Diskussion:Philip M. Parker
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Zitat Financial Times Deutschland
[Quelltext bearbeiten]09. 05. 2008
Ein Mann sieht Code
von Horst von Buttlar
Philip Parker hat rund 200.000 Bücher verfasst - mit einer Software, die das Schreiben automatisiert. Seine Erfindung könnte die Welt verändern.
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Ich entferne den Link aus dem Artikel. — Daniel FR (Séparée) 22:58, 19. Dez. 2008 (CET)
Klarstellung zum Patent nötig
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel heißt es, mit dem Patent könne Philip Parker viele Bpcher schreiben.
Ist das gemeint? Dann hätte er ja sowas wie eine Phrasendreschmaschine patentieren lassen. Nach dem Artikel Book on Demand ist es aber wohl eher ein Verfahren, um ein Buch, das ein anderer geschrieben (im Sinne von verfasst) hat, auf Papier zu drucken. -88.130.75.186 01:42, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Nachdem ich das gerade geschrieben habe, bin ich von meiner Ansicht überzeugt. :-D
- Ich werde den Artikel entsprechend korrigieren. -88.130.75.186 01:42, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Es scheint darum zu gehen, dass sein Verfahren automatisch Bücher aus öffentlich verfügbaren Daten zusammenstellt. So, wie ich es verstehe, geht es also schon in einem gewissen Mass um Textgenerierung, worauf Phrasendreschmaschine ja schliesslich weiterleitet ;-). Diese automatisch zusammengestellten Bücher werden anschliessend im Book-on-Demand-Verfahren gedruckt, aber das eine hat nicht zwingend mit dem anderen zu tun. Gestumblindi 01:47, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, das war die Frage: Book on Demand hat er nicht patentieren lassen.
- Im englischen Artikel heißt es, er könne mit seinem "Ding" eine Serie zu allen möglichen Themen erstellen, z.B. zu seltenen Krankheiten. Wobei da wieder die Frage ist: Wie erstellt er die? Ganz ehrlich, selbst wenn er "Professor" ist, hat er wohl kaum die Kapazitäten, in 50 Jahren seines Lebens 200.000 Bücher zu schreiben, bei denen er selbst jedem Wort einen Sinn gegeben hat. Vielleicht ja sowas wie das automatisierte Abspeichern von Google-Ergebnisseiten zu dem jeweiligen Begriff...
- Ebenso könne das Ding in Grundzügen Gedichte abfassen.
- Ich arbeite das ein. -88.130.75.186 02:11, 15. Jul. 2010 (CEST)