Diskussion:Peer Steinbrück
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politisches Nachleben als Satiriker
[Quelltext bearbeiten]mit Florian Schröder fehlt. Horst Emscher (Diskussion) 08:11, 29. Sep. 2021 (CEST)
Gesamtzustand
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel war weniger gegliedert als zergliedert - Kapitel, die nur aus einem Satz bestehen, sind ein Unding. Ich habe jetzt mit der Neustrukturierung angefangen. --Früher war alles besser (Diskussion) 15:14, 1. Dez. 2021 (CET)
Spionageopfer
[Quelltext bearbeiten]Aus Lutz Riemann: "IM bei der Staatssicherheit - Im August 2013 wurde aus den Rosenholz-Dateien bekannt, dass Riemann ab den 1960er-Jahren unter dem Decknamen Richard König als Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit tätig gewesen war. Er spionierte dabei sein gesamtes Thüringer Umfeld aus und berichtete auch über den SPD-Politiker Peer Steinbrück, mit dessen Cousine er verheiratet war. Riemann gab an, er habe sich aus „weltanschaulicher Überzeugung“ zu dieser Tätigkeit verpflichtet. Er sei immer Kommunist gewesen und werde es immer sein. Er erklärte, dass er von seinem Führungsoffizier auf Steinbrück angesetzt worden war, die Bespitzelung jedoch abgelehnt habe, was durch die Unterlagen allerdings nicht bestätigt wird.[1][2] Seine Tochter Petra Riemann arbeitete diesen lange Zeit im Dunklen liegenden Teil der Familiengeschichte in einem 2019 erschienenen Buch auf.[3]" Das könnte man ruhig benennen, dass er von Fast-Verwamden ausspioniert wurde. --Hachinger62 (Diskussion) 17:02, 6. Aug. 2024 (CEST)
- ↑ Dirk Banse, Michael Behrendt: Steinbrück, Stasi und „die Freunde“. In: Welt am Sonntag vom 18. August 2013, S. 2–3.
- ↑ Steinbrück als „Vorlauf-IM“ bei der Stasi erfasst In: Focus vom 18. August 2013
- ↑ Petra Riemann, Die Stasi, der König und der Zimmermann – Eine Geschichte von Verrat – Metropol Verlag. Abgerufen am 1. Februar 2021 (deutsch).