Diskussion:Pioneer 10
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Toter Weblink
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- http://spaceprojects.arc.nasa.gov/Space_Projects/pioneer/PNhome.html (archive)
- In Pioneer 10 on 2007-09-21 15:38:24, Socket Error: 'getaddrinfo failed'
- In Pioneer 10 on 2007-09-22 14:42:29, Socket Error: 'getaddrinfo failed'
- In Pioneer 10 on 2007-09-23 11:40:57, Socket Error: 'getaddrinfo failed'
- In Pioneer 10 on 2007-09-24 11:42:11, Socket Error: 'getaddrinfo failed'
- In Pioneer 10 on 2007-09-25 16:07:30, Socket Error: 'getaddrinfo failed'
- In Pioneer 10 on 2007-09-26 00:59:31, Socket Error: 'getaddrinfo failed'
- In Pioneer 10 on 2007-09-27 11:27:29, Socket Error: 'getaddrinfo failed'
- In Pioneer 10 on 2007-09-27 23:09:41, Socket Error: 'getaddrinfo failed'
- In Pioneer 10 on 2007-09-28 23:41:54, Socket Error: 'getaddrinfo failed'
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --ViewerBot 02:36, 29. Sep. 2007 (CEST)
Am weitesten entfernt von der Erde?
[Quelltext bearbeiten]Ist Pionieer 10 derzeit eigentlich das am weitesten von der Erde entfernte und von Menschenhand geschaffene Objekt? --Morgentau 23:19, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Habs grade selber entdeckt: Das entfernteste Objekt ist Voyager_1. Kennt jemand vielleicht eine entsprechende "Rangliste" mit den verschiedenen Sonden? --Morgentau 23:33, 20. Apr. 2009 (CEST)
- im Artikel ist eine Grafik, mit den Daten, das Voyager 2 2023 Pioneer 10 überholt. Stimmt die? Ich verweise mal auf meine Fragestellung hier. --mw (Diskussion) 10:40, 18. Jul. 2016 (CEST)
Sternsensoren
[Quelltext bearbeiten]Das IPP wurde nach seiner Primärmission periodisch aktiviert, um Sternpositionen zu messen, da die beiden Sternsensoren aufgrund der wachsenden Entfernung immer öfter ihren Referenzstern nicht erfassen konnten.
Das kann doch eigentlich nicht die korrekte Begründung sein, da sich die Entfernung zu den Referenzsternen relativ gesehen kaum ändert. --Kucharek 10:34, 6. Aug. 2009 (CEST)
Erfolglose Lesenswert-Kandidatur vom 3. bis 10. August 2009
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Artikel vor kurzem entdeckt und finde ihn sehr gelungen gut recherchiert und informativ. Daher schlage ich ihn hier als Lesenswert vor. Von mir gibts natürlich ein: Lehnni 23:04, 3. Aug. 2009 (CEST)
Pro! --- Beim Lesen des ersten Satzes (Pioneer 10 war eine Raumsonde...) habe ich mich gefragt, ob es die Sonde noch gibt oder nicht und das "war" berechtigt ist. Offensichtlich gibt es sie noch (siehe "nach Jupiter"), das sollte die Einleitung beantworten, außerdem frage ich mich, ob Imperfekt dann an vielen Stellen das richtige Tempus ist.--Cactus26 08:12, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ich glaube was der Autor sagen wollte ist das die Sone aufgegeben und nicht mehr aktiv ist, habe das jetzt mal geändert. Zum Imperfekt, wo genau im Text stört dich der denn? --Lehnni 08:49, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Im ersten Satz, das hast Du aber jetzt sehr gelungen angepasst. Habe den Artikel noch nicht ganz gelesen, werde das aber noch tun, dann mehr Feedback.--Cactus26 11:15, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ich glaube was der Autor sagen wollte ist das die Sone aufgegeben und nicht mehr aktiv ist, habe das jetzt mal geändert. Zum Imperfekt, wo genau im Text stört dich der denn? --Lehnni 08:49, 4. Aug. 2009 (CEST)
Von meiner Seite (Hauptautor) stimm ich erstmal der Kanidatur zu. Allerdings werde ich nicht viel Umsetzen können, da ich aktuell in der Klausurphase (Studium) bin. Mit dem Tempus war ich mir selbst auch nicht so ganz einig. Ich hab die Vergangenheitsform gewählt, da über den Zustand der Sonde nichts bekannt ist und wir noch nichtmal wissen, ob sie noch nicht zerstört wurde (was zugegebenermaßen sehr unwahrscheinlich ist). Mein Artikel zu Voyager 1 ist z.B. im Präsens geschrieben, da die Sonde noch aktiv ist und man kontakt mit ihr hat. Wer sich übrigens wundert, wiso es keine Einzelnachweise gibt: Der ganz Artikel basiert zu über 99% auf den Weblinks. Ach ja, Neutral, als Hauptautor--Nova13 | Diskussion 13:13, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Anmerkungen: Die Struktur ist etwas Sonderbar. Der Abschnitt #Geschichte endet vor dem Start, dann kommt Technik und dann erst der Rest der Geschichte. - Vielleicht sollte man diesen Abschnitt in Planung bzw. Vor dem Start umbenennen.
- Mir ist ein Widerspruch aufgefallen: Im vorletzten Satz des Artikels wird als Datum des letzten Kontakts zur Sonde Januar 2003 genannt, jedoch steht im Energieversorgungsabschnitt Im Jahre 2004 sank das Niveau auf nur noch 65 Watt ab. - Ist das eine extrapolierte Zahl, eine Prognose aus der Zeit vor dem Kontaktabbruch, oä?.
- Aus dem Abschnitt Marschflug und Asteroiden: So konnte das Zodiakallicht nachgewiesen werden, ... - Das verstehe ich nicht, das Zodiakallicht war doch schon in der Antike bekannt? -Man betrat absolute Neuland und da bereits Partikel mit einem Durchmesser von 0,05 mm die Sonde schwerwiegend beschädigen konnten, ging man bei der Missionsplanung mit einer Überlebenswahrscheinlichkeit von 1 zu 10 aus, weswegen man auch zwei Sonden startete. - kann es sein, dass damit nicht die Überlebenswahrscheinlichkeit, sondern die Verlustwahrscheinlichkeit. 81% zu 90%-Verlustwahrscheinlichkeit kommen mir selbst für die NASA etwas hoch vor. - der letzte Satz Während des gesamten Weges zu Jupiter wurden ungefähr 16.000 Kommandos zur Sonde gesendet. wirkt nmM etwas verloren und unpassend an dieser Stelle. vielleicht über einen Einbau weiter oben in Kommunikation nachdenken.
- Abschnitt #Jupiter: Am 3. November 1973 erreichte Pioneer 10 das Jupitersystem, als sie die Bahn des äußersten Mondes Sinope kreuzte. - Sinope ist nicht der äußerste Mond der Systems. (Vgl. Liste der Jupitermonde), müsste wohl heißen: die Bahn des äußersten zum damaligen Zeitpunkt bekannten Mondes Sinope kreuzte. - Der ist mir etwas dünn. Mir fehlen die wichtigsten Parameter der Vorbeifluges: (Relativgeschwindigkeit, Entfernungs, Winkel zum Äquator des Jupitersystems, Annäherung an die großen Monde, Änderung des Bahnvektors der Sonde durch den Fly-by). Insgesamt macht dieser Abschnitt mir den Eindruck des Zusammengestoppelten und nicht einer planvollen Struktur. - wobei die Atmosphäre bis zu 115 km hoch war. Bei dem Mond konnte außerdem eine ausgeprägte Ionosphäre entdeckt werden, die sich auf der Tagseite 700 km ausdehnte und eine Elektronendichte von 60.000 Elektronen pro Kubikzentimeter aufwies. Die Ionosphre ist doch Teil der Atmospähre, was sit damit gemeint?
- Übrigens ist der Text gespickt mit Zeichenfehlern und Rechtschreibungsschnitzern. So richtig überzeugen tut der Artikel mich nicht.syrcro 14:46, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo hier einige Antworten:
- Energieversorgung:erscheint mir auch widersinnig
- Zum Zodiaklicht: Ja das Licht ist schon lange bekannt aber man konnte es erstmals von weit jenseits der Erde nachweisen.
- Überlebenswahrscheinlichkeit:hab ich nichts zu finden können
- Sinope: Du hast recht, zur damaligen Zeit galt Sinope als äußerster Mond
- Daten zum Jupitervorbeiflug: Pioneer 10 flog bis auf 130.000 km an die Wolkenobergrenze von Jupiter heran; Pioneer 10 wurde auf eine hyperbolische Bahn beschleunigt; Die Maximalgeschwindigkeit relativ zum Jupter betrug 36,65 km/h; Durch den Fly-by wurde die Sonde auf 132.000 km/h beschleunigt; die Masse von Jupiter lenkte die Bahn von Pioneer 10 fast im rechten Winkel um, P10 verblieb aber in der Ekliptik, der Bahnebene der Planeten. (vielleicht kann mir das mal wer erklären? bedeutet das die flugbahn innerhalb der erdumlaufbahnebene verändert wurde?)
- Zum Mond Io und seiner Ionosphäre: So wie es im Artikel steht stimmt es, am besten mal den Artikel zum Mond selbst lesen.
Ich werde noch weiter nach fehlenden Informationen suchen und diese hier so schnell wie möglich in den Artikel einbauen --Lehnni 20:10, 4. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe den Artikel gelesen und will anerkennen, dass in ihm sehr viel Arbeit steckt. Positiv ist insbesondere das Bildmaterial, es wertet den Artikel stark auf. Mir drängt sich allerdings der Eindruck auf, dass der Artikel noch einmal systematisch durchgegangen werden sollte, um die Strukturierung zu optimieren, die Redundanzen auf ein besseres Maß zu verringern, fehlende Informationen und den "roten Faden" nachzutragen. Ich hatte beim Lesen immer wieder das Gefühl, gerade eine Information zu vermissen (die meist irgendwann später kam) oder dieselbe Information nun das zweite oder dritte Mal zu lesen. Mein Eindruck ist, dass nun nach der Daten- und Faktensammlung (aus den Weblinks) nun eben noch einmal alles in einen Guss gebracht werden muss, die Informationen sind oft nicht "eingeordnet". Daneben weiß ich nicht, ob der jeweilige Autor alles richtig verstanden oder nur nach bestem Wissen und Gewissen übersetzt und eingegliedert hat. Auch sprachlich wirkt das auf mich immer weider gestückelt.
Ich füge nur einige Beispiele an, um zu zeigen, was ich meine:
- Im Abschnitt Technik kommt im selben Absatz gleich zweimal die Info, dass es 28kg Hydrazin waren.
- „Alle Teleskope wiesen 20 cm Fokuslänge und Durchmesser auf.“ Ist mit Fokuslänge die Brennweite gemeint?
- „Jeder Befehl war 22 Bit lang, womit die Übertragung bei Jupiter 22 Sekunden dauerte.“ Pro Bit eine Sekunde? Was bedeutet "bei Jupiter" in diesem Zusammenhang?
- „(...) was Kurskorrekturen von über 200 m/s möglich machte.“ Was soll eine Geschwindigkeitsangabe hier aussagen?
- Was ist eine „Hochgewinnantenne“?
- Sätze wie „Am 26. November tritt die Sonde in den Bugschock von Jupiter ein“ sind für omA nicht ohne weiteres verständlich, es fehlen hier mindestens wikilinks.
Mein Senf zur Energieversorgung: Da die Energie aus dem radioaktiven Zerfall stammt und man die Halbwertszeit des Präparats (nebst auftretender Tochterkerne etc.) gut und den Wirkungsgrad (nebst Alterungseffekten) der Thermoelement halbwegs gut kennt, ist es kein Problem, die jeweilige Leistung vom Start an bis ins Aschgraue anzugeben. Dass das Referenzdatum 2004 keinen speziellen Sinn macht gehört für mich zu den Beispielen der mangelnden Einordnung von Einzelfakten... Abwartend, mit der Tendenz weg vom pro. Grüße, Kein Einstein 21:24, 4. Aug. 2009 (CEST)
So zu deinen Anmerkungen:
- doppelte Mengenangabe Hydrazin-Angabe umformuliert
- Fokuslänge=Brennweite (engl. focal length)
- 22bit/sec bei Jupiter: Dieser Satz wird einen Abschnitt weiter erklärt, die Datenrate ist in der nähe von jupiter auf 1bit/sek eingebrochen, bei einer befehlslänge von 22bit dauert es 22sek für die vollständige übermittlung als sich die sonde bei jupiter befand; müßte man ggfls die abschnitte tauschen
- So wie ich das verstehe können die lageregelungsdüsen eine beschleunigung von 200 m/s bereitstellen für, wie der name schon andeutet, lagekorrekturen der sonde
- Hochgewinnantenne: Wird hier eigentlich gut erklärt: Antennengewinn
- Bugschock=Bow Shock
Ich hoffe alles richtig erklärt zu haben, falls es noch Fragen gibt: immer her damit --Lehnni 22:50, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo Lehnni. Danke für deine schnelle Reaktion - aber meine Beispiele waren weniger als "Fachfragen" gedacht, denn als Illustration, was mich beim Lesen des Artikels störte. Solche Dinge wie Antennengewinn und Bow Shock müssen im Artikel sinnvoll verlinkt sein. Neben inhaltlichen Fragezeichen (200 m/s ist nicht die Angabe einer Beschleunigung, das liefert eine Geschwindigkeit!) vermisse ich eben eine "ordnende" Hand. Wenn es nur um einige wenige solche Punkte ginge, dann hätte ich statt zu mosern das schon selbst beseitigt, aber das ist noch mal ein großer Aufwand, zu viel für mich derzeit... Kein Einstein 23:21, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Hey KeinEinstein, also ich habe deine Anmerkungen in den Artikel eingebaut und werd wenn ich Zeit habe auch noch den Lesefluss versuchen zu erhöhen, habe auch mal das mit der Geschwinigkeit herausgenommen, hab mit mich der Beschleunigung etwas schlecht ausgedrückt und weiss imho nicht wie ich es besser erklären könnte, daher entfernt. --Lehnni 11:58, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo Lehnni. Danke für deine schnelle Reaktion - aber meine Beispiele waren weniger als "Fachfragen" gedacht, denn als Illustration, was mich beim Lesen des Artikels störte. Solche Dinge wie Antennengewinn und Bow Shock müssen im Artikel sinnvoll verlinkt sein. Neben inhaltlichen Fragezeichen (200 m/s ist nicht die Angabe einer Beschleunigung, das liefert eine Geschwindigkeit!) vermisse ich eben eine "ordnende" Hand. Wenn es nur um einige wenige solche Punkte ginge, dann hätte ich statt zu mosern das schon selbst beseitigt, aber das ist noch mal ein großer Aufwand, zu viel für mich derzeit... Kein Einstein 23:21, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Grim.fandango 21:54, 4. Aug. 2009 (CEST) Pro --
- (noch) FrancescoA 07:02, 5. Aug. 2009 (CEST) Neutral -- Ein interessanter Artikel. Es fehlen jedoch Einzelnachweise. --
- Einzelnachweise sind etwas schlecht, der gesamte Artikel wurden anhand dieser Website verfasst, einige Informationen sind auch von der offiziellen NASA Seite, die aber seit kurzem leider down ist. --Lehnni 11:58, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Succu 20:12, 5. Aug. 2009 (CEST) Kontra - 1. vollständig unbelegt und 2. vermisse ich einen Abschnitt zu den wissenschaftlichen Ergebnissen der Mission. Ich hoffe der Hauptautor kann das noch richten. --
- Succu ..der Artikel ist nicht unbelegt, der gesamte Artikel basiert auf dieser Website und dann jedes mal Refs einzufügen finde ich übertrieben! Oder nach welchem Kriterium soll hier eine Aussage einen Ref bekommen und eine andere nicht? Der Hinweis zur Seite findet sich übrigens wenige Zeile weiter oben schonmal, lesen ;-) --Lehnni 20:22, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke ich kann lesen. ;) Weblinks dienen nicht dem Nachweis, sondern bieten weiterführende Informationen an. Die unter Literatur angegebenen Quellen wurden offensichtlich nicht verwendet. Auf Punkt 2 bist du, als Antragsteller, nicht eingegangen. Da ich mit dem „Mythos“ der beiden Pioneer-Sonden groß geworden bin, wünsche ich mir einen lesenswerten, gut belegten Artikel. Das ist er - leider - nicht. --Succu 21:43, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Also, jetzt noch mal: Diese Website diente als Grundlage für alle! im Artikel aufgeführten Informationen und sie ist unter Weblinks zu finden. Welche Informationen sollten deiner mMn denn belegt werden und womit wenn nicht mit Weblinks, die ja in der Regel als Einzelnachweis dienen?? Webseiten dienen mitnichten nur als weiterführende Informationsquelle sondern können genauso gut als Beleg für Informationen in einem Artikel herhalten. Die wissenschaftlichen Ergebnisse sind in die entsprechenden Abschnitte eingearbeitet (vgl. Pioneer_10#Marschflug_und_Asteroideng.C3.BCrtel und Pioneer_10#Jupiter) jeweils die letzten Sätze der entsprechenden Abschnitte. Ich, als Antragssteller versteh wirklich nicht wieso es einen eigenen Abschnitt mit den Ergebnissen geben sollte wenn diese im Text auch gut untergebracht sind. --Lehnni 22:43, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke ich kann lesen. ;) Weblinks dienen nicht dem Nachweis, sondern bieten weiterführende Informationen an. Die unter Literatur angegebenen Quellen wurden offensichtlich nicht verwendet. Auf Punkt 2 bist du, als Antragsteller, nicht eingegangen. Da ich mit dem „Mythos“ der beiden Pioneer-Sonden groß geworden bin, wünsche ich mir einen lesenswerten, gut belegten Artikel. Das ist er - leider - nicht. --Succu 21:43, 5. Aug. 2009 (CEST)
Leider
Kontra. Detaillierter Artikel mit toller Bebilderung, aber inhaltlich habe ich leider schwere Bedenken:Zum Einen teile ich die Einschätzung von KeinEinstein und Sycrcro, dass manchmal der Eindruck entsteht, dass der Autor nur nach bestem Gewissen die angegebene Seite Satz für Satz paraphrasiert hat (zu übersetzen war ja nichts). Ein Beispiel:
- Aus "Wenn mindestens 3 Teleskope ein Objekt sahen, dann wurde ein Ereignis ausgelöst." wird "Eine Messung wurde ausgelöst, wenn mindestens drei Teleskope dasselbe Objekt erfasst hatten." Das ist eine simple Dreifachkoinzidenz, um Zufallsauslösungen zu vermeiden. Wenn drei Kanäle gleichzeitig über einer definierten Triggerschwelle lagen, wurden Daten genommen. "Ein Objekt sahen", ist schon etwas flapsig formuliert, ob die drei Spannungsausschläge aber jeweils durch dasselbe Objekt verursacht wurden, konnte Pioneer selbstverständlich nicht wissen.
Ausschlusskriterium ist für mich aber die einzige Quelle des Artikels, eine private Webseite. Der Autor der Seite gibt seine Quellen nicht an, und die Seite selbst geht schwerlich als reputable Literatur durch, sondern wird durch WP:Q ganz klar ausgeschlossen. Der Seitenbetreiber ist Lebensmittelchemiker und schreibt in fehlerhaftem Deutsch über alles, wozu er was sagen möchte. Polemisch ausgedrückt: Wenn wir die Seite als einzigen Beleg für einen Artikel über eine Raumsonde zulassen, könnte man mit derselben Seite auch belegen, wie scheiße Amerika doch ist. Letzterer revisionistischer Sermon würde als Beleg aus geschichtswissenschaftlichen Artikeln sofort in hohem Bogen herausgeworfen; den gleichen Maßstab sollten wir hier anlegen, auch wenn es "nur" um Raumfahrt geht. --Sommerkom 05:21, 6. Aug. 2009 (CEST)
Zwei Klicks weiter kann der geneigte Leser leicht erkennen das der Autor der Deutschen Seite offentsichtlich diese Seite als Quelle genutzt hat und ich will wirklich nichts schlecht reden jetzt aber nur eine Seite als Quelle und dann die der NASA, ich weiss ja nicht?! ;-) Pro 84.183.214.66 07:52, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Hast recht; dass dort keine Quellen angegeben werden, stimmt nicht. Es bleiben allerdings meine Bedenken, dass statt der NASA-Seite obige Privatseite als ausschließliche Quelle benutzt wurde. --Sommerkom 08:04, 6. Aug. 2009 (CEST)
Der Artikel ist in dieser Version nicht lesenswert mit 3 Pro, 1 Neutral, 1 und 2 Abwartend Kontra. --Kauk0r 19:04, 10. Aug. 2009 (CEST)
Daten kontrollieren
[Quelltext bearbeiten]Hallo an alle,
Ich habe im Artikel einige Daten gefunden, die ich intuitiv für eher unglaubwürdig halte. Im Einzelnen:
- Meteorid Detectors: Gesamtfläche 2,54 mm2 So klein?
- Ablauf der Mission - Jupiter: Abbremsung von 451 km/s auf 225 km/s ? 1 Million °C ?
Ich bitte freundlichst um Korrektur, falls notwendig.
Freundliche Grüße, Hendric Stattmann 11:34, 25. Aug. 2009 (CEST)
Für "Geiger Tube Telescope" kommt zunächst die Abkürzung GTT, später mehrfach GGT. Bitte prüfen. --Wwwilli 21:25, 25. Okt. 2009 (CET)
- Erledigt, danke für den Hinweis.-- Nova13 | Diskussion 16:49, 26. Okt. 2009 (CET)
Oben wird geschrieben: "Die Sonde erwies sich als sehr robust und sendete das letzte Mal im Januar 2003 Daten zur Erde." Bei Energieversorgung: "Bis 2004 sank das Niveau auf nur noch 65 Watt ab." Hm... (nicht signierter Beitrag von 84.151.231.204 (Diskussion) 18:43, 2. Mär. 2012 (CET))
DSN
[Quelltext bearbeiten]Datenübertragung: Goddard Space Flight Center, welches das Deep Space Network zur Kommunikation mit den Sonden steuert
Das DSN wird doch vom JPL betrieben. War das damals anders, oder ist die Info einfach falsch? --129.13.72.198 17:45, 6. Okt. 2013 (CEST)
Lebensdauer
[Quelltext bearbeiten]Es besteht ein fundamentaler Unterschied zwischen "primäre Projektlaufzeit" und "erwartete Lebensdauer". Der NASA-Werbesatz mit der "16-fachen Lebendauer" ist, mit Verlaub, schlichter Blödsinn. Die NASA wußte, wie lange ihre Energieversorgung durchhalten würde, und daß sie höchstwahrscheinlich auch so lange Kontakt behalten würde. Die echte Information steht im Satz vorher und in der Infobox, dadurch daß man es falsch wiederholt, wird nichts besser. --Maxus96 (Diskussion) 01:50, 12. Jul. 2016 (CEST)
- Die Information ist nicht falsch. Die Pioneer-Sonden wurden nach der Devise: „Mal gucken ob es klappt“ als Vorlauf der Voyager-Sonden ins All geschickt. Eine erwartete Lebensdauer ist nicht allein von der Energieversorgung abhängig. Spätestens bei der Übertragung des Ganzen auf eine solarbetriebene Sonde merkt man, dass das ziemlicher Blödsinn ist. --MGChecker – (📞| 📝| ) 23:10, 12. Jul. 2016 (CEST)
- Tut mir leid, nein. Technische Geräte sterben nicht an allgemeiner Alterung, sonder weil ein spezifisches Bauteil ausfällt. Nenne mir das kritische Teil, von dem die NASA hätte erwarten können, daß es nur 2-3 oder auch fünf Jahre durchhält. Hm? Richtig, es gibt keins. Ja, manche der einzelnen Experimente sind weitaus anfälliger, aber die sind weitgehend unabhängig funktionsfähig. Die Sonde ist drallstabilisiert, braucht also auch nur sehr selten Lageregelung. Du bist auf politisches Werbegelaber der NASA reingefallen. Die beantragen immer Geld für einen Minimalzeitraum, weil auch bei der NASA Personalkosten alles sind, und man eine 25-Jahre - Mission nie genehmigt bekäme.
- Und was soll das mit den solarbetriebenen Sonden? Ja, Solarzellen bauen auch ab, und man weiß ziemlich genau wie schnell. Man baut das so, daß man bis zum Ende der Primärmission volle Energie für alle Geräte hat. Wenn man die meisten Stromfresser danach eh nicht mehr braucht (Kamera, hohe Datenübertragungsraten), wieso soll das dann das Lebenszeitende sein? Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 23:48, 12. Jul. 2016 (CEST)
- Die offensichtlichsten Begrenzer sind wie schon erwähnt Lagereglung und Energieversorgung. Aber Elektronik hält auch nicht ewig. Es sind schon Sonden durch kurzlebiges Lötmaterial (Mars 4) und mangelnder Strahlungsresistenz (Fobos-Grunt) ausgefallen. Die kosmische Strahlung, insbesondere im interplanetaren Raum ohne schützendes Magnetfeld, schädigt kontinuierlich alle Elektronischen Komponenten, vorzugsweise die höher integrierten. Entsprechend der geplanten Missionsdauer wird dann Elektronik beschafft, die diese Zeitspanne mit hoher Wahrscheinlichkeit überlebt. Dannach sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die Sonde überlebt kontinuirlich. Wie man bei den Voyager Sonden sehen kann sind einige elektronische Systeme ja bereits Tod. Zwar haben die NASA-Ingenieure damals tatsächlich unter dem Radar des Managements wesentlich langlebigere Komponenten verbaut, aber mit der extremen Langlebigkeit mancher Systeme haben wohl auch die nicht gerechnet, dass ist echte Ingenieurskunst.--Nova13 | Diskussion 12:14, 13. Jul. 2016 (CEST)
- Die Elektronik hält ewig. Die NASA fährt doch die zentrale Steuerung einer Sonde nicht in einem Bereich, in dem sie signifikant thermisch altert, haltet ihr die für bescheuert? Viel Strahlung gibt es da draußen außerdem nicht, im Vergleich zum ersten Flugjahr (Erd==Sonnennähe) und dann noch bei Jupiter evtl. Das tatsächliche Ausfalldatum wäre damit russisch Roulette, das macht man nicht mit einem technisch vergleichsweise einfachen aber kritischen Bauteil einer Multimillionenmission. Ein paar zigtausend Dollar (?) für einen Spezialcomputer sind gegen den Start oder die laufenden Personalkosten ein Witz. Auch bei den meisten Experimenten macht man das nicht, der größte Teil der Voyagerexperimente ist abgeschaltet weil ohne untersuchbarem Plantet nutzlos (Kameras) oder wg. zu hohem Stromverbrauch, mechanischen Defekten, etc. Natürlich kann man Fehler machen, oder übles Pech haben. "geplante Lebensdauer" ist aber etwas anderes, und es ist hier grober Unsinn, und in der faktischen Info (sehr stabile Sonde) redundant zum Satz vorher. Inhaltsfreier Blähsatz mit Wortfehler. Was soll das? Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 23:46, 13. Jul. 2016 (CEST)
- So Raumfahrttechnik kann teilweise sogar ein paar Milliönchen kosten, aber deswegen hält die Sonde trotzdem nicht ewig. Die NASA definiert ein Ziel, dass eine Sonde erreichen soll, und dazu, dieses Ziel zu erreichen ist sie primär insgesamt ausgelegt. Eine erfolgreiche Primärmission setzt stets das Erreichen der geplanten Mindestlebensdauer voraus. Die Strahlung ist btw tatsächlich recht hoch, wenn auch nicht so extrem wie beim Jupiter. Ich bezweifle allerdings nicht, dass die NASA ihre teuren Sonden extrem gut fertigt. Jede Mission, die sie bisher zum Jupiter und darübeer hinaus geschickt haben, hat ihr Missionsziel erreicht, die meisten haben es sogar übertroffen. --MGChecker – (📞| 📝| ) 14:39, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Ganz genau, Pioneer 10&11, Voyager1+2 haben alle mehrfach so lang gelebt wie für die Primärmission nötig. Meine Güte. --Maxus96 (Diskussion) 00:04, 15. Jul. 2016 (CEST)
- So Raumfahrttechnik kann teilweise sogar ein paar Milliönchen kosten, aber deswegen hält die Sonde trotzdem nicht ewig. Die NASA definiert ein Ziel, dass eine Sonde erreichen soll, und dazu, dieses Ziel zu erreichen ist sie primär insgesamt ausgelegt. Eine erfolgreiche Primärmission setzt stets das Erreichen der geplanten Mindestlebensdauer voraus. Die Strahlung ist btw tatsächlich recht hoch, wenn auch nicht so extrem wie beim Jupiter. Ich bezweifle allerdings nicht, dass die NASA ihre teuren Sonden extrem gut fertigt. Jede Mission, die sie bisher zum Jupiter und darübeer hinaus geschickt haben, hat ihr Missionsziel erreicht, die meisten haben es sogar übertroffen. --MGChecker – (📞| 📝| ) 14:39, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Die Elektronik hält ewig. Die NASA fährt doch die zentrale Steuerung einer Sonde nicht in einem Bereich, in dem sie signifikant thermisch altert, haltet ihr die für bescheuert? Viel Strahlung gibt es da draußen außerdem nicht, im Vergleich zum ersten Flugjahr (Erd==Sonnennähe) und dann noch bei Jupiter evtl. Das tatsächliche Ausfalldatum wäre damit russisch Roulette, das macht man nicht mit einem technisch vergleichsweise einfachen aber kritischen Bauteil einer Multimillionenmission. Ein paar zigtausend Dollar (?) für einen Spezialcomputer sind gegen den Start oder die laufenden Personalkosten ein Witz. Auch bei den meisten Experimenten macht man das nicht, der größte Teil der Voyagerexperimente ist abgeschaltet weil ohne untersuchbarem Plantet nutzlos (Kameras) oder wg. zu hohem Stromverbrauch, mechanischen Defekten, etc. Natürlich kann man Fehler machen, oder übles Pech haben. "geplante Lebensdauer" ist aber etwas anderes, und es ist hier grober Unsinn, und in der faktischen Info (sehr stabile Sonde) redundant zum Satz vorher. Inhaltsfreier Blähsatz mit Wortfehler. Was soll das? Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 23:46, 13. Jul. 2016 (CEST)
- Die offensichtlichsten Begrenzer sind wie schon erwähnt Lagereglung und Energieversorgung. Aber Elektronik hält auch nicht ewig. Es sind schon Sonden durch kurzlebiges Lötmaterial (Mars 4) und mangelnder Strahlungsresistenz (Fobos-Grunt) ausgefallen. Die kosmische Strahlung, insbesondere im interplanetaren Raum ohne schützendes Magnetfeld, schädigt kontinuierlich alle Elektronischen Komponenten, vorzugsweise die höher integrierten. Entsprechend der geplanten Missionsdauer wird dann Elektronik beschafft, die diese Zeitspanne mit hoher Wahrscheinlichkeit überlebt. Dannach sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die Sonde überlebt kontinuirlich. Wie man bei den Voyager Sonden sehen kann sind einige elektronische Systeme ja bereits Tod. Zwar haben die NASA-Ingenieure damals tatsächlich unter dem Radar des Managements wesentlich langlebigere Komponenten verbaut, aber mit der extremen Langlebigkeit mancher Systeme haben wohl auch die nicht gerechnet, dass ist echte Ingenieurskunst.--Nova13 | Diskussion 12:14, 13. Jul. 2016 (CEST)
Kern des Planeten
[Quelltext bearbeiten]- "Durch Gravitationsmessungen stellte man fest, dass der Kern des Planeten nur sehr klein und flüssig ist."
In unserem Artikel Jupiter (Planet) steht: "Er könnte über einen festen Kern verfügen." Das heißt, der Satz über die "Feststellungen" basierend auf den Gravitationsmessungen von Pioneer 10 sollte vielleicht aus heutiger Sicht relativiert werden. --Neitram ✉ 13:32, 14. Jul. 2016 (CEST)
CPI
[Quelltext bearbeiten]Dieser Edit [2] hat zwar recht, daß da vorher Unsinn stand, aber so recht verständlich ist das immer noch nicht. 1p + 232Th --> 233U, und dessen Zerfall wird detektiert? Und Weblinks gehören nicht in Zwischenüberschriften rein, dachte ich. --Maxus96 (Diskussion) 07:34, 21. Sep. 2016 (CEST)
Derzeitige Flugbahn? Berechnet? geschätzt?
[Quelltext bearbeiten]Woher weiß man denn, wo sich Pioneer 10 ungefähr befinden könnte, wenn man seit 18 Jahren keinen Kontakt mehr mit der Sonde hat? es könnte ja auch sein, dass sie mittlerweile mit einem Gesteinsbrocken kollidiert ist und zerstört wurde, oder die Flugbahn durch ein größeres Objekt abgelenkt wird? --H.A. (Diskussion) 21:55, 16. Feb. 2021 (CET)
- Man geht davon aus, dass das nicht der Fall ist. Zu 99,99...% hat man Recht. Da draußen ist es ziemlich leer. --Asdert (Diskussion) 17:57, 4. Dez. 2021 (CET)
- Naja, das ist eher niedrig gegriffen. Rechnen wir mal nach: laut [3] gibt es im Kuipergürtel 1,6·10-25 Objekte größer als 100 km pro km³. Fliegt ein Objekt (Pioneer) eine Strecke von 1010 km (Sonne-Neptun) dadurch, beträgt die Kollisionswahrscheinlichkeit so was wie 1,6·10-11. Nun gut, es gibt auch weitere, kleinere Objekte - zahlreicher, aber geringerer Querschnitt. Geben wir freiwillig einen Faktor 100 dazu. Dann ist die Überlebenswahrscheinlichkeit 99,9999999 %. -- Wassermaus (Diskussion) 18:13, 4. Dez. 2021 (CET)
- Ich wusste nicht wieviel Neunen ich tippen sollte und war zu faul zum Rechnen. Daher die drei Punkte. Danke für die Überschlagsrechnung. Auf jeden Fall liegt das Ergebnis so dicht an 100%, dass man die Einschränkung "Wenn seit 2003 da draußen nichts passiert ist, dann ..." weglassen kann. --Asdert (Diskussion) 19:15, 4. Dez. 2021 (CET)
- jepp! ich hatte deine 99,99 % auch genau so verstanden, konnte der Versuchung nur nicht widerstehen, zu rechnen ;-) Wassermaus (Diskussion) 21:21, 4. Dez. 2021 (CET)
- Die Frage war vielleicht falsch formuliert. Nachdem seit 19 Jahren keine Funkverbindung mehr zur Sonde besteht, woher weiß man dann ihre derzeitige Flugbahn? Berechnungen? Schätzungen? dass die Sonde den Durchflug durch den Kuipergürtel zu nahezu 100% überlebt, wurde ja schon anhand der Wahrscheinlichkeitsrechnung bestätigt. --H.A. (Diskussion) 20:51, 6. Jul. 2022 (CEST)
- Die Sonde fliegt wie ein Geschoss antriebslos durchs äußere Sonnensystem, abgesehen von der Gravitation der Sonne praktisch keinen Kräften ausgesetzt. Solche Bahnen lassen sich recht leicht und sehr genau berechnen - so wie etwas beim Halleyschen Komet, bei dem man jetzt schon sagen kann wann er wiederkommt. Not a big deal. Wassermaus (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Wassermaus (Diskussion | Beiträge) 22:02, 6. Jul. 2022 (CEST))
- Die Frage war vielleicht falsch formuliert. Nachdem seit 19 Jahren keine Funkverbindung mehr zur Sonde besteht, woher weiß man dann ihre derzeitige Flugbahn? Berechnungen? Schätzungen? dass die Sonde den Durchflug durch den Kuipergürtel zu nahezu 100% überlebt, wurde ja schon anhand der Wahrscheinlichkeitsrechnung bestätigt. --H.A. (Diskussion) 20:51, 6. Jul. 2022 (CEST)
- jepp! ich hatte deine 99,99 % auch genau so verstanden, konnte der Versuchung nur nicht widerstehen, zu rechnen ;-) Wassermaus (Diskussion) 21:21, 4. Dez. 2021 (CET)
- Ich wusste nicht wieviel Neunen ich tippen sollte und war zu faul zum Rechnen. Daher die drei Punkte. Danke für die Überschlagsrechnung. Auf jeden Fall liegt das Ergebnis so dicht an 100%, dass man die Einschränkung "Wenn seit 2003 da draußen nichts passiert ist, dann ..." weglassen kann. --Asdert (Diskussion) 19:15, 4. Dez. 2021 (CET)
- Naja, das ist eher niedrig gegriffen. Rechnen wir mal nach: laut [3] gibt es im Kuipergürtel 1,6·10-25 Objekte größer als 100 km pro km³. Fliegt ein Objekt (Pioneer) eine Strecke von 1010 km (Sonne-Neptun) dadurch, beträgt die Kollisionswahrscheinlichkeit so was wie 1,6·10-11. Nun gut, es gibt auch weitere, kleinere Objekte - zahlreicher, aber geringerer Querschnitt. Geben wir freiwillig einen Faktor 100 dazu. Dann ist die Überlebenswahrscheinlichkeit 99,9999999 %. -- Wassermaus (Diskussion) 18:13, 4. Dez. 2021 (CET)