das Entfernen der Aussage verlangt werden. -- H005 11:10, 25. Jan. 2011 (CET)
- Die Einschränkungen per AGB ohne unabhängige Beleg als Kritik zu beschreiben, ist selbstverständlich Theoriefindung. Daher kann das in dieser Form komplett entfernt werden. --Millbart talk 15:08, 28. Jan. 2011 (CET)
- Sorry, aber das halte ich wiederum für Unsinn. Wenn DHL in den AGB oder sonstigen offiziellen Unterlagen (FAQ, Website etc.) sagt, dass dieses oder jenes nicht gehe oder nur auf bestimmte Weise, ist das Beleg genug. Jetzt pasuchal alles rauszuschmeißen, finde ich ein wenig unangemessen. -- H005 15:59, 28. Jan. 2011 (CET)
- Die Einschränkungen per AGB ohne unabhängige Beleg als Kritik zu beschreiben, ist selbstverständlich Theoriefindung. Daher kann das in dieser Form komplett entfernt werden. --Millbart talk 15:08, 28. Jan. 2011 (CET)
- Das ist kein Unsinn. Das was in "den AGB oder sonstigen offiziellen Unterlagen" steht sind die Vertragsbedingungen und Ausgestaltungen des Angebots. Das ist aber keine Kritik. Wir brauchen für diesen Artikel Belege dafür, dass die genannten Punkte tatsächlich als Kritik an dem Angebot Packstation geäußert wurden. Andernfalls ist das lediglich die irrelevante Meinung einiger WP-Autoren. --Millbart talk 16:09, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich stimme dir zu, dass die Überschrift unpassend war. Aber dennoch sind viele der Aussagen in dem Abschnitt relevant und belegbar. Viellicht sollten wir die belegbaren Aussagen einfach an passenden Stellen in den Artikel einbauen, anstatt sie in so einer Liste zu sammeln. -- H005 16:30, 28. Jan. 2011 (CET)
- Insbesondere kann man nur die Fakten darstellen, im Sinne von "so schaut das Angebot aus". Die Wertungen "müssen mangels Belegen draussen bleiben. Sowas hier geht gar nicht: An Packstationen befinden sich keine Ablagemöglichkeiten, somit ist das Bekleben der Sendungen mit dem vor Ort ausgedruckten Aufkleber sehr umständlich. Für die Reste der Aufkleber ist kein Papierkorb vorhanden. 1. Relevanz? 2. Wertung. 3. Behauptung. Welche Punkte würdest Du denn überhaupt verwursten wollen? --Millbart talk 16:35, 28. Jan. 2011 (CET)
- Diese Papierkorbgeschichte hatte ich vorhin auch schon mit Kopfschütteln zur Kenntnis genommen, da besteht kein Diskussionsbedarf. :-) Bei einigen anderen Punkten sehe ich das anders. Ich werde mir das am WE mal en detail zur Gemüte führen und einen Vorschlag machen. -- H005 17:28, 28. Jan. 2011 (CET)
- ich habe die relevanten und belegbaren Punkte jetzt an anderen Stellen im Artikel aufgeführt. Allerdings waren viele der Angaben redundant aufgeführt, so dass nur zwei Punkte übrigblieben. -- H005 22:28, 1. Feb. 2011 (CET)
- Sieht gut aus, ich habe nur ein wenig Geschrei aus dem ref entfernt. Grüße --Millbart talk 22:34, 1. Feb. 2011 (CET)
- ich habe die relevanten und belegbaren Punkte jetzt an anderen Stellen im Artikel aufgeführt. Allerdings waren viele der Angaben redundant aufgeführt, so dass nur zwei Punkte übrigblieben. -- H005 22:28, 1. Feb. 2011 (CET)
- Diese Papierkorbgeschichte hatte ich vorhin auch schon mit Kopfschütteln zur Kenntnis genommen, da besteht kein Diskussionsbedarf. :-) Bei einigen anderen Punkten sehe ich das anders. Ich werde mir das am WE mal en detail zur Gemüte führen und einen Vorschlag machen. -- H005 17:28, 28. Jan. 2011 (CET)
- Insbesondere kann man nur die Fakten darstellen, im Sinne von "so schaut das Angebot aus". Die Wertungen "müssen mangels Belegen draussen bleiben. Sowas hier geht gar nicht: An Packstationen befinden sich keine Ablagemöglichkeiten, somit ist das Bekleben der Sendungen mit dem vor Ort ausgedruckten Aufkleber sehr umständlich. Für die Reste der Aufkleber ist kein Papierkorb vorhanden. 1. Relevanz? 2. Wertung. 3. Behauptung. Welche Punkte würdest Du denn überhaupt verwursten wollen? --Millbart talk 16:35, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich stimme dir zu, dass die Überschrift unpassend war. Aber dennoch sind viele der Aussagen in dem Abschnitt relevant und belegbar. Viellicht sollten wir die belegbaren Aussagen einfach an passenden Stellen in den Artikel einbauen, anstatt sie in so einer Liste zu sammeln. -- H005 16:30, 28. Jan. 2011 (CET)
- Das ist kein Unsinn. Das was in "den AGB oder sonstigen offiziellen Unterlagen" steht sind die Vertragsbedingungen und Ausgestaltungen des Angebots. Das ist aber keine Kritik. Wir brauchen für diesen Artikel Belege dafür, dass die genannten Punkte tatsächlich als Kritik an dem Angebot Packstation geäußert wurden. Andernfalls ist das lediglich die irrelevante Meinung einiger WP-Autoren. --Millbart talk 16:09, 28. Jan. 2011 (CET)
Ausweisung mit Pass
"Aktuell ist es Personen ohne deutschen Bundespersonalausweis verwehrt, den Dienst der Packstation zu nutzen. Dies wird erst beim Abholen des Willkommenspaketes an Deutsche Post Filialen deutlich. Noch besteht nicht die Möglichkeit, sich mit Ausweisen/Pässe anderer EU-Länder und einer deutschen Meldebescheinigung auszuweisen." Diese Kritik ist nicht nachvollziebar. Die Nutzung der Packstation erfolgt ohne Personalausweis; das Abholen von Sendungen (bei Weiterleitung wg. überfüllter Station) in DP Filialen ist mit jedem Pass/Ausweis möglich. Falls jemand dieser Feststellung wiederspricht, bitte ich um Quellenangabe.--80.133.155.3 14:53, 28. Jan. 2011 (CET)
- Die (mittlerweile nicht mehr vorhandene) Aussage ist korrekt. Man benötigt den Ausweis zwar nicht zum Abholen der Pakete, aber zum Abholen des Willkommenspakets, ohne welches man wiederum keine Pakete abholen kann, -- H005 22:18, 30. Mär. 2011 (CEST)
Stampit
"Mit Stampit freigemachte Pakete können versendet werden. Päckchen, die mit Stampit freigemacht wurden, können allerdings nicht versendet werden, weil ihnen der Strichcode fehlt."
Die beiden Sätze widersprechen sich. Pakete mit Stampit kann ich in der Post-Filalie abgeben und verschicken, die Packstation erkennt diese aber nicht weil der Strichcode fehlt, demzufolge kann ich dort auch kein Paket einlegen. Richtig ? (nicht signierter Beitrag von 84.156.170.21 (Diskussion) 11:27, 30. Mär. 2011 (CEST))
- Wo ist der Widerspruch? Päckchen ≠ Paket. -- H005 22:16, 30. Mär. 2011 (CEST)
Bezahlmöglichkeiten
hier die Bezahlmöglichkeiten der Deutschen Post, die auch für die Packstation gelten dürften. --Ottomanisch 18:26, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Laut FAQ zur Packstation ist Geldkarte möglich:
„Wie kann ich Porto/Nachnamesendungen an der Packstation bezahlen? - Sie können Ihre Nachnahmesendungen bequem mit EC-Karte (deutscher Kreditinstitute) oder Geldkarte direkt am Automaten bezahlen. Beachten Sie Ihr EC-Karten-Limit bei der Zahlung. Der maximal zulässige Nachnahme-Höchstbetrag beläuft sich jedoch auf 1.500 EUR.“
Technische Daten
Mir fehlen technische Daten, also welche Software wird verwendet, wie sieht die interne Bauweise aus, Hydraulik o.ä? Wieviele Paket passen maximal in eine Packstation usw. --Koifkoi 17:31, 23. Sep. 2011 (CEST)
Aus dem Ausland
Grundsätzlich können auch bestimmte Sendungsarten aus dem Ausland an Packstationen adressiert werden, aus Großbritannien etwa die Sendungsform International Signed For Small Packets.
Dies ist nicht korrekt. Der "Signed For" service der Royal Mail ist das britische Gegenstück zu unserem Einschreiben. Jede "Signed For" Sendung die ich bisher erhalten habe musste ich in de Filiale mit dem Personalausweis abholen - für diese Sicherheit bezahlt man ja den Aufpreis! Wenn das an die Packstation geht, ist das ein Fehler seitens DHL. Das Gegenstück ohne Einschreiben nennt sich schlicht "Airmail Small Packets"
Allgemein kann man sagen, dass alle Sendungen aus dem Ausland an eine Packstation gehen können, die "an der Grenze" (also meist am Flughafen Frankfurt a.M.) von der Post/DHL übernommen werden. Meist solche, die im Absender-Land vom Gegenstück der Post - also einem nationalen Dienst verschickt werden. GB: Royal Mail / USA: US Postal Service - zum Beispiel.
Randnotiz: DHL agiert ja praktisch weltweit. Direkt per DHL geht natürlich ebenfalls aus aller Welt problemlos an die Packstation. (nicht signierter Beitrag von 188.92.33.52 (Diskussion) 15:12, 14. Nov. 2011 (CET))
Geschichte der Packstationen und/oder Vorläufersysteme aufnehmen
M.E. sollte in dem Artikel nicht nur die Geschichte der Packstation und deren Aufbau, sondern auch das Vorgängersystem aufgenommen werden.
So waren die Vorläufer bereits zu DDR-Zeiten etabliert oder zumindest im Aufbau. Damals wurden aber natürlich keine SMS/Mail-Benachrichtigungen an die Sendungsempfänger versandt, sondern der entsprechende Fachschlüssel in den eigenen Briefkasten eingeworfen, womit ebenfalls eine Rund-um-die-Uhr-Abholung möglich war, wobei der Schlüssel nach der Abholung wieder an der Packstation verblieb (Leider liegen mir keine Belege darüber vor, habe aber vor längerer Zeit mal einem Bericht darüber gesehen, dass die Packstation keine exklusive Erfindung der DHL ist). Vielleicht kann hierzu ja jemand kundigeres hierzu etwas beitragen... -- Jeff.Clever 17:52, 15. Nov. 2011 (CET)
- Veto. Hallo Jeff.Clever, ich bin dagegen das ein "fremder Vorläufer" in diesen Artikel eingebaut wird. Gerne kann eine Erwähnung im "Überartikel" Paketautomat erfolgen. Ich habe vor längerem (mindestens ein halbes Jahr) mal einen Artikel gelesen in dem es um die Paketfächer der DDR ging. Diese sind in keinsterweise mit dem heutigen System vergleichbar, deshalb hat es hier in diesem Artikel auch nichts zu suchen. Gerne kann aber über das alte DDR-System ein eigener Artikel geschrieben werden. Gruß kandschwar 17:58, 15. Nov. 2011 (CET)
- Naja - Ich stimme Dir zu, dass die Paketfächer der DDR in keinster Weise mit der heutigen Packstation zu vergleichen ist - Aber dennoch meine ich, dass die Systematik der "Rund-um-die-Uhr-Paketabholung" bereits mit diesen Dingern vorhanden war und das ist ja nun der wesentliche Kern der Packstation. Das die Packstation heute ungemein mehr kann und anders funktioniert ist ohne Zweifel. So ist ja auch der Motorwagen von Carl Benz nicht mit den heutigen Fahrzeugen mehr zu vergleichen, aber wohl eindeutig einer der geschichtlichen Vorgänger, ohne dass das in Zweifel stünde.-- Jeff.Clever 18:02, 18. Nov. 2011 (CET)
- Hallo Jeff.Clever, wie schon oben geschrieben, ich habe nichts dagegen wenn es hierzu einen eigenen Artikel gibt. Ich bin nur dagegen es in diesem Artikel als "Vorläufer" oder "Vorgeschichte" zu deklarieren. Gruß kandschwar 18:06, 18. Nov. 2011 (CET)
Mindesgröße Briefe
Für Bücher-, Waren- und Fotopostsendungen und Groß- und Maxibriefe ohne Zusatzleistungen gilt die in dem Artikel angegebene Mindestgröße nicht - die Angabe ist falsch.
Warum?
Grund 1 (Widerspruch): Die Maximalhöhe eines Großbriefes liegt bei 20mm, die Maximalhöhe eines Maxibriefes bei 50mm. Beide können die Packstations-Mindesthöhe von 1cm gar nicht erreichen (Höhe: 1 cm) und dürften - der Logik nach folgend - nicht an eine Paketstation versendet werden. Bekannterweise geht dies aber.
Grund 2 (Experte): Mein Anruf bei der Hotline, der das bestätigt hat. Die Mindestgröße bezieht sich laut Dame auf das Versenden mit einer Packstation.
Grund 3 (Internet-Seite): Wer in der angegebenen Quelle Packstation FAQ etwas weiterliest, wird auch hier fündig: Ganz unten unter "Weitere Hilfethemen" => "Versand & Abholung" => "Geeignete Sendungen für Packstation" => "Was darf ich an Packstation bestellen und abholen?" gibt es zwei Fragen, die zutreffendere Antworten bieten:
"Welche Sendungen dürfen nicht an die Packstation verschickt werden? [...]
Briefsendungen, die kleiner sind als Groß- und Maxibriefe (Standardbrief, Kompaktbrief, Postkarte)
[...] "
Von Mindestgrößenangaben keine Spur.
Ich habe eine Änderung des Artikels vorgenommen, bin gespannt, ob sie wieder rückgängig gemacht wird.
Viele Grüße! Gerhard. (nicht signierter Beitrag von 188.98.254.43 (Diskussion) 11:01, 23. Jan. 2012 (CET))
Abschaffung Rabatt
Seit 01.07.2012 wurde der Rabatt beim Kauf der Marken an den Stationen abgeschafft, dort gilt jetzt der Filialpreis.
SuperSucher (Diskussion) 22:13, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Kannst du das vielleicht irgendwie mit einer Quelle belegen? Danke! Dann würde ich auch sichten. --MaKoLine (Diskussion) 09:03, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Alte Preise Neue Preise TF-infinity (Diskussion) (11:11, 15. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Inhouse Packstationen - nur für Mitarbeiter
Inhouse Packstationen dürfen nur von Mitarbeitern der Firma, der die Packstation gehört, benutzt werden. Völlig egal, wo die Packstation steht. Mein Paket wurde an eine Filiale IN der Firma weitergeleitet (Packstation war voll - normales vorgehen). Leider hab ich da keinen Zutritt und die Pakete werden zurückgeschickt. Mir hat vor ein paar Wochen DHL telefonisch bestätigt, dass man eine Packstation, zu der man Zugang hat, auch benutzen darf. Nach dem Abholproblemen wurde mir das aber nach einem erneuten Anruf (übrigens kostenpflichtig) wieder verboten. Diese Packstation ist aber in keinster weise als Inhouse Packstation gekennzeichnet und steht direkt am Gehsteig. Eine Kennzeichnung ist in auch nicht vorgesehen. Man muss sich, laut Auskunft der Hotline, vorher im Internet erkundingen, ob man die Packstation benutzen darf... Bitte den Abschnitt anpassen. Im Artikel steht, die Benutzung wäre auch für andere Personen "geeignet". Dem ist definitiv nicht so. (nicht signierter Beitrag von 217.81.146.224 (Diskussion) 14:29, 12. Dez. 2012 (CET))
Heizung?
Bei den winterlichen Temperaturen frage ich mich gerade, ob die Packstations eigentlich beheizt sind. Wenn ein Paket das gerade unterwegs ist, unter 0 °C gelagert wird, werde ich die Annahme verweigern müssen. Denn dann ist der Inhalt zerstört. Deshalb plagt mich gerade diese Frage. 67.202.78.160 16:52, 4. Feb. 2012 (CET)
- So weit mir bekannt ist sind die Packstationen der Umgebungstemperatur ausgesetzt, also keine Heizung im Winter oder Kühlung im Sommer. Wer sollte das auch bezahlen? Gruß kandschwar 17:32, 4. Feb. 2012 (CET)
- Der Inhalt zerstört? Was versendest du denn da? Ich glaube nicht, dass du DHL deswegen haftbar machen kannst. Frost droht ja nicht nur in der Packstation, Versandgut befindet sich auch auf ungeheizten Lkw, Bahnwaggons, in Lagerhallen, auf Flughäfen, ...
- Der Versender ist dafür verantwortlich, dass die versendete Ware sich für den Versand eignet. Das bedeutet, dass du weder tropische Pflanzen im Winter noch Schokolade im Hochsommer verschicken solltest. -- H005 20:03, 4. Feb. 2012 (CET)
Die Frage ist durchaus berechtigt und hab ich mir auch schon gestellt, als es mal mehrere Tage Extremwerte unter minus 20 Grad gab. Die ganzen Antworten die hier angebracht wurden, sind unpassend und nicht hilfreich: Der springende Punkt ist doch, dass eine Sendung nur in einer Packstation bis zu 9 Tage(!) ungeschützt liegen kann. Eine normale Paketlieferung ist der (völlig ungeschützen) Witterung nur Minuten, höchsten eine Stunde ausgesetzt und wird zwischendurch immer wieder über den Versandweg aus der Witterung in geschützte Räume verbracht (wird also nie komplett durchgefrostet). Selbst in Lagerhallen, Bahnwaggons und LKWs herrschen ausreichend geschützte Bedingungen und man muss sich vor Augen halten, dass sonst ein Paket innerhalb von 24 Stunden schon beim Empfänger ist! Bis 9 Tage der Witterung ausgesetzt ist also schon ein extremer Unterschied und wird von den wenigsten überhaupt bedacht. Den Versender als Doofmann hinzustellen oder ihm Leichtsinn zu unterstellen ist schon sehr billig, da es z.B. innerhalb von 9 Tagen auch starke Wetteränderungen geben kann und man wohl davon ausgehen darf, dass die Sendung in der Regel sofort abgeholt wird. Aber das Leben ist kompliziert und es kann immer etwas dazwischen kommen oder der Empfänger auch krank werden und so zu dem Extremwert von 9 Lagertagen kommen. Es würde eigentlich schon hilfreich sein, wenn die Abteile, in denen die Pakete lagern, einfach nur einigermaßen gut isoliert sind. Eine Heizung müsste auch nicht durchlaufen, sondern könnte temperaturgeregelt nur bei Extremwerten anspringen (die vielleicht nur an 25 Tage im Jahr vorkommen) und nur gerade soviel wärmen, wie unbedingt nötig. Genauso wie man heutzutage viele Parkscheinautomaten über Solarzellen betreibt, könnte man auch Packstationen über Solarenergie und Akku betreiben....Das nur als Beispiel. Es sollte doch für fähige Ingenieure und Techniker nicht unmöglich sein, irgendeine machbare Lösung für das Temperaturproblem zu finden? Zur Not können die Postler einfach Lieferungen bei minus 25 Grad aus der Packstation in die nächste Filiale umleiten. Ehrlich gesagt glaube ich, dass man bei der Post dieses Thema gar nicht bedacht hat. 77.4.72.203 15:03, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Die Diskussion ist total bekloppt und auch out of date - beheizbare Packstation, aber hallo. Wer keine Zeit hat, soll eine andere Lieferadresse angeben oder sich das Paket an eine Service-Filiale (diese ShopInShop Dinger) senden. Das geht mittlerweile auch. Dann friert der geliebte Rotwein auch nicht ein.--Webskipper (Diskussion) 11:21, 30. Nov. 2012 (CET)
- Genau diese Arroganz gegenüber den Kunden ist es, die mich ehemalige Behörden mit ihrer Beamtenmentalität meiden läßt.
- Kein Konto bei der Postbank, kein Anschluß bei der Telekom, Auto statt Bahn und wenn immer es möglich ist, keine Pakete mit Deutsche Post DHL!
- Gerne zahle ich dafür auch einen etwas höheren Preis (und bekomme dafür oft einen besseren Service). Als mündiger Verbraucher, sollte man schon allein aus Eigeninteresse die Konkurrenz den (früheren) Quasi-Monopolisten vorziehen. 78.34.61.69 00:23, 11. Mai 2013 (CEST)
Wenn eine Sendung neun Tage lang in der Packstation liegt kann es dir völlig egal sein, ob das Ding beheizt ist oder nicht, dann wird sie nämlich vom Postboten wieder abgeholt. Ich finde dieses Thema allgemein überflüssig. Wie oben schon genannt: auf dem Transportweg sind die Verhältnisse dieselben. Und an den "mündigen Verbraucher": Das hat nichts mit dem Thema zu tun, behalt deine Probleme für dich wenn du welche hast. (nicht signierter Beitrag von 94.219.48.188 (Diskussion) 17:45, 12. Mai 2013 (CEST))
- Fehlt Dir das geistige Auffassungsvermögen einfache Texte zu verstehen?
- Das Argument, die Verhältnisse seien während des Transports die gleichen, wurde schon längst gebracht und widerlegt. Bitte verschwende auf dieser Seite keinen Platz mit inhaltsleerer Redundanz.
- Erst nach Ablauf von neun Tagen wird das Paket aus der Packstation entfernt. Eine solche Verweildauer, bis zur Abholung durch den Empfänger, ist also durchaus möglich.
- Daß es "völlig egal" sein sollte, ob der Inhalt des Pakets durch Unterkühlung möglicherweise beschädigt wurde, nur weil es erstmal wieder an den Absender zurück geht, kann wahrscheinlich nur jemand nachvollziehen, dessen Vorstellungsvermögen nicht ausreicht, sich Pakete vorzustellen, die nicht mit industrieller Massenware gefüllt sind.
- Mein Verweis auf vergleichbare Ignoranz gegenüber den Kunden, durch Firmen mit ähnlicher Geschichte und Marktstellung, stellt eine Theorie über die Ursachen einer solchen Firmenkultur dar. Und damit ist das sehr wohl beim Thema.
- Ob ich Probleme habe, und wie ich mit diesen gegebenenfalls umzugehen habe, gehört nicht hierher und geht Dich auch nicht das Geringste an.
- 78.34.45.97 19:50, 15. Mai 2013 (CEST)
- Fehlt Dir das geistige Auffassungsvermögen einfache Texte zu verstehen?
Heizung! Ich glaub, es hakt. Wärmeerzeugung ist immer noch die effektivste Energieverschwendung, die es gibt. Was wollt ihr denn für eure Pakete bezahlen? Vergesst nicht, am Ende zahlt immer der Kunde das Ganze, sonst kann eine Firma schlicht nicht existieren. Das hat auch nichts mit Behördenmentalität zu tun - jede beliebige Firma der Welt wird euch sagen: "Wir bieten 1., 2., 3. an. Friss es oder lass es oder bezahl den Aufpreis für deine Sonderwünsche." --Cmdr.bond (Diskussion) 16:17, 8. Dez. 2013 (CET)
Kritik
Man sollte erwähnen, dass sich DHL vorbehält, Pakete an eine andere Packstation zu liefern als an die, die man sich mal ausgesucht hat. Das ist mir schon mehrfach passiert. Gelegentlich an eine, die zwei Kilometer entfernt von meiner unrsprünglichen stand. Bedeutet also mehr als eine halbe Stunde zu Fuß, mit dem Auto rumkurven oder 10 Euro mit dem Taxi.
Eine Lieferung von der falschen an die richtige Station "sei nicht möglich", mit anderen Worten, die sind zu faul dazu. Hallo? Das ist DHL, die Logistikspezialisten weltweit, die können alles von A nach B bringen - nur ihre Pakete nicht???
"Nicht möglich" ist häufig die "par ordre de mufti"-Antwort der Ex-Behörde.
- Weitere Problematik ist, wenn man zwei Pakete (gleichzeitig oder engen Zeitraum) erhält und eines annehmen will und das andere nicht, kommt man ziemlich ins Raten. Verstehe nicht, warum nicht auf dem Display das Datum oder der Absender angegeben wird (ebenso in der Benachrichtigungs E-Mail). Antwort von DHL - das Totschlagargument, wenn einem gar nichts mehr einfällt: "Datenschutzgründe". Könnte man drüber lachen, wenn's komisch wäre. Die Kundenrechte sind gegenüber einer Sendung in eine Filiale oder an die Wohnungstür erheblich reduziert.
- Das mit dem Paketeraten lässt sich durch einen Blick auf paket.de oder auf die Versandbestätigung und nolp.dhl.de leicht umgehen - vorausgesetzt, der Empfänger hat den Absender online eingetragen und nicht nur aufs Paket geschrieben. Die Pakete an die Packstation sind unter paket.de automatisch eingetragen, wenn der Absender die Paketnummer für sich behält, ist das nicht immer ein Problem. --178.10.83.204 12:19, 26. Mär. 2013 (CET)
- "[...] vorausgesetzt, der Empfänger hat den Absender online eingetragen und nicht nur aufs Paket geschrieben."
- Müßte das nicht umgekehrt sein? Der Versender muß den Empfänger online eintragen? Wie auch immer, die Kritik bleibt bestehen, daß eine Paketstation weniger Service für den Kunden bietet, aber für die Deutsche Post DHL sicher eine Kostenersparnis ist, die sich nicht beim Preis auf Kundenseite bemerkbar macht. 78.34.61.69 00:47, 11. Mai 2013 (CEST)
- Für mich bedeutet es mehr Service, weil ich mit der Packstation unabhängig von den Filialöffnungszeiten bin. --78.48.165.26 11:00, 11. Mai 2013 (CEST)
Egal wie DHL es macht - ich höre dagegen regelmäßig das Gejammer der Leute, wenn DHL die Sendungen eben nicht in eine andere Packstation bringt. --Cmdr.bond (Diskussion) 16:45, 8. Dez. 2013 (CET)
Annahmeverweigerung (AGB)
Soeben wurde mir in einem Postshop nach Abholung aus der Packstation (mit Goldcard) die Rückgabe (Annahmeverweigerung ungeöffneter oder beschädigter Sendungen innerhalb 24 Stunden, siehe Artikel) mit dem Hinweis auf die AGB zur Packstation verweigert. Dann stünde in Wikipedia eben Unsinn.
Gibt es eine offizielle Referenz, die die Rückgabemöglichkeit innerhalb 24 Stunden nachweist ? (nicht signierter Beitrag von 79.225.46.49 (Diskussion) 13:42, 19. Aug. 2014 (CEST))
- DHL anrufen und um schriftliche Bestätigung bitten.--Cmdr.bond (Diskussion) 20:54, 30. Aug. 2014 (CEST)
24-Stunden-Frist gelöscht, siehe Wikipedia:Belege. ---- (Diskussion) 15:11, 14. Dez. 2014 (CET)
überarbeiten
Durch mehrfaches Löschen und stückweise Einfügen hat der Text inzwischen eine verwirrende und unlogische Abfolge. Es wird z.B. erst von der Verlängerung der Lagerfrist gesprochen, bevor im Artikel erwähnt wird, wielange die reguläre überhaupt ist. Oder es wird davon gesprochen, dass man bei Nachnahmesendungen den Absender sehen kann, obwol weiter oben gar nicht erwähnt wurde, dass Nachnahmesendungen überhaupt zulässig sind. Zu diesem Thema kopier ich mal die Beschreibung von DHL hier rein:
Welche Sendungen kann ich an einer Packstation empfangen?
- DHL Päckchen, Pluspäckchen, Paket, Retoure, Europaket - Bücher-, Waren- und Fotopostsendungen, Groß- und Maxibriefe ohne Zusatzleistungen - Express national ohne Nachnahme - Nachnahmesendungen: Sie können Ihre Nachnahmepakete bequem mit EC-Karte (deutscher Banken) oder per Geldkarte (bis 200 EUR) direkt am Automaten bezahlen. Der maximal zulässige Nachnahme-Höchstbetrag an der Packstation beläuft sich auf 1.500 EUR. - Sendungen aus dem Ausland, außer: Auslands-Nachnahme, Sendungen mit Zollgebühren, Sendungen für Selbstverzoller. (nicht signierter Beitrag von 77.4.255.28 (Diskussion) 08:15, 18. Feb. 2015 (CET))
Neutralität?
Auf mich wirkt der ganze text sehr "pro DHL". Warum wird auf die Kriminalitätsproblematik (z.b.: http://www.focus.de/politik/deutschland/drogenhandel-und-massenbestellungen-im-internet-so-missbrauchen-kriminelle-die-packstationen-der-deutschen-post_id_5170949.html) nicht eingegangen? Zottelje (Diskussion) 16:02, 12. Mai 2016 (CEST)
Sicherheit
Hallo zusammen,
da ich mich gerade mit dem dem Gedanken trage eine PS zu nutzen, habe ich im Artikel und Web gestöbert.
Ich bin dabei u.A. auf eine Attacke aus dem CCC Umfeld gestoßen, in der sehr detailiert dargelegt wird, dass das Sicherheitskonzept nicht so gut ist.
Daher meine Frage, wäre es nicht sinnvoll auch Sicherheit (Technologisch, Konzeptionell, Phishing, ...) mit einzugehen? Ist IMHO wichtig, da bei den meisten sonstigen Betrügereien ja die Lieferaddresse immer ein Risiko für den Betrüger war, das ihn sonst entlarfen könnte. --MyRobotron (Diskussion) 12:18, 24. Mai 2014 (CEST)
- Veraltet. Es gibt längst keine PIN mehr. Man bekommt auf die hinterlegte Handynummer per SMS eine TAN. Ansonsten ist Phishing doch nur eine ganz normale "Sicherheitslücke", die alles und jedes betrifft, was eine PIN hat, die irgend ein Blödheini sich garantiert wieder irgendwie abschwatzen lässt? --Cmdr.bond (Diskussion) 13:31, 11. Aug. 2014 (CEST)
- Sehe ich eigentlich nicht so. Magnetstreifen als "Sicherheitsmerkmal" ist aufgrund der Passivität und damit des einfachen auslesens/fakens eine Gefahr? (Gegenentwurf wären rotierende Codes durch verteilte aber gleiche seeds). Eigentlich alle mTAN-Sachen sind ja spätestens nach den 31C3 Talks zu SS7 eh als unsicher zu betrachten? Naja nur so ein Gedanke, weil mir CCC zitierwürdig erscheint und Sicherheit IMHO bei fast allen IT-Themen in der WP dargestellt werden sollte. --MyRobotron (Diskussion) 13:40, 1. Jan. 2015 (CET)
- Nun gab es Probleme mit der App für MTAN [2] Gäbe es aus eurer Sicht immernoch Probleme mit der Wichtigkeit des Aspektes Sicherheit?
- Da wir derzeit auch Kriminalität als Thema anreißen, sollte sowas doch auch kurz erwähnt werden? --MyRobotron (Diskussion) 19:14, 24. Jun. 2016 (CEST)
Preis
Hallo, weiß jemand wieviel so eine Packstation in der Anschaffung kostet? Gruß Michael Hoefler50 Diskussion Beiträge 18:56, 3. Dez. 2017 (CET)
Druck von Paketmarke an Packstation
Ist wieder eingeführt: http://partner.ebay.de/dhl/verpacken-frankieren --2A02:810D:9EC0:2517:103A:8959:F273:4B25 10:59, 20. Mär. 2018 (CET)
Einlieferungsbeleg
Unter dem Abschnitt "Einlegen von Sendungen" steht: "Auf Wunsch kann für Pakete ein Einlieferungsbeleg gedruckt werden, der jedoch nur die Paketnummer, nicht aber die Empfängeradresse ausweist. Registrierte Kunden können sich den Einlieferungsbeleg stattdessen auch an die hinterlegte E-Mail-Adresse senden lassen." Einmal bitte prüfen, ob es den Druck noch gibt. Ich hatte bei mehreren Packstationen nur noch die Möglichkeit den Einlieferungsbeleg per E-Mail zu erhalten, zudem haben die neueren Packstationen doch gar kein Drucker mehr, oder?--Kp502 (Diskussion) 00:52, 9. Jun. 2020 (CEST)
Lagerfrist
Unter Packstation#Sendungen abholen wird ausgeführt: „… bei einer Umleitung in eine Filiale kann die Sendung in der Regel erst am nächsten Werktag abgeholt werden und die Lagerfrist verkürzt sich auf sieben Tage.“ Wenige Zeilen weiter heißt es: „In den Packstationen wird die Lieferung sieben Kalendertage aufbewahrt.“ Von einer Verkürzung der Lagerfrist kann daher wohl keine Rede (mehr) sein. Ich kann mich erinnern, dass die Lagerfrist in der Packstation mal neun oder zehn Tage betragen hat; außerdem meine ich mich an Formulierungen erinnern zu können, in denen von Werktagen und nicht von Kalendertagen die Rede war. Eine Darstellung dieser kundenunfreundlichen Entwicklung fände ich interessant. Gruß --85.22.17.68 19:56, 29. Mai 2021 (CEST)
- Hallo, also gemäß der HP von DHL wird die Sendung in der Packstation 7 Kalendertage, angefangen mit dem Tag der Einstellung, aufbewahrt, wenn die Sendung an die Packstation adressiert war. Bei den sog. benachrichtigen Sendungen, also wenn zu Hause niemand angetroffen wurde, sind es 9 Kalendertage Aufbewahrung in der Packstation. Bei Umleitung von Packstation in die Filiale kann man das Paket innerhalb von 7 Werktagen abholen. Hoffe dir weitergeholfen zu haben. Gruß, --Sinner84 (Diskussion) 10:14, 9. Dez. 2022 (CET)