Diskussion:Phenethylamin
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[Quelltext bearbeiten]Ich wurde von Trimethoxyamphetamin, kurz TMA auf diese Seite übergeleitet, man sollte eher auf die Seite für Amphetamine überleiten. TMA hat zwar strukturelle Ähnlichkeiten, ist jedoch eher ein Stoff in Richtung Meskalin und gehört also nicht in die Ecke PEA. --Adeptus 22:57, 3. Jun 2006 (CEST)
- ...oder die Überleitung rausnehmen oder nur auf en.wp umleiten, aber PEA ist deplaziert. Hab's geändert. --84.136.227.150 17:56, 10. Jun 2006 (CEST)
Ausserdem wird man von Phenylethylamin auf Phenethylamin umgeleitet, bei Phenylethylamine hingegen wird man auf Phenylalkylamine umgeleitet. Was ist denn nun richtig?? --134.155.99.41 09:08, 4. Mai 2007 (CEST)
- Penylethylamine kann man als die englische Bezeichnung von Phenylethylamin oder als Plural auffassen. Wenn man es als Plural auffasst, kann es nur verallgemeinernt gemeit sein(Also die Stoffgruppe der Phenylethylamine->Phenylalkylamine), da es den Plural eines Stoffes so nicht gibt.
- e.g Fluor, mehrere ???
- --Adeptus 21:25, 9. Mai 2007 (CEST)
Wirkung
[Quelltext bearbeiten]Mehr fehlt auf dieser Seite die Wirkung des PEA auf den Menschlichen Organismus. PEA ist unter anderem für das "Kribbeln im Bauch" beim verlieben oder bei Aufregung (--> Lampenfieber) verantwortlich. Könnte jemand der sich damit auskennt bitte einen entsprechenden Abschnitt hinzufügen? (Die passenden Weblinks sind ja sogar schon vorhanden!) --Kaeltor 23:44, 27. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe einen Versuch gemacht. Meine Quellen sind nebst dem Weblink eine Fernsehdokumentation von N24, dessen Name ich leider vergessen habe und ich im Netz nichts fand:(.--Makwert 22:13, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Zur Schokolade: der Gehalt an PEA ist gering, und die Wirkung von PEA bei oraler Aufnahme (Schlucken) praktisch gleich Null; selbst ein halbes Gramm tut nichts. (nicht signierter Beitrag von 91.41.151.19 (Diskussion | Beiträge) 21:58, 1. Mär. 2008 (CET))
- Interessant, folglich ist der häufige Hinweis, dass Schokolade die Stimmung hebe, reiner Humbug. Offensichtlich dient er wohl nur der Schokoladenindustrie, die sich so einen höheren Absatz verspricht. --Bagerloan 12:55, 10. Mär. 2009 (CET)
Ich habe jetzt schon mehrere Hinweise im netz gesehen das bei Aufnahme eines MAOI hemmers zusammen mit PEA eine euphorisierende Wirkung wahrgenommen werden kann.. (nicht signierter Beitrag von 80.123.37.2 (Diskussion | Beiträge) 19:12, 6. Jun. 2009 (CEST))
- selbst ohne maoi kann pea, bei entsprechend hoher dosierung, wirkungen hervorrufen (wird oft mit mdma verglichen). die aussage in dem artikel dass dies nicht möglich sei, ist definitiv nicht richtig. das problem ist das erfahrungsberichte von anonymen foren-teilnehmern, natürlich nicht wirklich als quelle herangezogen werden können. ich versuche die tage mal etwas fundiertes ausfindig zu machen. (nicht signierter Beitrag von 79.193.88.196 (Diskussion) 23:39, 11. Dez. 2013 (CET))
"Sufficiently high doses of β-phenylethylamine (β-PEA), a trace amine that is rapidly metabolized by monoamine oxidase-type B (MAO-B), can produce effects comparable to those of cocaine or methamphetamine (MA).
β-PEA additionally has been found to inhibit the uptake and promote the release of the monoamines dopamine, norepinephrine, and, to a lesser extent, serotonin. The potency with which β-PEA induces changes in the activity of these neurotransmitters is comparable to the potency with which amphetamines produce similar actions" (Bergman 2001)
"The ability of 100 μM β-phenylethylamine to increase the extracellular level of dopamine was comparable to that of the same dose of methamphetamine." (Nakamura 1998)
An sich wirkt Phenethylamin (PEA), wie auch die bekannten Seitenketten-Homologe alpha-Methylphenethylamin aka Amphetamin (AM) und N,alpha-Dimethylphenethylamin aka Methylamphetamin (MA), antriebssteigernd und stimmungsaufhellend.
Die Effektivität von PEA, mit welcher es Veränderungen in der Aktivität von Neurotransmitter (Dopamin, Noradrenalin und Serotonin) induziert, ist vergleichbar mit der von AM und MA.
Die Halbwertszeit (HWZ) von PEA ist jedoch, durch die Abwesenheit der Methylgruppen, wesentlich kürzere als bei AM und MA. Durch eine Hemmung der MAO-B, lässt sich allerdings eine längere HWZ von PEA erreichen und somit auch die wahrgenommene Wirkung intensivieren. (Warnung: MAO-Hemmer können in Verbindung mit manchen Substanzen die Gesundheit gefährden bzw. können die auftretenden Wechselwirkungen tödlich sein!)
Referenzen
- Nakamura Masato et al; Characterization of β-phenylethylamine-induced monoamine release in rat nucleus accumbens: a microdialysis study; European Journal of Pharmacology, 1998. ScienceDirect
- Parker and Cubeddu; Comparative effects of amphetamine, phenylethylamine and related drugs on dopamine efflux, dopamine uptake and mazindol binding, 1988. Pubmed
- Meredith Irsfeld, Matthew Spadafore and Dr. Birgit M. Prüß; β-phenylethylamine, a small molecule with a large impact; Webmedcentral, 2013. PMC
- Bergman J, Yasar S, Winger G; Psychomotor stimulant effects of beta-phenylethylamine in monkeys treated with MAO-B inhibitors; Psychopharmacology, vol.159 issue1 p21, 2001. Pubmed
- Sotnikova, Tatyana D et al; Dopamine transporter-dependent and -independent actions of trace amine b-phenylethylamine; Journal of Neurochemistry, 91, 362–373, 2004.
- Hideki Ono, Hiroyuki Ito, Hideomi Fukuda;β-PEA additionally has been found to inhibit the uptake and promote the release of the monoamines dopamine, norepinephrine, and, to a lesser extent, serotonin; The Japanese Journal of Pharmacology, Vol.55 no.3 p359-366, 1991. J-STAGE
--Stefan Bach7777 (Diskussion) 18:11, 24. Jul. 2014 (CEST)
Ich habe einen Warnhinweis bezüglich der Behauptung angebracht, EPA hätte keinerlei Wirkungen, da die angegebene Quelle kein reviewter Fachartikel ist und ich diese Aussage für potentiell gefährlich halte. --84.113.164.25 15:49, 10. Jan. 2017 (CET)
PEA soll für Verliebtheit zuständig sein
[Quelltext bearbeiten]Laut Richard David Precht. --91.128.40.13 22:24, 12. Okt. 2010 (CEST)