Diskussion:Pfeifen
Was hier noch fehlt, ist (min.) das Pfeifen der Wale und anderer Meeressäuger sowie der übrigen Tierwelt. Ein Beo z.b. ist ein "extrem markanter" Pfeifer. Eigentlich ist aller Vogelgesang Pfeifen.
Und es fehlt eine Struktur für den Artikel. Da könnten sich die Biologen (Platzhirsche aller hochqualitativen Artikel) mal gründlichst austoben. ;-))
Weiter kann man das Pfeifen mit zwei und mit vier Fingern einfügen, sowie das "Kammblasen", das auch ein Pfeifen ist.
-- Kassander der Minoer 21:52, 3. Mär 2006 (CET)
Hier würden sicher ein paar Audiofiles mit unterschiedlichen Pfiffen den Artikel aufwerten. Wer kann denn gut pfeifen oder kennt ein paar freie Quellen? :) -- Mike Krüger, ?! 21:26, 24. Mär 2006 (CET)
- Tja, ich schonmal nicht. Allerdings findet man unter Weblinks ein ziemlich großes mp3-Archiv mit Leuten, die sehr gut pfeifen können --Tinz 23:04, 31. Mär 2006 (CEST)
Aberglaube
[Quelltext bearbeiten]Es ist übrigens heute noch ein sehr verbreiteter Aberglaube, dass Pfeifen auf Thater- oder Opernbühnen Unglück bringe. Er entstammt der Zeit als noch mit Gas- oder Öllampen beleuchtet wurde. Wenn der Brennstoff dieser Lampen zu Ende ging, erzeugten sie einen Pfeiflaut, so dass die Beleuchter wussten, um welche Lampe sie sich kümmern mussten. Menschliches Pfeifen konnte also zu größerem Chaos im Proben- oder Vorstellungsablauf führen. Dieses Problem existiert zwar schon lange nicht mehr, es ist aber auf vielen Bühnen noch immer verpönt zu pfeifen.
- Danke, ich habe Deinen Abschnitt (leicht verändert) in den Artikel eingebracht. Gruß --Tinz 19:28, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich war mal in moskau und die russen sind immer böse geworden, wenn ich im haus lieder gepfiffen habe. Die glauben, das bringt finanziellen schaden für den hausbesitzer. -- JMS 09:18, 21. Apr. 2008 (CEST)
fingerloses Pfeifen
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht geschrieben daß bei fingerlosen Pfeifen die Zungenspitze gegen die oberen Schneidezähne oder gegen den Gaumen gepresst wird. Beides bringe ich nicht zustande. Als zugegebenermaßen sehr schlechter Pfeifer befindet sich meine Zunge beim Pfeifen am Zahnfleischansatz der unteren Vorderzähne. Bin ich da ein Unikat, habe ich den Absatz nicht verstanden oder ist er schlichtweg falsch? --Biha 03:07, 23. Apr 2006 (CEST)
- Also zunächst einmal, bist Du Dir sicher, dass Du nicht das labiale Pfeifen meinst ("O"-förmiger Mund)? Ich habe (da ich die Methode selbst nicht beherrsche) den Abschnitt aus Busnel/Clarke, ist aber auch dort etwas schwammig. Es scheint aber wie bei den Methoden mit Fingern mehrere verschiedene Techniken zu geben. Method 2 hier ist definitiv anders. Am besten wäre es wohl, wenn jemand, der es selbst gut kann, es im Artikel genauer beschreibt. --Tinz 21:09, 24. Apr 2006 (CEST)
- Ja, ich meinte wohl eindeutig das labiale Pfeifen, als ich den Artikel gelesen habe war es glaub ich noch nicht includiert (zumindest nicht unter fingerlosem Pfeifen), somit sind alle Unklarheiten auf meiner Seite geklärt, hab Dank. Biha 17:53, 27. Apr 2006 (CEST)
- Wenn das nicht schon hier gestanden hätte, hätte ich das jetzt reklamiert oder nachgefragt: Ist das ein Fehler, daß bei dieser Methode die Zungenspitze die oberen Schneidezähne berührt, oder gibt es tatsächlich eine solche Technik?. Somit schließe ich mich Biha an. Ich kenne zwei (extrem ähnliche) solche nichtlabiale Pfeif-Methoden: Bei einer zieht man die Unterlippe weit nach innen über die Kanten der unteren Schneidezähne (ähnlich dem klassischen Ansatz bei Klarinette/Saxophon), während sich die Vorderkante der Zunge innen im Mund ganz dicht an der Unterlippe befindet (kann diese auch leicht berühren). Bei der anderen zieht man die Unterlippe bei fast geschlossenem Kiefer weit nach unten, so daß die unteren Schneidezähne komplett zu sehen sind, und hält die Zungen-Vorderkante entsprechend einigermaßen dicht hinter den unteren Schneidezähnen. Beide Methoden unterschieden sich nicht in der Art, wie der Ton erzeugt wird, sondern nur im Klang: Bei der zweiten Methode ist ein lauteres und eher zischendes Luftgeräusch zu hören im Vergleich zum leiseren, eher rauschenden Luftgeräusch bei der ersten Methode. Also wie ganz genau wird die im Artikeltext beschriebene Methode ausgeführt (dann gäbe es drei)? --Zopp (Diskussion) 12:06, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, ich meinte wohl eindeutig das labiale Pfeifen, als ich den Artikel gelesen habe war es glaub ich noch nicht includiert (zumindest nicht unter fingerlosem Pfeifen), somit sind alle Unklarheiten auf meiner Seite geklärt, hab Dank. Biha 17:53, 27. Apr 2006 (CEST)
Schreibwettbewerbsreview
[Quelltext bearbeiten]nominiert von Benutzer:Tinz
- So, das Grundgerüst steht jetzt. Ich möchte, sofern meine Zeit reicht, die bestehenden Abschnitte noch erweitern und das ganze sprachlich überarbeiten. Dieser Artikel berührt ja jede der drei Sektionen ein bisschen, ich glaube aber, in diese Sektion passt er noch am ehesten. Gibt es Aspekte, an dieKassander der Minoer, der mir geholfen hat, und ich noch gar nicht gedacht haben? --Tinz 01:10, 21. Mär 2006 (CET)
- Schöner Artikel, der auch in Sektion 1 gut gepasst hätte. Im übrigen „verzichtet nicht das Vogelgezwitscher auf Stimmbänder“ (Ausdruck), „Vögel haben keine Stimmbänder“ (dafür allerdings schwingende Membranen in der Syrinx). Bei Stimmbandlähmung spricht man in der Tiermedizin übrigens von Kehlkopfpfeifen. Die technischen Pfeifen stellst du nur in Bezug auf Lautstärke dar, das/die physikalische Prinzip(ien) nicht. Sind Flöten nicht auch Pfeifen? Orgelpfeifen? Nur so ein paar kleine Anregungen --Uwe G. ¿⇔? 00:48, 23. Mär 2006 (CET)
- Danke für die Anmerkungen, die beiden Abschnitte zu den technischen Pfeifen und zu den Tieren wollte ich am Wochenende sowieso noch erweitern. --Tinz 01:23, 24. Mär 2006 (CET)
- Bin leider die nächste Woche ziemlich offline, am 31. werde ich noch ein bisschen ergänzen (techn. Pfeifen). Kritik darf aber trotzdem gerne geübt werden. --Tinz 01:09, 27. Mär 2006 (CEST)
- Danke für die Anmerkungen, die beiden Abschnitte zu den technischen Pfeifen und zu den Tieren wollte ich am Wochenende sowieso noch erweitern. --Tinz 01:23, 24. Mär 2006 (CET)
Labiales Pfeifen
[Quelltext bearbeiten]Als Abart dieser Methode gibt es noch die Möglichkeit, die Zunge U-förmig gegen den Gaumen zu drücken und durch die so entstehende Lücke zu pfeifen. Dies scheint zwar nur beim ausstoßen von Luft möglich zu sein und ist obendrein relativ leise und von Zischen begleitet, aber immerhin … 84.151.235.35 20:11, 24. Apr 2006 (CEST)
- ...stimmt, das funzt. Ich bin mir aber zu 99% sicher, daß das ein nicht labiales Pfeifen ist. Deckt sich auch mit Deiner (durch meinen Test bestätigten) Angabe, daß diese Methode nicht beim Saugen/Einatmen funktioniert, sondern wie alle nicht labiale Methoden nur beim Ausblasen von Luft. Ich würde es aber nicht wirklich als gesonderte Methode bezeichnen: Wenn man sehr entspannt nicht labial fingerlos pfeift (so daß andere kaum erkennen können, daß man pfeift), dann legt man die die Außenkanten der Zunge auch gegen den Gaumen und drückt die Luft nur noch durch diesen "Kanal". Auch wenn der dann sehr flach und nicht U-förmig ist, ist das doch ziemlich das gleiche. Aber im Artikel erwähnen könnte man es schon, denn es funktioniert. --Zopp (Diskussion) 12:26, 26. Aug. 2013 (CEST)
Sirene?
[Quelltext bearbeiten]Danke für diesen tollen Artikel! Ein kleines aber.: Die technische Pfeife ("Druckluftpfeife") linkt momentan auf "Sirene". IMHO besteht aber ein prizipieller Unterschied in der Geräuscherzeugung von Pfeife und Sirene, der sich auch in dem Begriff Heulen der Sirenen niederschlägt. M.E. pfeifen Sirenen eben nicht. Bitte überprüfen und ggf. belegen oder differenzieren. Danke --Wst quest. 08:38, 28. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe den Fehl-Link auf "Sirene" herausgenommen (ich hatte die ursprüngliche Passage von der Möhne geschrieben, und länger nicht gesehen, dass da nachträglich einer "Sirene" drauf verlinkt hatte). Meist ist das ja auch so, aber hier nicht: Das Ding ist klar eine riesige Pfeife. Das Teil hat ein von der Straße aus erkennbares Labialstück wie eine Blockflöte oder Querflöte oder eine Orgelpfeife. Im Grunde ist es auch eine einzelne, aber gewaltige Orgelpfeife. Und eine Pfeife ist eben eine Pfeife ist einfach nur eine Pfeife. ;-) Eine Sirene erzeugt Töne mittels gelochter Scheiben, was hier klar NICHT der Fall ist. Wenn ich dort das nächstemal entlangkomme, werde ich das Riesen-Ding fotografieren und in den Artikel einstellen. -- Freundlichen Gruß Kassander der Minoer 13:52, 29. Apr 2006 (CEST)
- Jetzt haben wir etwas Pech gehabt zu der Möhne-Pfeife auf dem Haarstrang: ich war gestern dort, um Fotos zu machen, aber die Pfeife ist vor längerer Zeit wohl abgebaut worden. Wenn, würde jetzt dort wohl "normal" über das Feuerwehr-Sirenensystem gewarnt werden. Ich habe daher die Beschreibung dieser ehemaligen Warnpfeife im Artikel in die Vergangenheitsform gesetzt. -- Kassander der Minoer 10:24, 2. Mai 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur: 22. April
- pro - der nächste aus dem Wettbewerb (und natürlich nciht der letzte) sollte imho der 1.-Platzierte der Sektion II. sein. Ich gebe zu, dass ich den Artikel erst jetzt gelesen habe und während des Contest schlicht ignoriert habe. Er ist liebevoll gemacht sehr schön und sehr nett zu lesen. -- Achim Raschka 17:06, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro --Baldhur 17:30, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro - s. SW-Bewertung. --Markus Mueller 18:01, 22. Apr 2006 (CEST)
- neutral - Der Artikel ist gut zu lesen und hinreichend referenziert. Es gibt - gemessen am Thema - jedoch keinen guten Einsatz von Medien. Denkbar wären Tondokumente auf Commons oder ein Voiceprint von Pfeifarten. Ich denke, daß man dies von einem exzellenten Artikel erwarten könnte. -- Mathias Schindler 18:11, 22. Apr 2006 (CEST)
- Pro --Uwe G. ¿⇔? 18:33, 22. Apr 2006 (CEST) (ich denke die meisten Pfeiftöne hat jeder schon mal gehört)
- contra freistehende Überschriften ohne Text --Wiggum G'schwätzBewertung 20:27, 22. Apr 2006 (CEST)
- die wären? --SoIssetEben! 21:33, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich tippe mal Wiggum meint folgendes ->
==== Menschliche Pfeifmethoden ====
(hier sollte wohl etwas stehen, damit es nicht freistehend ist)
===== Labiales Pfeifen (Lippenpfeifen) =====
Bei dieser wohl bekanntesten und gebräuchlichsten Pfeifmethode werden ...
Was daran verboten sein soll, ist mir nicht ganz klar. In Büchern kommt es oft vor, das z.B. fünf Hauptkapitel jewils 3 Unterkapitel haben, wobei das Hauptkapitel keinen Text hat. Löscht das bald; bringt das Inhaltsverzeichnis durcheinander. Gruß Boris Fernbacher 22:01, 22. Apr 2006 (CEST)
- Das ist aber kein guter Stil. Zwischen zwei Überschriften sollte mindestens immer ein Satz stehen. --ALE! ¿…? 22:56, 22. Apr 2006 (CEST)
- Das Problem war mir noch nie als solches aufgefallen. Aber ich lasse mir mal einen allgemeinen Übersichtssatz einfallen, ist ja kein Ding. --Tinz 23:03, 22. Apr 2006 (CEST)
- Bitte nicht. Das ist nicht nur blanker Unfug, der auf was-weiß-ich für eigenartige Proseminararbeitsrichtlinien zurückgeht, sondern stellt auch eine Unsitte dar. Gekünstelt eingefügte Einleitungen zu eindeutigen Gliederungsebenen sind ein Rückschritt, kein Fortschritt. --Markus Mueller 23:10, 22. Apr 2006 (CEST)
- Ich kann mich Markus Mueller nur anschließen. Bitte keine krampfhaften Einleitungen nach übergeordneten Überschriften. Es gibt ohne Frage Fälle, wo dies sinnvoll ist, das stellt aber die Ausnahme da. --BS Thurner Hof 23:35, 22. Apr 2006 (CEST)
- Volle Zustimmung. DIe verwendete Verschachtelung ist üblich und richtig. Wiggum fällt hier irgendeiner Zwangsneurose zum Opfer und überschwemmt die Kandidaten mit unsinnigen Contras. --ThePeter 10:06, 24. Apr 2006 (CEST)
- Das Problem war mir noch nie als solches aufgefallen. Aber ich lasse mir mal einen allgemeinen Übersichtssatz einfallen, ist ja kein Ding. --Tinz 23:03, 22. Apr 2006 (CEST)
- Das ist aber kein guter Stil. Zwischen zwei Überschriften sollte mindestens immer ein Satz stehen. --ALE! ¿…? 22:56, 22. Apr 2006 (CEST)
- pro, sehr angenehm geschrieben .--BS Thurner Hof 21:35, 22. Apr 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 11:07, 23. Apr 2006 (CEST) Pro - auch wenn ich nicht pfeifen kann --
- Captaingrog 10:06, 24. Apr 2006 (CEST) Pro - Es sollten vielleicht noch Orgeln erwähnt werden im Abschnitt künstliches Pfeifen -
- Die sind bereits im Abschnitt Musikinstrumente erwähnt. Gruß, --Tinz 12:38, 24. Apr 2006 (CEST)
- Pro Hallo! Meine kurzen Kritikpunkte (an der Wettbewerbsversion) als Anregung. Pfeifen. Die Pfeifsprachen sind sehr interessant. Mehr dazu! Gruß -- Andreas Werle 12:34, 24. Apr 2006 (CEST)
- pro meinen Notizen aus dem SW (beziehen sich auf die Wetbbewerbsversion)
- Einleitung: sehr gut, alles wichtige drinne
- Links: warum im Tierabschnitt nicht direkt auf die Arten sondern auf die entsprechenden übergeordneten Taxa verlinkt wird ist nicht verständlich, da ja die lateinischen Namen angegebenen wurden, eine einfache WP-Suche hätte die ans Licht geholt, in den anderen Abschnitten aber ok
- Stil: sachlich und klar
- Bilder: passend, aber nicht herausragend
- Inhalt: abwechslungsreich und informativ, gepfiffene Sprache gefällt besonders, Pfeifen in der Tierwelt und künstliches Pfeifen vll. etwas kurz, aber durch gute Verlinkung kann man sich weiter informieren, genau das was die WP ausmacht
- Belege: sehr wenige, Lit scheint mir aber ok zu sein
- Fazit: Ordentlicher, prägnanter Artikel der Spaß macht --Finanzer 02:38, 25. Apr 2006 (CEST)
- Als Ein-Fünftel-Mitautor (oder weniger) enthalte ich mich der Stimme, finde den Artikel jedoch äußerst gut, habe noch einges darin gelernt, und würde mich sehr freuen, wenn er gewählt wird. -- Kassander der Minoer 20:05, 25. Apr 2006 (CEST)
Nichtlabiales Pfeifen
[Quelltext bearbeiten]Ich bin Zungenroller und kann durch die dabei entstehende Öffnung pfeifen, sehe ein solches Phänomen aber nicht im Artikel aufscheinen. Kommt das unter "nichtlabiales Pfeifen", falls es darüber Untersuchungen gibt? Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 20:15, 25. Mär. 2007 (CEST)
- In der Literatur, die mir zur Verfügung stand, stand darüber nichts. Ich bin kein Zungenroller (Zungenrollen?), vermute aber stark, dass es unter das nichtlabiale Pfeifen fällt, besonders wenn der Ton nicht auch ebenso durch das Einsaugen von Luft erzeugt werden kann wie beim labialen Pfeifen. --Tinz 02:14, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Siehe etwas höher, Abschnitt "Labiales Pfeifen", ist das hier schon angemerkt (allerdings unter falschem Abschnittsnamen, da stimmen wir wohl alle drei überein). Und ja, Tinz, genau das ist mit Zungenroller gemeint und diese Technik verwendet man dabei. Aber abgesehen vom labialen Pfeifen sind im Artikel die Methoden sowieso erst sehr lückenhaft beschrieben. --Zopp (Diskussion) 12:46, 26. Aug. 2013 (CEST)
Also ich kann nichtlabial auch einatmend pfeifen, allerdings kann das eine Ausnahme sein, da ich einen Deckbiss habe. Die Zunge liegt am Gaumen ganz knapp von den oberen Schneidezähnen entfernt und bildet in der Mitte einen kleinen Kanal. Die unteren Schneidezähne dienen als Luftteiler und liegen hierbei deutlich horizontal hinter den oberen Schneidezähnen. Der Klang ist nicht so zischend wie beim ausatmenden nichtlabialen Pfeifen, die Reproduktionsgenauigkeit etwas geringer, an den Grenzfaellen der Tonhöhe unzuverlaessig. 84.144.54.186 22:49, 5. Mai 2010 (CEST)
Pfeifen als Symbol
[Quelltext bearbeiten]Pfeifen ist doch auch ein Symbol für Unschuldigkeit. Vor allem in Cartoons wird das häufig verwendet: Wenn jemand eine Hinterlist plant, pfeift er, um unschuldig zu wirken. Kann man das mit erwähnen? --W. Kronf *@* 21:15, 23. Sep. 2007 (CEST)
- ich habe es mal eingebaut. --Tinz 02:41, 15. Okt. 2007 (CEST)
Tonhöhenintervall des Pfeiffens
[Quelltext bearbeiten]Also die Untergrenze ist wohl etwas daneben. Mit normalem Pfeifen kann man bis auf 500 Hz runter. Hab es ausprobiert.
Physik des Pfeifens
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht im 2. Absatz letzter Satz, dass die Tonhöhe beim Pfeifen erhöht werden kann, wenn man stärker bläst. Dies ist ist eigentlich falsch, versuchs doch einfach mal. Man kann dadurch bestenfalls die Lautstärke erhöhen. Die Tonhöhe kann man aber sehr einfach durch eine Veränderung des Volumens zwischen Gaumen und Zunge beeinflussen, weil sich dadurch die Resonanzfrequenz der Mundhöhle ändert. Gute Literatur zu dem Thema is z.B. "Die Physik der Musikinstrumente", Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1992. Pfeifen funktioniert immer durch die resonante Kopplung eines Generators (Luftstrom) mit einem Resonator (Mundhöhle). Die Geschwindigkeit des Luftstroms ist dabei entscheidend für den Oberton (oder das Obertonspektrum), der im Resonator angeregt wird. Insofern könnte man auf sehr beschränkte Weise wirklich die Tonhöhe nur durch die Blasgeschwindigkeit verändern. Ich habe es allerdings noch nicht fertiggebracht, beim Pfeifen mit dem Mund durch heftigeres blasen einen höheren Oberton anzuregen. Es funktioniert allerings hervorragend mit Flaschen oder am einfachsten mit der Blockflöte. Indem man mit dem Füllstand der Flasche ein wenig experimentiert kann man auch sehr einfach nachprüfen, dass das Volumen den Ton angibt. -- Bauzi78 19:16, 26. Mär. 2009 (CET)
Kunstpfeifen
[Quelltext bearbeiten]Die Referenz zum Lied "Das ist die Liebe der Matrosen" von den "Comedian Harmonists" als Beispiel für Kunstpfeifen ist unsinnig. Ich habe es mir eben zweimal angehört und sie pfeifen darin nicht, geschweige denn mehrstimmig. -- Tano3 17:35, 9. Mai 2009 (CEST)
- ok, ich habe es entfernt. --Tinz 21:00, 9. Mai 2009 (CEST)
Ilse Werner "Jeder spatz pfeift es vom Dach" Sie pfeift. (nicht signierter Beitrag von 217.232.151.162 (Diskussion) 19:21, 20. Okt. 2012 (CEST))
Pfeifen und Manieren
[Quelltext bearbeiten]Pfeifen gilt in bestimmten Kreisen als auch Kulturen als unhöfliche Handlung, diesen Zusammenhang zwischen Pfeifen und Sitte sollte vielleicht herausgearbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 88.77.151.177 (Diskussion | Beiträge) 17:31, 26. Jun. 2009 (CEST))
- Richtig, und es fehlt noch die Aussage zum Pfeifen auf Seeschiffen, die ist traditionell verpönt (Aberglaube, dass es Unglück bringt). --Matt1971 16:25, 16. Aug. 2010 (CEST)
Pfeifen ist immer unhöflich, nicht nur in bestimmten Kreisen und Kulturen, weil es in aller Regel nur den pfeifenden erfreut und für alle anwesenden eine Zumutung ist. (nicht signierter Beitrag von 217.232.151.162 (Diskussion) 19:21, 20. Okt. 2012 (CEST))
Anleitungen in "Menschliche Pfeifmethoden" ziemlich unbrauchbar
[Quelltext bearbeiten]- Die Anleitung im Unterabschnitt "Labiales Pfeifen (Lippenpfeifen)" habe ich etwas ergänzt und da ich diese Technik beherrsche, kann ich nicht beurteilen, wie gut die Anleitung jetzt ist.
- "Pfeifen auf Fingern" sollte meiner Ansicht nach ja in etwas wie "nichtlabiales Pfeifen auf Fingern" umbenannt werden in Anlehnung an die anderen beiden Bezeichnungen, oder?
Ich denke, daß jeder, der wie ich keine solche Technik beherrscht, nur zustimmen kann, daß die Beschreibungen hier unbrauchbar sind - viel zu vage formuliert (bzw. für Pfeifen auf einem Finger fehlt sie völlig). Wäre schön, wenn das jemand verbessert, der es beherrscht. - "Fingerloses, nichtlabiales Pfeifen" ist ja zweigeteilt in eine leisere Variante ähnlich labialem Pfeifen und danach die lautere ähnlich Pfeifen auf Fingern. Die Beschreibung für letzteres „die Zunge in eine stabile Position zu bringen (ähnlich wie beim Fingerpfeifen) und die Luft stark gepresst auszustoßen“ halte ich für unbrauchbar, damit kann wohl kein Mensch etwas anfangen. Wer das beherrscht, sollte sich erbarmen und das präzisieren/korrigieren.
Die leisere Variante beherrsche ich, aber meine benutzten Techniken finde ich hier nicht wieder. Also entweder mache ich es anders, oder die Beschreibungen stimmen nicht? Ich kenne etwas ähnlich dem „Man kann auch alternativ die Zunge an den harten Gaumen anlegen und nur eine enge Öffnung (einen Luftkanal) freigeben, durch den der Pfeifton erzeugt wird.“, nur daß ich die Zunge nicht "anlege", sondern einen Spalt zum harten Gaumen frei lasse (ist das mit Luftkanal gemeint? wenn ja, dann darf davor nicht "anlegen" stehen). Und diese Variante paßt exakt zu dem darüber stehenden Text, daß "das Pfeifen fast unsichtbar ist". Und ich kenne eine geringfügig lautere Variante, die dem „während die recht weit ausgebreiteten, eng an den Schneidezähnen anliegenden Lippen eine schmale Öffnung freilassen“ sehr ähnlich ist, bei der ich aber die Zungenspitze mit einig--Zopp (Diskussion) 12:49, 26. Aug. 2013 (CEST)em Abstand hinter den vorderen Schneidezähnen halten muß, damit ein Ton entsteht, mit „gegen die Kante der oberen Schneidezähne gepresster Zungenspitze“ passiert da gar nichts.
Schlechte Anleitungen für lautes Pfeifen gibt es viele und es wäre toll, wenn gerade hier mal präzisere Beschreibungen eingestellt würden. -- Zopp 17:23, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Zwei Jahre vergangen... Kann hier niemand auf Fingern pfeifen (oder beherscht gar diese angedeutete fingerlose Methode für lautes Pfeifen)? --Zopp (Diskussion) 12:49, 26. Aug. 2013 (CEST)
Andere Art des Pfeifens
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ist diese Art des Pfeifens hier im Artikel behandelt? https://www.youtube.com/watch?v=1543c87HRjo Ich meine nicht oder um welche handelt es sich dabei? Oder ist es vielleicht gar kein Pfeifen? --Rohbock (Diskussion) 15:10, 16. Dez. 2023 (CET)