Diskussion:Pathologisierung
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Artikel komplett überarbeiten?
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel ist durch die Bank einseitig und erinnert mehr an eine 1. Semester-Hausarbeit. Der Begriff wird hier nicht erklärt, sondern eine sehr voreingenommene Sicht zur Geltung gebracht. (nicht signierter Beitrag von 91.66.80.133 (Diskussion) 22:54, 9. Apr. 2012 (CEST))
Sobald unsere Meinungsgestalter den Begriff "Phobie" verwenden kann davon ausgegangen werden, daß mißliebige, politisch unkorrekte Meinungen via Pathologisierung desavouiert werden sollen. Beispiele: Islamophobie, Homophobie, ... (nicht signierter Beitrag von Eisfrosch08 (Diskussion | Beiträge) 11:17, 14. Sep. 2012 (CEST))
Dieser Artikel ist in der Tat eine völlig konfuse Ansammlung aufgeschnappter und unverdauter Ideenbruchstücke, die nicht nur als Gesamtartikel, sondern oft genug nicht einmal in ein und demselben Satz Sinn ergeben. Um den vorletzten Kommentar über meinem zu präzisieren: Er ähnelt, selbst am heutigen Niveau gemessen, einer sehr schlechten Erstsemester-Hausarbeit (und ich habe eine mehr als ausreichende Anzahl davon lesen müssen). Der ganze Artikel braucht eine so tief gehende Überarbeitung, dass man ihn besser von Grund auf neu schreiben sollte. --79.192.182.128 18:38, 13. Dez. 2012 (CET)
- Ja, nach dem ersten Anfang [1] von Benutzer:Maike123 war da tatsächlich wenig Brauchbares dazugekommen. Ich habs mal angefangen. Gäbe aber sicher noch einiges zu tun, z.B. Präzisierung des Pathologisierungs- und Krankheitsbegriffs, Darstellung weiterer Beispiele, z.B. aus der Plastischen Chirurgie, evtl auch historische Beispiele. Darstellung von Hintergründen (u.U. auch berechtigter) "Pathologisierung", die in Fortschritten der physiologischen Erklärung von Krankheiten liegen kann. Auch könnten aus psychologischer und soziologischer Sicht die Folgen einer Pathologisierung dargestellt werden, z.B. dass von zu "Patienten" gemachte Menschen an ihren eigenen Unzulänglichkeiten nicht mehr aktiv arbeiten (andererseits könnte mit entsprechender Literatur auch klar gemacht werden, dass es auch wenig hilft, einen gut zu operierenden Krebs als Schicksal zu begreifen und bloß darüber zu meditieren).--olag disk 2cv 13:13, 14. Dez. 2012 (CET)
Die Psychopathologisierung von Transsexualität ist ein aktuelles Beispiel dafür, wie eine Minderheit entmündigt wird. In der Medizin hat sich längst die Ansicht durchgesetzt, dass Transsexualität keine psychische Störung ist, sondern die Forschung deutet auf genetische und hormonelle Ursachen hin, so dass das Gehirngeschlecht von den primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen abweicht. Die Psychopathologisierung wird von Kritiern als der Grund für massive Menschenrechtsverletzungen an Menschen mit Transsexualismus gesehen. Siehe www.atme-ev.de, www.stp2012.info/old/en und http://www.wpath.org/ Blubbi1234 (Diskussion) 22:22, 18. Mai 2014 (CEST)
Eine Komplettüberarbeitung wäre immer noch dringend, obwohl der Artikel seit der ersten Meldung hier durchaus besser geworden ist. Er ist ein weiteres Beispiel schlechter zentraler medizinischer Artikel in der de.wp. Man muss halt mal ein paar medizintheoretische Werke lesen, BEVOR man mit dem Artikel anfängt, die angegeben Literatur und Einzelnachweise sind da wenig hilfreich. Ohne mich jetzt total voll selbst zu loben, findet man in dem Themenbereich Gesellschaft-Wissen/Wissenschaft-Medizin wohl noch immer nur im Artikel Medizintheorie wirklich gute Informationen. --Gamma γ 16:40, 1. Jan. 2016 (CET)
Seit wann?
[Quelltext bearbeiten]Seit wann (ggf. durch wen/von wem erstmalig) wird der Begriff verwendet?--2001:9E8:F19:5000:618E:BAB9:8995:D423 19:46, 12. Jan. 2024 (CET)
Defekte Weblinks
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- http://www.journal-ethnologie.de/Deutsch/Schwerpunktthemen/Schwerpunktthemen_2007/Weibliche_Genitalbeschneidung/Weibliche_Genitalverstuemmelung_und_die_Hottentottenschuerze/index.phtml
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- Artikel mit gleicher URL: 61599 2315745 (aktuell)
- http://www.asfh-berlin.de/uploads/media/Quer12_V7.pdf
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- http://www.wien.gv.at/queerwien/krank.htm
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