Diskussion:Piratensender
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Fehlender Eintrag in der Geschichte der Piratensender für Deutschland
[Quelltext bearbeiten]Es gab eine Zeitlang einen Christlichen Piratensender in Breitenberg (http://www.zeit.de/1989/37/frommer-schwarzfunk) der sich einer hohen Beliebtheit erfreute und am Ende in einen legalen Sender umgewandelt werden konnte (http://700-jahre-breitenberg.de/kirche). Ursprünglich hatte ich über die Abendschau in Südwest3 darüber gehört. Peterpall (Diskussion) 06:23, 24. Jan. 2015 (CET)
Redundanz (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Überschneidungen sind nicht immer zu vermeiden, da manchmal der Sprachgebrauch mehrere Synonyme für einen Begriff entwickelt. Zudem wurde eine klarstellende Unterscheidung zu den in Deutschland gebräuchlichen Begriffen "Piratensender" und "Schwarzsender" hinzugefügt. ("Zum Sprachgebrauch")
Die beiden Begriffe Schwarzsender und Piratensender haben eine eigenständige Berechtigung. Piratensender sind eine Untergruppe der Schwarzsender, jedoch ist eine Zusammenlegung ohne jeden Sinn, da erheblich häufiger nach dem Begriff "Piratensender" gesucht wird und dieser auch gängiger Sprachgebrauch ist. An Anfang des Wiki "Schwarzsender" ist dazu eine hervorragende Klarstellung und Unterscheidung formuliert: ""Ein Schwarzsender ist zumeist eine in einem Hoheitsgebiet, das Genehmigungen für Sendebetrieb vergibt, nicht offiziell, also illegal betriebene Sendeanlage"". Schwarzsender können in jeder Betriebsart senden - z.B. ein nichtlizensierter Funkamateur in Morse = CW = Tastfunk ! Dazu zum klaren Unterschied senden Piratensender nur und ausschließlich in der Betriebsart AM = Amplitudenmodulation. Piratensender sind Schwarzsender, Schwarzsender sind nicht immer Piratensender, da "Schwarzfunk" eben auch in anderen Modulationsarten wie CW oder SSB stattfindet! Weiteres Zitat: ""Dient ein Schwarzsender zur Verbreitung von Rundfunkprogrammen oder rundfunkähnlichen Darbietungen, so spricht man oft von Piratensendern."" Zitatende. DIESE LEICHTE UNTERSCHEIDUNG sollte wie bei "Schwarzsender" auch hier bei "Piratensender" eingefügt werden, und damit hat sich dann das Thema "Redundanz" vollständig erledigt. Es wird danach darauf gehofft, dass ein Administrator dieses bemerkt. Letztens: der untenstehende Abschnitt "Piratensender und "Untergrundsender des Auslands" ist irrelevant und wohl ein Mißverständnis und hat mit dem Thema "Piratensender" rein gar nichts zu tun. Untergrundsender, die von einem Nachbarland aus politischem Grund senden, sind eben keine Schwarzsender, da sie zum einen im NACHBARLAND eine Sendeerlaubnis haben und zum zweiten im Zielgebiet keine Sendegenehmigung brauchen, da der Standort gar nicht dort ist. Der "Deutsche Soldatensender 935" und der "Freiheitssender 904" hatten eine Lizenz der DDR und veruchten nur den Eindruck zu erwecken, sie würden ihre Sendungen vom Staatsgebiet der Bundesrepublik ausstrahlen, was nicht der Fall war! Leider sind selbst Autoren diesem offensichtlichen Mißverständnis unterlegen oder förderten es für die Verkaufszahlen Ihrer Publikation. Die Tatsachen sind jedoch anders. "Untergrundsender im Ausland" sind niemals Piratensender, sondern sogenannte Clandestine-Radiostationen oder Geheimsender. (unangemeldet)Benutzer: theowille
Piratensender - Schwarzsender - Freies Radio - Bürgerfunk
[Quelltext bearbeiten]Eine begriffliche Klärung (jedenfalls eine gegenseitige Verlinkung) wäre schon wichtig. Ich habe mal herkopiert, was sich in der Diskussion zu Bad_Oeynhausen befindet. Diese Form der "historischen Jugendkultur" ist "Piratensender - Schwarzsender - Freies Radio - Bürgerfunk", - alles zugleich:
- Soziokultur in Bad Oeynhausen /1965 ff.
- In Bad Oeynhausen verkaufte die Military Surplus Sales Abteilung der Britischen Rheinarmee in der zweiten Hälfte der Sechziger Jahre Panzerfunkgeräte und sonstiges überflüssig gewordene Funkgerät ohne besondere Umstände und ohne diese Geräte technisch "betriebsunfähig" zu machen an Funkbastler.
- In der Folge entwickelte sich in Bad Oeynhausen und Umgebung (besser: zwischen Herford und Bückeburg beiderseits von Wiehen- und Wesergebirge) eine rege vorwiegend jugendliche Schwarzfunkerszene, die auf Mittelwelle und UKW sendete und die bis etwa 1972 bestand. Die Schwarzfunker (praktisch ausschließlich männliche Jugendliche) bezeichneten sich selbst jugendsprachlich als "Heizer", was wohl eine ironische Auseinandersetzung mit dem schlechten technischen Wirkungsgrad der Geräte war, die in erster Linie Wärme und erst danach hochfrequente Energie erzeugten.
- Durch die Verbreitung des MC-Cassettenrecorders, der ab etwa 1967 im Handel war, fanden auf diesem Wege erstmals private Musikkopien (also ohne professionellen illegalen Handel, den es damals praktisch nicht gab) eine weite Verbreitung. (Die damaligen Rundfunksender sendeten -bis auf BFBS- praktisch immer nur unvollständige oder durch Anmoderation "gestörte" Musikaufnahmen.)
- Wie ein Strauß Blumen, der einem Mädchen geschenkt wird, so konnte der Frau stattdessen auch "eine Platte geheizt" (eine mehr oder minder legale Musikkopie gesendet) werden, sozusagen als archäologische Vorform des Musikdownloads.
- Die Schwarzfunker-Szene wurde, -was für die damalige Bundesrepublik völlig neu war- nicht allein polizeilich-repressiv (durch den Peildienst der damaligen Deutschen Bundespost, den "Gilb") "trockengelegt", sondern es bestand parallel dazu das zwischen den Jugendbehörden und dem Deutschem Amateur Radio Club auf den Weg gebrachte Angebot an die "Funker", eine legale Amateurfunklizenz zu erwerben. (Alsterwolf)
Aus der Wende- und Nachwendezeit 1990/91 wäre auch noch "Kanal X" aus Leipzig erwähnenswert. Mehr hier: http://www.hgb-leipzig.de/index.php?p=298&js=%20&
-- Theowille2 01:58, 19. Apr. 2011 (CEST)
Piratensender und "Untergrundsender" des Auslands
[Quelltext bearbeiten]Falls sich jemand der zuvor angesprochenen Ordnungsaufgabe stellen möchte, so sollte er versuchen, eine weitere Kategorie nicht-offizieller Sender zu erfassen und zu benennen, die dann Stationen wie Deutscher Freiheitssender 904 oder Deutscher Soldatensender 935 erfassen müßte. Der Soldatensender Calais gehört dann ebenfalls in diese Kategorie wie der Sender der europäischen Revolution.
HIER LIEGT EIN MISSVERSTÄNDNIS VOR; ES IST GERADE GEGENTEILIG ZUTEFFEND! SIEHE DISKUSSION OBEN. Habe einige Worte geändert und zur Sichtung vorgelegt. Benutzer: theowille (nicht signierter Beitrag von 178.200.145.186 (Diskussion) 23:40, 16. Apr. 2011 (CEST)) -- Theowille2 01:57, 19. Apr. 2011 (CEST)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Es wurde eine Ergänzung von mir eingefügt zum Wandel des Sprachgebrauches des Begriffes in DEUTSCHLAND (nur da). Ich bin persönlich bekannt mit DJ Roger Kirk, der fast alle englischen Offshore-DJ's aus der damaligen Zeit erlebte und später Mitbegründer von Radio Benelux war. In den frühen 80er Jahren war er treibende Kraft bei RADIO VICTORIA, die Kurzwellenmusikstation. Nach seinen Aussagen und Aufzeichnungen haben wir eine private fast 200-seitige Dokumentation zu den Offshore-Radiostationen verfasst, die leider keinen Verleger fand. Jedoch kennen wir diese Zeit sehr gut und auf zahlreichen Webseiten wird heute noch dem Andenken dieser Schiffs-Sender gehuldigt. Die damaligen DJs wurden wie Pop-Stars verehrt, hatten eigene Erkennungs-Jingles und Autogrammkarten. Dies ist NUR in Deutschland fast in Vergesenheit geraten, anderswo nicht.
Eine Liste von Weblinks würde dem erheblichen Umfang des Themas "Offshore-Radio" gerecht. Zur Sprachgebrauchs-Verwirrung zwischen den Begriffen wurde die Ergänzung angefügt. Im England-WIKI ist diese überhaupt nicht nötig, dort gibt es solche Verwirrungen nicht.
Klaus Puth mail@die-deutsche-presse.de
Unter den aufgeführten Links am Ende des Artikels befindet sich doch ein Hinweis auf die Webseite: http://www.offshore-radio.de/. Auf dieser Seite findet man unter "Links" z.Zt. 1305! Links zum Thema Offshore-Radio. Eine umfangreichere Linksammlung existiert meines Wissens zur Zeit nicht. Ha.07.08.2006
- Hinweis auf Redundanztext: Piratensender und Schwarzsender.
Der Artikel wurde in guter Absicht angelegt, aber er ist sowohl sprachlich als auch von der Struktur eine Katastrophe. Wichtige Dinge fehlen auch. Ich werde mich demnächst mal dran machen, wennn sich jemand anders früher bemüßigt fühlt, nur zu! Benutzer: Barb 12:48 7. April 2004
Wer "wenn" mit drei "n" schreibt, sollte lieber die Finger davon lassen! Und was willst du "dran" machen? tz,tz,tz Wollex 23:01, 18. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe den ersten Teil des Textes überarbeitet. "Drann" mit 3x "n" zu schreiben ist wirklich harmlos, im Gegensatz dazu, über die BBC zu schreiben, ohne den Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichen Sendern (ARD) und staatlichem Rundfunk (DDR) zu kennen. Das Thema klingt verlockend und manch einer hat hier seine Meinung und Gedanken in die Tasten gehauen. Es es ist mehr ein Notizzettel als ein Lexikonartikel. --Kolja21 00:15, 27. Jun 2005 (CEST)
Ich weiss schon das dies hier eine Art Notizzettel ist, aber man kann nicht von einer "sprachlichen" Katastrophe des Artikels reden und dann in seiner Begründung solche Bolzen schiessen. War wohl etwas übertrieben meinerseits...sorry.--Wollex 20:33, 27. Jun 2005 (CEST)
Also Herzchen, du wirst noch viel schlimmere Rechtschreibfehler von mir finden, weil ich nämlich auch andere Sachen zu tun habe, und oft nur kurz bei einem Artikel vorbeischaue und dann schnell tippe...In den Artikeln solltest du das korrigieren, und ansonsten geht es wohl erstmal um Inhalte und Ausdruck, und die stimmen hier im Artikel einfach noch nicht. Wenn dir das nicht selbst auffällt, tut mir leid. Und mit der BBC hat Kolja21 wohl auch was in den falschen Hals gekriegt, sorry. Dann ist es auch nicht nett, mir Unkenntnis zu unterstellen. Euch ist ja noch nichtmal aufgefallen, dass ich noch gar nicht soweit gekommen war, überhaupt was über die Pitratensender in GB zu schreiben, weil ich da auch erstmal recherchieren muß, wenn's um Details geht? Also sorry, bitte mäßigt demnächst euren Ton und kehr erstmal vor eurer eigen Haustür. Vielleicht klappt es dann auch mit der konstruktiven Zusammenarbeit.--Barb 15:02, 15. Jul 2005 (CEST)
- Ich hab nochmal nachgeschaut: Ich hatte in der Tat "staatlich" geschrieben, das war falsch. "staatsnah" wäre der richtige Ausdruck gewesen - das sollte damit gesagt sein. --Barb 15:14, 15. Jul 2005 (CEST)
- Nochmal angeguckt, und stellte fest, dass du Sachen rausgenommen hast, die ich nicht nachvollziehen kann. So zum Beispiel zu Musik, der zentrale Punkt nicht nur bei den britischen Piratensendern. Damit waren auch ökonomische Ziele (wie bei den Piratensendern in GB) oder politische Ziele (z.B. -westliche - Rockmusik und DDR-Jugend) verknüpft. Die unterdrückten Musikstile zeugten aber auch von einem Wertewandel und dienten der Meinungsbildung (wenn auch indirekt und zumeist affektiv). Ich weiss nicht, wie gut du mit der Geschichte gerade der britischen Piratensender vertraut bist, ich würde dich aber, wenn du dir nicht völlig sicher bist, bitten, bevor du einfach löscht mal nachzulesen. Hast du dir z.B. mal den englischen Artikel angeguckt? Als ich mir den im April anschaute, fehlte da auch noch einiges, er war aber jedenfalls komplexer als der deutsche und lieferte einige Anregungen (wie ich grad sehe, ist der auch noch erweitert worden). Ganz einverstanden war ich mit Details allerdings auch nicht. --Barb 14:55, 16. Jul 2005 (CEST)
Ich habe in den letzten Tagen etwas mehr an Information zu den englischen Piratensendern eingebracht(Geschichte, Senderliste, Links und Literatur). Viele Einzelheiten kann man im Internet abrufen; die Frage ist, wieweit man den Lexikoneintrag hier ausdehnen will. Bei der Menge an verfügbarer Information könnte da leicht ein Buch draus werden :-) Ha. 21:21, 30.Aug 2005
- Klar. Ist vor allem auch 'ne Zeitfrage. Ist aber super, was du zugetragebn hast. Und Länge spielt keine Rolle, so lange die inhaltliche Qualitärt und Relevanz gegeben ist, kann man das auch weiter ausbauen. Schöne Grüsse, --Barb 20:46, 2. Sep 2005 (CEST)
Kompliment an Dich zurück,Barb, hast die Texte prima ineinandergefügt. Werde hier gelegentlich noch einiges beisteuern. Schöne Grüsse Ha. 21:29, 2. Sep 2005 (CEST)
Müsste hier nicht auch RIAS aufgeführt werden? Passt doch, da er im Nachbarland der Regierung ein Dorn im Auge war. Zitat:
- Dieser Sender war seinerzeit der stärkste Rundfunksender in Europa. Damit konnten beide Programme in der ganzen DDR empfangen werden, wurden allerdings als verhasste „Feindsender“ von der DDR in den 1950er Jahren massiv gestört. Der RIAS beschäftigte als Moderatoren gerne aus der DDR übergesiedelte Prominente, die dann schon an der Stimme vom DDR-Publikum erkannt wurden, ein Beispiel ist der Schauspieler Ingolf Gorges.
Gruss --Eke 00:07, 14. Okt 2005 (CEST)
@Kolja 21, wenn Dir an dem Literaturhinweis zu dem Buch von Keith Skues etwas Fehlerhaftes aufgefallen ist, warum korrigierst Du ihn dann nicht, anstatt den Eintrag einfach zu löschen? Immerhin handelt es sich um ein anerkanntes Standardwerk zum Thema! Ich habe den Hinweis wieder eingefügt, jetzt mit der ISBN-Nummer der Paperback-Ausgabe. Wenn Du Fragen zu dem Buch hast, nur zu, ich habe es im Original vorliegen, handsigniert vom Autor. Gruß Ha.
Könnt ihr mal bitte nicht alle so aggressiv zu einander sein?
Falls Du mich meinst, ich habe in der Hauptsache nur eine Verständnisfrage gestellt, das wird man doch noch dürfen. Außerdem habe ich einen Gruß angefügt. Gruß Ha.
Piratensender im Zeitalter des Internets
[Quelltext bearbeiten]Durch die Möglichkeit für jedermann, über das Internet eigene Sendungen für wenig Geld auszustrahlen (Stichwort Podcasting) müßte doch der Betrieb eines Piratensender weniger interessant geworden sein. So meine Theorie. ;-) Gibt's dazu Handfestes, das man in den Artikel einfließen lassen könnte?--Harmonica 09:20, 16. Jan 2006 (CET)
Möglicherweise die legalen "iPod-Zünder", Kleinste UKW-Sender, welche eigentlich drahtlos die Musik von einem MP3-Player auf eine UKW-Frequenz im Autoradio bringen sollen. Diese Dinger sollen eigentlich nur ca. 10 - 20 Meter weit senden, mit einfachen technischen Mitteln (z.B. Anschluss einer Außenantenne) kann die Reichweite erheblich vergrößert werden, und ganze Straßen können versorgt werden, was vereinzelt auch geschieht.
Die Aufnahme dieser Möglichkeit in den Artikel könnte aber einige Leute erst zu dieser Straftat animieren! Erwin Lindemann 14:33, 14. Feb. 2007 (CET)
- Mit dieser "Gefahr" müssen wir leben ;-) Allerdings sollten die Angaben belegt sein und sich nicht nur auf den technischen Aspekt beschränken. --Kolja21 19:08, 14. Feb. 2007 (CET)
Weblink Piratensender Powerplay
[Quelltext bearbeiten]Ist ein Verweis auf den Film 'Piratensender Powerplay' mit Thomas Gottschalk u.a. als komödienhafte Filmdarstellung angebracht? BJ Axel 06:45, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ist zwar komödienhaft überzeichnet und über die inhaltliche Qualität kann man diskutieren - er dürfte aber durchaus zum Teil an die wirkliche Situation in .de Anfang der 1980er angelehnt sein. Man sollte den ganzen Absatz vielleicht gliedern und vor "Literatur" einfügen.--Madmaxx2 10:42, 13. Apr 2006 (CEST)
Hier fehlt noch Genaues zum rechtlichen Rahmen und die Auswirkunken auf Piratensender / Freie Radios.
Im Artikel steht was über "staatlich unerwünschte Informationen" - was ist das eigentlich? Wo ordnet man da die Wikipedia ein? Ist die staatlich erwünscht oder unerwünscht? Macht der Begriff irgendeinen Sinn?--Plehn 18:48, 25. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe versucht, diese Stelle präziser zu formulieren.* der_Tobi, --80.140.10.249 21:42, 8. Jun 2005 (CEST)
Ergänzung: Die "Berg-Piraten"
[Quelltext bearbeiten]Was von See aus möglich ist, muß auch von den Bergen aus möglich sein" dachte sich 1979 Roger Schawinsky (jetzt Pro7/SAT1) und baute 1980 in Italien auf dem Pizzo Groppera unter abenteuerlichen Bedingungen den ersten "Berg-Piratensender": "Radio 24" mit Zielrichtung Zürich. Daß die Geschichte der "Bergpiraten" nicht weniger spanned ist, kann man in seinem Buch "Radio 24" (Eigenverlag, ISBN: 3-907 755-00-8)nachlesen. In Italien wurde seit den 70er Jahren die Ausstrahlung privater Rundfunksender für den "lokalen Raum" erlaubt solange dadurch der Empfang des staatlichen Radiosenders RAI nicht beeinträchtigt wurde. Dies führte anfänglich zu einer oftmals chaotischen Entwicklung auf dem UKW-Band insbesonders in den Bereichen zwischen 100 und 108 mhz., - dem Frequenzbereich der in den 80ern auf den meisten Transistorradios zwar empfangbar, von der Genfer Wellenkonferenz aber noch nicht offiziell zugelassen, also leer war. Dieser Bereich war die Chance für die Pioniere des deutschsprachigen Privatradios.... Da Radiowellen sich nicht an Staats-Grenzen halten, bauten Radioenthusiasten wie Roger Schawinsky ("Radio 24"), Rolf Egli ("Radio M1"), Gerhard Ackermanns ("Radio Brenner"), und Werner Conrad und Gert Rippl("Radio C") auf italienischen bzw. Südtiroler Berggipfeln die ersten Privatsender die ab 1980 in die Schweiz bzw. ab 1982/84 über Tirol hinweg nach Bayern (Hauptzielgebiet: München) sendeten. Vorausgegangen waren 1978/79 die ersten, aber eher erfolglosen, Versuche von Jo Lüders mit seinem "Radio Bavaria" von der Zirogalm (Brennerpass) aus München zu erreichen. Dennoch gilt er als der Pionier aller "Bergpiraten" Bevorzugte Sendestandorte für Deutschland waren das Hühnerspiel (in 2800m):"Radio C", die Flatsch (in 2600m):"Radio Brenner" bei Sterzing und der Schwarzensteinstein (Ahrntal), (in 3300m):"Radio M1". Verwendet wurden im Felsen verankerte Sendeantennen von Kathrein, die Generatoren stammten meist von Rhode&Schwarz, eingebaut in Containern auf Rädern da baurechtlich auf den Gipfeln keine Festbauten erlaubt waren. Gesendet wurde auf UKW in zirkularer Polarisation. Ab Sommer 1985 sendete "Radio C" sogar 1 Jahr lang auf Kurzwelle im 31m - Band. Die Studios befanden sich in Bozen, Italienstrasse 20 ("Radio M1" und "Radio C") und in Sterzing ("Radio Brenner"). Die Gipfelsender wurden über UKW angepeilt und somit waren die Sender auch in Südtirol offiziell zu hören. Während sich das Hühnerspiel ("Radio C") und die Flatsch ( "Radio Brenner") trotz höherer Sendeleistung von ca. 8-10KW (bis zu 1000 KW ERP-Leistung) als zu niedrige Standorte erwiesen und "Radio C" und "Radio Brenner" somit nur in einzelnen Stadtteilen Münchens sowie im Westen und Norden Oberbayerns gut empfangbar waren, gelang es "Radio M1" und "RBI" (Radio Bavaria International) vom Schwarzenstein aus ab 1982 mit nur 2-3KW Sendeleistung in Stereo bis in die ehem. DDR hineinzusenden. Der Empfang war in ganz Bayern und auch im Autoradio ausgezeichnet. Gesendet wurden Schlager- und internationale Pop-Musik, tagsüber meist mit kurzen Wort- und Sponsorbeiträgen moderiert, in der Nacht meist unmoderiert. Bekannte Moderatoren waren u.v.a. Bernie Kühl und Waldemar Müller bei "Radio Brenner" und Willi Zwingmann, Wally Amplatz, Dieter Wenninger bei "Radio C". Der Bayer. Rundfunk verfolgte erwartungsgemäß ab 1984 intensiv die "Bergpiraten" u.a. mit ständig neuen Frequenzbelegungen was einen häufigen Frequenzwechsel der "Piraten" zur Folge hatte. Senderausfälle wegen Feuers und der Absturz eines Diesölfasses von einem Hubschrauber beim Betanken der Generatoren und infolge dessen die Verseuchung des Gipfels auf dem Schwarzenstein brachten die Südtiroler Landesregierung und den Bürgermeister von Ahrntal auf den Plan und beendeten 1985 die Aera von Radio M1, die Etablierung privater Radiostationen in Bayern ab 1985 und die immer schlechter werdende Frequenzsituation s.o. (die Bereiche 100 - 108 mhz. wurden 1984 von der Genfer Radio-Wellen-Konferenz freigegeben) und damit rückläufige Werbeeinnahmen 1989/90 die der übrigen "Bergpiraten". Allerdings blieben sie noch eine zeitlang, lokal, in Südtirol auf Sendung. Wer sich allerdings von den "Bergpiraten" das Flair der Seesender (insbes. von RNI, MiAmigo oder Radio Caroline) erwartete wurde bitter entäuscht. Die Moderatoren waren eher deutsch-hausbacken und das Programm glich dem des ehem. Hausfrauensenders: Radio Luxemburg. Dennoch denkt man mit Wehmut an die Zeit zurück als Radio noch von Radiomachern gemacht wurde und man deren Abenteuer live am Radio mitverfolgen konnte. (Alec Velen; am 10.11.2006)
Links zu RNI (Radio Noordzee/Radio Northsea) , Big L (Radio London)
[Quelltext bearbeiten]Eigene Artikel über diese beiden Offshore-Sender hinzuzufügen macht wenig Sinn da es im Internet zahlreiche, sehr ausführliche, reich und hervorragende bebilderte Links hierfür gibt. - Ich würde also auf diese Links verweisen wenn sie auch meist in englisch oder niederländisch verfasst sind.
- Was auf jeden Fall Sinn macht, ist, Artikel zu unterschreiben ("--" + "4x~"), dann weiß man nicht nur wer sich äußert, sondern vor allem wann er das getan hat, denn der Artikel auf den du dich bezogen hast, bleibt nicht unverändert. Was du sagen will, wird allerdings auch nicht so recht klar. Wieso soll ein Link auf einen niederländischen Text einen eigenständigen Arikel in der deutschsprachigen Wikipedia überflüssig machen? Big L findest du übrigens unter Wonderful Radio London. --Kolja21 18:03, 10. Dez. 2006 (CET)
- sorry- Da hast Du sicherlich Recht - liegt daran, daß ich mich mit dem WKP-System nicht recht auskenne und meinen Artikel über die "Bergpiraten" versehentlich unter Deinen Benutzernamen gesetzt habe - wo er ja garnicht hingehört ... Was meine Anmerkung zu einem RNI-Link betrifft, glaube ich, daß man mit einer kurzen Anmerkung diesem für mich besten aller Radiosender aller Zeiten einfach nicht gerecht werden kann. RNI war so schillernd und abenteuerlich, daß darüber eher ein Buch geschrieben werden sollte. Wenn Du aber meinst ein kurzer Steckbrief sei besser als nichts so bin ich gerne bereit diesen zu liefern. - Aber einen Eindruck und eine Begeisterung für RNI können m.e. nur die zahlreich bestehenden Weblinks vermitteln - ganz abgesehen davon, daß die Offshore-Radio-Begeisterung in Deutschland nur einigen wenigen Freaks vorbehalten war. Übrigens - mein Name ist Alec Velen. Den Artikel über die "Bergpiraten" habe ich in der Nacht vom 09. auf den 10.11. mit mehreren Abänderungen bzw. Korrekturen geschrieben - ebenso die Bemerkung zu einem allfälligen RNI-Steckbrief
- Hallo Alec, Vorsicht vor allzuviel Begeisterung. Einerseits ist es natürlich gut, wenn man sich ernsthaft für ein Thema interessiert, aber ein Lexikonartikel soll gerade nicht die Begeisterung oder, siehe oben, die Wehmut des Verfassers wiederspiegeln, sondern möglichst neutral/trocken abgefasst sein. Du kannst gerne unter Radio Nordsee International (RNI) mit dem Text beginnen und den Formalkram (das "Wikifizieren") erstmal anderen überlassen. Das Teamwork klappt in der deutschsprachigen Wikipedia besser als in der englischen. In der niederländischen Ausgabe gibt es bereits einen Artikel über den Sender, s. nl:Radio Noordzee Internationaal. Gruß --Kolja21 01:25, 11. Dez. 2006 (CET)
Danke für die Antwort: Habe den Artikel über RNI Radio Northsea/Noordzee verfasst und reingestellt - möglichst auf Fakten und Daten reduziert ohne Emotionen - allerdings klappte die Formatierung überhaupt nicht !! - war wohl somit eine "Textwüste" - kann meinen Artikel allerdings nicht mehr finden in Eurem Portal. - Scheint wohl ein obergescheiter Wichtigtuer gelöscht zu haben ohne mir eine Chance der Formatierungshilfe bzw. der Korrektur zu geben ????????
- Hallo Alec, dass ein anonym angelegter Artikel, der sich an keine Vorlage hält, erst mal kritisch beurteilt wird, ist doch naheliegend. Die erste Fassung von Radio Nordsee International war, wie du selbst geschrieben hast, eine einzige Bleiwüste, aber innerhalb von einer Stunde wurde die Formatierungsarbeit bereits von anderen übernommen. Ein Löschantrag ist in diesem Fall kein Problem, sondern sogar hilfreich. Wenn der Artikel überarbeitet wurde, wird er nach 7 Tagen von einem Admin gestrichen. --Kolja21 15:47, 11. Dez. 2006 (CET)
Hallo Kolja, Ja ich bin dem "Unbekannten" sehr dankbar für die hervorragende Formatierung. Habe noch kurz etwas ergänzt - der Artikel dürfte jetzt (für mich) o.k. sein. Ich war nur etwas/ziemlich sauer, daß er als "irrelevant" eingestuft wurde nachdem unter der Rubrik "Piratensender" ausdrücklich um einen Artikel über RNI gebeten wurde. Sollte ich nochmals einen Artikel schreiben werde ich mich vorher intensiv mit der Formatierung beschäftigen damit diese nachher nicht wieder (wie hier) zusammenfällt. Danke für Motivation und Unterstützung Alec Velen
Ps: an Kolja: Wenn Du meinst, daß es mein Artikel über die "Berg-Piraten-Sender" (s.o.) wert ist, kann ich es ja mal (viell. mit Deiner Hilfe) mit der Formatierung versuchen. - Hatte ich schon probiert aber wie gesagt ist irgendwie wieder alles zusammengefallen mit Ergebnis: Textwüste.......... (Alec Velen)
- Hallo Alec, bei den Berg-Piraten-Sender sehe ich gleich zwei Probleme. Erstens stellt sich die Frage nach der Relevanz: Reicht ein Abschnitt unter "Piratensender" aus oder benötigt das Thema einen eigenen Artikel? Und zweitens ist es in diesem Fall ja nicht mit der Formatierung getan. Der Text enstammt ja noch deiner emotionalen Phase ;-)
- "Was von See aus möglich ist, muß auch von den Bergen aus möglich sein" dachte sich ... - so beginnt eine Abenteuergeschichte.
- Dennoch denkt man mit Wehmut an die Zeit zurück als Radio ... - so endet ein persönliche Notiz, ein Essay etc.
- Wenn, dann müsste man den Text neu schreiben. Am besten einen kurzen, griffigen Abschnitt unter dem bestehenden Lemma "Piratensender", und dann kann man überlegen, ob man den Abschnitt zu einem eigenen Artikel ausbaut. Der Mensch, der den Schnelllöschantrag für RNI gestellt hat, wurde übrigens mittlerweile verwarnt. so long --Kolja21 01:38, 12. Dez. 2006 (CET)
Hallo Kolja, gib mir ein bisschen Zeit dann werde ich das machen......... Mein "Essay" von den Bergpiraten war eigentlich nur als Anregung gedacht dieses m.e. interessante Kapitel der Durchbrechung des staatlichen Rundfunkmonopols zu berücksichtigen - denn dies war wirklich der Anfang sonst gäbe es in Dtl. immer noch Monopole. Rein rechtlich gesehen gehören die Bergpiraten nicht zur Rubrik "Piratensender" denn diese Sender waren ja lediglich grenzüberschreitend. - Rundfunkwellen kennen keine Grenzen. - Daher wohl eher unter die Rubrik "Kommerzieller Rundfunk" Emmotional (abenteuermäßig, Kampf gegen staatliche Monopole etc.) gesehen aber doch wegen der vielen Parallelen. Daß das Thema heute immer noch von Interesse ist siehst Du an den unzähligen Links und Eintragungen bei Google. - Doch wohl nicht nur Romatiker ! ;-) - Viele Grüße, Alec PS: Im Gegensatz zu den "Seepiraten" findest Du bezüglich der "Bergpiraten" fast nichts unter Google - Ich weiß nicht warum man deren Geschichte so wenig Beachtung schenkt.
Liste aktuell hörbarer Piratensender
[Quelltext bearbeiten]Gibt es eine Liste aktueller Piratensender?
- Willst du nach der Liste der Internetradiosender weitere Listen anlegen? --Kolja21 05:11, 24. Jun. 2007 (CEST)
Quellenangaben fehlen
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel über Piratensender fasziniert vor allem anonyme User. Regelmäßig werden neue Sender eingetragen oder gestrichen. Heute ist beispielsweise "Radio Dr. Tim" rausgefallen, dafür wurde "City FM (Düsseldorf) 1994 - 2001" eingetragen. Das alles passiert leider in der Regel ohne Quellenangaben, d.h. ist nicht überprüfbar. Daher beachtet bitte: "Aussagen, die auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedianern basieren, gehören nicht in die Artikel" (WP:TF). --Kolja21 19:00, 22. Mai 2008 (CEST) vom Portal:Hörfunk
- hallo an alle, da ich nach einer zeit der Inaktivität mein Passwort für den user "theowille" verlegt habe, bin ich - nicht anonym - unter "Theowille2" wieder da. Ich schlage vor, den alten Hinweis wegen Ergänzung der Seite zu löschen. Sowohl für RADIO NORDSEE INTERNATIONAL als auch für Radio London -- unter WONDERFUL RADIO LONDON --und andere existieren zwischenzeitlich Wikipedia-Artikel, so dass der Hinweis überholt ist. Zustimmung ? [1]--Theowille2 01:58, 7. Sep. 2008 (CEST)Theowille2
Bug
[Quelltext bearbeiten]In Piratensender#Radio_Atlantis beginnt der zweite Absatz mit "Radio Verte Fessenheim...", bezieht sich offenbar auf Piratensender#Radio_Dreyeckland, ist aber inhaltlich nicht 100% ident. Vielleicht gibt's hier wen der sich auskennt und das richtigstellt? --W.H.Wö 17:53, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Ich habe die Passage unter "Radio Atlantis" gelöscht. Gruß --Kolja21 21:33, 9. Okt. 2008 (CEST)
Änderungen an einem Piratensender
[Quelltext bearbeiten]Hallo. Ich habe den Artikel nur geringfügig in Zeile 188 editiert, da die dortigen Angaben mehr als nur inkorrekt sind. Regelmäßig zu hören ist D42C-Radio tatsächlich im Landkreis Bernkastel Wittlich (immer von Freitag 16 Uhr bis Sonntag 23:50 Uhr) Zuletzt ausgehoben in Traben Trarbach, eigene Erfahrung :) Davor ausgehoben in Kliding, dort ein Leerstehendes Haus eines Bekannten. --Chris-The-Tuner (Diskussion) 00:20, 25. Jul. 2013 (CEST)
Radio Alteisen
[Quelltext bearbeiten]"u. für Radio Alteisen bitte einen Beleg" sollte der Satz in der K-Zeile zu meinem Revert eigentlich vollständig lauten, aber leider hat mein "Pirat", Kater Bärli mal schnell zwischendurch auf die Enter-Taste gedrückt. Aber wenn ich hier schon eh am Schreiben bin; Piratensender nutzen heute das Internet in besonderen Maße um auf sich aufmerksam zu machen und verschiedenes mehr, außerdem finden sich in einschlägigen Foren baldigst Log-Einträge. Und wenn sich nix dergleichen ergoogeln lässt, wie jetzt im Falle "Radio Alteisen" kann man getrost von einem Fake-Beitrag ausgehen. Und außerdem; wenn man schon was unterjubeln möchte, sollte man wenigstens einfachste Schreibregeln beherrschen z.B. für Dezimalbrüche oder die Schreibweise der Einheiten bei Frequenzangaben.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 06:28, 16. Jun. 2017 (CEST)
Defekter Weblink (erl.)
[Quelltext bearbeiten]http://www.smeter.net/stations/call-prefixes-by-country.php – GiftBot (Diskussion) 10:00, 28. Nov. 2015 (CET)
Ist aktuell erreichbar, möglicherweise sind das gelegentliche Aussetzer --Ciao • Bestoernesto
- Hallo Bwbuz, ich habe deine Änderungen betreffend des von dir im Kommentar als angeblich tot klassifizierten Links hier wieder rückgängig gemacht. Der Link war heute morgen, und seit 2 gefühlten Stunden bei rund einem Dutzend Versuchen bis jetzt gerade eben vollkommen problemlos und uneingeschränkt erreichbar. Entweder liegt es an deinen Browsereinstellungen oder der Link hat, wie bereits von mir geschrieben, möglicherweise gelegentliche Aussetzer. Im Übrigen ist es ein Unding, Diskbeiträge zu löschen sofern es sich nicht um eindeutigen Vandalismus handelt, das gilt auch für "Defekter Weblink"-Abschnitte, wenn hinter der vorhandenen Zeile, durch ein Leerzeichen getrennt oder auf einer neuen Zeile, ein inhaltlicher Kommentar zur Abarbeitung hinterlassen wurde, der für die Nachwelt interessant ist.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 18:41, 16. Jun. 2017 (CEST)
- Dein Revert kann in großen Teilen sicher als Vandalismus angesehen werden – meine Beabeitung entspricht den Geflogenheiten im Rahmen der WLW. Ich kann dir versichern, dass ich nicht erst seit gestern in diesem Geschäft tätig bin und mir für derartigen Bearbeitungen noch nie ein solch übertriebener Vorwurf gemacht wurde. Doch mal der Reihe nach:
- Wenn der Link seit mindestens 2015 nicht oder immer wieder nicht erreichbar ist, dann sehe ich ihn als tot an oder man kann auch unbrachbar dazu sagen. Somit gehört er entfernt oder wie im vorliegenden Fall durch die Archivversion ersetzt. Näheres zur WLW kann man auf WP:DW oder anderen Seiten des Fachbereiches nachlesen.
- Mein Browser und der von Giftpflanze / vom Giftbot ist völlig ok und hat mit diesem Problem nix zu tun. Und wenn auch nur ein Browser diesen Link nicht verträgt, dann gehört er entschärft oder sollen deiner Meinung nach nicht alle Zugang zu den Infos haben?
- Da du anscheinend keine Erfahrung mit dem Umgang mit solchen Einträgen eines Bots auf einer Disk hast, empfehle ich dir die entsprechenden Seiten zum Thema zur Lektüre, bevor du hier solche nicht haltbaren Aussagen triffst, dass die Entfernung einer Botmeldung bzw. im vorliegenden Fall zudem einer veralteten Meldung aus einem frühen Botlauf als Vandalismus zu werten ist. Deinen Kommentar habe ich schlichtweg übersehen! Diskussionseiten können sogar komplett gelöscht werden, wenn es sich bei der Botmeldung um den eizigen Eintrag handelt.
- Wegen deiner fehlenden Ahnung von der korrekten Abarbeitung dieser Wartungsbausteine (z. B entschärfen um die Kat-Zuordnung aufzuheben usw.), werde ich es jetzt nochmals in der gebotenen Art und Weise vornehmen und deinen für die Nachwelt so wichtigen Kommentar stehen lassen. Solltest du erneut vandalieren, dann lässt du mir keine Wahl dies entsprechend zu melden. Vielleicht ist es künftig einfach besser, zu fragen bevor du überflüssiger Weise revertierst und die Bot-Meldung damit uns Kollegen in der WLW über die Zurodnung in der Wartungs-Kat Wikipedia:Defekte Weblinks/Bot/Deaktiviert erneut auf unseren übervollen Arbeitstisch packst. --Bwbuz (Diskussion) 19:40, 16. Jun. 2017 (CEST)
RBI
[Quelltext bearbeiten]Kläglich unterlassen im Artikel und nur kurz erwähnt in der Diskussion, das Urgestein der nichtlizensierten Radiounterhaltung: Radio Bavaria International RBI. War dessen unterschlagene Erwähnung etwa Absicht?
Querschläger (Diskussion) 18:34, 6. Jan. 2019 (CET)
Archivaufnahmen
[Quelltext bearbeiten]http://www.rias1.de/pirate1.htm --2A02:8109:25C0:6C8:75E5:E182:75E4:BF73 19:40, 10. Okt. 2022 (CEST)