Diskussion:Paracelsus Medizinische Privatuniversität
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Anerkennung
[Quelltext bearbeiten]Es kursiert das Gerücht um, dass das Studium (z.B.) in Deutschland nicht anerkannt wird, da ein Studium der Medizin nach EU-Recht sechs Jahre lang dauern muss. Ist etwas dran, an dieser Behauptung? --84.112.135.157 23:34, 4. Jul. 2008 (CEST)
Fehlende Zahlen
[Quelltext bearbeiten]Wegen den fehlenden Zahlen (Studenten usw.) wurde schon per Mail bei der PMU angefragt; nicht, dass die jetzt zig Mails bekommen ;). Grüße, ElRakı ?!
Diplomstudium?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird von einem Diplomstudium der Humanmedizin gesprochen? Handelt es sich nicht um ein vollwertiges Doktoratsstudium? Grüße, -- touch Disku 14:51, 24. Aug. 2008 (CEST)
PR-Text?
[Quelltext bearbeiten]Das ganze liest sich wie wenn es direkt aus der PR-Abteilung der Uni gekommen wäre ... --MfG Da Bozz (Diskussion) 22:58, 24. Aug. 2014 (CEST)
- @Da Bozzz: Das ist auch der Fall. Ein großer Teil des Textes stammt von der Benutzerin Sabine.ritzinger; die Namensgleichheit mit Sabine Ritzinger von der Werbeabteilung der Anstalt ist wohl kein Zufall. :D
- Ich mal ein bisschen entrümpelt. --Babel fish (Diskussion) 14:39, 10. Feb. 2023 (CET)
da fehlt was im Lemma
[Quelltext bearbeiten]sorry selber keine Zeit das einzubauen
Dietrich Mateschitz (* 20. Mai 1944 in Sankt Marein im Mürztal, Steiermark), auch bekannt als Didi Mateschitz, ist ein österreichischer Unternehmer und Milliardär. Er hält über die Distribution & Marketing GmbH 49 Prozent der Anteile der Red Bull GmbH. Mit einem geschätzten Vermögen von 23 Milliarden US-Dollar, Stand Forbes Liste The World’s Billionaires 2018,[1] ist Mateschitz der mit Abstand reichste Österreicher.
Seit 2002 übernimmt er die Ausfallhaftung für die Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg.
Im Jahr 2012 wurde bekannt, dass Mateschitz 70 Millionen Euro für die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) spenden möchte. Es ist die bis dato drittgrößte Privatspende in der Geschichte Europas. Von den 70 Millionen flossen 20 in die Errichtung eines Querschnitt- und Geweberegenerationszentrum am Bildungscampus „Competence Park“ in Salzburg. Seit 2013 fließen von den restlichen 50 Millionen bis 2023 jährlich 5 Millionen an die PMU für die Knochenmarks-Forschung. Dazu kommen seit 2009 jährlich 350.000 Euro für diverse Forschungsprojekte. Laut PMU gäbe es ohne Mateschitz die Universität nicht. Auch die Umwandlung des LKH in eine Universitätsklinik wäre ohne ihn nicht möglich gewesen.[4][5]