Diskussion:Piratpartiet

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Piratpartiet“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

PiratInnenpartei KPÖ

[Quelltext bearbeiten]

Die hat aber auch garnix mit der Piratenpartiet zu tun. --Stefbuer 00:39, 18. Sep 2006 (CEST)

Kontra genausoviel wie andere piratenparteien -- Qopep 12:03, 18. Sep 2006 (CEST)

Ergebnis der Wahl 2006

[Quelltext bearbeiten]

wieviel stimmen haben sie erreicht? hat jemand eine quelle? -- Qopep 12:03, 18. Sep 2006 (CEST)

Hier gibt es die Stimmenzahlen. Allerdings scheint die Auszählung gerade noch zu laufen, die Zahlen ändern sich ständig. --Nath 14:19, 18. Sep 2006 (CEST)
Nach dem bisherigen Stand liegt sie bei 0,63%, also deutlich von der 4% Hürde weg. --Nath 14:53, 18. Sep 2006 (CEST)

Übersetzung des Namens

[Quelltext bearbeiten]

Nur eine Kleinigkeit, aber Piratpartiet heißt übersetzt die Piratenpartei. Die Endung et zeigt, dass es sich hierbei um ein bestimmtes Nomen handelt. Im Schwedischen wir der Artiekl (hier ett) an das Wort angehangen statt vorgestellt. ett Parti - > eine Partei | Partiet -> die Partei | Parti -> Pratei
Vielleicht nicht unbedingt meine Änderung mehr rückgängig machen.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.75.159.133 (DiskussionBeiträge) 17:48, 29. Jan 2008 (MEZ))

Jein. Formell ist das korrekt, stilistisch ist "Piratenpartei" ohne "die" eindeutig vorzuziehen. Im Schwedischen wird die bestimmte Form wesentlich häufiger benutzt als im Deutschen. Beispiele: Das Pendant zu "naturhistoriska riksmuseet" heißt im deutschen Sprachraum "Naturhistorisches Museum", die U-Bahn-Haltestelle "universitetet" würde in Deutschland "Universität" heißen und nicht "Die Universität" und auf dem Straßenschild "hamngatan" würde Hafenstraße stehen und nicht "Die Hafenstraße". Die wortwörtliche Übersetzung ist nicht notwendigerweise die beste.--Andif1 10:16, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Absolut einverstanden. Eine Übersetzung sollte immer denselben Eindruck erwecken, wie in der Quellsprache. Wenn man sklavisch Sprachstrukturen nachäfft, klappt genau das nicht. Dass das Pronomen (inzwischen?) auch bei fast allen anderen schwedischen Parteien hinzugefügt wird, macht die Sache nicht besser. Übrigens: Wenn schon wortwörtlich, dann bitte auch konsequent Das Piratenpartei (-et ist Neutrum). --Gerd-HH 11:01, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Soweit ich die Vorredner verstanden habe, habe ich diese Änderung (von "Piratpartiet" auf "Piratparti") gesichtet. --grixlkraxl 11:20, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Politische Auswirkungen"

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Zweifel an der Neutralität dieses Satzes, insbesondere des von mir hervorgehobenen Teils:

"Miljöpartiet (Grüne), Moderata samlingspartiet (Wirtschaftsliberal-Konservative) und Vänsterpartiet (Linke) änderten im Wahlkampf zur Reichstagswahl 2006 ihre Standpunkte bezüglich des Urheberrechts, um den Verlust von Wählern an die Piratpartiet zu verhindern."

Hier wird explizit gesagt, dass die drei genannten Parteien ihre Position zum Urheberrecht nur aus wahltaktischen Gründen geändert hätten. Belegt wird dies durch eine schwedische Quelle, die ich nicht wirklich lesen kann (das Wort "Piratpartiet" kommt darin jedoch nicht vor), und einen englischen Forumseintrag, der sich auf die schwedische Quelle bezieht, diesen expliziten Zusammenhang jedoch so nicht beschreibt. Mein Vorschlag ist daher, die Passage so abzuändern:

"Aufgrund der von der Piratenpartei angeregten gesellschaftlichen Diskussion um das Urheberrechtes veränderten Miljöpartiet (Grüne), Moderata samlingspartiet (Wirtschaftsliberal-Konservative) und Vänsterpartiet (Linke) änderten im Wahlkampf zur Reichstagswahl 2006 ihre Standpunkte hin zu liberaleren Positionen."

Gibt es dazu Meinungen? --G.kunter 00:40, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

In dem verlinkten Expressen-Artikel findet Piratpartiet in der Tat keine Erwähnung. In dem englischen P2P-Artikel wird auf den Expressen-Artikel verwiesen und behauptet, dass die Diskussion durch Piratpartiet angestoßen worden sei, was stimmen kann oder auch nicht. Nach der Razzia gegen Pirate Bay wurde die Diskussion generell lebhaft, und Vänsterpartiet sowie Miljöpartiet hatten das Gesetz schon vorher kritisiert. Generell ist es bei solchen Diskussionen schwer, einige Jahre später auszumachen, wer sie eigentlich gestartet hatte. Ich würde folgende Formulierung vorschlagen:

"Aufgrund der durch die Razzia bei Pirate Bay angeregten gesellschaftlichen Diskussion um das Urheberrecht, änderte die Moderata Samlingspartiet (wirtschaftliberal-konservativ) im Wahlkampf zur Reichstagswahl 2006 ihre Standpunkte hin zu liberaleren Positionen. Miljöpartiet (Grüne) und Vänsterpartiet (Linke), die schon früher die Gesetzgebung kritisiert hatten, vertraten ihre Standpunkte nun wesentlich offensiver."--Andif1 11:58, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Hausdurchsuchung ist vielleicht passender als Razzia.--Andif1 10:53, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe Deinen Vorschlag mit kleinen Änderungen in den Artikel eingebaut. Grüße, --G.kunter 12:19, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Korsan Partisi

[Quelltext bearbeiten]

In der Türkei gibt es auch eine Piratenpartei unter dem namen "Korsan Partisi" siehe Türkische Wikipedia
(nicht signierter Beitrag von 78.52.213.254 (Diskussion | Beiträge) 17:15, 23. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Mitgliedszahlen drastisch eingebrochen

[Quelltext bearbeiten]

Ein Jahr nach der Beitrittwelle durch den "The Pirate Bay" Prozess wäre es nun an der Zeit diese Mitgliedschaften zu verlängern. Anscheinend passiert dies jedoch nicht und innerhalb von wenigen Tagen hat die schwedische Piratenpartei nahezu die Hälfte ihrer Mitglieder verloren, mit bis zu 6.000 verlorenen Mitgliedern pro Tag. [1] [2] Damit dürfte der Abschnitt über die Größe der Piratpartiet in der Einleitung wohl hinfällig sein, und es bleibt abzuwarten, wie weit die Zahlen noch fallen, bzw. ob ein Großteil der Mitglieder nicht erfundene E-Mail-Adressen waren und ob das evtl. weitere Konsequenzen (Parteienfinazierung?) hat. --85.179.211.234 14:50, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte der Abschnitt zu den Mitgliedzahlen nicht einfach nur zahlenmäßig aktualisiert werden, sondern inklusive der Zusammenhänge in den Abschnitt "Geschichte" integriert werden, schließlich ist so eine Entwicklung schon erwähnenswert. --85.179.211.234 15:13, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zielgruppe

[Quelltext bearbeiten]

Ihre wichtigsten Zielgruppen stellen die Internetnutzer und insbesondere Nutzer von P2P-Börsen, sowie Studenten dar. Geht genau woraus hervor? --Tiktaalik 10:06, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Daraus, inhaltlich übereinstimmend. Hofres 10:23, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, danke. Verstehe ich zumindest teilweise. :) Viele Grüße --Tiktaalik 10:41, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Abgefahrene Rechnung

[Quelltext bearbeiten]

Bei den Reichstagswahlen 2006 erhielt die Piratpartiet 34.918 Stimmen oder 0,63 Prozent, 2010 waren es 38.491 Stimmen bzw. 0,65 %. Die Rechnung Das ist eine Steigerung im Vergleich mit 2006 von 10% an Wählern und 3% am relativen Stimmenanteil ist, sagen wir mal: ungewöhnlich. Stullkowski 21:46, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Stimmenanteile ins Verhältnis zu setzen halte ich für eine legitime Methode, die bei Kleinparteien praktiziert wird. Relative Stimmenanteile vergleicht aber niemand als Verhältnis, sondern nur in Punkten; ich habe das entsprechend geändert. --ben g 01:55, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt halte ich das für keine Verbesserung. Die absolute Zahl an Stimmen ist eben absolut, die noch einmal zu relativieren ist sehr ungewöhnlich. In jeder normalen Wahlanalyse würde es in etwa heißen die Piratpartiet steigerte ihren Stimmanteil bei den Reichstagswahlen 2010 gegenüber den Wahlen von 2006 um 0,02 Prozent. Sie erhielt 34.918 Stimmen (rund 3.500 mehr als 2006). Wo wird es denn praktiziert, Zugewinne oder Verluste nicht am Gesamtergebnis, sondern am eigenen Ergebnis auszurichten, wie du behauptest? Das machen doch nur Politiker, aber auch nur dann, wenn das Ergebnis ihrer eigenen Partei so besser klingt – z.B. weil so aus einem Gewinn im niedrigen Promillebereich plötzlich ein zweistelliger prozentualer Zuwachs wird. Stullkowski 10:39, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Das wird überall gemacht, wo jemandem auffällt, dass "Piratpartiet steigerte ihren Stimmanteil bei den Reichstagswahlen 2010 gegenüber den Wahlen von 2006 um 0,02 Prozent" auf schrecklichste Weise falsch ist. --ben g 15:18, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nochmal die Frage: Wo? Wo ist überall? Nachweis aus der Politikwissenschaft, aus Wahlanalysen her! Wo wird z.B. der Zuwachs der FDP bei der Bundestagswahl 2009 gegenüber der von 2005 nicht mit + 4,7 %, sondern mit fast + 50 % angegeben?! Stullkowski 20:38, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Du brauchst einen politikwissenschaftlichen Beleg dafür, dass du in Prozentrechnung schlecht bist? Das ist elementare Mathermatik. Die FDP hat nicht 4.7% an Stimmen hinzugewonnen (weder ihrer eigenen, noch aller gültigen, für die eine geeignete Vergleichsbasis fehlt). --ben g 14:01, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Klär' das erstmal mit dem Bundeswahlleiter, Forsa, der Forschungsgruppe Wahlen, Infratest, all' den politikwissenschaftlichen Lehrstühlen etc. Am besten du meldest dich bei denen auch in dem Stil wie hier und sagst ihnen gleich mal, daß das alles Vollspacken sind. Stullkowski 15:50, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die wissen im Gegensatz zu dir zwischen Prozent und Prozentpunkten zu unterscheiden und verschwenden außerdem nicht meine Zeit mit unwissendem Gelaber. Mit Kleinparteien haben Umfrageinstitute übrigens wohl eher selten zu tun. Dass Wahlergebnisse von Parteien relativ zueinander verglichen werden, passiert aber durchaus. --ben g 19:32, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Zugegeben, mein Fehler. Das war aber nicht der Punkt, den ich hier angesprochen habe, sondern daß ich es für schönfärberischen Politikersprech halte, wenn die – nach den durch die 7,1 Prozent bei den Europawahlen geweckten Erwartungen doch wohl extrem enttäuschenden – 0,65 Prozent bei den Reichstagswahlen 2009 (was einen lächerlicher Zuwachs von 0,02 Prozentpunkten bedeutet, zumal 2006 für die Piraten noch eine ganz andere Ära war) zu einer Steigerung von 10 Prozent der Wählerstimmen schöngeredet werden. Natürlich ist das korrekt, aber es ist nichtmal die halbe Wahrheit. Daß üblicherweise auf die Prozentpunkte und nicht auf die prozentuale Entwicklung abgestellt wird, dürfte unkritisch sein, da hilft auch eine Überschrift des Standards nicht. Selbstverständlich führt auch der Bundeswahlleiter nichts anderes als die Gewinne/Verluste in Prozentpunkten auf, selbst für die kleinsten Splitterparteien. Stullkowski 20:55, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Also wenn ich etwas für unseriös halte, dann ist es das Vergleichen von Europawahl und Reichstagswahl, gerade bei so einer Partei mit einem so engen Programm. An dieser Stelle spielen die unterschiedlichen gesetzgeberischen Kompetenzen eine große Rolle, insbesondere weil viele der beanstandeten Gesetze Umsetzungen von EU-Richtlinien sind. Dass relative Vergleiche zwischen Wahlen gemacht werden, habe ich dir gezeigt, und dass gerade bei geringen Unterschieden im relativen Stimmanteil ein Vergleich der absoluten Stimmzahl aufgrund eventueller unterschiedlicher Wahlbeteiligung aussagefähiger ist, liegt auf der Hand. Die jetztige Formulierung verbessert die Lesbarkeit des Artikels, weil die Frage, die sich ein mitdenkender Leser an dieser Stelle stellt, beantwortet wird, und dein leeres Gepoche auf irgendwelche Belege für Offensichtlichkeiten ändert daran nichts. --ben g 22:27, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Eine "Steigerung" von 0,63% auf 0,65% als 10% Zuwachs verkaufen zu wollen ist nichts anderes als polititische Agitatation, und als solche auch noch ziemlich dämlich. Solche Änderungen sind statistisch nicht relevant, liegen wohl auch im Rahmen der Auszählgenauigkeit und zeigen nur, daß die Piratenpartei weit unter einem Prozent geblieben ist. Liebe Piratenpartei-Mitglieder, Wikipedia ist keine Plattform für politische Agitation, den entsprechenden Satz bitte streichen, sonst setze ich demnächst den Neutralitätsbaustein. --Furanku 13:14, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
"Statistisch nicht relevant" -- ha. Das entsprechende Vokabular nicht bedienen können -- selbst wenn du die richtigen Begriffe verwendet würden, wäre das im falschen Zusammenhang -- aber sich beschweren und mit Bausteinen drohen, das geht immer. Das macht natürlich unglaublich den Eindruck, dass Argumente noch irgendetwas helfen können. Ich werde diesen Artikel jetzt von meiner Beobachtungsliste werfen und ihr könnt euch spielen, wie ihr wollt. Viel Spaß. --ben g 04:15, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Du kannst auf dem Rückzug ja gerne noch mal herumpöbeln, es bleibt dabei, daß dieser Unsinn vollkommen zu recht aus dem Artikel geworfen wurde. Er ist auch auf meiner Beobachtungsliste. Unterlasse es bitte in Zukunft Wikipedia als Plattform zur politischen Agitation nutzen zu wollen. --Furanku 11:09, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Rechtschreibung

[Quelltext bearbeiten]

"Infolge" schreibt sich zusammen - außer wenn es (nicht wie im Artikel) im Sinn von "x-mal in Folge" gebraucht wird, dann schreibt sich "Folge" allerdings groß. --77.21.76.255 11:30, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 06:50, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten