Diskussion:Phasenschiebeverfahren
Hallo an Xorx und Alle -
ich bin auf diese Seite gestoßen und halte einen textlichen Verweis auf ParaForm oder auch weblink [1] an dieser Stelle für interessant. Was meint ihr dazu? --Pik-Asso @ 11:13, 22. Apr 2005 (CEST)
Paraform ist meiner Meinung nach kein geeignetes Beispiel für das Phasenschiebeverfahren. Da würde ich entweder was aus der Interferometrie empfehlen oder zur Streifenprojektion schielen. Wenn man schon Namen nennt würde ich eine bekannte Firma wie GOM mit ihrem Heterodynsensor vorschlagen. Aber ich denke da gibt es bessere Beispiele, die keine direkte Werbung darstellen, ich hab jetzt nur keines greifbar. --Dr. Schorsch 20:12, 26. Apr 2005 (CEST)
Werbung ist sicher nicht von mir beabsichtigt (ich könnte deshalb auch mit einem revert meines zwischenzeitlich eingearbeiteten Beitrages leben), jedoch ist ParaForm sicher zu den Phasenschiebeverfahren zu rechnen: im Gegensatz etwa zu LIDAR arbeitet das Verfahren nicht mit Pulslaufzeiten, sondern wertet die laufzeit-(und damit phasen-)bedingten Intensitätsmodulationen in der Szene aus. --Pik-Asso @ 09:23, 27. Apr 2005 (CEST)
Beispiel enthält Fehler
[Quelltext bearbeiten]Ich bestreite die Korrektkeit des Beispiels. Ich benutze im folgenden statt des im Text genannten O (Intensitätsoffset), das zu sehr an die Null erinnert, ein B. Dann ergibt sich nach den Voraussetzungen
und
durch Einsetzen
und mithin
und nicht etwa . Man muß wohl im Differenzenquotienten Zähler und Nenner vertauschen.
- Im Artikel inzwischen tan durch cot ersetzt. -- Silvicola 18:14, 8. Jan. 2008 (CET)
Ferner ist bei einer Methode zur Phasenbestimmung zu erwarten, dass der erste Ansatz für die - noch unverschobene - Intensität mit einer Formel der Art
anhebt, denn Phase gehört zu zeitlich periodischer Funktion, also sollte die Zeit zur besseren Verständlichkeit auch explizit auftreten, zumindest anfangs. Nach einem
kann man ja dann gleich den unveränderlichen Brocken
zusammenfassen.
Schließlich fehlen m.E. im Artikel Ausführungen darüber, wieviele Stufen es mindestens braucht, um die Phase zu bestimmen, wieviele üblich sind - vielleicht sind ja mehr, als nötig sind, zwecks Fehlerreduktion nützlich? - , was der gebräuchliche Phasenversatz ist usw.
Die Ausführungen zur Eindeutigkeit sollten konkreter und genauer formuliert werden. Sollte der erste Satz etwa bedeuten, "Die Phasenmessung ist nur eindeutig, wenn der größte benutzte Phasenversatz noch kleiner als eine Periodenlänge ist" ? (So hatte ich es mir laienhaft zusammengereimt.) - Auch das wäre allerdings diskutabel; im genannten Beispiel könnte man ja als Versatz ohne weiteres auch wählen, und die Phasenbestimmungsformel bliebe gleichwohl korrekt.
Es grüsst --Silvicola 11:49, 5. Jan. 2008 (CET)
Heterodynphasenschieben
[Quelltext bearbeiten]Woher kommt der Begriff Heterodynphasenschieben. Ich habe im Bereich Deflektometrie gearbeitet und er ist mir unbekannt und google findet ihn auch nur in diesem Eintrag und Kopien davon. -- (nicht signierter Beitrag von 212.204.94.234 (Diskussion) 6. Mär. 2019, 18:04)
- Hetero ist Griechisch ungleich, verschieden, dyn ist ebenfalls Griechisch und ist vermutlich eine Verkürzung von dýnamis was Kraft bedeutet. Es werden wie im Artikel beschrieben verschiedene Wellenlängen zum Phasenschieben verwendet.
- Angewendet wird das Heterodynphasenschieben sowohl in der Interferometrie als auch in der Streifenprojektion. -- Dr. Schorsch*? 13:47, 7. Mär. 2019 (CET)