Diskussion:Pfanne

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 95.112.117.183 in Abschnitt Silargan
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Foto gesucht

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Hat jemand ein freies Foto einer Kippbratpfanne? --Avatar 22:12, 20. Jul 2006 (CEST)

Email Pfanne

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Es fehlt eine Beschreibung der emaillierten Pfanne.

Erledigt -- Tomdo08 00:54, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Alu-Gusspfanne & Titanbeschichtung

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Fehlt auch noch...

Steht IMHO unter Antihaftbeschichtete Pfanne. --Suricata 08:29, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Geschmiedetes Eisen

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Ich kenn mich mit Wikipedia nicht so gut aus und wollte auch nicht direkt den Artikel verändern, aber mir sind in dem Artikel eine paar Sachen aufgefallen:

-schmiedeeiserne Pfannen werden durchaus noch von Hand gefertigt.

"Das Resultat sind hochfeste Pfannenkörper mit 2,5 bis 3 mm Wandstärke."
"hochfest" ist schlicht falsch.

"Typisch für gute Eisenpfannen sind die angenieteten (statt angeschweißten) Pfannenstiele(...)"
Wie kommt man den auf das schmale Brett? Z.B. haben die hochgelobten Pfannen der Brüder Scholl (www.hammerschmiede-scholl.de und www.hammerschmiede-badoberdorf.de) einen angeschweißten Stiel.

Die Premiumpfannen der Firma Turk (Freiform-warmgeschmiedet, ca 70€) sind aus einem Stück geschmiedet. Der Stiel ist also weder geschweißt noch genietet. Die Medium-Pfannen der Firma Turk (schmiedeeisern, ca. 40€) haben einen angeschweißten Stiel. Und die "leichte Ausführung" (ca. 15€) hat einen angenieteten Stiel. Alles Amazon-Preise für eine 28cm-Pfanne. Gruß --Akapuma (Diskussion) 22:36, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

"Die Reinigung erfolgt ausschließlich mit der Bürste und heißem Wasser, da durch die Verwendung von Spülmittel die Antihaft-Eigenschaften verloren gehen."
Nur zur Not bei sehr starker Verkrustung, kann man heißem Wasser und ne Bürste verwenden. I.d.R sollte einfaches Auswischen mit Küchenpapier reichen.

Dann versuch einfach mal einzelne Änderungen zu machen. Wenn Du "Vorschau zeigen" verwendest siehst Du ob Deine Änderungen das gewünschte bewirken. Und kommentiere jede Änderung unter "Zusammenfassung und Quellen". --Suricata 09:07, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Geschichte der Bratpfanne

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Ist vielleicht etwas albern, aber wie lange benutzt der Mensch schon Bratpfannen? Gibt es archäologische Stücke (Ägypter, Babylon, Rom, Germanen)?? Gruß, Alecconnell 23:35, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Da kannst du von ausgehen, dass es Bratpfannen seit der Bronzezeit gibt. Ein altes Fundstück wäre natürlich reizvoll. Rainer Z ... 00:14, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Einen im Feuer betriebenen heißen Stein könnte man als Vorläufer sehen ... -- Tomdo08 22:36, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Induktionsboden-Pfannen bei thermischer Erhitzung?

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I.-Pfannen sind für andere technische Anforderungen gebaut - und darauf hin optimiert - als die hergebrachten Pfannen mit ihrer (mindestens) jahrhundertelangen Entwicklungszeit. Da erhebt sich die Frage: bringt das Nachteile im Betrieb von I.-Pfannen bei thermischer Erhitzung mit sich? - Urs (nicht signierter Beitrag von 149.225.64.36 (Diskussion | Beiträge) 08:11, 12. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Gusseisen technisch unbrauchbar

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Gusseisen ist wohl kaum technisch unbrauchbar. Siehe auch den verlinkten Artikel zu Gusseisen. Dass Gusseisen kein gegossenes Reineisen ist, ist eine andere Sache. Der ganze Satz müsste umgeschrieben werden, wenn er das aussagen soll was ich nur annehmen kann

-- Jonnz 00:15, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das wurde vor einem Jahr reingeschrieben [1] und ist selbstverständlich Unfug. Ich setz das mal zurück. Wurden da noch andere Dinge übersehen? --Suricata 08:41, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Marktaufteilung Beschichtungen

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Ich hab mal so einfach ergänzt, die Beschichtungen von Antihaftbeschichteten Pfannen würden in der Regel PTFE enthalten. Es ist natürlich falsch, dass alle PTFE enthalten. In meinem persönlichen Umfeld und im Internet sind fast alle mit PTFE. Falls jemand genauere Zahlen hat, bitte nachtragen ... -- Tomdo08 22:33, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Marktaufteilung Grundmaterial von Teflonpfannen

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Anmerkung zu meiner Änderung: Es ist vermutlich richtig, dass die meisten sogenannten Teflonpfannen Aluminium als Grundmaterial haben. Es ist aber vermutlich falsch, dass es sich dabei meistens um Guß handelt. Blech ist zumindest gleichbedeutend, wenn nicht überwiegend, würde ich sagen. -- Tomdo08 01:41, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Untergliederung

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Die Unterkapitel zur Pflege sollten zusammengefasst werden, denke ich. -- Tomdo08 02:47, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Backen in der Pfanne?

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Immer wieder lese ich hier in der Wikipedia das Eierkuchen, Omelett usw. in der Pfanne gebacken werden. Eigentlich bratet man doch in der Pfanne etwas und backt im Ofen (Backofen) seine Kuchen. Oder werden diese Gerichte doch in der Pfanne „gebacken“? -- Huhu 19:50, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist nicht so unlogisch! Beim Backen ensteht ein neues, „kompaktes“ Lebensmittel (Kuchen, Eierkuchen Omlett). Beim Braten bleibt der Inhalt lose und wird nicht mit den Zutaten „verbacken“, z. B. beim Braten von Fleischteilen. --Orgelputzer (Diskussion) 14:29, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Antihaftbeschichtung

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Aus diesem Abschnitt könnte man einen eigenen Artikel machen, habe das hier mal als fehlenden Artikel eingetragen. --Hajo Keffer (Diskussion) 14:41, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Gebrauch gusseiserne Pfanne

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Ich weiß nicht, ob das in den Artikel gehört, aber jedenfalls war es der Anlass, dass ich hier vor ein paar Tagen nachgelesen habe: Neue Bratpfannen aus Gusseisen müssen (abgesehen von einigen Herstellern) vor dem Erstgebrauch mit neutralem Speiseöl gefüllt und bis zum Rauchen erhitzt werden, dann stehengelassen, bis das Öl abgekühlt ist, das sogenannte "Einbrennen". Sonst bleibt alles in der Pfanne kleben. Habe dann vorsichtshalber im Fachgeschäft noch mal nachgefragt und da o.a. Auskunft erhalten. --77.176.19.62 21:25, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Steinberg Pfannen Die gekauften Steinberg-Pfannen, von einem Strassenhändler gekauft, sollen aus Edelstahl, rostfrei 18/10T304, bestehen. Kann es möglich sein, dass diese Pfannen gesundheitsschädigende Soffe an das gekochte Essen abgeben können? Da vermutlich die Pfannen aus Chinesischen Handel herkommen, möchte ich sicher sein, dass keine Gefährdung der Gesundheit besteht. Besten Dank für eine Rückmeldung. martin.schorno@bluewin.ch (nicht signierter Beitrag von 178.193.190.6 (Diskussion) 23:11, 14. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Ob Gusseisen aus China kommt, oder aus Frankreich, ist es immer noch - Gusseisen. Ja, im Gusseisenpfannen sollte man Öl anbrennen - Boden mit Öl bedecken und unter konstanten bewegen Öl rauchen lassen, bis es braun und etwas dickflüssig wird. Dann in Glass abgießen und 2 mal wiederholen. NICHT jedes Öl ist kompatibel, sondern nur Öle mit Iodwert größer als 120, z.B Sonnenblümenöl. Öle mit Wert unter 120 können nicht richtig trocknen und verleihen den Antihafteffekt NICHT. Es ist um diese Schicht aufrechtzuhalten, untersagt Seifen und Spülmittel zu verwenden. Wenn aber mit wasser-basierten Speisen gearbeitet wird, oder Wasser gekocht, wird diese Schicht NICHT gebraucht und die Pfanne darf mit Spülmittel gewaschen werden. Jedoch nicht in der Spülmaschine, weil die schwarze Polymerschicht beschädigt werden kann und die Pfanne dann rostet. Nur Edelstahlpfannen sind für die Spülmaschine geeignet, diese verteilen aber die Wärme 60fach schleichter. 77.4.57.4 19:56, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Beleg zur Nicht-Herkunft von Teflon-Beschichtungen aus der Raumfahrt

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Es soll ja in Wikipedia alles belegt werden. Die anekdotische Erwähnung, dass Antihaft-Beschichtungen aus PTFE nicht aus der Raumfahrt stammen, bedarf daher ebenfalls eines Beleges. Der Artikel, der diesen Beleg enthält, ist woanders im Text bereits zitiert worden, wird aber vom flüchtigen Leser nicht sofort gesehen oder gar mit der Anekdote in Verbindung gebracht. Saubere Belegarbeit erfordert die Nennung der Referenzstelle unmittelbar bei der aufgestellten Behauptung, daher habe ich die entsprechende Referenz gesetzt und bitte doch sehr darum, sie auch dort stehen zu lassen. Alternativ kann man sich natürlich auch fragen, wie relevant diese Anekdote überhaupt ist. Wenn man sie ganz entfernt – im PTFE-Artikel ist sie ja enthalten – braucht man natürlich auch den Beleg nicht mehr. --QNo (Diskussion) 15:38, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich finde, dass es durchaus angemessen ist, auf solche Anekdoten hier einzugehen. Immerhin findet man diesen Artikel recht schnell, wenn man bei den gängigen Suchmaschinen nach "Antihaftbeschichtung" sucht. Übrigens war die Verwendung als Schutz vor Uranhexafluorid im Artikel zu PTFE garnicht belegt. Ich habe hier jetzt mal eine Quelle angegeben.--Kafka Is An Ok Writer (Diskussion) 02:42, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

fehlender Nachweis zu Antihaftbeschichtung

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Unter dem Abschnitt der Antihaftbeschichtung wird behauptet, dass durch häufiges Spülen in der Geschirrspülmaschine die Antihaftbeschichtung beschädigt wird. Dazu fehlt jeder Nachweis! (nicht signierter Beitrag von 92.224.252.98 (Diskussion) 20:31, 14. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Einmal das, und weiter unten steht, dass man sie immer mit Spülmittel waschen müsste. Das klingt alles ein bisschen nach Überlieferungen. Irgendwo gibt es doch sicher neutrale Langzeittests. Ich hab mal den Quelle-Baustein gesetzt. --Suricata (Diskussion) 09:19, 8. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Induktion

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Beschreibung der Induktionspfannen fehlt! (nicht signierter Beitrag von 151.46.183.124 (Diskussion) 15:52, 4. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Es gibt keien Induktionspfannen, ledeglich Pfannen, welche mit Induktionsherden kompatibel sind. 77.4.57.4 19:49, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Krebserregend?

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Die machen einfach krebserregede Stoffe auf die Pfanne und keinen interessiert es? --Laber□Disk 10:55, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wieso? Steht doch gleich im 1. Satz: "Die Beschichtungen enthalten in der Regel Polytetrafluorethylen (PTFE), manchmal unter Zugabe des Hilfsstoffs PFOA, der bei Überhitzung der Pfanne ausdampfen kann und als krebserregend gilt." Und das Alu darunter ist das Sahnehäubchen.--Mr. Froude (Diskussion) 12:09, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Wenn du irgendetwas stark anbrätst (oder sogar eine Pfanne "einbrennst") entstehen sowiso krebserregende Stoffe aus dem Gargut und dem sich zersetztenden Öl. Die Stoffe kommen auch nicht auf die Pfanne sondern in die Pfanne, und da bei korrekter Benutzung auch nicht raus. --88.153.96.83 08:44, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Natürlich ist die Beschichtung auf der Pfanne. Sagt der Name Schicht schon. Es geht auch nicht um zu starkes anbraten, womit man alles kaputt bekommt, sondern um Kratzer um Kratzer. Und dann frisst man die Beschichtung und das Alu dieser Billigpfannen mit. Lecker.--Mr. Froude (Diskussion) 11:36, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
PFTE ist Krebserregend, Teflonpfanen - gesundheitsschädlich. Eine Anmutung "Menschen können es, anders als Vögel, vertragen" ist falsch. Zigarreten sind sowohl für Erwachsene, für Kinder als auch für Pferde gesundheitsgefährlich. Es gibt keinen aber, entweder ist der Stoff toxisch oder nicht; wenn ja - in welchem Unfang. Es bleibt aber trotzdem giftig. (nicht signierter Beitrag von 77.4.57.4 (Diskussion) 19:56, 31. Aug. 2015 (CEST))Beantworten
Ich habe jetzt hinzugefügt, dass Teflon bei starker Erhitzung giftige Gase abdampfen kann. Diese können das Polymerfieber auslösen. Das ist tatsächlich für Vögel (gerade Papageien?!) besonders gefährlich, weil die auf eine sehr schnelle Atmung ausgelegt sind. Es sind bereits menschliche Todesfälle durch das Polymerfieber bekannt; das waren allerdings alles Fälle, die durch "Industrielle" Dosen herforgerufen wurden. Es gibt eine handvoll med. belegter Fälle des Polymerfiebers durch Benutzung von Teflonpfannen. (Siehe Belege). In einem der Berichte ist ein beeindruckendes Bild einer mittig völlig ausgebrannten Pfanne, die wohl stundenlang völlig überhitzt wurde. Das sagt natürlich nichts über eine mögliche karzinogene Wirkung aus.--Kafka Is An Ok Writer (Diskussion) 02:05, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Gusseisen und Antihaftende Eigenschaften

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Bin ein Profi, was Gusseisen Know-How angeht. Die auf dem Eisen entstehende Patina - eine viskose, braune Fettschicht verleiht der Pfanne solch antihalftende Eigenschaften, das Teflon einfach im Schatten steht. Dabei sind nur bestimmte Ölsorten verwendbar (Stichwort: Iodzahl > 120). Die schwarze Schicht, sog. Polymer hat mit Patina nichts zu tun und dient lediglich zum Schutz des Metals gegen Oxidierung. Sowohl Polymer als auch Patina können immer erneuert werden, diese Pfannen sind für Ewigkeit ausgelegt. Etwas zu Antihafteigenschaften - ich kann ein Ei in der Pfanne einbratten und auf dem Teller es ablegen, ohne iriegendwelchem Besteck zu verwenden. Japanische Köche folgen z.B. dem folgenden Ritual: Soyaöl (Iodzahl 120-140) wird auf dem heißem Stück Metal verteilt, stark erhitzt und angebrannt. Es entsteht ein Polymer. Die reste werden entfernt. Danach wird Temperatur gesenkt und Soyaöl beim Braten gegeben. Daduch härtet das Öl konstant auf dem Bratgut und es entsteht eine dünne Patinaschicht. Danach wird die Arbeitsfläche gescharrt, niemals mit Seife gereinigt um genau diese Schicht beizuhalten. 77.4.57.4 19:45, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Zur Widerlegung eines "häufig verbreiteten Mythos" wäre ein richtiger Beleg tatsächlich angebracht. --Blauer Berg (Diskussion) 12:26, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Keramische Pfannen

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Es gibt auch keramische Pfannen, zum Beispiel in Spanien. Mit Stiel heißen diese "Sarten", ohne Stiel "Cazuela". Aus Tonware (Irdengut) heißen sie "de Barro", aus Steinzeug (Sinterzeug) "de Gres". Sarten de Barro; Sarten de Gres; Cazuela de Barro; Cazuela de Gres Und man kann tatsächlich darin braten! --Akapuma (Diskussion) 13:50, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Pflege

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Zum Thema "Inbetriebnahme" (Erstgebrauch) und "Einbrennen" gibt es soviele Ratschläge - leider teilweise widersprüchlich. "Kartoffel(schalen)", Salz: Von einem Hersteller hatte ich mal, daß die Kartoffelschalen nur das verdampfende Wachs, das auf die Pfannen nach der Herstellung als Korrosionsschutz aufgetragen wird, aufnehmen sollen - sowas wie eine "stärkehaltige Beschichtung" gibt es schlicht nicht. Und wie das "Einbrennen" und der Antihafteffekt funktionieren sollen, wäre auch noch ein Thema, für das valide Quellen von Interesse wären. Meine Vermutung: Fette und Öle mit hohen Iodzahlen, also vielen ungesättigten Fettsäuren, neigen dazu, unter Lufteinfluß zu oxidieren bzw. zu polymerisieren, sie werden also harzig bzw. klebrig, s. Leinölfirnis#Aushärtung. Dadurch bildet sich auf der Topfoberfläche eine zäh haftende Schicht, die als Trennschicht fungiert und das Anbrennen von Speisen reduziert. (Man liest oft Märchen vom Eindringen des Öls in Poren von Eisen oder Email - klingt gut, hat nur das Problem, daß diese Poren nicht existieren.) Das ist zwar nicht wirklich "antihaft", erleichtert aber die Reinigung. Offene Frage: beim starken Erhitzen von Pflanzenöl bildet sich u. a. Acrolein. Will man das eigentlich in der Pfanne haben? --77.3.12.36 03:31, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Silargan

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Was unterscheidet Silargan eigentlich von Emaille? Nach den Werbeaussagen, die ich gefunden habe, besteht es aus den Bestandteilen von Glas (Quarz, Feldspat), genau wie Emaille auch. Die Aussage, daß es sich dabei um "Keramik" handeln würde, kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen. --95.112.117.183 04:41, 21. Okt. 2024 (CEST)Beantworten