Diskussion:Parathion

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 958s in Abschnitt Staub?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diskussion:Parathion

[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Absatz wurde offenbar von http://www.umweltlexikon-online.de/fp/archiv/RUBwerkstoffmaterialsubstanz/Parathion.php kopiert.

Habe ihn entfernt und die betroffenen Versionen in http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/Versionen gemeldet. Die Änderungen seit der URV sind (hoffentlich) alle eingearbeitet. -- Engywuck 00:37, 18. Apr 2005 (CEST)
... und stammen von 13:59, 15. Feb 2005 145.253.209.248 (→Gegengifte)
Bitte nicht vergessen, die Autoren zu würdigen. -- Schnargel 23:26, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

(Physik)

[Quelltext bearbeiten]

"Leicht verdampft" und "Siedepunkt 375°C"??? Das passt nicht so ganz zusammen, zumal von PT nur ein Kontakt- und keine Gasrisiko ausgeht. Lost Boy 11:04, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Angabe der Molmasse

[Quelltext bearbeiten]

Mag ja üblich sein, ist aber trotzdem falsch, schlicht und einfach. MOL-masse beinhaltet bereits die Bezugsgöße MOL (sic!) Und, die Begründung "üblich" ist doch ein wenig wie "Das war schon immer so".Lost Boy 11:34, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ob Du Recht hast kann ich nicht mit Sicherheit beurteilen, daher habe ich bei Wikipedia:Redaktion_Chemie#Molmasse angefragt. Es wäre wenig sinnvoll nur einen Artikel „richtig“ zu haben und Tausende andere „falsch“. Freundlichen Gruß, Blech 22:46, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Löslichkeit

[Quelltext bearbeiten]

Im Bereich "Eigenschaften" ist eine anderer wert für die Wasserlöslichkeit angegeben, als rechts im Kasten...

Das scheint jmd erledigt zu haben.--Rotkaeppchen68 22:03, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rotkaeppchen68 22:03, 7. Sep. 2009 (CEST)

Nitrostigmin

[Quelltext bearbeiten]

Als Synonym für Parathion-Ethyl wird Nitrostigmin angegeben. Dies war jedoch die Handelsname des Paraoxon (eine Zeit lang als Miotikum in der Augenheilkunde verwendet). Gruß,--93.192.172.109 05:35, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Meine Literatur unterstützt Deine Meinung nicht. Gruß--FK1954 (Diskussion) 22:15, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

(Toxizität)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo? Weiß jemand, ob Parathion ein Kontaktgift ist? Oder sind die Dämpfe giftig??? Hier im Text wird das erste bestätigt und das zweite verneint, aber auf anderen Seiten wird das anders gehandhabt... kann mich irgendjemand aufklären?? Danke, Curare_ma_chere (nicht signierter Beitrag von 84.190.193.72 (Diskussion | Beiträge) 14:59, 10. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Wo steht, dass die Dämpfe nicht giftig wären? Parathion-Dampf ist freilich giftig, allerdings gibt es meist nicht viel davon. Der Dampfdruck von Parathion ist niedrig (d.h. es ist nicht leichtflüchtig). --Blech 16:29, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ende der Zulassung

[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht einmal das Verbot der Anwendung mit Ende der Zulassung im Januar 2002, andererseits das Verbot in der EU seit 2001. Ab wann war es verboten? Galt die Richtilinie der EU erst ab 2002, oder war es in Deutschland länger erhältlich? --muellersmattes 11:09, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Strukturformel

[Quelltext bearbeiten]

Nach dem angeführten Namen müsste die Strukturformel eigentlich C2H5-Gruppen enthalten (statt CH3)? --Gottfriedbeyer 15:51, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die dargestellte Strukturformel ist eine Skelettformel und völlig korrekt. Die Knicke repräsentieren −CH2−Gruppen.--Mabschaaf 16:25, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Historisches

[Quelltext bearbeiten]

Nach 1945 war die chemische Industrie in den USA schneller in der Lage E 605 herzustellen als es in Deutschland möglich war. Es kam daher als "Parathion" in den USA eher auf den Markt als in Deutschland. Quelle: Schrader, D. R. G. (1950), Organische Phosphor-Verbindungen als neuartige lnsektizide (Auszug). Angew. Chem., 62: 471–473. doi: 10.1002/ange.19500622002 --Howazit (Diskussion) 16:12, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Wie weiter unten im Artikel auch zu lesen ist. --FK1954 (Diskussion) 16:19, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ups, hab ich übersehen. Aber wie wärs damit:

Der B.I.O.S Final Report 1095 aus dem Jahr 1946 von H. Martin und H. Shaw war die erste Veröffentlichung über den Wirkstoff. Versuchsweise wurde Parathion ab 1947 von der American Cyanamid Co./USA unter dem Namen "Thiophos" verkauft, kurz darauf auch von der Monsanto Chem. Co/USA als "Niran" in den Handel gebracht. In Deutschland wurde das Mittel unter der Bezeichnung "E 605" ab 1948 von den Farbenfabriken Bayer hergestellt. Herstellung und Verwendung konnten in Deutschland erst ab Oktober 1948 zum Patent angemeldet werden, beispielsweise als Patente DE 811514, DE DE 814152 und DE 814297. Quellen: Die Entwicklung neuer insektizider Phosphorsäure-Ester / Gerhard Schrader, 3. Aufl.,Verl. Chemie, 1963, Seite 238, 239 und Die Entwicklung neuer Insektizide auf Grundlage organischer Fluor- und Phosphor-Verbindungen / Gerhard Schrader, Verl. Chemie, 1951, Seite 49 --Howazit (Diskussion) 22:06, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Liest sich doch gut. Baue es doch in den Text ein. Nur die Quelle sollte natürlich nicht in den Fließtext sondern als Quellenangabe eingearbeitet werden.--2A02:8070:63D1:1B00:DD76:AB4D:4279:A0CB 21:38, 13. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Irreversibel?

[Quelltext bearbeiten]

Unter Eigenschaften und Verwendung steht jeweils, das die Acetylcholinesterase irreversibel blockiert wird (Redundanz!).
Unter "Gegengifte" steht das Gegenteil, nämlich
"die .. Phosphatgruppe von der Acetylcholinesterase zu lösen und .. wieder funktionstüchtig zu machen, werden Oxime (Obidoxim, Pralidoxim) eingesetzt".
Bitte prüfen/korrigieren!--Mideal (Diskussion) 12:56, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Nun, die Blockade der AChE ist irreversibel (im Gegensatz zur Blockade durch Carbamate). Dass man das Enzym mit Oximen reaktivieren kann, spielt keine Rolle bez. Einstufung "irreversibel", denn die Oxime müssen extern zugeführt werden, da sie nicht im Körper vorkommen. --FK1954 (Diskussion) 23:36, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Eigenschaften

[Quelltext bearbeiten]

Im Text ist von einer farb- und fast geruchlosen Flüssigkeit die Rede, die aus Sicherheitsgründen gefärbt und aromatisiert wird; in der Tabelle jedoch sind letztere Eigenschaften angegeben. Was trifft nun zu? -- Mika2001 02:36, 26. Mai 2014 (CEST)

E605 und Puderzucker

[Quelltext bearbeiten]

Vom Hörensagen ist mir bekannt, dass es für E605 gemischt mit Puderzucker auch eine technische Anwendung gibt (semiprofesioneller Raketentreibstoff für kleine Forschungsraketen). Hat jemand nähere Infos bzw. kann die chemische Reaktion beschreiben? -- --80.132.143.64 11:37, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Nennt man das neuerdings Forschungsraketen? Schau mal bei UnkrautEx, mit E605 dürfte die Rakete am Boden bleiben. --Blech (Diskussion) 21:40, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. -- --80.132.157.50 00:25, 18. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Kategorie:Organophosphorverbindung?

[Quelltext bearbeiten]

Gehört E 605 nicht auch in die Kategorie Organophosphorverbindung? --TumtraH-PumA (Diskussion) 00:09, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Staub?

[Quelltext bearbeiten]

Eine der Abbildungen zeigt eine Dose für E-605-Staub. Nach der Beschreibung im Artikel handelt es sich bei E-605 jedoch um eine Flüssigkeit. Kann jemand ergänzen, wie diese zu Staub wird? --Joerg 130 (Diskussion) 17:52, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Aus meiner Kindheit (bin zu Füßen von Moselweinbergen aufgewachsen) sind mir einige Fälle von Suicid mit E 605 in Erinnerung: es wurde getrunken! --2A02:6D40:2B47:A01:A19A:8A7B:9441:21F3 11:08, 2. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Ich gehe mal davon aus dass in einem Stäubemittel der Wirkstoff auf einen "Staub" (wahrscheinlich Sand) aufgetragen wurde um ein bequemeres Austragen des Mittels zu ermöglichen--958s (Diskussion) 11:54, 2. Okt. 2022 (CEST)Beantworten