Diskussion:Pipeline

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von RokerHRO in Abschnitt Wasserpipeline Tuerkei -> Zypern
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Schön das der Artikel bezüglich der CO Pipeline überarbeitet worden ist, der "neue" Artikel ist übersichtlicher und "neutraler" als die vorhergegangende Version.(nicht signierter Beitrag von 212.64.228.97 (Diskussion) 11:14, 15. Dez. 2007)

Liste von Pipelines

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Möchte hiermit die Erstellung einer Liste der internationalen/bedeutenden Pipelines anregen. Kann keine solche finden, versch. Pipelines sind willkürlich verlinkt.

Und wonach könnte man sinnvoll entscheiden, was bedeutend ist und was nicht? --PeterFrankfurt 02:10, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die aktuelle Liste ist übrigens nicht sehr willkürlich, sie umfasst wohl fast alle überörtlichen Ölpipelines in D/A/CH. Bei Gas- und Produktenpipelines bin ich mir allerdings nicht so sicher, da kenne ich mich auch nicht aus. --PeterFrankfurt 02:14, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Dachte eher an eine Liste grosser internationaler Öl- und Gaspipelines, die wichtig für die Energieversorgung der Welt sind, z.B. ab einem bestimmten Fassungsvermögen (Barrel pro Tag oder was auch immer), und solche, die in Konfliktgegenden liegen. Die Liste der Pipelines in D/AU/CH ist ausgezeichnet.
Vorschlag: Liste der transnationalen Gas- und Erdölpipelines. Erst mal damit anfangen. Danach wie Beckenbauer: schaun wir mal. Vorbild Liste der Flüsse.-- Kölscher Pitter 16:01, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Pipeline bei der suche

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Wenn ich bei der Suche Pipeline eingebe, sollte nicht direkt der Artikel Pipeline (Öl) kommen, sondern eine Übersichtsseite:

 z.B. Pipeline kann folgendes bedeuten:
 * Pipeline (Öl)
 * Pipeline (Prozessor)
    .
    .
    .
   (weitere Bedeutungen)
Nun ja, das ist halt Geschmackssache. Bei einigen solchen mehrdeutigen Begriffen wird bei Eingabe des Begriffs alleine direkt auf die vorherrschende/häufigst verwendete Bedeutung verlinkt und erst im Nachfassen auf die Begriffsklärung, wie es hier ja durch die erste Zeile realisiert ist (ist Dir diese Seite Pipeline (Begriffsklärung) überhaupt als existent aufgefallen?). Die Prozessor-Pipeline ist selbst für Programmierer meistens ein unbemerktes Detail, so dass ich stark annehme, dass die Ölpipeline der weitaus bekanntere Begriff ist. --PeterFrankfurt 00:41, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Ja, das ist mir schon aufgefallen, aber ich finde es anderst schöner. Zudem denke ich, dass andere vielleicht die oberste Zeile übersehen könnten. Man könnte halt beim schnellen Hingucken meinen, dass das Wort Pipeline nur eine Bedeutung hat. --136.199.5.71 10:00, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

CO-pipeline

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Was hier steht, sprengt das Lemma. Vorschlag eigener Artikel.-- Kölscher Pitter 14:02, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Jedenfalls ist der gerade eingesetzte Quellen-Baustein blühender Unsinn: Es wird auf ein einschlägiges Gerichtsurteil verwiesen. Wenn das keine relevante Quelle ist, dann weiß ich auch nicht mehr. --PeterFrankfurt 00:24, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Stimme zu.-- Kölscher Pitter 10:39, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Energieverbrauch Gaspipelines

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Zitat: Die Erdgaspipelines, die durch die Ukraine nach Europa führen, benötigen so täglich 20 Mio.m³ Erdgas.

Hmm, wenn ich im Artikel Interconnector lese, dass jene Pipeline eine Fördermenge von 4,5 Mia m³ pro Jahr aufweist, dann ist das verdächtig ähnlich der Menge, die sich aus obigem Zitat bei Multiplikation mit 365 ergibt. Kann es sein, dass da Energieaufwand und Fördermenge verwechselt wurden? 20 Mio m³ pro Tag wäre nun wirklich ein enormer Energieverbrauch! Habe das mal lieber auskommentiert. - Unabhängig davon sehe ich gerade, dass in den meisten anderen Gaspipelineartikeln keine solchen Durchsatzangaben zu finden sind, immer nur Durchmesser und Betriebsdruck. Vielleicht könnte jemand, der sich auskennt, solche Zahlen (die zumindest ich für wichtig hielte) noch nachtragen. --PeterFrankfurt 02:01, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Habe mal die Daten von Europipe Gasleitung1 geprüft. 40 Mio m³ / Tag Transportleistung bei einer 42"-Leitung in Emden (Knock) und 54 bar Eingangsdruck und 49 bar Ausgangsdruck. Die (später parallel gebaute) Europipe2 dürfte die Transportleistung verdoppelt haben. Deine Vermutung trifft wohl den Kern. Europipe verbraucht viel Gas zur notwendigen Erwärmung beim Übergang Offshore / Onshore wegen dem Druckgefälle. Wieviel weiß ich nicht.-- Kölscher Pitter 19:32, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hi, von mir kam der Eintrag. Hatte ihn so in der FTD (Link zu dem Artikel ist unten eingefügt) gefunden, aber er kommt mir auch etwas spanisch (sprich hoch) vor. Also weglassen. Aber einfügen könnte man, dass das Gas zum Betrieb direkt aus dem geförderten Volumen abgezweigt wird. Space 01:03, 8.1.2009 (CET)
Mir kommt vor, dass die Verdichterstation Weitendorf (südwestlich von Graz) von Gasmotoren auf Elektromotore um 2014/2015 umgebaut oder neu ausgerüstet worden ist. --Helium4 (Diskussion) 11:44, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Druck / Aggregatzustand

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Welchen Druck bzw. Aggregatzustand hat das Erdgas in den Erdgaspipelines? Mir würde es sinnvoll erscheinen, wenn das Gas komprimiert/verflüssigt wird. – Hokanomono 11:42, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die Möglichkeiten zur Verflüssigung von Erdgas wurden häufig diskutiert, nach meinem Wissen nie realisiert. Es gibt Schiffe für den Flüssiggastransport aber wohl keine Pipelines. Der Druck ist bei Pipelines an Land in Deutschland wohl auf 80 bar begrenzt. Am Meeresboden kenne ich Drücke bis 160 bar. Je näher man zum Verbraucher kommt desto niedriger ist der Druck. Das Entspannen von komprimierten Erdgas ist problematisch wegen des Joule-Thomsen-Effektes. Die Umgebung des Drosselventils wäre nach kurzer Zeit vereist und die Funktion gestört.-- Kölscher Pitter 11:58, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der Meinung bin ich auch. Komprimieren bis zur Verflüssigung oder Tiefkühlen bis zur Verflüssigung ist energetisch extrem aufwändig, und dazu bräuchte man erheblich aufwändigere Leitungen - entweder höchstdruckfest (mehr als 1000 bar, eher unmöglich) oder sehr gut thermisch isoliert. Der Vorteil wäre auch dann noch nicht so gigantisch, eine Flüssigkeit hat höhere Reibung als ein Gas, kann also nicht so schnell strömen.
Ich vermute, der Effekt wäre nicht wirklich groß.Space 01:03, 8.1.2009 (CES)
Ich hätte im Römpp genauer nachschaun sollen. Die kritische Temperatur ist -82,6°C, Verflüssigung bei Raumtemperatur also nicht möglich. (Im unterschied zu Isobutan.) Weshalb im Römpp dann 1470hPa Dampfdruck bei 20°C angegeben ist, verstehe ich nicht! --Hokanomono 10:44, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das mit den 80 bar Druckobergrenze finde ich interessant. In der Größenordnung bewegt es sich nämlich genau auch bei Erdölpipelines. Das ist anscheinend der Druck, den man mit vernünftigem Aufwand an Rohrmaterialauswahl und dessen Wandstärke erreichen kann. --PeterFrankfurt 03:02, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das ist wohl eine Richtlinie, für die ich leider keinen Beleg habe. Technisch gesehen (Material und Wandstärkeberechnung) dürften höhere Drücke kein Problem sein. Natürlich ist Gas bei hohen Drücken immer problematischer als eine Flüssigkeit und zwar beim plötzlichen Bersten einer Leitung. Beim Gas wäre das wie eine Luftmine: Gehör und Lunge nehmen Schaden. Bei einer Flüssigkeit fehlt dieser Knall. Das ist wohl der Hauptgrund, warum solche Leitungen in der Erde sind.
Erdgas ist bei athmosphärischem Druck bei minus 164 °C flüssig. Dann ist das Volumen im Vergleich zum Normkubikmeter auf ein 1/273 tel geschrumpft. Gasförmig bei 160 bar halt auf 1/160 tel. Das heisst: so groß ist der "Vorteil" bei der Verflüssigung gar nicht, dass er den hohen Wartungs- und Betriebsaufwand lohnend macht.-- Kölscher Pitter 12:07, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
PS. Siehe [2]. Dieser "Unfall" wäre ohne die Bauarbeiten nicht entstanden. Wäre die Leitung noch begraben gewesen, wäre kein "Jetfire" entstanden. Diese Leitung war offensichtlich unter hohem Druck.-- Kölscher Pitter 16:53, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

220 bar

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Siehe: [3]. Danach ist für die geplante Erdgasleitung durch die Ostsee ein anfänglicher Betriebsdruck von 220 bar "im Gespräch". Das ist der höchste mir bekannte Druck. Aber: am Meeresboden.-- Kölscher Pitter 11:58, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hmm, muss man da nicht womöglich den Umgebungsdruck abziehen, um auf den Druck auf das Metall des Rohres zu kommen? Wenn man ein paar Dutzend Meter tief liegt, kommt da doch auch schon eine ganze Menge zusammen, und in der Differenz landet man dann womöglich wieder in jenem Bereich unter 100. - Sicherheitshalber mal bei Wasserdruck nachgeschaut: Nee, 50 m Wassertiefe bringen demnach nur 5 bar, das reicht nicht, um so tief zu kommen. Entsprechend wird in Deinem Link ja auch eine Wandstärke von 41 mm erwähnt, das ist eine Menge Holz. --PeterFrankfurt 21:33, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Abziehen darfst du nicht, weil die Leitung ja irgendwann mal an Land kommen muss. In der Tat: 41 mm ist die dickste mir bekannte Wandstärke. Da gibt es erhebliche Probleme beim Walzen. Ist aber relativ, denn der Rohrdurchmesser fehlt (Kesselbauformel). Bezogen auf Risiken ist der Innendruck nicht so problematisch. Problematisch - weil schwer vorhersehbar- sind Zusatzbelastungen. Wenn der Untergrund nachgibt, knickt die Leitung. Siehe obigen Unfall. 1200 km lang in der Ostsee. Da schwimmt oben ein Schiff. In 80 Meter Tiefe bricht die Leitung (Erdbeben?). Armes Schiff. Plötzlich befindet es sich in einer explosiven Wolke. Oberirdisch gibt es Abschnitte mit Schnellschließventilen, die die Gasmenge begrenzen. Unterirdisch und im Meer fehlen diese.-- Kölscher Pitter 11:21, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
PS: Europipe: Nenndruck 80 bar, 42 Zoll Nenndurchmesser, 28 mm Wandstärke.-- Kölscher Pitter 11:28, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
PS: Bessere Quelle: [4] -- Kölscher Pitter 12:27, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich kenne es halt nur vom Öl, habe mal als Werkstudent bei der NWO gearbeitet. Da wurde auch bis zu 100 bar getestet, bei 28 Zoll Durchmesser, Wandstärken sind aber glaube ich unter 10 mm, aber da bin ich mir nicht allzu sicher. --PeterFrankfurt 00:09, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hoher Gasblasenanteil in Wasser reduziert die Dichte relevant. Damit verringert sich die Auftriebskaft, die auf einen Schiffsrumpf wirkt, dieser sinkt also ein, und kann vollaufen. Bei zu erwartender lokal und zeitlich ungleichmässiger Gasverteilung kann es durch Verbiegen und Stoß zur mechanischen Überlastung eines Schiffs und seines Zerbrechens kommen. Schiffsunfälle für den Aufstieg von Methan aus natürliche Ursprung werden diskutiert. --Helium4 (Diskussion) 12:00, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Öl-Piplines im alten China

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in der Sendung "Requiem für einen Rohstoff" (arte, Montag, 9. Februar 2009m 19.00 Uhr) wurde erwähnt das es bereits im alten china "eine regelrechte Ölindustrie mit Pilines aus Bambus und Dschunken als Öltransportern". gkann das wer verifizieren? gibt es dazu weitere infos? quellen? --Shadak 19:45, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kohlepipelines

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Was ist mit Kohlepipelines? die fallen hier unter den tisch und sind doch von grosser wichtigkeit!" (nicht signierter Beitrag von 92.206.0.111 (Diskussion | Beiträge) 19:09, 12. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

..über weite Entfernungen... steht in der Einleitung. Es gibt ja auch die Rohrpost. Kohlestaub über weite Entfernungen halte ich für ein Gerücht. Es gibt sicherlich Kohlestaubfeuerungen und dafür Rohrleitungen.-- Kölscher Pitter 20:38, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ansonsten gilt wie immer: Sei mutig! Wenn Du belegbare Daten zu Kohlepipelines einbringen kannst, dann immer her damit. --PeterFrankfurt 16:19, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Von Kohle(pulver?)pipelines habe ich um 1980 gehört, was ich mich erinnere in "Verflüssigungsmedium" Wasser dispergiert, verwirbelt, ... Befriffliche Vorsicht "Kohleverflüssigung" meint Flüsssigtreibstoffherstellung aus Kohle durch chemische Umsetzung. Steinkohle schätze ich als so dicht und wasserabweisend ein, dass sie wohl nur so wenig Wasser aufnimmtm dass sie wieder relativ leicht zu dekantieren und zu trocknen ist. Es gibt chemische Verfahren, etwa die Kohleverflüssigung, die das Einbringen von Wasserstoff benötigt, nicht ausgeschlossen, dass dahaer sogar nasse Kohle verwendet werden könnte. --Helium4 12:10, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bevor ich mich an den Artikel mache hier ein Beispiel einer langen Kohlenpipeline und zwei Beispiele für lange Erzpipelines.
  • Black Mesa Powerplant, USA - 439 km Kohlenschlamm
  • Samarco Alegria Eisenerzgrube, Brasilien - 396 km Eisenerzschlamm
  • Da Hong Shan, China - 171 km Eisenerzschlamm

--Pechristener 23:55, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ah ja, hört sich in der Tat relevant an. --PeterFrankfurt 01:00, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Geschichte

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Im Abschnitt Geschichte wird die erste Ölpipiline beschrieben. Ich halte die Erwähnung des Start und Endpunktes für irreführend, da der Endpunkt Williamsburg auch in Pennsylvania liegt und weiter von New York entfernt liegt wie die Pipeline lang war. Richtiger wäre hier "Sie war ca. 255 km lang und 15 cm dick und führte von Pittsburgh (Pennsylvania) nach Williamsport (Pennsylvania)." Darüber hinaus darf die Länge bezweifelt werden. Laut der Quelle http://www.smethporthistory.org/coryville/oilarticle.html war die Pipeline 109 Landmeilen lang. Das entspricht einer Länge von 175,418 km. (Falls Seemeilen gemeint wären, sind es 201,869 km) Hingegen liegen Williamsport und New York City, New York 553,614 km auseinander. Die Staatsgrenze von New York (falls die gemeint ist liegt von Williamsport etwa 550 km entfernt, da New York City direkt an der Staatsgrenze liegt. Dem Entfernungvergleich liegen heutige Straßenkilometer zu Grunde. Die ist aber durchaus vergleichbar, da die Straßendistanz Pittsburgh (Pennsylvania) nach Williamsport (Pennsylvania)auch lediglich 76 km beträgt, also weniger wie die historische Länge der Pipline. (nicht signierter Beitrag von 198.152.70.2 (Diskussion 17:51, 15. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Also die Aussage "bei New York" scheint tatsächlich falsch zu sein. Die Endorte gibt es beide hier in der WP, mit Koordinatenlinks in die Karten. Dort habe ich eben über den Daumen eine Entfernung von 125 Meilen (heutige) abgemessen, Luftlinie. Über Berg und Tal und diverse notwendige Umwege erscheinen mir 255 km ziemlich plausibel. Dann ist Dein Formulierungsvorschlag ok, ich mach das mal. --PeterFrankfurt 02:55, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt Geschichte könnte jemand mit Schreibrechten noch eine Ergänzung über die wahrscheinlich erste Pipeline der Welt bringen, die Sole-Leitung von Berchtesgaden nach Bad Reichenhall: http://www.salzzeitreise.de/en/the-saltmine/history.html

Schweißraupe(nfahrzeug)

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Bildunterschrift vielleicht doch besser ...fahrzeug, da das Wort Schweißraupe eigentlich schon belegt ist - für die Oberflächenstruktur einer Schweissnaht mit einer sich ganz leicht abzeichnenden Reihe von sichelförmigen Wülsten. --Helium4 12:36, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Milchpipeline

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Ist zwar keine Fernleitung, heisst aber eindeutig Pipeline. Fehlt noch im Abschnitt Pipelines für sonstige Flüssigkeiten und Gase. Milch wird seit den 50er Jahren in Rohrleitungen von den Alpen in die Käsereien im Tal transportiert. Beispiele:

  • Pitztal, Österreich, 3 km seit 1957
  • Samnaun, Schweiz
  • Alp Cassons - Flims, Schweiz

--Pechristener 03:41, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ethen-Pipelines in Deutschland

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In diesem Abschnitt werden zuerst einige Piplines beschriben, dann folgt:

"Ethylen-Pipelines in Deutschland

Ist das eine Überschrift? Wenn ja, sollte sie auch entsprechend formatiert sein, sonst fehlt ein Doppelpunkt. Und danach erwarte ich eine Aufzählung relevanter Anlagen, doch die zwei genannten sind ja eigentlich dieselbe, es existiert dazu auch nur ein Wikipedia-Artikel, die beiden Links führen über einen redict auf dieselbe Seite. Ich schlage vor, den obengenannten Absatz zu löschen und die Ethen-Pipeline Süd in den vorhergehenden Abschnitt einzubauen. -- 77.56.250.79 02:05, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Diese Quasi-Überschrift ist wohl etwas redundant, die könnte man auch weglassen. Dass die zwei folgenden Leitungsabschnitte separat aufgeführt sind, hat meinem Eindruck nach (alles nicht von mir verfasst) damit zu tun, dass die eine wohl fertig ist und die andere noch im Bau (aktueller Status wäre interessant). Falls "im Bau" heißt, "noch gar nicht existent", dann finde ich die separate Auflistung einen angebrachten Service. --PeterFrankfurt 03:20, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es ging mir eigentlich nicht darum ob man die beiden Leitungen seperat nennt oder nicht, aber ich finde es äusserst unelegant, einen Teil in Textform und einen anderen als Aufzählung zu präsentieren, besonders wenn man dann noch zweimal nacheinander auf die gleiche Seite verlinkt *g (waren wohl früher zwei seperate Artikel). --77.56.250.79 03:32, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ok, ich hab das dann mal umformuliert. --PeterFrankfurt 02:11, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Fehlende Pipelines in Deutschland

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Die MIPRO Mitteldeutsche Produkten Pipeline von Leuna nach Hartmannsdorf fehlt noch, weiterhin betreibt Linde noch ein Wasserstoff Pipelinenetz.

"Ölsandpipeline"

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Wird tatsächlich Ölsand - als Dispersion von Sand in Öl, eventuell plus Dispersionsmittel - in Pipelines transportiert, wie der ORF schreibt? http://orf.at/stories/2183542/2183588/ Empörung über Koksberg in Detroit, orf.at vom 16. Juni 2013

Dann wäre nicht die feste Phase, sondern die anhaftende, flüssige das Gut das man transpotrtieren will.

Umstritten ist die Pipeline Keystone XL von Alberta (Kanada) in die USA, weil die Gewinnung des Energie- und Rohstoffs Öl aus Ölsand weniger effizient (in Bezug auf CO2-Emission, als die Ausbeutung von Öl- oder Kohlelagerstätten) ist und mit mehr unerwünschten Begleitstoffen erfolgt. http://www.foe.org/projects/climate-and-energy/tar-sands/keystone-xl-pipeline

Sand - mal angenommen Quarzsand, Mohs-Härte 7 - erzeugt hohen Abrieb im Rohrinneren, verschleisst sicher auch Ventile und Pumpen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Keystone_Pipeline schreibt:

The Keystone Pipeline System is a pipeline system to transport oil sands bitumen from Canada and the northern United States "primarily to refineries in the Gulf Coast" of Texas.[notes 1] (USSD SEIS March 1, 2013 p.ES-2)[2] The products to be shipped include synthetic crude oil (syncrude) and dilbit (diluted bitumen) from the Western Canadian Sedimentary Basin in Alberta, Canada, and Bakken synthetic crude oil and light crude oil produced from the Williston Basin (Bakken) region in Montana and North Dakota.

Neben verschiedenen flüssigen Roh- oder Zwischenprodukten, als Bitumen vielleicht erwärmt, damit dünnflüssiger, wird zuallererst "Ölsand Bitumen" genannt. Daraus ist zu schliessen, dass (auch) dispergierter Feststoff (Sand) in der eigentlich interessierenden Flüssigphase aus Öl, eigentlich: (zähes) Bitumen in der Pipeline transportiert wird. Bitumen wird gelegentlich verdünnt um durch eine Reduktion der Viskosität besser pipelinetransportierbar zu werden. --Helium4 (Diskussion) 11:42, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Sicherheit

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Der bisher folgenschwerste Pipeline-Unfall in Deutschland ereignete sich an einer Erdöl-Fernleitung in Sachsen-Anhalt im Jahre 1993. Am 26.08.1993 bildete sich an der Erdölleitung Spergau-Zeitz direkt unterhalb der Querung der Autobahn A9 ein Leck, durch welches ca. 1 Mio. Liter Rohöl austraten und Bereiche beidseitig der Autobahn kontaminierten. Während der Aufräumungsarbeiten war die Autobahn komplett gesperrt. http://martin-moeser.de/Rohrreisser_A9/Bruch_Erdoelleitung.html (nicht signierter Beitrag von 85.158.139.228 (Diskussion) 16:04, 27. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Schöner Hinweis, vor allem dank der aussagekräftigen Bilder im Link. Sofort eingebaut. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:53, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Erste Pipeline

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Im Artikel Robert Nobel steht:

„1877 setzen sie ihre Erfindung einer Pipeline zum ersten Mal in die Tat um“

Im Artikel Pipeline wird behauptet, die erste solche wäre 1879 in den USA an den Start gegangen. Was stimmt? 217.9.49.1 11:34, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Förderband-Kraftwerk

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Irgendwo weltweit wird die Energie der Lage von Schüttgut, ich glaube Erz oder Kohle, vielleicht Eisenerz, das bergab über Förderbänder transportiert wird, genutzt um via Förderband-Generatoren Strom zu erzeugen. Also analog zum Pipeline-Kraftwerk. --Helium4 (Diskussion) 08:37, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Pumpmenge (22.800.000 m3/tag) ist nicht real. Auch bei größeren Durchmessern nicht. Es sollte 22.800.000 m3/Jahr heißen, was bei 81cm Durchmesser erreichbar ist.

Erweiternde Themen

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Abklingzeit der Bewegung des Flüssigkeitsinhalts durch seinen eigenen Schwung. Könnte geschätzt grössenordnungsmässig bei 1 Minute liegen. Bewegung unter Aufbrauchen des Schwungs durch Flüssigkeitsreibung.

Gefälle? Welches Gefälle braucht eine Pipeline bestimmten Durchmessers um dünnflüssigen Benzin, dickeres Wasser oder Diesel, viel dickeres Rohöl oder nicht-Newtonsche Schlämme allein schwerkraftgetrieben mit Nenngeschwindigkeit fliessen zu lassen.

Turbulente oder laminare Strömung, Dicke der Grenzschicht, Längs-Geschwindigkeitsprofil über die Querschnittsfläche?

Zeit und Strecke, mit der sich de Temperatur des Inhalts an die der Umgebung anpasst. In Erde, isolierte Leitung oder an Luft. Wärmefluss quer.

Erwärmung des Inhalts durch Flüssigkeitsreibung. Ident mit Pumpaufwand.

Chemische Reaktionen, Ablagerungen. Korrosion des Stahlrohrs. Immer blanker Stahl? Stahlsorten? Rohrfertigungsverfahren? Längsschweissnaht? Spiralige Naht? (Nahtlos gezogen kommt eher nur für hochfeste kleine Hydraulikleitungen in Frage.)

Wandmaterialien: NiRo für Milch, spezielle Stähle (Risswachstum, Versprödung durch Wasserstoff, Kälte, Toleranz gegen Verformung durch geologische Erdbewegung, Wärmelängung, ...) Korrosionsschutz nur an äusserer Oberfläche? Auslegung Lebensdauer, Umwidmung von Hochdruckfester Gasleitung auf weniger druckbeanspruchte Öl-Leitung? Gummibeschichtung innen für Schlammtransport gegen Abrieb? Längenkompensator U-Bögen in Fernwärme- und andere Leitungen, bei Fernwärme auch bei Erdverlegung, Verlegetiefe, Temperatur-Jahresgang nach Erdtiefe, Permafrost - Auftauen und Folgen, Heatpipe-Kühlung von Permafrost (wurde wo für eine darauf gebaute Bahn (Mongolei, Tibet?) gebaut. --Helium4 (Diskussion) 13:10, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Druckrohrleitung vs Pipeline

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Der Artikel Druckrohrleitung und dieser hier kommen jeweils ohne die Nennung des Anderen aus. Ich schlage eine Zusammenführung unter dem Namen Druckrohrleitung, als technisch korrekten Begriff, mit Weiterleitung von Pipeline auf diesen vor. --BJBH 18:47, 8. Nov. 2016 (CET)

Danke. ich hab es bei Wikipedia:Redundanz/November_2016#9._November eingetragen und die entsptechenden Bausteine in beide Artikel gepackt. --RokerHRO (Diskussion) 16:58, 9. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Kopf: Die Pipeline sowieso z.B. transportiert soundsoviel Kubikmeter ..

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.. die Kubikmeter Angabe ist ziemlich sinnfrei wenn man den Druck nicht erwähnt ?

Sinnfrei ist das nicht. Siehe meinen folgenden Diskussionsbeitrag. Die Angabe ist nicht Volumen, sondern Volumen pro Zeit. Das wird als Transportkapazität bezeichnet, obwohl in der Physik die Kapazität etwas völlig anderes ist. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 09:40, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Bei komprimierbarem Transportgut Gas braucht es tatsächlich zum Volumenfluss noch die Angabe (Absolut-)Druck (und Temperatur) um den Massenfluss berechnen zu können. Der Druck sinkt längs der Strecke, also besser in Normkubikmeter (oder Masse) pro Zeit angeben. Helium4 (Diskussion) 16:34, 7. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Formel

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Durch Nachdenken kam ich auf den folgenden Zusammenhang. Die Transportkapazität (Volumenstrom, Durchsatzrate) wird in Volumen pro Zeit angegeben. Die Transportgeschwindigkeit (Strömungsgeschwindigkeit oder Fließgeschwindigkeit, auch Flussgeschwindigkeit) wird in Weg pro Zeit angegeben. Das Volumen ist das Produkt aus Fläche und Weg. Also ist die Transportkapazität das Produkt aus der Querschnittsfläche und der Transportgeschwindigkeit. Die Fläche berechnet sich nach der Kreisformel A=πr². Also ist in jedem Rohr die Transportkapazität gleich dem Volumenstrom Q=vπr² mit dem Innenradius r und der Fließgeschwindigkeit v. Das entspricht dem Kontinuitätsgesetz. Gibt es dazu Quellen? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 09:25, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Nein, die Transportkapazität ist nicht identisch mit dem Volumenstrom. Der Volumenstrom in einer Pipeline ist vom Druck und der Temperatur des Mediums abhängig. Die Transportkapazität ist dagegen der maximal erreichbare bzw. zugelassene Volumenstrom einer Förderstrecke.  @xqt 17:50, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Gewiss muss man sprachlich zwischen der realisierten und der maximalen Leistung unterscheiden. Ähnlich ist zwischen der Ist-Leistung und der Soll-Leistung zu unterscheiden. Drittens kann man wohl oft zwischen der gesetzlich erlaubten und der vertraglich bindenden Kapazität unterscheiden. Unstrittig ist der Volumenstrom nicht nur von Druck und Temperatur, sondern zusätzlich gewiss zum Beispiel auch noch von der Viskosität und der Steigung abhängig. Aber das alles ändert nichts an der Richtigkeit der Formel Q=v×π×r² für den Volumenstrom. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 10:02, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Druckverlust durch Diffusion

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In einer Doku im Fernsehen wurde erwähnt, dass eine Wasserstoffpipeline von Nordafrika nach Nord-/Mitteleuropa erhebliche Verluste hätte, weil der Wasserstoff durch die Pipelinewand diffundiert. Ein solcher Effekt ist im Artikel nicht erwähnt. ("Wirkungsgrad", "Verlust pro km" o. ä.)

--arilou (Diskussion) 09:04, 10. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Weil es auch Unfug ist. Wasserstoff diffundiert zwar – wie jedes Gas – in die Wandung der Rohre, aber das spielt für einen etwaigen Druckverlust keine Rolle. Selbst in Druckspeichern geht der Wasserstoff nicht durch "Diffusion durch die Wand" verloren, und dort ist der Druck – und damit auch die Diffusionsgeschwindigkeit – deutlich(!) höher.
Wasserstoffwirtschaft#Wasserstoff_in_RohrleitungenWasserstoffspeicherung#Druckwasserstoffspeicherung
--~~
Da bin ich mir nicht so sicher.
1) Es kommt erheblich auf das Material an.
  1. Metalle sind problemlos;
  2. "bei Rohrleitungen aus PE und PVC kommt es gegenüber Erdgas jedoch zu einer erhöhten Permeationsrate auf Grund des erheblich geringeren Moleküldurchmessers von Wasserstoff im Vergleich zu Methan."
    (Zumischung von Wasserstoff im Erdgasnetz; Deutscher Verein des Gas und Wasserfaches, 10/2010)
  3. Beton: ?
Eine mehrere Tausend Kilometer lange Pipeline baut man nicht aus so teuren Materialien wie einen Drucktank.
2) Es kommt sehr auf das Verhältnis Volumen zu Oberfläche an. Da ist eine mehrere Tausend Kilometer lange Pipeline ebenfalls nicht vergleichbar mit einem Drucktank.
Soweit ich mich erinnere, war für eine Nordafrika-Wasserstoff-Pipeline durchaus vom (unteren) zweistelligen Prozentbereich an Verlust die Rede.
--arilou (Diskussion) 12:10, 10. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Bitte "Archiv_BS" einfügen,

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"Danke!", Hungchaka (Diskussion) 15:19, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

"Öl-Pipelines": ?

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...etwas unterbelichtet hier, finde ich, da sollte wohl mal ein eigener Abschnitt mit ein paar Beispielen hin? - Dann hätte auch die IWL ein würdiges Ziel? (Was wiederum in einem eigenen Lemma enden könnte?) Ich sammle in der Folge mal ein wenig nebenbei (erstelle grade "East African Crude Oil Pipeline"...), Gruß, Hungchaka (Diskussion) 15:22, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

* Druschba-Pipeline, * Keystone-Pipeline, * Trans-Alaska-Pipeline, * ..., Hungchaka (Diskussion) 15:26, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hab' mal bissle was gemacht - ok? Hungchaka (Diskussion) 18:42, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Artikelstruktur

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- ich glaube, da muss/will ich auch nochmal dran: "Geschichte" nach oben, Pipelinearten hintereinander, Länderspezifisches was runter usw. - ? Grüsse, Hungchaka (Diskussion) 15:21, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Kapazitätsrechnung

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Im Artikel, wird gesagt, dass eine 71-cm-Erdölleitung im Jahr 15,5 Mio Tonnen transportiert.

Auch heißt es, dass Erdölleitungen eine Fließgeschwindigkeit von 3-5 km/ h haben.

71 cm und 5 km/h ergeben 174T qm im Jahr. Dies kann ich mit 15,5 Mio Tonnen nicht in Einklang bringen.

Wo liegt der Fehler?

--Martinopladen (Diskussion) 18:18, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wasserpipeline Tuerkei -> Zypern

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Es gibt eine ganz besondere Pipeline zur Trinkwasserversorgung vom tuerkischen Festland zum noerdlichen Teil Zyperns. Besonders deshalb, weil sie nicht am Meeresgrund liegt, sondern in einer Wassertiefe von 250m quasi schwimmt. Ich denke, sie sollte auf alle Faelle im Artikel erwaehnt werden. Bisher hab ich leider nur Links auf tuerkischsprachige Seiten gefunden als ausfuehrlichere Quellen gefunden, vielleicht kann da ja jemand helfen, der tuerkisch spricht? Ansonsten schau ich mal weiter, ob ich gute Quellen in einer Sprache finde, die ich auch kann. --Real-snake (Diskussion) 05:23, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das ist nicht türkisch: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/produktion/schwimmende-wasserleitung-versorgt-nordzypern-wasser-tuerkei/
--RokerHRO (Diskussion) 11:48, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten