Diskussion:Peter Hein
Legenden zur Position von Hein bei Xerox
[Quelltext bearbeiten]In einem TAZ-Artikel (http://www.flittchen.de/britta/presse/taz.html) habe ich gefunden, dass er tatsächlich Business System Consultant war. "Business" klingt eben nicht sehr punkmäßig, darum hat er das wohl schamhaft zu verschleiern versucht.
In dem Artikel steht auch, dass er mittlerweile entlassen ist. "Nachdem ich 16 Rationalisierungswellen überstanden hatte, bin ich der 17. dann zum Opfer gefallen" wird er zitiert.
Die nach der Entlassung folgende Arbeitslosigkeit hat er in dem Lied "Sprachlos/Arbeitslos" verarbeitet.
Was für ein blöder Artikel, kann das nicht mal jemand vernünftig machen? (194.149.241.3 02:55, 21. Jun. 2007 (CEST))
- It′s a wiki. Du bist herzlich dazu eingeladen. --Poupée de chaussette Stress? 02:56, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Hier wird die Frage auch behandelt. Hein war wohl Hausmeister. http://www.youtube.com/watch?v=ibk27C2U1yQ --Tankwart 23:23, 13. Aug. 2008 (CEST)
- Hausmeister? Bitte nicht noch weitere Gerüchte streuen! In dem 3sat-Beitrag ist von Lagerverwalter die Rede, nicht von Hausmeister. Die Geschichte, Hein habe im Lager von Rank Xerox gearbeitet, ist mindestens so alt wie Teipels "Verscnwende Deine Jugend", vermutlich stammt sie daher. Hein dementiert sie, glaube ich.--Pere Ubu 13:25, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Oh hast recht, doch kein Hausmeister. Wo dementiert er sie denn? Die Aussage stammt immerhin von der Wirtin des Ratinger Hof.--Tankwart 01:19, 15. Aug. 2008 (CEST)
- Hier wird die Frage auch behandelt. Hein war wohl Hausmeister. http://www.youtube.com/watch?v=ibk27C2U1yQ --Tankwart 23:23, 13. Aug. 2008 (CEST)
Leute, das ist wirklich blanker Unsinn! Peter Hein arbeitete bei Xerox im Bereich des Ersatzteilvertriebs Europa. Er schreibt darüber im Übrigen auch in "Geht so. Wegbeschreibungen" darüber. In den 80ern und 90ern konnte er sich dem Druck der Firma, sich fortzubilden, nicht weiter entziehen, ohne zu riskieren, was ihm schließlich ohnehin passierte, nämlich gefeuert zu werden. Also war er immer wieder in Großbritannien, um dort Schulungen zu besuchen. Dazu passt es auch, dass Hein ja nach dem Abi eine kaufmännische Lehre abgeschlossen hatte. Die Ironie der Geschichte ist dabei, dass er, der mittels Job immer unabhängig bleiben wollte, um nicht von der Musik leben zu müssen, heute mit über 50 von der Musik abhängiger ist als all seine Freunde und Bandkumpels von einst und jetzt. Surbetulo-- Surbetulo 22:03, 5. Jun. 2009 (CEST)