Diskussion:Peter Green/Archiv/1
Artikel erweitert und umstrukturiert
Habe den Artikel großflächig erweitert und umstrukturiert, aber versucht so viel wie möglich vom alten Artikel beizubehalten. Die Angaben müssten eigentlich soweit richtig sein, ich hoffe nur der Stil passt! Bei Peter Green objektiv zu sein fällt schwer. Hail to the King, Baby! --Keno 16:26, 1. Nov 2005 (CET)
- Ja, passt im Großen und Ganzen. Danke! (Späte Antwort, da Jahre lang niemand reagiert hat). --Popmuseum 10:02, 1. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe in den vergangenen Monaten, aber vor allem in den vergangenen Tagen den Artikel weitgehend umformuliert. -- Popmuseum 11:29, 23. Feb. 2008 (CET)
Peter Green und Pop
Ich wollte mal kurz fragen weshalb Peter Green die Pop Szene beeinflusst haben soll. Ich selbst würde mal sagen, dass er die Bluesszene gestaltet hat. Vielleicht irre ich mich auch, da ich ihn noch nicht so lange kenne und nicht mehr die Möglichkeit hat auf eines seiner Konzerte zu gehen oder die neuesten Alben zu kaufen. --The Bluesharp 11:13, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Unter anderem mit dem Millionenhit "Albatross" sowie dem von Carlos Santana gecoverten, zum Welthit gewordenen "Black Magic Woman" haben Peter Greens "Fleetwood Mac" nicht nur die Blues-Szene, sondern auch die "Pop-Szene" maßgeblich beeinflusst (Späte Antwort, aber besser jetzt noch als nie). --Popmuseum 09:39, 1. Dez. 2007 (CET)
Peter Greens Trauma-Nacht mit deutschen Kommunarden
Rainer Langhans berichtet in einer Auto-Biografie stolz, dass er und Uschi Obermaier Peter Green in ihre Landshuter Landkommune abgeschleppt haben (Überprüfbare Details und Fakten, wie das Datum (1971 statt 1970) sind nachweislich ungenau. Statt dem damaligen Superstar Peter "The Green God" Green, der inzwischen deutlich an Bekanntheit verloren hat, werden Fleetwood Mac genannt, weil diese heute wesentlich bekannter sind. Aber 1970 war der Stellenwert von Peter Green und seiner Band Fleetwood Mac völlig anders gelagert):
„Ich lebte mit Uschi Obermaier in der Haifischkommune [aka Highfischkommune] in München. Das [im Artikel abgebildete] Foto von uns beiden hat eine Freundin im März 1971 [recte Ende März 1970] aufgenommen. Wir machten uns auf den Weg zu unserer Landkommune in einem gemieteten Schloss bei Landshut. In einem anderen Auto saßen Fleetwood Mac [recte: Peter Green, der Fleetwood Mac-Manager und möglicherweise auch John McVie, den anderen war die Münchner Kommunardentruppe suspekt, weil sich Obermeier und Langhans sehr arrogant benommen haben und nur an dem Gitarrenstar Peter Green interessiert waren], die im Deutschen Museum einen Gig gegeben hatten. Es wurde eine wahnwitzige, LSD-getränkte Nacht. Wir haben getrippt und gejammt wie immer. Bei Fleetwood Mac hat sie aber irgendetwas ausgelöst. John McVie hat München später als „Trauma-City“ bezeichnet, und der Gitarrist Peter Green trat aus der Band aus, weil er eine Musikkommune gründen wollte.“
Auch Uschi Obermaier kommt in einem Interview auf Fleetwood Mac zu sprechen:
„Frage: Wo haben Sie die Rolling Stones kennengelernt?
Antwort: Nach Woodstock wollten wir in Bayern auch so etwas machen. Und da die Stones meine Leib- und Magenband sind, brauchten wir die Stones dazu. Wir hatten jemanden von Fleetwood Mac kennengelernt, der kannte Mick Taylor, dadurch kamen wir ins Olympic Studio, und da sah ich Mick zum ersten Mal. Er sagte: «You are so beautiful.» Ich bin fast in die Knie gesunken.“
Wie es ausschaut, haben Obermaier und Langhans Peter Green vor allem eingeladen, weil sie über ihn Mick Taylor und die Rolling Stones kontaktieren wollten (Mick Taylor war ja Peter Greens Nachfolger bei John Mayalls Bluesbreakers). Näheres siehe: Peter Greens Trauma-Nacht mit deutschen Kommunarden 1970.
Die in den vergangenen Jahren wiederholt gestellte Frage, welche Münchner Kommune Peter Greens Lebensweg gekreuzt hat, ist damit geklärt. --Popmuseum 10:58, 30. Nov. 2007 (CET)
Zweifelhaftes B.B. King-Zitat
Ich habe die folgende, ursprünglich von mir überarbeitete Passage aus dem Artikel entfernt, weil das angeführte "B.B. King"-Zitat eher zweifelhaft ist:
„Als B.B. King während seinem Konzert in der Royal Albert Hall eine Saite riß, erklärte er dieses Mißgeschick dem Publikum als Nervösität, die davon herrühre, dass Eric Clapton im Publikum war, ergänzte aber in Claptons Beisein, dass der gleichfalls auftretende Peter Green schlicht der beste Gitarrist sei: "At one point, BB broke a string and put it down to nerves, explaining to the audience, 'Man you'd be nervous if you could see who I can see right now.' He was referring to George Harrison and Eric Clapton sitting in a private box, enjoying the show. But then BB declared, 'But I've got to say that, I'm sorry, Peter Green is the best.'“
Schließlich erwähnt Christopher Hjort in seiner umfassenden Dokumentation "Strange Brew. Eric Clapton & The British Blues Boom. 1965-1970" (2007) zwar, dass auch Janis Joplin am 22. April 1969 in der Royal Albert Hall anwesend war, überliefert aber nicht jenes B.B. King-Zitat, das Martin Celmins in seiner mehrfach fehlerhaften "Peter Green"-Biografie anführt.
Das vermeintliche B.B. King-Zitat scheint um so unwahrscheinlicher, als Hjort ein "B.B. King"-Interview mit dem "Melody Maker" zitiert, das am 24. April 1969 geführt und am 3. Mai 1969 veröffentlicht wurde, und folgende Reihung beinhaltet: "King praises Green and Fleetwood Mac ("real fine guitar players") but reserves greater accolates for Eric Clapton."
In der selben Ausgabe des "Melody Maker" hat derselbe Interviewer auch das oben erwähnte B.B. King-Konzert besprochen, weshalb er Greens Reihung vor Clapton gewiss erwähnt bzw. in seinem B.B. King-Interview thematisiert hätte.
(Persönlich halte ich Peter Green für einen wesentlich besseren Gitaristen als Clapton, weshalb es mir leid tut, dass ich das schöne B.B. King-Zitat löschen muss. Aber Wahrheit geht eben vor. --Popmuseum 18:27, 1. Dez. 2007 (CET)
- B.B. King hat dem Vernehmen nach das Vorwort zu Martin Celmins "Peter Green"-Biografie geschrieben, das aber so unpersönlich klingt, dass es vermutlich nicht wirklich von B.B. King, sondern von irgendeinem Lohnschreiber verfasst worden sein wird. Leider äußert sich B.B. King (bzw. sein Ghostwriter) nicht über Greens stilbildendes Gitarenspiel, sondern nur über Green als Person. Schade! -- Popmuseum 10:45, 21. Feb. 2008 (CET)
Abschnitt "Die folgende Jahre bis heute"
In diesem Abschnitt heißt es: Nach einem Vorfall, bei dem er seinen ehemaligen Manager telefonisch mit einer Waffe bedroht haben soll, weil dieser trotz anderslautender Anweisung...
Wie man das hinbekommt, muß mir mal jemand erklären !--Schließzylinder 20:24, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Ganz einfach: So weit ich mich erinnere, hat er seinen ehemaligen Manager angerufen, ihm gesagt, dass er dies und das wolle bzw. nicht wolle und seine Forderung mit dem Hinweis unterstrichen, dass er ein Gewehr habe. Worauf sein ehemaliger Manager die Polizei angerufen hat, die darauf Green gesucht, gefunden, verhaftet und inhaftiert hat. C'est la vie.
- Die Betonung, dass die Bedrohung telefonisch erfolgt ist, ist wichtig, weil der Vorfall im Lauf der Zeit durch das "Stille Post"-Verfahren immer mehr aufgebauscht wurde und bald berichtet wurde, dass Green im Büro seines ehemaligen Managers herumgeschossen hat. Die Schlagzeile, dass er seinen ehemaligen Manager erschossen habe, konnte man nicht bringen, weil der schließlich sichtlich unverletzt gelebt hat. :-) --Popmuseum 21:41, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Wie es gemeint ist, hatte ich natürlich verstanden, mein -zugegeben ironischer- Diskussionsbeitrag bezog sich auf die unglückliche Formulierung. Man kann telefonisch jemandem (Dativ) drohen aber nicht jemanden (Akkusativ) bedrohen.
- C'est la deutsche Grammatik.--Schließzylinder 08:40, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Wie es gemeint ist, hatte ich natürlich verstanden, mein -zugegeben ironischer- Diskussionsbeitrag bezog sich auf die unglückliche Formulierung. Man kann telefonisch jemandem (Dativ) drohen aber nicht jemanden (Akkusativ) bedrohen.
- In diesem Fall hast Du sichtlich die falsche Passage fett hervogehoben. Davon abgesehen hat es den von Dir beanstandeten Dativ-Fehler zu dem Zeitpunkt als Du die Formulierung reklamiert hast, noch gar nicht gegeben. Erst Du hast die ursprüngliche - in Deinem Eingangsposting noch korrekt zitierte - Formulierung "Nach einem Vorfall, bei dem er seinen ehemaligen Manager telefonisch mit einer Waffe bedroht haben soll ..." in "Nach einem Vorfall, bei dem er seinen ehemaligen Manager telefonisch mit Waffengewalt gedroht haben soll ..." geändert.
- Du selbst hast durch den Wechsel von "bedroht" zu "gedroht" aus der ursprünglich richtigen Akkusativ-Konstruktion eine grammatikalisch fehlerhafte und bei einer weiteren Korrektur aus dem Akkusativ einen Dativ gemacht. Schließlich heißt es: "Wen hat er bedroht?" - aber "Wem hat er gedroht". Somit war erst Dein Texteingriff für jenen Grammatik-Fehler verantwortlich, den Du mit Deiner Eingangswortmeldung angeblich reklamiert haben willst.
- P.S.: Ich verstehe nicht, wieso Du unbedingt Recht behalten willst, obwohl Du offensichtlich nicht Recht hast. Du darfst Dich auch irren und es zugeben. Du brauchst Fehler nicht abzustreiten. Fehler passieren - immer wieder und jedem. Wer eigene Fehler zugibt, hat Größe, wer eigene Fehler abstreitet und damit anderen wertvolle Zeit stiehlt, nervt. --Popmuseum 09:42, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich weiss nicht, was Du hast. Ist doch jetzt besser als vorher, auch wenn ich dafür 2 Versuche brauchte.--Schließzylinder 12:24, 31. Jul. 2011 (CEST)
Down Size Blues
In diesem Nigel Watson Song geht es sicher nicht um Peters (ehemalige ?) Drogenprobleme sondern ganz schlicht ums "abspecken". Wer Nigel mal auf einer Bühne gesehen hat kann das leicht nachvollziehen. Einfach mal auf den Text hören. RoJo (nicht signierter Beitrag von 217.78.172.129 (Diskussion) 16:22, 29. Aug. 2006 (CEST))
Friedhofsgärtner usw. - Gerüchte? Belege?
Seit Jahren kursieren diese Geschichten, er habe in den 70ern auf dem Friedhof gearbeitet, im Kibbuz gelebt usw. Gibts da eigentlich Belege dafür?
Zudem gibts im Artikel weitere nachweisebedürftige Bandinterna (Allerdings gab es schon vor der Europatournee zunehmende Spannungen zwischen Green und seinen Bandkollegen. Der Bruch war so oder so unvermeidbar usw.). Flamarion (Diskussion) 17:43, 17. Jan. 2015 (CET)
- Ja, die vermeintlichen Gerüchte, sind Fakten, die - wenn ich mich nicht irre - in Martin Celmins lesenswerter, von Peter Green autorisierten [und daher fallweise von ihm etwas eingefärbten] Biografie erläutert werden: Peter Green: The Authorised Biography. Sanctuary Publishing (2003). ISBN 978-1860745072. --Popmuseum (Diskussion) 10:35, 18. Jan. 2015 (CET)
- In einem der Links ("Depri-Blues") des Artikels steht aber Bis in die späten 70er Jahre hinein darf Peter die Segnungen der Psychiatrie genießen: Elektroschocks und Tranquilizer in rauen Mengen. In der Musikwelt machen Gerüchte die Runde, Green arbeite als Totengräber oder lebe in einem israelischen Kibbuz. Stimmt alles nicht, er sitzt als Zombie im Rohypnol-Motel.
- Was stimmt nun? Flamarion (Diskussion) 15:46, 19. Jan. 2015 (CET)
- Die Tatsache, dass diverse Quellen einander häufig widersprechen ist ärgerlich und mühsam, aber nicht neu. Für alles, was Celmins schreibt, möchte ich nicht die Hand ins Feuer legen, aber sein Buch ist bisher die umfassendste gedruckte Biografie über Greenie, deren Faktenstand aber schon längere Zeit nicht aktualisiert wurde. Dagegen enthält die jüngste Film-Autobiografie "Man of the World. The Peter Green Story" viele neue Details, weshalb ich sie inzwischen durchgehend als die Quelle meiner Wahl heranziehen wurde. Ich habe das Material vor Jahren gelesen und gesehen und somit nicht mehr so präsent, wie dies erforderlich wäre, um Deine Fragen korrekt zu beantworten. Ich kann leider nicht mehr sagen, wo was steht und wem im jeweiligen Fall aus welchem Grund mehr zu glauben ist.
- Vielleicht magst Du Dir ja die im Artikel erwähnten DVDs ansehen (gibt's im Handel und bei Youtube) und dann den Artikel mit den erforderlichen Korrekturen und Quellen versehen. Schön wär's, wenn's jemand machte. --Popmuseum (Diskussion) 16:12, 19. Jan. 2015 (CET)
- Ich denke, bei unsicherer Faktenlage (Gerüchte, Legendenbildungen usw) sollte man das im Text auch entsprechend formulieren. Flamarion (Diskussion) 11:35, 20. Jan. 2015 (CET)
- Ja, das seh' ich auch so. Allerdings habe ich Greens Biografie nicht mehr so präsent, wie dies erforderlich wäre, um die entsprechenden Quellenangaben (wo was steht und wem im jeweiligen Fall aus welchem Grund mehr zu glauben ist) zu machen. Außerdem habe ich bei Wikipedia-Artikeln schon zu oft erlebt, dass mühsame und zeitaufwendige Korrekturen von anderen wieder entstellt wurden, weshalb ich diese Fleiß-Arbeit nicht mehr machen werde. Sorry --Popmuseum (Diskussion) 11:43, 20. Jan. 2015 (CET)
Ist eigentlich gar nicht so ne riesige Sache. Ich finde, es reicht schon mal, bei solchen Legenden, wie sie sich um Peter Green ranken, mal da und dort ein "angeblich" einzufügen. Damit wird schon mal der Zweifelsfall in Betracht gezogen. Flamarion (Diskussion) 11:48, 20. Jan. 2015 (CET)
- Du hast recht, so einfach geht's auch: praktisch und pragmatisch. :-)) --Popmuseum (Diskussion) 11:57, 20. Jan. 2015 (CET)
Film "An Evening with Peter Green"
Es wird hingewiesen, dass man in den Interviews das Drogenproblem sieht. Aber wie? Vielleicht lässt sich in einem Satz ergänzen, was man da sieht - Aussehen? Benehmen? Geisteszustand? --Peter2 (Diskussion) 23:07, 13. Dez. 2016 (CET)
- Es ist zwar schon einige Jahre her, dass ich das Interview gesehen habe, aber so weit ich mich erinnere, kriegt er offensichtlich öfters nicht mehr mit, was seine Gesprächspartner sagen, er zieht sich beim Gespräch immer wieder in seine eigene Gedankenwelt zurück und bewegt sich auf eine Art, die an den Einfluss von ruhig stellenden Psychopharmaka denken lässt. So oder ähnlich. --Popmuseum (Diskussion) 17:44, 14. Dez. 2016 (CET)
Die Band "Peter Green’s Fleetwood Mac"?
Laut dem verlinkten Lemma ist das aber keine Band, sondern ein Album. So ganz falsch ist es aber auch nicht. --195.200.70.42 11:44, 8. Nov. 2017 (CET)
Romanfigur
Das Kapitel kann man auch streichen, eine Erwähnung als fiktive Figur in einem irrelevanten Roman eines irrelevanten Autoren (die Quelle ist auch weg) hat keine Bedeutung. --195.200.70.42 11:52, 8. Nov. 2017 (CET)
Highfish oder Highfisch?
Lustig bzw. seltsam: Die dt. WP schreibt es englisch, also "Highfish", wohingegen auf der engl. Seite die dt. Schreibweise "Highfisch" zu finden ist ... 89.204.139.198 05:05, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Eigentlich kann es nur Highfisch heißen, weil sonst das Wortspiel mit "Haifisch" ja keinen wirklichen Sinn ergeben würde.--2.204.123.239 16:02, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Schneller Blick in die Kugel: "Highfish" oder "High-Fish" scheint verbreitet zu sein (so zum Beispiel in der Süddeutschen), und steht auch einem Wortspiel nicht entgegen.--92.194.3.195 08:48, 28. Jul. 2020 (CEST)
Totengräber
Das ist eine hartnäckige urbane Legende, die eigentlich nur hier stehen bleiben dürfte, wenn jemand eine ordentliche Quelle dafür angeben kann. Ich erinnere mich, mal ein Interview mit Peter Green gelesen zu haben, in dem er das ebenso abgetan hat: Er habe als Gärtner und Landschaftspfleger gearbeitet und dabei auch Grünanlagen auf Friedhöfen bearbeitet. Damit ist man aber noch lange kein Totengräber. --2.204.123.239 16:06, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Der greene Friedhofsgärtner wird damit doch als „Kollege“ von Rod Stewart dargestellt. --Georg Hügler (Diskussion) 17:19, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Seitens Rod Steward ist das zumindest im englischen Artikel ordentlich belegt, allerdings wird dort auch Peter Green nicht erwähnt. Im englischen Artikel von Peter Green steht dieser Quatsch nicht drin, ich denke mal, das haben sich seinerzeit die Vollpfosten von der Bravo ausgedacht, um ihren Lesern eine Sensation zu bieten, wo keine war. Also wie immer.--2.204.123.239 21:49, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Wenn das nicht ordentlich belegbar ist, kann es gerne sofort raus. Für die Person ist es ohnehin völlig irrelevant.--92.194.3.195 08:29, 28. Jul. 2020 (CEST)
- Seitens Rod Steward ist das zumindest im englischen Artikel ordentlich belegt, allerdings wird dort auch Peter Green nicht erwähnt. Im englischen Artikel von Peter Green steht dieser Quatsch nicht drin, ich denke mal, das haben sich seinerzeit die Vollpfosten von der Bravo ausgedacht, um ihren Lesern eine Sensation zu bieten, wo keine war. Also wie immer.--2.204.123.239 21:49, 26. Jul. 2020 (CEST)
Video-Interviews mit Rainer Langhans über Peter Greens Aufenthalt in der Highfish-Kommune
Anfang 2021 hat Peter Greens Sohn, Liam Firle, mit Rainer Langhans achtzig Minuten über Peter Greens legendären Aufenthalt in der Highfish-Kommune gesprochen und das Zeitzeugen-Interview auf YouTube veröffentlicht: Peter Green - The Munich Incident (Peter's son interviews Rainer Langhans). --Popmuseum (Diskussion) 09:36, 30. Apr. 2021 (CEST)
- Das folgende halbstündige Video-Interview hat den Vorteil der Kürze und der Deutschsprachigkeit: Oliver Strosetzki spricht mit Rainer Langhans über Peter Greens Schicksalsnacht. guitar-Podcaster, Folge 13, September 2020. --Popmuseum (Diskussion) 16:16, 2. Mai 2021 (CEST)