Diskussion:Paula Modersohn-Becker

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kapuziner 2 in Abschnitt Layout
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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats Februar 2011.
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Ostermontag

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https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Paula_Modersohn-Becker&diff=171046402&oldid=171036891

Es ist schon fragwürdig, ob Einzelheiten wie der Name und die Stellung des taufenden Geistlichen wirklich erwähnenswert sind. Mit Sicherheit ohne jede Relevanz ist es aber, dass der Geburtstag ein Dienstag und der Tag der Taufe ein Ostermontag war. Immerhin hält keine der benutzten Sekundär-Quellen das für erwähnenswert. den achten Februar, einem Dienstag sowie 17ten April“ einem Ostermontag ist mit dem willkürlichen Wechsel von Akkusativ in den Dativ eindeutig falsches Deutsch. Dafür, dass „den achten Februar, einem Dienstag“, durch Anführungszeichen als wörtliches Zitat gekennzeichnet, tatsächlich so im Taufregister steht, fehlt es an einem Beleg. --Vsop (Diskussion) 09:10, 16. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Anführungszeichenflut

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Welchen Zweck verfolgen eigentlich die Unmengen an Anführungszeichen im Artikel? Das ist ja eine richtige Sucht. Warum heißt es:

Das Haus Paula Beckers in der „Schwachhauser Chaussee 23“ (heute „Schwachhauser Heerstraße“); ihr Domizil von 1888-1899 „Schwachhauser Chaussée“ im Jahre 1899. Blick von der „Hannoverschen Eisenbahnlinie“ aus in Richtung stadteinwärts.
Die ersten zwölf Lebensjahre verbrachte Paula Becker in Dresden-Friedrichstadt. Die Familie lebte in der „Schäferstraße 59“, Ecke „Menageriestraße“. Das Gebäude wurde in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts abgerissen.
Später, nach Paulas Geburt bzw. Kindstaufe im Jahre 1876, zog die Familie in die „Friedrichstraße 29“. Heute trägt die „Friedrichstraße 29“, die Hausnummer „46“.

und warum nicht:

Das Haus Paula Beckers in der Schwachhauser Chaussee 23 (heute Schwachhauser Heerstraße); ihr Domizil von 1888-1899 Schwachhauser Chaussée im Jahre 1899. Blick von der Hannoverschen Eisenbahnlinie aus in Richtung stadteinwärts.
Die ersten zwölf Lebensjahre verbrachte Paula Becker in Dresden-Friedrichstadt. Die Familie lebte in der Schäferstraße 59 Ecke Menageriestraße. Das Gebäude wurde in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts abgerissen.
Später, nach Paulas Geburt bzw. Kindstaufe im Jahre 1876, zog die Familie in die Friedrichstraße 29. Heute trägt die Friedrichstraße 29 die Hausnummer 46.

Haben die Anführungszeichen irgendeinen tieferen Sinn? Ansonsten bitte komplett löschen, und der Artikel liest sich gleich 100 Mal besser. --Opihuck 19:42, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten

von wikipedia Experten verworfener Literaturhinweis

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  • Bernhard Hoetger: Erinnerungen an Paula Modersohn, in: Die Tide – Niederdeutsche Heimatblätter, 6. Jg., Heft 7, Juli 1929, S. 267–273

Hoetger war Zeitzeuge und kannte Paula Modersohn persönlich.

Widersprüchliche Angaben über Anzahl verkaufter Bilder

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1.) Angabe: "Während ihres Lebens hat sie lediglich an die mit ihr freundschaftlich verbundenen Rilke und Vogeler jeweils ein Bild verkauft"

2.) Angabe: "Paula Modersohn-Becker hat während ihres Lebens nur etwa fünf Bilder verkauft"

Nur wenn zwei auch 'etwa fünf' sein können, stimmen die Angaben noch.

Selbstbildnis zum 6. Hochzeitstag

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Das Bild "Selbstbildnis zum 6. Hochzeitstag" wurde nach heutiger Rechnung am 5. Hochzeitstag gemalt (der 1. Hochzeitstag ist heutzutage erst nach einem Jahr), ich fände diesen Hinweis hilfreich, da man sonst über die Jahreszahlen stolpert, die so nicht stimmen können. Außerdem finde ich den Hinweis auf die nicht vorhandene Schwangerschaft (Fußnote 58) überflüssig, Paula malte sich so wie sie war, nur weil Frauen ein kleines Bäuchlein haben, müssen sie nicht gleich schwanger sein. Durch die Betonung der nicht vorhandenen Schwangerschaft verändert sich der Blick auf das Bild, der so nichts mit der Kunst von Paula Modersohn-Becker zu tun hat. --Isabel Blau (Diskussion) 19:32, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Familie

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Insgesamt könnte meines Erachtens die Detail-Informationsflut etwas eingedämmt werden. Die Geburts- und Sterbedaten des Archidiakons, welcher sie getauft hat, gehen weit über jedes normale Informationsbedürfnis hinaus. Eine etwas unglückliche Formulierung in diesem Absatz: "zwei ihrer Brüder waren nach Indonesien, Neuseeland und Australien ausgewandert.[5]"Wie können zwei Brüder in drei Länder auswandern? Stuermann (Diskussion) 08:49, 9. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Stimmt--Roland Kutzki (Diskussion) 13:43, 27. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Layout

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Die letzte Entfernung des Formats von "hochkant" auf "mini" von Benutzer:Kapuziner 2 kann ich nicht zurücksetzen, da das EW wäre. Mir graut es aber, besonders in der Einleitung die unterschiedlichen Größen von zwei Hochformaten direkt untereinander sehen zu müssen. Was meinen bspw. Benutzer:Artmax, Benutzer:Felistoria, Benutzer:Julius1990, Benutzer:Kurator71 aus dem Portal Kunst hierzu? Kapuziner 2 hat bei Rücksetzen meines Edits diese Diskussionsseite vorgeschlagen. Über Eure Beteiligung würde sich freuen mit vG--Alinea (Diskussion) 10:38, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Also grundsätzlich ist das eine Geschmacksfrage... Ich persönlich halte die unterschiedlichen Größen auch nicht für besonders gelungen und würde dafür plädieren, beides in einheitlicher Größe zu setzen. --Kurator71 (D) 10:46, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Der Artikel hat leider keinen wirklichen Hauptautoren (mehr), sonst würde ich sagen, da liegt die Entscheidung einer solchen Geschmacksfrage. Ich persönlich tendiere dazu, nur "mini" zu verwenden. Unterschiedliche Bildgrößen liegen in der Natur der Sache begründet und qualitativ kann ich persönlich keinen Unterschied zwischen beiden Versionen ausmachen, finde persönlich sogar besser, dass das Foto in "mini" nicht von dem Gemälde dominiert wird. --Julius1990 Disk. Werbung 11:11, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Das wäre dann vielleicht der Kompromiss: bei beiden Bildern auf "hochkant" zu verzichten und nur "mini" zu setzen. --Kurator71 (D) 11:19, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten
In meinen Augen ja, womit ja eh fast wieder der vorherige Zustand entsteht. Wobei das Kunstwerk ja tatsächlich "hochkant" ist, die Fotografie aber nicht. Nun ja. Ich weiß, warum mir dieser ganze Formatierungsmist über ist ... hach ja. --Julius1990 Disk. Werbung 11:23, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Die Fotografie ist auch höher als breit ;-). Beide auf mini lt. Kurator wäre für mich auch die beste Lösung. VG --Alinea (Diskussion) 11:30, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Die Bio dieser hochkarätigen Künstlerin ist ja insgesamt unglaublich schön bebildert. Alle hochformatigen Kunstwerke sind auf mini gesetzt. Das Layout wirkt sogar sehr souverän. Man könnte das Selbstportrait 1907 im Fliesstext ohne hochkant integrieren und einzig die Portraitfotografie als Aufmacherbild auf mini gesetzt einbinden. Mit einer solchen Lösung wäre die Malerin selbst wohl auch ganz zufrieden.--Kapuziner 2 (Diskussion) 13:12, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Um die Diskussion abzuschließen, habe ich das Selbstporträt aus der Einleitung entfernt und an den Schluss der Bio versetzt mit Dank an die Beitragenden. Zum Layout: Zur Zeit der Auszeichnung war es gut, jetzt ist das Kapitel "Die frühen Jahre" leider total überbildert und Überschriften werden durch links platzierte Bilder gebrochen. --Alinea (Diskussion) 09:10, 12. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Ja, "Die frühen Jahre" sind in der Tat noch nicht so gelungen. Wenn es denn richtig und wichtig ist, die drei Bilder der Wohnhäuser zu zeigen, wäre es wohl am besten, diese in einer kleinen separaten »Bildergalerie Wohnhäuser« unterzubringen. Mit dieser Bündelung könnte man das Layout entflechten und »entspannen«.--Kapuziner 2 (Diskussion) 15:48, 12. Nov. 2021 (CET). Wenn niemand explizit dagegen ist, dann probieren wir das einmal aus mit der Bildergalerie »Wohnhäuser«, Gruss--Kapuziner 2 (Diskussion) 20:29, 13. Nov. 2021 (CET)Beantworten