Diskussion:Pforzheim/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von PatrickBrauns in Abschnitt MA?
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Monte Scherbelino

"Monte Scherbelino": Im Pforzheimer Volksmund wird der Wallberg nunmal auch so genannt. Mit Verlaub - warum wird der Hinweis darauf ständig herauseditiert? NickK

Weil es irgendwie 'unpassend' / 'respektlos' ist, hat mir zumindest meine Oma oder Mutter mal erzählt. [Anonym]

Häh?? Dann möge man das bitte enzyklopädisch verarbeiten, aber nicht dauernd rausschneiden. Das ist doch unmöglich, so ein Verhalten - der Begriff ist nunmal da und muss(!) - im Rahmen der NPOV - auch dargestellt werden. Alles andere wäre "Realitätsanpassung" und nachträgliches Zurechtrücken der Geschichte. NickK 14:32, 18. Mai 2005 (CEST)

Ich hab ihn nicht rausgeschnitten, nur gesagt wieso er vermutlich rausgeschnitten wird ;-) [Anonym von oben]

Stadtwappen

Ist das Stadtwappen nicht vor einigen Jahren verändert worden, so daß es nicht mehr ein Schild ist, sondern nunmehr eine quadratische Form hat? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.147.49.213 (DiskussionBeiträge) 22:37, 21. Aug 2006)

Das Stadtwappen ist immer noch schildförmig. Die quadratische Form des Wappens ist ein Logo, das die Stadt für ihr Marketing benutzt, hat aber keinen amtlichen Charakter. -- Svenman 22:22, 2. Sep 2006 (CEST)

Rene Weller

ehemaliger Boxweltmeister, derzeit Dichter

Dichter?! Hab ich da was verpasst? Kann da jemand ne Quelle nennen, sonst schmeiss ichs raus Quickie 15:59, 29. Nov. 2006 (CET)

Ging durch die Presse. Die Qualität der geistigen Ergüsse wurde angezweifelt. Konnte auf die schnelle keine gute Quelle googlen. Archiv der Pforzheimer Zeitung müsste was dazu haben, die haben auch das ein oder andere abgedruckt. Ansonst Buch von und über René Weller: ISBN-13: 978-3613504356 und als schwache Quelle für das Dichten: http://www.hoeflichepaparazzi.de/forum/archive/index.php/t-13255.html --Friedels 14:44, 5. Mär. 2007 (CET)

Neue Infobox

Hallo, ich habe die Tabelle mal durch die Vorlage:Infobox Ort in Deutschland ersetzt, die auch bei fast allen anderen Städten und Gemeinden eingesetzt wurde. Dabei konnten folgende Daten nicht übernommen werden, die allerdings auch allgemein als nicht für die Infobox geeignet angesehen werden (siehe Diskussionen der Infobox):

Region: Nordschwarzwald
Ausländeranteil: 17,9 %

--androl 11:22, 11. Dez. 2006 (CET)

Reichspogromnacht

Habe beim Eintrag über die Reichspogromnacht das "im ansonsten wenig fanatisierten Pforzheim" geändert, weil es a) nicht nachgewiesen wird und sich b) nach POV anhört. Im Gegenteil war Pforzheim anscheinend schon vor der Machtergreifung Hitlers als braune Hochburg bekannt, da die NSDAP hier mehr Prozent der Stimmen als im Reichsdurchschnitt bekam. Das zumindest laut der diesjährigen 23-Februar-Ausgabe der Pforzheimer Zeitung und einem Info-Heft des DGBs zur Mahnwache. Um eine genauere Quelle werde ich mich noch kümmern... (nicht signierter Beitrag von 87.185.76.153 (Diskussion | Beiträge) 00:16, 4. März 2007)

ÖV

Im Artikel steht, dass die Oberleitungen von Strassenbahn und Trolleybussen nach dem Tornado im Juli 1968 nicht wieder aufgebaut, diese Fahrzeugkategorien also stillgelegt wurden. Im Artikel Pforzheimer_Kleinbahn steht aber, dass die Pforzheimer Straßenbahn bereits 1964 stillgelegt wurde - was stimmt? (nicht signierter Beitrag von 212.103.79.66 (Diskussion | Beiträge) 10:30, 27. März 2007)

Letzteres ist richtig. Die Oberleitung des Obusses wurde ebenfalls wieder instand gesetzt. Ich habe den Text richtig gestellt. (Kurt Schwab; Nahverkehrshistoriker und Fachbuchautor)

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 20:41, 10. Apr. 2007 (CEST)

Koordinaten Burgen

Die Burg bei Huchenfeld - Google Earth verziert sie mit dem daneben produzierten Namen Dillweißenstein hat die Koordinaten 48_52_23_N_8_41_00_E . Hier widersprechen sich die Artikel im PFenzwiki zu Krähenstein, Rabeneck und Weißenstein nennen Kräheneck als Stammburg der Herren von Kräheneck - hier wird diese ich nenne sie mal Huchenfelder Burg Kräheneck genannt. Auf dem Berg in Dillweißenstein wurde am Sonntag ein Burgenfest unter dem Titel Burg(ruine) Hoheneck gefeiert - diese liegt auf 48_52_05_N_8_40_44_E. Rabeneck wiederum (jetzt Jugendherberge) liegt auf 48_52_08_N_8_40_56_E. Wer weiß denn da Bescheid? Das Handbuch historischer Stätten Deutschlands im Band Baden-Württemberg (Kröner Verlag Band 276 der Reihe Historische Stätten Band VI) <wierum jetzt Band und VerlagsNr?> hingegen nennt Kräheneck von 1037 Schildmaueranlage mit eingebautem Bergfried - könnte auf die Burg über Weißenstein zutreffen - dort steht Hoheneck im Süden der Gemarkung, nennt nur geringe Reste der Burg - nach dem Google Earth Bild eher südlich von Huchenfeld - spricht weiter von Burg Weißenstein, auch Rabeneck ist wohl die Burg, aus der die Jugendherberge wurde. Entschuldigt die verwirrende Fragestellung - ich bin verwirrt genug - werde demnächst mal umgliedern --SonniWP 11:27, 24. Jul. 2007 (CEST)

Es gab drei Burgen in diesem Bereich, zum einen die Rabeneck, heute Jugendherberge (liegt neben der ev. Heilig-Geist-Kirche) in Dillweißenstein. Dann die Kräheneck, von der ist lediglich die Schildmauer erhalten und dort finden seit wenigen Jahren an einem Wochenende im Sommer Veranstaltungen statt, in Anlehnung an Freilichttheater vor 1950. Ferner gab es noch die Hoheneck, von der so gut wie nichts mehr vorhanden ist. Sie lag auf einem Berg in Richtung Huchenfeld, in der Nähe ist dort eine gleichnamige Gaststätte und liegt an der Verbindungsstraße zwischen Pforzheim und Huchenfeld.

Zur Info: Dillweißenstein ist ein Ort, der vor langer Zeit schon aus den Gemeinden Dillstein und Weißenstein fusioniert wurde.

Städtepartnerschaften / Freundschaften

Zitat:" Städtefreundschaften bestehen mit folgenden Städten bzw. Gebieten: Komitat Győr-Moson-Sopron in Ungarn, seit 2001 zusammen mit dem Enzkreis Nevşehir in der Türkei, seit 2000 Osijek in Kroatien, seit 1994 Am 24. April 2007 beschloss der Pforzheimer Gemeinderat die Umwandlung der bestehenden Freundschaftsverträge der Stadt Pforzheim in formelle Partnerschaften."

Sind das jetzt noch Freundschaften oder doch schon Partnerschaften? --87.122.96.27 18:30, 21. Nov. 2007 (CET)

ICE in Pforzheim?

Da steht zu Stuttgart21 solln ICE's nach Pforzheim fahren? ich hab mich mal im ICE-fanpage-forum erkundigt, aber die wissn wohl au nix. (nicht signierter Beitrag von Dotue (Diskussion | Beiträge) 00:49, 3. Januar 2008)

Brötzingen

Wieso spielte Germania Brötzingen in der Gruppe Württemberg? Beim FC Birkenfeld ist das klar. Aber Brötzingen? War das württembergisch? Siehe Fussballarchiv. Gerhard51 12:57, 16. Feb. 2008 (CET)

goldtown

Wieso wurde den jetz goldtown schon wieder entfernt? Sag mir bitte jemand wo man 26000 pforzheimer im internet findet???? mfg steffen

=> ~22% der dortigen Bevölkerung. friedel

Da wir bei mittlerweile bei 38000 Benutzern aus Pforzheim sind, wage ich nochmals die Seite wieder einzutragen. Mfg Steffen Siegrist

und wenn es 99000 sind, das wird nichts mit diesem Link in WP. --Rufus46 13:13, 24. Feb. 2008 (CET)
irgendwie fehlt mir die Begründung!? Was hat Herr Rufus46 gegen den Link??? --Ste7130 13:30, 24. Feb. 2008 (CET)
ich hab nichts dagegen, aber WP:WEB und WP:WWNI. --Rufus46 14:03, 24. Feb. 2008 (CET)
ich finde keine Regel die diesen Link nicht zulässt. Bevorzugt keine Werbung oder wenig: Wir haben keine Layerads, keine Popups usw. Keine Links zu Foren und Weblogs: Wir sind kein Forum sondern ein Portal mit 150.000 Bilder aus Pforzheim aus dem Bereich Nightlife und Events. Also bitte, wenn das kein "teil" von pforzheim ist weiss ich auch nicht.--Ste7130 14:13, 24. Feb. 2008 (CET)

Text zu "Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald" hat werbenden Charakter.

Der Text zur Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald hat werbenden Charakter.

 Pforzheim ist Sitz der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald. Im Nordschwarzwald
 agiert sie als kritischer Partner der Politik, als unabhängiger Anwalt des Marktes und
 als kundenorientierter Dienstleister der regionalen Gesamtwirtschaft.

Ich schlage vor, hier eine neutrale Formulierung zu wählen. --Lhorn 18:18, 19. Mär. 2009 (CET)

Eroberer Moschee

Ich habe die sehr fragwürdige Namensbenennung der Fatih-Moschee (dt: Eroberer-Moschee) mit eingefügt.

Neuer Text:

  • Fatih Moschee (dt: Eroberer-Moschee), handelt es sich um eine von der türkischen DITIP betriebenes Gotteshaus. Benannt ist die Moschee nach Sultan Mehmed II. dem Eroberer von Konstantinopolis.

Was meint ihr dazu? Bzw. was haben die Namensgeber sich dabei gedacht ? (nicht signierter Beitrag von 87.157.197.56 (Diskussion | Beiträge) 22:16, 4. Feb. 2010 (CET))

Na da stehts doch: Die Moschee ist nach einem historischen Ereignis in der Gechichte des Islams benannt. Und wo liegt dat Problem, deiner Meinung nach? Liebe Grüße, --Amaranth  Nächster Halt: Disk 23:31, 4. Feb. 2010 (CET)

Nun das ist richtig. Sie ist nach einem historischen Ereignis in der nahezu ausschließlich gewaltsamen Ausbreitunggeschichte des Islams benannt. Nähmlich nach dem islamischen Massenmörder Sultan Mehmed II. dem Eroberer von Konstantinopolis (heute Istambul). Jenem Mann der zehntausende christliche Einwohner von Kontantinopolis ermorden oder versklaven lies. Jenem Mann der blutige islamische Dschihads in die chrislichen Balkanländer geführt hat. Nach einem islamisch-religiös motivierten Massenmörder in einem christlichen Land eine Moschee zu benennen ist ein beispiellose dreiste Frechheit und religiöse Instinktlosigkeit. Sie zeigt sehr deutlich wessen Geistes Kind die Erbauer der Moschee sind. Wie würden den die Muslime darauf reagieren wenn Christen in islamischen Ländern neugebaute Kirchen nach erfolgreichen Kreutzritterkommandanten benennen würden. Hier zeigt sich wieder deutlich die Einbahnstarasse der Toleranz bestimmter Gruppen. --87.157.197.56 14:39, 5. Feb. 2010 (CET)

Die Namensgebung ist nicht "fragwürdig", eine Bewertung des Namens ist keine Aufgabe einer Einzyklopädie. Entsprechend ist auch der Hinweis auf die deutsche Übersetzung als aufdringlich bis politisch motiviert zu verstehen und daher völlig fehl am Platz. Eine nüchterne Namensübersetzung gehört in den verlinkten Moscheeartikel, wo sie auch ist. --Klar&Frisch 20:19, 5. Feb. 2010 (CET)

Naja das gezielte weglassen, von Fakten kann wohl auch als politisch motiviert verstanden werden. Warum haben sie Angst davor das die Übersetzung des Namens genannt wird. Interssant ist auch das sie nicht auf den Namen als solches eingehen und was dahinter steckt. Haben sie Angst vor Diskussion oder warum wollen sie Fakten unterdrücken. Den auch sie bestreiten nicht das die Übersetzung stimmt oder?.--87.157.220.234 16:41, 6. Feb. 2010 (CET)

Benutzer:Klar&Frisch ist nicht daran gelegen, Fakten zu unterdrücken, sondern er ist der Meinung, dass die Übersetzung als Information wenig relevant für den Artikel Pforzheim ist und ich bin genigt, ihm da zuzustimmen. Ein Ortsartikel bündelt schließlich viele verschiedene Informationen aus einer Menge unterschiedliche Bereiche und man muss dort nicht jede Kleinigkeit zu irgendwelchen Gebäuden mit hineinschreiben. Der Hauptartikel zu der entsprechenden Moschee hingegen sammelt alle Infos über dieses Gebäude und da sollte auch die deutsche Übersetzung ihren rechtmäßigen Platz finden. Ist dat jetzt verständlicher geworden? Solche Sachen bewegen sich innerhalb der Wikipedia immer auf einem sehr schmalen Grad und wo Relevanz anfängt und aufhört, darüber wurde/wird grade jetzt und wird in Zukunft noch sehr viel diskutiert werden. Liebe Grüße, --Amaranth  Nächster Halt: Disk 17:05, 6. Feb. 2010 (CET)

Das sehe ich klar anders. Die Menschen haben ein Recht über eine derartig gewalttätig-chauvinitsische Namensgebung informiert zu werden. Vor was haben sie eigentlich Angst. Sie bestreiten ja gar nicht das die Übersetzung stimmt. Fakten sind Fakten und gehören in den Artikel. Keine Zensur !!--79.240.209.37 18:54, 7. Feb. 2010 (CET)

Erste Moschee in Baden-Württemberg?

Das glaube ich nicht ganz. Ich kann mich erinnern, in den 80er Jahren Hinterhofmoscheen in baden-württembergischen Städten gesehen zu haben. Gemeint ist vielleicht "der erste Moschee-Neubau in Baden-Württemberg".--Katakana-Peter 05:49, 19. Dez. 2010 (CET)

Wegen unserer Diskussion einen Abschnitt weiter oben: Du kommst nicht zufällig aus Pforzheim? ---- Tiſch-beynahe φ 06:06, 19. Dez. 2010 (CET)
Das ist Quark, die erste Moschee stand in Schwetzingen seit dem 18. und wurde 1870 auch als solche genutzt ;), 1986 waren bereits Industriedörfer wie Oberderdingen schneller. Bakulan 13:16, 6. Jan. 2011 (CET)
Danke für die Auskunft und die Verbesserung des Artikels.--Katakana-Peter 14:35, 6. Jan. 2011 (CET)

Schlechtes Image der Stadt

Es wäre in diesem Sinne angebracht eine neutrale Formulierung über den allgemein schlechte bis sehr schlechten Ruf der Stadt in den Text einzubauen. Pforzheim gilt im Volksmund als "potthäßlich", "Bombenopfer" und "Assohausen". Auch wenn es schwer fallen wird hier seriöse Quellen zu finden, so ist es doch eine Tatsache, die nicht verschwiegen werden sollte. -- 78.42.254.247 13:17, 8. Jan. 2010 (CET)

Fände ich auch ok, wenn es denn so ist, aber gerade dafür müsstest du wohl irgendwelche Quellen vorlegen (Zeitungsartikel, Buchbeiträge,...). Hast du die? --78.52.191.97 10:21, 24. Mär. 2010 (CET)

Habe es eingefügt, allerdings etwas neutraler formuliert. Wir haben ja beim Kanzleramt auch das "Elefantenklo" drin. ---- Tiſch-beynahe φ 13:36, 18. Dez. 2010 (CET)

Ich halte überhaupt nichts davon, schlecht belegte Geschmacksurteile über Städte in die Einleitung zu schreiben. Wenn wir damit Anfangen, dann steht bald in jedem Stadtartikel "gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands" mit Links auf Artikel in Lokalzeitungen oder auf kurzlebige Presseberichte als Beleg. Wenn sich so eine Behauptung in einer wissenschaftlichen Arbeit zur Stadtplanung oder Lebensqualitätforschung belegen ließe, könnte sie rein, sonst nicht.--Katakana-Peter 14:16, 18. Dez. 2010 (CET)

Es geht nicht um ein "Geschmacksurteil", sondern um den Ruf den die Stadt weg hat. Schau Dir doch mal die Artikel im Internet zu Pforzheim an, Intro ist immer "hässlich, aber...". Pforzheim ist da nun mal ein Sonderfall. Außerdem stimmt es nicht, daß wir solche Urteile nicht auch in anderen Artikeln hätten, sie oben Kanzleramt, oder Mozart, oder diesen spontanen Versuch, der sich mit zahlreichen andere Adjektiven durchführen ließe. Einen wissenschaftlichen Beleg für die Aussage wird man auch niemals finden, denn welche Wissenschaft sollte das sein, die das erforscht? Ein verbeamteter Stadtplaner wird wohl kaum selbst so ein Urteil über seine Stadt fällen und Lebensqualitätsforschung (was auch immer das sein soll) beschäftigt sich wohl nicht mit solchen Einzelfällen, sondern allgemeinen Stadtstrukturen. Ich halte die jetzige Lösung für gelungen, da sie nicht nur das Urteil gibt, sondern auch die Ursache, auf die es zurückzuführen ist und somit einen Teil von Pforzheims Stadtgeschichte erhellt, der in DE ja sozusagen zur Allgemeinbildung gehört. ---- Tiſch-beynahe φ 15:32, 18. Dez. 2010 (CET)
Moin Peter, ich bin jetzt tatsächlich fündig geworden und habe die Ergebnisse einer Bürgerumfrage des kommunalen Statistikamtes den anderen Belegen zugestellt. Damit sollte das subjektive Urteil "hässlich" nun ausreichend als objektiv vorkommendes belegt sein. Grüße ---- Tiſch-beynahe φ 02:58, 19. Dez. 2010 (CET)

Die Behauptung "eine der unansehnlichsten Städte Deutschlands" ist nach wie vor unbelegt. Kriegszerstörung und autogerechter Städtebau in der Nachkriegszeit sind für deutsche Städte dieser Größenordnung eher der Normal- als der Ausnahmefall. Und Urteile über die ästhetische Qualität der Architektur der Nachkriegszeit sind nun einmal ästhetische Urteile und daher POV. Mir geht es nicht darum, ein beschönigendes Bild von Pforzheim zu zeichnen. Die Probleme der Stadt und die Unzufriedenheit ihrer Bürger sollten sicher im Artikel erwähnt werden (z. B. im Abschnitt Geschichte, wo der Strukturwandel der letzten Jahrzehnte nur erwähnt, aber nicht ausführlich beschrieben ist). Das Image einer Stadt kann sich sehr schnell wandeln. Es kann aber auch durch Wikipedia zementiert werden.--Katakana-Peter 05:29, 19. Dez. 2010 (CET)

Erst möchtest Du wissenschaftliche Erhebungen und wenn ich die beischaffe, dann geht es auf einmal wieder um die Sache. Entschuldige, aber WP:POV besagt zum Thema Meinungen: „dabei han­delt es sich nicht um einen Man­gel an Per­spek­ti­ven, son­dern viel­mehr eine re­dak­tio­nell neu­tra­le Sicht“. Die Darstellung von Perspektiven ist also kein POV, sonst könnten wir hier gar nichts schreiben. Natürlich kann man den Abschnitt gerne ausweiten, dafür gibt es ja den "Bearbeiten"-Knopf. Ihr schlechtes Image haben die Pforzheimer selber z e m e n t i e r t, um Dir mal das schlecht gewählte Bild vor Augen zu halten. Daß mit der Dokumentation solcher Probleme die Welt nicht schön geredet wird, gehört ganz sicher zu den letzen redaktionellen Richtlinien einer Enzyklopädie - wir sind doch kein Reisekatalog. ---- Tiſch-beynahe φ 05:53, 19. Dez. 2010 (CET)
... kein Reisekatalog. Eben, und deshalb gehört unbelegtes zum Image einer Stadt nicht in die Einleitung.--Katakana-Peter 05:59, 19. Dez. 2010 (CET)
Da sind wir uns einig. Gut also, daß es jetzt belegt ist. ---- Tiſch-beynahe φ 06:03, 19. Dez. 2010 (CET)
Nein, das ist es erst dann, wenn du eine Rangliste deutscher Städte nach Image auftreiben kannst, auf der Pforzheim im unteren Drittel steht (und nicht irgendwelche Scheinbelege.)--Katakana-Peter 06:12, 19. Dez. 2010 (CET)
Sorry, hab nicht verstanden, daß Du Dich am Komparativ störst. Habe diesen jetzt entfernt. Gruß ---- Tiſch-beynahe φ 06:19, 19. Dez. 2010 (CET)
Sorry, der Vorzustand ist nicht in Ordnung. Das Stadtbild war bereits im 19. Jh nicht beliebt, ein "Öde Orte" mäßiger Stadtveriss (demnach kann man Pforzheim "komplett in die tonne hauen") auf Basis beliebiger Umfragen und etwas dümmlicher Presseberichte ohne Bezug zur tatsächlichen Entwicklung des Stadtimages und der Stadtgestalt brauchts nicht. Spannend ist, daß Pforzheims Stadtbild bereits vor der Zerstörung ein mieses Image hatte und dies auch mit anderen Städten vergleichbarer Topographie (etwa Stuttgart) oder Stadtentwicklung (Schweinfurt) teilt. Pforzheims architektonische Zeugen der Architektur und Städtebau der Fünfziger Jahre sind so unbeliebt wie bedeutend, und schwieriger (aber wichtiger) zu erhalten als irgendwelche beliebige Fachwerkromantik. Tischbeinahe sollte sich blöder Kommentare auf Youtube niveau enthalten. Bakulan 13:46, 6. Jan. 2011 (CET)
Wenn das Stadbild schon vorher kritisiert wurde, dann kannst Du das gerne ergänzen, aber ich verstehe nicht, warum Du mit dieser Begründung die Tatsache aus dem Artikel löschen möchtest, daß Pforzheim nun immernoch dafür kritisiert wird. Die Umfrage ist nicht beliebig, sondern von der Stadt selber erhoben. "Bausünden" ist sachlich falsch, denn es geht sehr wohl um das ganze Stadtbild für dessen Hässlichkeit Pforzheim nun mal bis nach Berlin berüchtigt ist. Dein Privatproblem mit den "architektonischen Zeugen", die es Deiner Meinung nach zu erhalten gilt, bitte ich aus der Wikipedia herauszuhalten, Du zeugst mit solchen Kommentaren ausdrücklich von Deiner Voreingenommenheit. Deine persönlichen Angriffe bitte ich ebenfalls einzustellen, wenn überhaupt, dann ist soetwas "Youtube-Niveau". ---- Tiſch-beynahe φ 14:01, 6. Jan. 2011 (CET)
Wenn man bei den Sehenswürdigkeiten auch fast nur Mahnmale und Kriegsgedenkplätze nennt, wundert mich nichts. Hat diese Stadtsonst nichts zu bieten?62.225.145.235 15:20, 11. Mär. 2011 (CET)
Doch ein Gruselkabinett an Bausünden, die vermitteln "so lieber nicht". Eher was für Bildungsreisende, als Erholungstourismus. ---- Tiſch-beynahe φ 15:58, 11. Mär. 2011 (CET)
Die badischen Wanderungen schieben alles auf den Bombenangriff und die bösen bösen 50er - das ist dann etwas im Widerspruch zu dem Ansinnen der IP denselben wieder in den Hintergrund zu rücken. Ich bleibe guutbelegt bei der These, Pforzheim war bereits vor 1945 ziemlich verbaut udn die Beschwerden über die Stadtmitte älter als diese eine Zerstörung. Mei, die Stalinallee wäre Euch sicher lieber gewesen als die Interbau, aber man kann nicht immer alles haben. Bakulan 16:41, 11. Mär. 2011 (CET)
Hansaviertel ist wirklich gräslich, ist bei mir um die Ecke, komme da oft mit dem Rad durch. Stalinallee ist auf ihre Art unmenschlich, dann aber doch noch besser, wenigstens ein Hauch an verkrampften Klassizismus. Der "War-schon-immer-häßlich-These" glaube ich übrigens persönlich nicht, mag sie auch belegbar sein. Bedenke, daß das historische Subjekt, das sich um 1900 über die Unansehnlichkeit einer deutschen Stadt aufregt, ein anderes ist, als jenes im Jahre 2000 - heute ist man ja froh, wenn etwas nicht nach 50er, 60er, 70er oder 80er aussieht. Einfacher Sichtbeton+Glas gilt unter den Bedingungen eines halben Jahrhunderts moderner Architektur eben als "schön". Wenn die moderne Architektur noch weitere 50 Jahre die Standards senkt, ist bestimmt bald auch das Kanzleramt "schön". ---- Tiſch-beynahe φ 17:20, 11. Mär. 2011 (CET)
Insoweit Widerspruch, als es a) sich bei den Kritikern um ein und dieselben industrie und modernitätsfeindliche städtischen Boheme handeln mag, zwischen Paul Schultze-Naumburg und Dieter Wieland besteht im weinerlichen Gehabe und der populistischen Machart der jeweiligen Kulturarbeiten nicht der geringste Unterschied, die politische Verortung ist mal braun mal grün aber immer Mainstream ;) und b) es ja kein allgemeines Phänomen darstellt, sondern die Kritik am eigenen Stadtbild eine Pforzheimer Konstante darstellt, die bereits vor 1945 auch eine gewisse Berechtigung hat und c) die Beschwerden über den gerade vorbeigegangen Baustil seit den ersten Denkmalschutzgesetze (nach der Christianisierung im Römischen Reich zugunsten der heidnischen Tempel) seit etlichen Tausend Jahren so konstant bleiben wie die Klagen über die Jugend von heute. Die tatsache, daß in Pforzheim nach wie vor leute leben, mag einen ja freuen. Mir fällt da nur der Witz zu Chemnitz ein, daselbst muesste der Ursprung der menschheit sein, dieweiles bekanntlich unvorstellbar wäre, daß da einer freiwillig hinzöge. Bakulan 17:56, 11. Mär. 2011 (CET)

PS.: Das Kanzleramt in Bonn war wirklich schön. :) Bakulan 18:00, 11. Mär. 2011 (CET)

Arrgg... definitiv was für den Bausünden-Abreiss-Kalender. Wir können ja bei Zeiten mal einen für 2012 zusammenstellen, Pforzheim macht ja schon mal den Januar voll ;-) PS: Ich behaupte immer noch, der 50er-Jahre-Kram ist objektiv scheißenhäßlich, da kann man noch so viel relativieren, die Grenze des Plausiblen wird in der unmittelbaren Wahrnehmung vieler Gebäude deutlich überschritten. Schopenhauer hat mal gesagt, "bei Zahnschmerzen hört alle Philosophie auf" - analog kann man sich die moderne Architektur nicht schönreden. ---- Tiſch-beynahe φ 18:28, 11. Mär. 2011 (CET)

Jetzt tönst Du wie einst Schultze Naumburg zur Weißenhofsiedlung, merkst Du das nicht? Der hackelsberger (Beton: Nachdenken über einen Baustoff) hat ganz gut gezeigt, daß die wesentlichen ästhetischen Vorbilder der Betonrahmenkonstruktionen der 1950er aus der japansichen Architekturgeschichte stammen, vgl http://aoarchitektur.de/japan/japan1.htm wo ohnen da alt, niemand die wunderbar gelungene schöne Schlichtheit abspricht. Die Abwertung der 50er hat auch mit sozialen Gesichtspunkten zu tun, Massenwohnbau ist Gewöhnungssache, die Gründerzeitbauten sind heute wunderbar beliebt, 1910 war das noch eine Katastrophe. Bakulan 19:59, 11. Mär. 2011 (CET)

Datei:Kagawa Prefecture Office East.jpg
Kagawa Prefectural Government Hall (1958)
Nur weil das blinde Huhn Schultze Naumburg damit mal ein Korn gefunden hat, ist es ja nicht gleich falsch. Hast Du von Hackelsberger einen Text? Mit der schlichten japanischen Ästhetik kann man so ziemlich alles "begründen", das rechtwinklig ist. Auf mich haben die Kaiserpaläste dann in realo einen recht drögen Eindruck gemacht, obwohl ich mir die Bildbände hier in Deutschland immer gern angeschaut habe. Übrigens habe ich letztlich in Berlin eine Künstlerin gesehen, die tatsächlich selbst in ihrem selbstentworfenen Betonklotz wohnt und nicht im schönen Gründerzeitbau... die braucht sie nur ringsherum, damit ihr Klotz nicht unter anderen Klötzen untergeht. ;-) ---- Tiſch-beynahe φ 20:54, 11. Mär. 2011 (CET)
naja, den Naumburg als blindes Huhn zu bezeichnen, ist schlicht opportunistisch. Hackelsbergers Betonbuch und seine antidenkmalpflegetraktätchen hab ich während des studiums gelesen. Bauwelt Fundamente, Bd.79, Beton, Stein der Weisen? Die ganze Reihe Bauweltfundamente ist sehr zu empfehlen, Du könntest mit http://www.baufachinformation.de/reihe.jsp?r=Bauwelt+Fundamente+Bd.121 anfangen und Dir zum thema "organische Stadt" http://www.perlentaucher.de/buch/10684.html reinziehen. Durth, Werner / Gutschow, Niels: Träume in Trümmern. Stadtplanung 1940 - 1950, dtv, Berlin 1993 sowie Harlander, Tilman: Zwischen Heimstätte und Wohnmaschine. Wohnungsbau und Wohnungspolitik in der Zeit des Nationalsozialismus, Birkhäuser, Basel/Berlin/Boston 1995 zeigt die personellen Kontinuitäten und inhaltlichen Brüche beim Wiederaufbau auf. Bakulan 23:42, 11. Mär. 2011 (CET)

Vorschlag

Vielleicht finden wir einen Kompromiss: mir wären eigentlich nur zwei Dinge wichtig. Erstens, daß die Stad dieses Image hat und das nicht bloß vom Mittelalter herrührt, sondern von der 50er-Jahre-Architektur - soviel müssen wir dem Volksmund zugeben. Zweitens, daß sich das eben nicht nur auf ein zwei Bausünden bezieht, sondern auf die Stadt als ganze - hässliche Gebäude gibt es überall, aber nur Pforzheim ist berühmt dafür. Danach sollten wir, und hierzu hast Du ja schon einiges beigetragen, weiter differenzieren. Von einigen wenigen Architekten, wird die Stadt ja immernoch gelobt und wenn man 20 Semester Architektur studiert hat, sieht man sie vielleicht mit anderen Augen. Die meisten Menschen tun das nicht, aber wir sollten es hier erläutern, wenn es für die Architekturgeschichte (einen selbstreferrentiellen Diskurs!) wichtig ist. Auch sollte man auf die Geschichte des negativen Images seit dem Mittelalter eingehen, das darf aber nicht dazu dienen das Mittelalter für die 50er-Jahre-Tankstellendächer, fliegende Betonklötze, und DDR-Tristesse im Stadbild verantwortlich zu machen. Vielleicht sollten wir alles in einen extra Absatz packen, dann wäre Raum für eine differentierte Darstellung, was meinst Du? ---- Tiſch-beynahe φ 14:23, 6. Jan. 2011 (CET)

Zunächst habe ich die fast klischeehaften Aussagen zum Stadtbild besser belegt und insbesondere mit Sekundärliteratur dargelegt als das mit dem vorigen Primärquellenblaster der Fall war. Und um Klischees im Wortsinn handelt es sich auch. Das angebliche Privatproblem ist unter anderem Gegenstand verschiedener Forschungsprojekte und Schriften des deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz. Daß genau die Bauphase vor der eigenen Zeit schwieriger zu erhalten ist, als die altvorderen, ist übrigens auch für den Umgang des 19. Jh. mit dem Barock belegt. Ich bin wirklich verblüfft, wie ein Philosoph derart platte und unreflektierte Aussagen zur angeblichen "Hässlichkeit" durchzusetzen sucht, ohne sich mit den zugehörigen Hintergründen auseinanderzusetzen. Bakulan 14:18, 6. Jan. 2011 (CET)
Meine Meinung zur Sache (und nicht zu den beteiligten Personen): Der Einleitungsabschnitt ist nun tatsächlich zu lange und das habe ich kommen sehen. René Weller kann z. B. irgendwo unter Söhne und Töchter der Stadt erwähnt werden, aber nicht unbedingt vor dem Inhaltsverzeichnis. Die von Tischbeinahe eingebrachten "Belege" zum Image der Stadt sind gerade deshalb problematisch, weil sie aus lokalen Medien stammen oder "von der Stadt selber erhoben" wurden. Diese Texte kann man alle auch so lesen, dass Pforzheim eine Stadt ist, deren Bewohner und Verwaltung sich besonders viele Sorgen um das Image ihrer Stadt machen. Der Volksmund (welches Volk? das der Pforzheimer?) ist, wenn es um ästhetische Fragen geht, ebenfalls eine denkbar schlechte Quelle. Daher also: Alles zum Image der Stadt raus aus dem Einleitungsabschnitt. Belegt ist das Image der Stadt erst dann, wenn es dafür einen Vergleichsmaßstab (andere Städte) gibt. Es dürfte aber schwierig sein, dafür seriöse Belege aufzutreiben.--Katakana-Peter 15:30, 6. Jan. 2011 (CET)
Ich kenn die Stadt vom Ansehen. Die Stadt leidet heute noch an der totalen Zerstörung durch den letzten großen Luftangriff. Wie in jeder Stadt (Karlsruhe, Ludwigshafen) wurden die Trümmer weggeräumt und schnell Wohnraum geschaffen. Dabei sind Straßenzüge entstanden, die heute grauslich anzusehen sind. Aber glaubt mir LU Leopoldstraße ist häßlicher. Pforzheim ist als Goldstadt bekannt, als Stadt an der Enz etc. Die Innenstadt PF wird gerade mal wieder durch neue Architektur verschandelt, der Trümmerberg als Naherholungsgebiet verschönert kurz in PF geschieht das gleiche wie in allen dt. Städte. Eine objektive Bestätigung, daß gerade PF häßlicher sein soll als Stuttgart (das wohl sicher nicht) oder Karlsruhe oder Ludwigshafen oder gar Landau, ist mE sicherlich nicht zu erbringen. PG 16:11, 6. Jan. 2011 (CET)
Es gehrt hier weniger ums Image als um die tatsächliche Stadtgestalt, die belegtermaßen und ohne architektonischen Verbrämung die einer traditionellen Industriestadt mit einem intensiven Wiederaufbau aus den 50er Jahren ist und den damit verbundenen ästhetischen Urteilen und Wahrnehmungsproblemen. Das kann in die Einleitung, sollte auch. Bakulan 16:06, 6. Jan. 2011 (CET)
Die tatsächliche Stadtgestalt kann gerne kritisiert werden, aber durch Fachleute sprich Stadtplaner, Architekten etc pp. Schon dieser Satz aus der Einleitung: "Dennoch sind Negativaussagen zu dem seit dem Mittelalter von verschiedenen Türmen geprägten Stadtbild Pforzheims weit verbreitet".Ist völlig unbelegt.Nachweis für Negativaussagen fehlen komplett. Und nichts von dem was du oben sagst, ist belegt oder auch nur ansatzweise typisch für Pforzheim. Deshalb kann Bausündenkritik nur durch Fachleute bestätigt eingebaut werden, und da gibt es genug. Und deshalb gehören nach unseren Belegregeln allgemeine Betrachtungen zu Gott, dem Weltkrieg eben nicht in den Artikel. PG 16:21, 6. Jan. 2011 (CET)

Übrigens Bundeskanzleramt (Berlin)#Volksmund ist eine unbelegte Behauptung und muß belegt werden. So sagen es die wikiregeln. PG 16:27, 6. Jan. 2011 (CET)

Nun Pforzheim wird bis heute vom Wiederaufbau geprägt, andere Städte eben nicht bzw. rekonstruieren, vgl. Großer und Kleiner Engel . Natürlich sind die Aussagen zum Negativimage belegt. Bakulan 16:34, 6. Jan. 2011 (CET)
Also ich seh jetzt nicht wieso nur PF vom Wiederaufbau geprägt sein soll und nenn bitte den Beleg für das Negativimage. PG 16:39, 6. Jan. 2011 (CET)
Ich halte auch die Behauptung bezüglich der Innenstadt und fünfziger Jahre für falsch. Gerade die Gegend um Theater, Rathaus Bibliothek wurde erst in den letzten Jahren geprägt. Hat also mit 50er gar nichts zu tun. Den 50/60er verbunden sind die langen mit häßlichen Warenhauszeilen bebauten OST-West-Achsen. Vor allem weil sie unbelebt sind. PG 16:48, 6. Jan. 2011 (CET)
Falsch oder nicht, belegt habe ich meine Behauptungen. Es geht nicht darum, ob andere Städte nicht auch wiederaufgebaut wurden. Pforzheim hatte 1951 schon Geld für Repräsantationsbauten, aber nichts historisches, was man hätte rekonstruieren können. Bakulan 17:11, 6. Jan. 2011 (CET)
Achso. Heimatliebe. Kann ich nachfühlen, gugg mal Brigandestadt, dort werden heute noch denkmalgeschützte Bürgerhäuser von der Stadt solange stehen gelassen, bis sie abgerissen werden müssen, da darf ein Mohl ein Ensemlbe am Schloß mit einem Tonnengewölbe verhunzen etc pp. Das ist in jeder Stadt so. Da wurde das Landtagsgebäude abgerissen, eine Schwarzwaldhalle gebaut etc. Nur hat KA nicht den Nachteil einer Tallage. PG 17:50, 6. Jan. 2011 (CET)
Hier gehts vor allem um das was in Pforzheim speziell ist. Irrtum, das ist nicht in jeder Stadt so gewesen allein vor wegen Landtagsgebäude. Bakulan 21:51, 6. Jan. 2011 (CET)
Ich darf mich dem anschliessen und sehe den jetzigen Zustand für ausreichend belegt an. ---- Tiſch-beynahe φ 01:36, 7. Jan. 2011 (CET)

Belegt oder nicht belegt, wenn man den Einleitungsabschnitt mit irgendwelchen anderen Stadtartikeln (Karlsruhe, Stuttgart, Heilbronn, von mir aus auch Schweinfurt usw.) vergleicht, ist er einfach zu lang und zu verschwurbelt. Kann man ihn nicht so wie in dieser Version wiederherstellen und alles, was hier diskutiert wird, in einen eigenen Abschnitt packen oder vielleicht sogar ganz auslagern. Ein Beispiel für letzteres wäre die Stadtentwicklung und Stadtplanung in Heilbronn. Wikipedia hat offensichtlich Platz für Vieles. Die Frage ist aber, wo man's plaziert.--Katakana-Peter 10:34, 7. Jan. 2011 (CET)

Von mir aus gerne, allerding erstmal nicht unbedingt als eigenen Artikel, bei der jetzigen kürze. Ein extra Abschnitt ermutigt ja auch erstmal andere besser zu Ergänzungen, als dies das Intro tut. Wie wäre es dann aber wenigstens mit einem Kurzhinweis im Intro, auf diese Besonderheit, etwa "Stadtbild und Stadtarchitektur sind aufgrund der bewegten Pforzheimer Geschichte immer wieder ein Thema besonderer Aufmerksamkeit." Damit ist für niemanden Partei ergriffen und der Leser genügend auf diese Besonderheit hingewiesen, was meint ihr? Ich scheue mich da nicht zu sagen, daß ich Intros bevorzuge, die den Nutzer zum Weiterlesen einladen, auch wenn das etwas journalistisch ist, ist es doch vielleicht besser als "Y ist eine Stadt in X". Grüße ---- Tiſch-beynahe φ 12:41, 7. Jan. 2011 (CET) Grad gesehen, ist ja schon passiert. ---- Tiſch-beynahe φ 12:44, 7. Jan. 2011 (CET)
Ich habe bereits erheblich gekürzt und verschoben. Statt eines eher langweiligen Artikels "Wiederaufbau in Pforze" würde ich den Ausbau etwa von Nachkriegsmoderne und bessere Verlinkungen empfehlen. Daß René Weller und regelmäßiger Schußwaffengebrauch ebenfalls zum Image einer Gold(kettchen)stadt gehört, finde ich nicht ehrenrührig und schon gar kein Thema für die QS. Pforzheim war nie schön aber immer schön abenteuerlich, nicht nur seit Bertha Benzens Spritztour mit ner geklauten Karre.Wers langweilig und gediegen will, kann ja nach Wiesbaden ziehen. Bakulan 14:05, 7. Jan. 2011 (CET)

Die jetzige EInleitung entspricht enzyklopädischen Maßstäben. Ich entferne den QS-Baustein hier und in der QS. Gruß PG 15:06, 7. Jan. 2011 (CET)

Tornado

Ich suche das Bild des Verdrehten Stahlträgers, der im Brötzinger Tal entstanden ist und da aufgestelt war und zwar auf dem Gelände S&G. Weiß jemand a) wo das Original verblieben ist und b) wo das Photo wiederzufinden ist? Gruß PG 16:36, 6. Jan. 2011 (CET)

KA, nie gehört, nüscht meine baustelle. Bakulan
Nichts von http://www.tornadoliste.de/pforzheim1968.htm gehört? Im Brötzinger Tal wurden an einem im Bau befindlichen Gebäude Stahlträger verwirbelt und in sich gedreht. Dieser Stahlträger war lange aufgebaut. Ich habe auch das Bild irgendwann gesehen. Ich dachte es wäre in einem PF-Beitrag in irgendeinem Wiki gewesen. PG 15:25, 7. Jan. 2011 (CET)

Portus

Das war vermutlich mehr als nur Portus, beliebt war früher die Deutung Portus hercyniae. Bakulan 13:17, 9. Jan. 2011 (CET)

Quellen

Nichts gegen die Auslagerung. Nur sollte man den Bombenangriff, auch wenn er nur 22Minurten dauerte, nicht als nichtsnutziges Detail löschen wollen. Auslassen der Sorte "in Pforzheim gibt es Autos und Industrie, das ist schlecht" bitte unterlassen. Versuchs in Nordkorea, da ist die räumliche Planung und vor allem die Ästhetik sicher besser. "Jeder Pforheimer kann das bestätigen" ist keine Quelle. Bakulan 13:21, 8. Jan. 2011 (CET)

Der 23.2.1945 wird dennoch viel zu sehr gehighlightet - und dadurch zum Brechmittel anstatt zu einem der vielen wichtigen Ereignisse. (nicht signierter Beitrag von 78.42.251.220 (Diskussion) 13:49, 17. Feb. 2011 (CET))

Stadtgliederung

Wo ist eigentlich der Stadtteil Sedanvorstadt (oder Sedan-Vorstadt) geblieben? SO'n Stadtteil verschwindet doch nicht einfach, wundert sich --Wilkinus 13:29, 30. Apr. 2011 (CEST)

Medien/Radio

"Der zuständige private Bereichssender" und "Der" private Lokalsender für Pforzheim Was soll das den bitte heißen? Ich glaub da komm ich net ganz mit... (nicht signierter Beitrag von Cube22 (Diskussion | Beiträge) 22:47, 26. Mai 2011 (CEST))

Humorlos?

Ist diese Löschung wirklich im Sinne der Pforzheimer? Hat man dort keinen Sinn für Selbstironie? -- Wegner8 21:59, 1. Jan. 2012 (CET)

Wenn`s einen Beleg für die Verbreitung der "Deutschen Verdauungsstraße" gibt, kann das gerne wiederkommen. Ansonsten ist das Theoriefindung. Ich kenne den Spruch übrigens unter "Essen - Darmstadt - Pforzheim". --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:13, 1. Jan. 2012 (CET)

Wenn ein Ulk Belege erfordert, gern: http://lexikon.freenet.de/Remagen#Kurioses und http://lexikon.freenet.de/Darmstadt#Verschiedenes -- ich hab's dort nicht eingetragen, und dort hält sich's. --
Mehr Meinungen? -- Wegner8 14:52, 2. Jan. 2012 (CET)

Auf der Wikiseite Remagen wurde deine Änderung schon am 22. November rückgängig gemacht. Der einzige Grund, warum es sich "dort hält" ist, dass die Seite auf einer alten Version der Wikipediaseite basiert. Schreib doch einfach einen Artikel auf der Stupidedia, da passt sowas eher hin. --MAEV 02:53, 4. Jan. 2012 (CET)

Überarbeiten

Stadtgliederung: es heißt darin, es gäbe 16 Stadtteile. In der Tabelle darunter sind nur 14 Stadtteile genannt, daneben nochmal 4 Ortsteile. Bitte konkretisieren und brauchbar darstellen. -- · peter schmelzle · · d · @ · 15:04, 8. Jan. 2012 (CET)


Übrigens sind es 5 Ortsteile Hohenwart wurde vergessen (nicht signierter Beitrag von 91.19.55.26 (Diskussion) 20:43, 12. Apr. 2012 (CEST))

Ich habe es angepasst und den Baustein entfernt. Die jetzt dargestellte Gliederung entspricht der kommunalen Statistik der Stadt Pforzheim. -- Ehrhardt (Diskussion) 13:39, 17. Jun. 2012 (CEST)

Geschichte der Schmuckindustrie

Pforzheim war lange berühmt für seine Schmuckindustrie. Davon ist auch in Wikipedia so gut wie nichts geblieben. In der seltsamen Liste der Unternehmen taucht gerade mal ein Schmuckhersteller auf. Unternehmen wie Henkel und Grosse sucht man in Wikipedia vergebens.

Die Archivierungspolitik auf dieser Diskussionsseite ist ja auch "vom Feinsten". --13Peewit (Diskussion) 17:03, 12. Mär. 2013 (CET)

Einwohnerentwicklung

1995 und 2000 auf den Punkt genau dieselben Anzahl von Einwohnern? Das ist doch eher unwahrscheinlich. --Schwer13 (Diskussion) 19:53, 6. Jun. 2013 (CEST)

Porta Hercyniae

Porta Hercyniae ist der lateinische Name. Pforzheim wird aber spöttisch auch Furzheim genannt.
"D'ailleurs, Forzheim, m'écrit un Allemand, ne veut pas dire Pétaudière, il faudrait Furzheim. Pforzheim n'est pas un mot de la langue germanique. Les Romains (au temps de Jules-César) fondèrent cette ville et la nommèrent, à cause de sa situation: Porta Hercyniae, c'est à dire: Porte de la forêt noir"
Honoré de Balzac: La Cousine Bette (dt. Kusine Lisbeth), Band 2, S. 53 Online --Benutzer:Tous4821 Reply 18:32, 9. Sep. 2013 (CEST)

Geschichte "1918-1945" oder "1938-1945"?

Der o.g. Abschnitt beginnt mit Ereignissen aus dem Jahr 1938. Was ist die ganzen 20 Jahre davor passiert? Solange niemanden was dazu einfällt, sollte der Abschnitt besser "Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg" heißen.--178.2.28.28 17:28, 16. Jan. 2014 (CET)

Goldschmiedeschule - ..."einzige" ?!?

In der Einleitung lese ich: "zudem befindet sich hier die einzige Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule in Deutschland". Tatsächlich gibt es natürlich mehrere SChulen in Deutschland (und sicher auch in der SChweiz und Österreich), die zum Goldschmied ausbilden. Sollte es sich so verhalten, dass die Pforzheimer lediglich die einzige solche Fachschule ist, die sich "Goldschmiedeschule" nennt, ist das meinetwegen ok, aber es sollte dann klar werden, dass nur gemeint ist, dass die Namensgebung einzigartig ist. Ansonsten schlage ich vor, ggf. die inhaltlichen Besonderheiten in den Vordergrund zu stellen. Also: bitte diesen Abschnitt in Hinblick auf Missverständlichkeit und "Werbe-Charakter" überarbeiten. Welt-der-Form (Diskussion) 10:56, 1. Okt. 2014 (CEST)

Fehler: Pforzheim historisch nicht schwäbisch

Im Kapitel Geschichte (1. Abschnitt) ist zu lesen: „919 wurde das Herzogtum Schwaben eingerichtet, zu dem auch Pforzheim gehörte.“
Das stimmt nicht, der Pforzheimer Raum gehörte zum Herzogtum Franken. Auf der folgenden Karte etwa sind Calw und Bruchsal (PF liegt auf halber Strecke) als fränkisch eingezeichnet: [1]. Gruß, --90.153.76.88 03:24, 25. Jan. 2015 (CET)

Pforzheim ist eine Asylantenstadt

Es ist bereits bekannt, dass Pforzheim zur Asylantenstadt zählt. In Pforzheim lebe sehr viele Asylanten/Flüchtlinge in Notunterkünften. Pforzheim hat sich bereits abgeschafft. --عماد يوسف فخرو (Diskussion) 22:56, 8. Dez. 2015 (CET)

Was ist die belegbare Definition von "Asylantenstadt"?
Welche reputablen Daten belegen das?
Was ist dein Anliegen bzgl des Artikels?
LG --PhiCo (Holodeck 5) 12:38, 9. Dez. 2015 (CET)

In der Auflistung der Stadtteile von Pforzheim führt der Link von "Hohenwart" zu einer Bayerischen Stadt, https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenwart

und nicht zu der der Stadt zugehörigen Gemeinde. (nicht signierter Beitrag von Sternenfarben (Diskussion | Beiträge) 09:47, 8. Mär. 2016 (CET))

Danke für den Hinweis. Ist geändert: [2]. --тнояsтеn 14:09, 8. Mär. 2016 (CET)

Massenvergewaltigungen

Hier fehlt im Geschichtsteil ein Hinweis auf diese ungeheuren Kriegsverbrechen! http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-39863532.html (nicht signierter Beitrag von 89.204.130.122 (Diskussion) 12:05, 10. Mär. 2016 (CET))

Herzogtum Schwaben

Lässt sich das belegen, dass Pforzheim zum Herzogtum Schwaben gehörte? Wenn ich mir die Karte im Artikel zum Herzogtum anschaue, dürfte die Nordgrenze etwa entlang einer Linie Ludwigsburg-Calw-Bühl verlaufen sein, also deutlich südlich von Pforzheim, das demnach zum Herzogtum Franken gezählt hätte. --Proofreader (Diskussion) 19:34, 3. Okt. 2016 (CEST)

Der alte Pforzheimer Stadt-Dialekt ist Südfränkisch mit schwäbischen Einflüssen, was für eine Fränkische zugehörigkeit spricht (Indiz ohne Beleg). --Friedel Völker (Diskussion) 14:31, 5. Okt. 2016 (CEST)

Vandalismus ?

Folgender Text - fast Wörtlich kopiert vom die Statistik Stelle ist gelöscht worden. Nach wie vor sinken die Anteile der evangelischen und römisch-katholischen Kirche an der Pforzheimer Bevölkerung. Der Anteil der evangelischen Kirche lag am Jahresende 2015 bei 29,4 %, der der römisch-katholischen Kirche bei 24,6 %. Der Anteil sonstiger Konfessionen und der Konfessionslosen ist auf 46,0 % gestiegen und liegt damit bereits um 15,4 %-Punkte über dem Anteil der evangelischen Kirche. Die Gründe für den Rückgang der Anteile der evangelischen und römisch- katholischen Kirche sind neben den Wanderungsbewegungen auch in der Zahl der Kirchenaustritte zu suchen, die die beiden Religionsgemeinschaften am stärksten betreffen. [1] Möchte gerne wissen wieso? Ruud64 (Diskussion) 15:07, 4. Mär. 2017 (CET)

Der Grund der Löschung stand im Bearbeitungskommentar: Es war eine fast 100%ige URV. Das hast du jetzt ja selbst zugegeben, dass du es fast wörtlich kopiert hast. Es müsste also, wenn man den Inhalt haben will, umformuliert werden. Aber, wie dir auch schon zu anderen Bearbeitungen gesagt wurde, sind in enzyklopädischen Artikeln nicht kurzfristige Änderungen von Interesse, sondern allenfalls die aktuellen Zahlen und vielleicht langfristige Trends. --Zweioeltanks (Diskussion) 18:42, 4. Mär. 2017 (CET)
Ja klar, wenn es zitiert und gut belegt ist, wird gelöscht. --178.10.215.9 22:54, 29. Mär. 2017 (CEST)
PS: Dazu kommt übrigens noch, dass die Überschrift "Statistik" für den Abschnitt über die Reformation in Pforzheim völlig unpassend war.--Zweioeltanks (Diskussion) 19:29, 4. Mär. 2017 (CET)
Okay Frage dan. Isst die ausdrückliche Bestätigung : Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet ! Ausreichend oder nicht? In diesen Fall sind natürlich die langfristige Trends und die zugefügte Analyse dasjenige was diese Inhallt gerade so interessant macht. Wieso lösschen Sie so etwas anstatt von umformulieren? Ruud64 (Diskussion) 20:47, 4. Mär. 2017 (CET) Ruud64 (Diskussion) 20:47, 4. Mär. 2017 (CET)
Auf die Wiki URV Seite steht (bitte Public Domain auch wählen): In diesen Fällen darfst du fremdes Text- und Bildmaterial verwenden:
  • Der Autor hat das Material ausdrücklich als Public Domain bzw. gemeinfrei zur Nutzung freigegeben.y
So sind amtliche Werke nach deutschem Recht gemeinfrei; in den Vereinigten Staaten geht diese Regel noch weiter: alle Leistungen von Angehörigen der Bundesregierung, die diese in Ausübung ihres Dienstes erbringen, sind unmittelbar in der Public Domain. Ruud64 (Diskussion) 20:59, 4. Mär. 2017 (CET)
Ich finde in der von "Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim" herausgegebenen Broschüre (sicherlich kein amtliches Werk nach deutschem Recht) keine Freigabe als gemeinfrei oder unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen“. Aber selbst wenn es so wäre, haben enzyklopädische Artikel und statistische Jahrbücher für ein einzelnes Jahr unterschiedliche Funktionen. Eine Umformulierung wäre also unerlässlich gewesen. Dazu müsste man freilich die deutsche Sprache beherrschen, woran hier Zweifel bestehen.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:29, 6. Mär. 2017 (CET)

Amtszeit Gert Hagers

Dazu habe ich soeben fernmündlich beim Vorzimmer des Oberbürgermeisters Gert Hager nachgefragt: Gert Hager ist bis einschließlich Samstag, 22. Juli 2017, 24 Uhr, Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim; ab Sonntag, 23. Juli 2017, 0 Uhr, ist dann Peter Boch im Amt.--Carlos Eggenstein (Diskussion) 17:14, 10. Mai 2017 (CEST)

Das Gert Hagers Amtszeit mit dem 22. Juli 2017 endet, das ist eigentlich fest; jedoch wird Peter Bochs Dienstantritt und Amtseinführung erst am Dienstag, 1. August 2017, erfolgen. Entweder ist das Amt des Oberbürgermeisters von Pforzheim von 23. bis 31. Juli 2017 vakant oder Gert Hager führt in dieser Zeit die Amtsgeschäfte gemäß § 42 Absatz 5 Satz der Gemeindeordnung von Baden-Württemberg unter Weiterbestehen seines Dienstverhältnisses fort. Auf jeden Fall sollten wir keinesfalls vor dem 1. August 2017 Peter Boch als Oberbürgermeister eintragen. Entweder tragen wir vom 23. bis 31. Juli ´vakant´ ein oder lassen Gert Hager drin.--Carlos Eggenstein (Diskussion) 22:51, 27. Jun. 2017 (CEST)

abgeordnetenwatch.de

Der Link zu abgeordnetenwatch.de: Pforzheim (Verweis Nr. 30) existiert nicht mehr. Auf abgeordnetenwatch.de ist außer EU, Bundestag und Landtag keine Abgeordneten/Räte zu finden. (nicht signierter Beitrag von 79.219.228.121 (Diskussion) 18:57, 28. Jan. 2018 (CET))

Gemeinderat

Wäre die Sitzverteilung an dieser Stelle (und eben nicht in einer eigenen Seite) viel interessanter und wissenswerter als die prozentuale Stimmverteilung nebst Gewinnen und Verlusten ( die sollte dann eher in einer eigenen Seite stehen)? (nicht signierter Beitrag von 79.219.228.121 (Diskussion) 18:59, 28. Jan. 2018 (CET))

Flächenaufteilung

Hier stimmt was nicht. Entweder sind die Zahlen, oder die Grafik falsch. (nicht signierter Beitrag von 62.159.242.114 (Diskussion) 8. Main 2018 09:09 Uhr)

Korrigiert, Danke für den Hinweis. Der Rundungsverschnitt für den Gesamtbalken (immerhin 0,6 5) ist auffällig groß, doch finde ich die dort weiß Gott wohin verlagerte oder auch abgedeckte Quelle der Daten auf der Website des Statistischen Amtes nicht, gegen die ich gerne nochmals geprüft hätte. --Silvicola Disk 10:22, 8. Mai 2018 (CEST)

Levinger & Bissinger

Vielleicht hat jemand aus Pforzheim und Umgebung zusätzliche Informationen (aus Adressbüchern, Firmengeschichten etc.) über das Unternehmen und/oder:

  • Heinrich Levinger († 1899)
  • Karl Bissinger († 1920)
  • Emil Berthold Levinger (identisch mit Emil Levinger?)

Vielen Dank im Voraus! Brunswyk (Diskussion) 09:59, 14. Okt. 2018 (CEST)

Opfer des Bombenangriffs 1945

Zitat aus dem Abschnitt über die Bombardierung 1945: "Innerhalb von 22 Minuten fanden 17.600 Menschen den Tod."

Das dürfte kaum den Tatsachen entsprechen (bezogen auf den genannten Zeitraum, nicht auf die Opferzahl). Die 22 Minuten beziehen sich allein auf den Zeitraum, in dem Bomben abgeworfen wurden; viele Opfer werden erst danach im Feuer umgekommen sein, das sicher ein paar Stunden gebrannt hat.

Natürlich macht das im - traurigen - Ergebnis keinen Unterschied, aber in einem Lexikonartikel sollte man trotzdem präziser unterwegs sein. (nicht signierter Beitrag von 91.47.10.33 (Diskussion) 22:36, 17. Feb. 2018 (CET))

Umformuliert und damit erledigt! --Mipago (Diskussion) 23:12, 23. Feb. 2019 (CET)

Historische Bewertung des Luftangriffs

Wird nicht der Luftangriff auf Pforzheim am 23. Februar 1945 von einigen Historikern als britisches Kriegsverbrechen gewertet? Kennt sich hier jemand mit dem Thema aus? Sollte das nicht im Artikel erwähnt werden? --Mipago (Diskussion) 23:04, 23. Feb. 2019 (CET)

Kneipp-Anlage

Hallo. Weiß jemand, ob es im Stadtkreis Pforzheim eine Kneipp-Anlage (Wassertretstelle, Kneipp-Armbad, etc.) gibt? Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| 10:18, 2. Mai 2019 (CEST)

Lokaldialekt

Hallo, Ich bin noch vergleichweise neu auf Wikipedia und bin daher im bearbeiten vielleicht noch nicht so gut. Ich hatte den Vorschlag die lokale Aussprache "Pforze" dazuzuschreiben, was allerdings wieder entfernt wurde, da es für die erste Zeile nicht geeignet sei (ich hatte mich an Stuttgart, Freiburg und Mannheim orientiert wo es dabeisteht). Vielleicht hat jemand erfahreneres von Ihnen/Euch eine bessere Idee das irgendwo unterzubringen, da ich dachte es könnte eventuell für den ein oder anderen interessant sein. LG :) Stephan7h (Diskussion) 02:07, 1. Mär. 2021 (CET)

Pforzemer Seckel

Entweder habe ich es überlesen oder es steht nicht drin, der Pforzemer Seckel. So etwas muss meiner Ansicht nach rein. Da auch Seckel nicht nur in Pforzheim gebräuchlich ist, sondern auch weit hinaus seiner Umgebung. lg --¿!.א.מ.א19:57, 8. Jul. 2019 (CEST)

MA?

"Der lateinische Name war im MA auch Phorcen(sis)." Für was steht denn MA? Mittelalter? --Hansbaer (Diskussion) 00:13, 24. Jan. 2022 (CET)

Ja, das ist das gängige Kürzel für Mittelalter! --PatrickBrauns (Diskussion) 19:00, 26. Jan. 2023 (CET)

Pforzheim und die Hep-Hep-Krawalle 1819

Pforzheim war einer der Orte, bei denen es während der Hep-Hep-Krawalle zu massiven Ausschreitungen kam. Der Ort ist auch in der Liste der Orte der Hep-Hep-Krawalle 1819 verzeichnet. Es kam hier offenbar zu Tumulten und Ausschreitungen. Gibt es vor Ort noch mehr Informationen zu diesen Ereignissen? Dann wäre eine Ergänzung in der Liste hilfreich (oder Hinweise als Antwort hier). CPallaske (Diskussion) 18:18, 17. Feb. 2022 (CET)

  1. Pforzheimer Bevölkerung 2015 Seite 54 und 55 und auch Abb. 34: Entwicklung der Religionszugehörigkeit in % zur Gesamtbevölkerung