Diskussion:Pirna
Offene Aufgaben
[Quelltext bearbeiten]Folgende Gebiete sollten noch ergänzt werden:
- DDR-Zeit (1949-1989)
- Wirtschaft und Infrastruktur (auch mit einem Bezug auf die traditionellen Gewerke, wie Steinbrecher, etc.; Industriegeschichte; Gewerbegebiete)
- Bildungseinrichtungen (Überblick von der Mägdleinschule bis zum Binationalen Gymnasium)
- Politik (Überblick von damals bis heute; eine Liste der Pirnschen Bürgermeister könnte als Verweis angelegt werden)
- Eine Rubrik "6.3. Musik und Theater" sollte unter "Kultur" ergänzt werden.
- Religion und Kirche (Böhmische Exulanten, Juden, Reformation, Gemeindeleben heute)
- Bei "Museen" fehlen noch die Galerien.
- Ein paar kleinformatige gute Fotos aus der Altstadt würden den Artikel verbessern.
Bei allem sollte ein informativer Überblick gegeben werden, sehr tiefgehende Details lassen sich am besten als Verweise in neuen Artikeln unterbringen. Viel Spaß! - Hinweise
keine psychatrische Klinik mehr auf dem Sonnenstein
[Quelltext bearbeiten]Die Festung Sonnenstein überragt die Stadt. Hier befand sich eine psychiatrische Klinik, berüchtigt durch ihre Beteiligung bei der Euthanasie, an die heute eine Gedenkstätte erinnert. Ist dort nicht heute noch so ein Klinik? -- Stefan Kühn 21:03, 21. Jul 2003 (CEST)
nein - evt. soll ein Krankenhausneubau auf dem Gelände kommen (ehem. Kreiskrankenhaus aus der Seminarstr.)
Pirnscher Mönsch 01:38, 16. Jul 2004 (CEST)
Klinikum Pirna Sonnenstein
[Quelltext bearbeiten]Zur Zeit entsteht der Neubau des Klinikums durch die Rhön-Klinikum AG. Eröffnung wird im Oktober 2005 sein. Das Klinikum entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Strömungsmaschinenwerkes.
Das Schloß verfällt leider zusehends. (siehe "Hochschule im Herrschaftssitz" Übrigens befindet sich hier der tatsächlich älteste Biergarten Deutschlands (Schloßschänke).
- Woher stammt denn die interessante Info vom angeblich ältesten Biergarten Deutschlands? Seit wann gibt es diesen? Pirnscher Mönch 13:22, 16. Sep 2004 (CEST)
Dank an Waelder
[Quelltext bearbeiten]Besten Dank an Waelder für die Neufassung der Tabelle - wesentlich ansprechender! Pirnscher Mönch 01:13, 3. Sep 2004 (CEST)
Diskussion aus dem Review
[Quelltext bearbeiten]Wurde mit dem Hinweis siehe Diskussion auf der Hauptseite eingestellt. -- Dishayloo [ +] 23:53, 1. Sep 2004 (CEST)
Hebt sich bereits deutlich aus dem Durchschnitt der Städtetartikel heraus.
- Geografie noch viel zu knapp. Am Elbsandsteingebirge, an den Flüsen, Tor zur sächsichen Schweiz - klingt richtig interessant und darüber würde ich gerne mehr erfahren, auch über die Landschaft.
- Das Wappen wird breit und nett beschrieben, aber wozu (das sieht man im Grunde selbst)? Welche Symbolik steckt darin? (Bei Kloster Lehnin z.B. drückt der Hirsch den Gründungstraum Otto I. aus, die Eiche den Ort, an dem er den Traum hatte und das Kloster gründete ...). Ich bin sicher, hier gibt es auch etwas zur Bedeutung zu sagen.
- Geschichte endet 1945. DDR, Nachwendezeit??
- Geschichte: unbedingt in Unterkapitel gliedern.
- Bauwerke - dto.
- Wenn zum Kapitel "Dialekt" nicht mehr kommt als die vorhandenen zwei Zeilen, Kapitel auflösen und irgendwo anders unterbringen.
- Die Listen dazwischen (Städtepartnerschaften, Kultur- und Sehenswürdigkeiten) nach hinten. Listen im Fließtext sind fast immer schlecht, da sie den Lesefluss unterbrechen.
- Wirtschaft fehlt völlig.
- Liste Persönlichkeiten: Geburts-und Todesdaten fehlen völlig. Gehören m.E. zu jeder Person dazu.
- Nur ein Bild? Es gibt doch bestimmt klasse Motive, auch zur Landschaft, zu den Flüssen etc.
--Lienhard Schulz 08:06, 2. Sep 2004 (CEST)
- Ich stimme meinem Vorredner zu. Ergänzend: Einige Kapitelüberschriften aus der Formatvorlage sind auskommentiert, zumindestens zu Politik und Wirtschaft sollte sich aber etwas sagen lassen. -- Dishayloo [ +] 13:26, 5. Sep 2004 (CEST)
- PS: Im Abschnitt Bauwerke ist mir zuviel fett. -- Dishayloo [ +] 13:28, 5. Sep 2004 (CEST)
verfälschte Berichterstattung durch "Kontraste"
[Quelltext bearbeiten]Wer hat angefangen diesen verfälschten Daten aus dem ARD Magazin "Kontraste" auf diese Seite einzuarbeiten? Dieser Bericht war doch sowas von einseitig... Wo war denn mal ein Bericht ueber die Aktion Zivilcourage? Wo das Interveiw mit dem Oberbuergermeister, der ueber den Kampf gegen die Neonazis gesprochen hat? Es wurde alles gedreht, aber nicht in den Beitrag eingearbeitet. Super Berichterstattung.. wirklich!!! Die Bild haette es nicht besser machen koennen. Ich wohne in Pirna. Ich bin kein NeoNazi, kein Rechsextremer auch kein Linker. Ich traue mich sogar nachts auf die Strasse in Pirna. Taegliche Ueberfaelle in Pirna? So ein Schwachsinn... Kommt her und macht euch ein Bild von der Stadt! Ploetzlich wird Pirna als Neonazihochburg verschrien... ich finds zum Kot*en...
BTW: wo sind die Zahlen mit den 200 Ueberfaellen pro Jahr her? Wo die Zahlen mit den Anzeigen? Ohne Quellenangaben sind die nicht glaubwuerdig! RudiRuessel 22:08, 4. Aug 2005 (CEST)
Das sind Statistiken. Ich habe die Zahl ein wenig runter gesetzt weil sie falsch waren. Die 160 Übergriffe sind nicht nur in Pirna passiert, sondern schließchen auch andere Ortsteile mit ein. Pirna hat dennoch bundesweit den Ruf einer Nazi-Hochburg, weil s in der Gegend tatsächlich mehr Neo-Nazis gibt als anders wo. Is nu' mal so. Übrigens sind Neo-Nazis sowieso eher ein Ostdeutsches Problem. Ich wohne zwar im Westen (da gibt es natürlich auch Nazis, aber eher nicht so viele) aber wenn man im TV oder Zeitung etwas von Rechtsextremen Übergriffe hört bzw. liest dann fand das bestimmt zu 80-90 % im Osten statt.
Natürlich ist Pirna eine Hochburg von Neo-Nazis, daran will ja wohl niemand zweifeln @ Rudi Rüssel.
Warum sonst gab es 2004 bei der Wahl in Sachsen 9,2 % (und damit erschreckende 0,6 % weniger als die SPD) für die NPD?
Waren das etwa alles nur dumme Protestwähler? Wohl kaum.
Bei einigen Kommunalwahlen in der Sächischen Schweiz erreichte die NPD sogar Werte von 25 %. Ist das etwa auch nur ein dummer Zufall??
Warum so etwas, wenn überhaupt hier und nicht unter entsprechenden Artikeln, zumal mit manipulierten Statistiken, nur sehr verkürzt etwas zu suchen hat
[Quelltext bearbeiten]Geh spielen und geh den Leuten, die sich um einen ernsthaften Artikel bemühen, und ganz gewiß nichts unter den Tisch kehren wollen, wie Du wohl gleich unterstellen möchtest, nicht mit Deinem Geschwafel auf den Sack.
Es ist reichlich, ich sage mal vorsichtig naiv, sich so wie Du eine Meinung zu bilden, wenn Du offensichtlichst noch niemals in Pirna gewesen bist und wohl auch nie sein wirst, dann laß es doch auch virtuell im Schutz der Anonymität, das ist nämlich reichlich feige und führt nicht dazu, daß Dich jemand ernst nimmt. Du würdest damit einige Arbeit ersparen. Bundesweit angereiste, wohl etwas frustrierte, Linksautonome zitierten einen Polizisten. „Der genaue Wortlaut war dann: Eure Jugendstreitereien könnt Ihr alleine klären, dafür braucht Ihr uns nicht. Wenn Ihr halt noch mal anruft, dann gibt’s halt Ärger, dann könnt Ihr die Rechnung selber bezahlen fürs Ausrücken!’.“ Ich bedauere sehr, daß die Rechnung wohl nie ankam, wie auch das in der Tat real vorhandene große Problem mit Rechtsextremen, was in der Region Pirna über dem Sachsen-Durchschnitt liegt, dazu kommt noch die verbotene Terrororganisation Skinheads Sächsische Schweiz, SSS, das sind aber insgesamt vielleicht 20 Leute. Die Region soll die ersten "national befreite Zone" werden und so werden auch alles was bundes-, ja europaweit, an Mann und Maus zur Verfügung steht, dahin gekarrt und trägt, das ist nicht zu bestreiten, auch Früchte. Die NPD hat in der Region auch solche Mitglieder wie einen promovierten Arzt oder Fahrleher und Verlagskaufleute, denen man die Bemacktheit nicht auf den ersten Blick ansieht.
Ich habe mit sieben mich auch darüber aufgeregt, daß Deutschland nur noch bis zur Neiße geht, kann mich insofern ein wenig in Rechtsextreme reinversetzen und glaube zu wissen, wie man sie heilen kann. Empörung ist erstmal kurz wichtig, stößt bei ihnen aber auf taube Ohren, und kann im Gegenteil sogar eine ungewollte Steilvorlage sein.
Wenn man halbwegs seriös sein will, muß man hier aber die Kirche mal im Dorf lassen. Das Bild, was einige, ich verwende das Wort bewußt, verblödete Wessis hier haben, ist nämlich ziemlich unsachlich und nur durch totale Unwissenheit und massive Selbstüberschätzung und einseitigen Medienkonsum überhaupt logisch nachvollziehbar.
Nebenbei bemerkt, ich war dieses Jahr etwa zehnmal in Pirna, und habe nicht einen einzigen ersichtlich rechtsgerichteten Jugendlichen auch nur vom weiten gesehen, sicher war ich da auch mal zur falschen Zeit am falschen Ort, irgendwo müssen ja welche sein, aber zehnmal ist schon eine Zahl, die gewisse Rückschlüsse für mich zuläßt und mir ein teilobjektives Bild erlaubt.
Auch wenn man es aufgrund der deutschen Geschichte immer etwas getrennt betrachtet, zurecht, ist das Problem Rechtsextremismus ein ganz normales Kriminalitätsproblem. Derselbe Jugendliche, der sich in Frankfurt oder Freiburg oder Hamburg einen Joint dreht und am Bahnhof Passanten belästigt, der läßt in Pirna eben seinem Frust den Lauf, in dem er NPD wählt. Vor wenigen Tagen gab es eine große Statistik, die Chemnitz und Dresden als die bundesweit sichersten Großstädte mit der geringsten Kriminalitätsrate auswies. In Brandenburg wird man, selbst wenn man sich dort anders verhält, vielleicht nicht zehnmal häufiger, aber zehnmal scheller zusammengeschlagen als in einer ähnlich großen Gemeinde in Sachsen, aber auch da in Brandenburg hat sich diese Situation dramatisch verbessert, obwohl auch dort die Rechten kürzlich ihren Wählerzuspruch vervielfachen konnten. Gegenläufige Entwicklungen führen jede besonders einfache und populäre Theorie im Nu ad absurdum.
Ich wohne in Dresden, vielleicht die einzige Oststadt, die man von den Lebensverhältnissen mit dem Westen komplett gleichsetzen kann, obwohl auch hier die ALQ noch 14% beträgt. Die Stadt hat die gleiche Kultur wie Pirna, die Leute sind mental gleich drauf, aber hier hat das Nationale Bündnis als Zusammenschluß aller irgendwie rechten Parteien inklusive Republikaner zusammen "nur" 4% der Stimmen bekommen, bei der gleichen Wahl. Natürlich ist der Frust auf dem Land größer und das Potenzial dann gleich viel größer, ein vielfaches, wenn nur eine Größe anders ist. In wenigen speziellen Orten mit um 1000 Einwohnern und eben solchen oben beschrieben Kandidaten kamen - leider - auch knapp 25% (sehr vereinzelt) vor und haben die landesweit 9,x% ermöglicht. Die selben Gemeinden waren aber nur kurz früher mit 1,9% in der Statistik, natürlich kann man sagen, daß da wohl offensichtlich von den Etablierten ein Problem bis zum Wahltag hin übersehen und verschlafen wurde.
Die Wähler sind da auch selbst Schuld. Dennoch hat der Spiegel einen ganz entscheidenden Anteil und das größte Aktienpaket an dem Ergebnis, obwohl den in der Region kaum einer liest. Wahrscheinlich weißt Du in Deiner Naivität nichtmal wovon ich rede, aber wäre der halbwegs fair geblieben, hätte es maximal ein Drittel der Stimmen für die Rechten gegeben. Deren Popularität hat sich nicht über Nacht wirklich teilweise verzehnfacht.
Nocheinmal, das ist einfach die regionale Art einiger hobbykriminell zu werden, die es anderswo, ohne das selbst zu wissen, anders ausleben würden, oder seinen Frust scheibar mit einem einfachen Kreuz loszuwerden. Die NPD rennt da nicht wie im Fernsehen schreiend durch die Gegend, die versuchen ganz gezielt kompetent wirkend und schneller als die Großen ganz lokale real existierende Probleme zum Beispiel der Jugendarbeit aufzugreifen. Das ist ein Wahlkampfthema, aber keine Alltagskultur, die den Artikel dominieren darf. Im Übrigen hatte die Sächsische Schweiz kürzlich einen Tourismusrekord zu vermelden, wir möchten trotzdem auf diese Art der fremdbestimmten Werbung verzichten, selbst wenn wir am Ende vielleicht sogar noch, was das betrifft, nicht vom Image her, davon profitiert haben. Wir würden uns es gern erlauben, weil wir es uns einfach leisten können, auch ein wenig auf´s Image zu achten.
Das kann natürlich kein alleiniger Ansatz sein, damit kann man vielleicht fünf Prozent davon erklären: Die Region ist ein ähnlich optimales Terrain für beratungsresitente Wähler wie die Alpen, wo man selbst in Bayern in ganz ähnlicher Art genau das selbe lokale Phänomen beobachten kann. Und genauso wie das dort größtenteils in den Begriff bekommen haben, muß man das auch in Königstein machen. Man muß ihnen ihren Minderwertigkeitskomplex nehmen, dann können die Braunen noch so viele Angebote machen. Die Empörung ist zwar wichtig, kann aber in den angedeuteten Zusammenhängen, wenn man Erfolg haben will, nicht der alleinige Ansatz bis zum Erbrechen sein, zumal sie meistens schlecht gemacht ist. Neben den Protestwählern, die das nun, so hofft man, und man kann auch davon ausgehen, mitbekommen haben, ich glaube gar nicht, daß sie diesmal rückfällig werden, gibt es auch noch Überzeugungstäter, die man damit nicht bekommt, zumindest nicht dauerhaft, es würde ein Auslöser genügen und sie würden wieder ein NPD-Happening machen, die jetzt ewig zu beschimpfen ist zwar verständlich, aber nicht hilfreich. Selbst wenn die sich aufgrund dessen vornehmen würden, naja, das nächste Mal wählen wir wieder normal oder gar nicht, sie würden es aus einer Laune heraus wieder, und das voll überzeugt, tun. Aber auch diese, die Überzeugungstäter, jagen nicht Leute die anders aussehen durch die Straßen. Da war immer ein Anlaß, an den man sich in Berlin oder Frankfurt schon gewöhnt hat, und der in der Sächsischen Schweiz eben nicht geduldet wird, was die Sache, falls notwendig zu sagen, nicht entschuldigen soll. Eurofighter749
- Was nun die Schwäche der SPD (unter 10% bei der letzten Wahl) betrifft, die haben hier lokal kein Personal und keine Vision. Die PDS gibt sich hier sozialdemokratisch, ganz anders als auf Bundesebene, stimmt für Privatisierung der Wohnungsbaugesellschaft, die SPD aus ideologischen Gründen dagegen, weil auch nur noch ganz links Platz, das paßt nicht zur Bundes-SPD, es ist die Partei des Chaos, während sich die PDS als Regiopartei diese Widersprüchlichkeit zwischen Politik vor Ort und Bundesideologie leisten kann und auch das komplette linke bessere Personal hat, was sonst in der SPD wäre. Gunnar Gabriel wäre sowohl der PDS als auch der SPD zu links, so sehr unterscheiden sich die realpolitischen Gegebenheiten vor Ort eben. Die SPD braucht einfach kein Mensch, und darum wählt sie auch keiner. Ist doch nicht schlimm. Ich kenne außer dem Jurk überhaupt keinen von der SPD, das ist nur eine Splitterpartei, von der niemand sagen kann, was die überhaupt wollen. Eurofighter749
- Danke für deinen Beitrag... du sprichst mir aus der Seele... RudiRuessel 16:44, 27. Aug 2005 (CEST)
Geschichte 1945-1949
[Quelltext bearbeiten]Das Kapitel zur Geschichte 1945-1949 habe ich von Hugo Jensch (gekürzt und teilweise umformuliert) übernommen. Auf seiner Website "[1]" schreibt er: "Ich verzichte auf alle Rechte bis auf eines: Sollte einiges in Arbeiten anderer zitiert werden, halte ich es für ein Gebot der Redlichkeit, die Quelle anzugeben." Das tue ich hiermit.
Hoffentlich schreibt er bald auch noch etwas über die Zeit von 1949-1989!-- ProfessorX 22:45, 21. Sep 2005 (CEST)
Dialekt
[Quelltext bearbeiten]Folgender Satz ist nicht ganz korrekt: Neuankömmlingen dürfte beim Dialekt am meisten auffallen, dass bei vielen Worten, die auf -en enden, diese Endung umgedreht wird. Beispiel: "Wer möchte ein Gummibärchne?"
Die zutreffende Form wird im darauffolgenden Hinweis richtiggestellt und sollte o.g. Satz ersetzen. Hinweis: Bei Worten, die auf -en enden, lässt man eher das e wegfallen, statt die Buchstaben zu verdrehen. Auch spricht man kein richtiges -ch- sondern nuschelt eher ein -sch-. Das Wort "ein" gibt es in Pirna zumindest im Dialekt nicht. Stattdessen sagt man, "een" wenn man betonen will, dass man wirklich nur ein Gummibärchen haben will, oder "`n", wenn die Anzahl uninteressant ist und es auf die Gummibärchen ankommt. Also: "Wer will ´n Gummibärsch´n?" oder "Ich hab´ nur noch een Gummibärsch´n." Wenn darin Konsens besteht sollte der "Gummibärchne-Satz" gelöscht werden. Pirnscher Mönch 10:55, 12. Jan 2006 (CET)
- Die o.g. Korrektur habe ich hiermit getan. Pirnscher Mönch 15:50, 6. Feb 2006 (CET)
Mittelschule Graupa wurde 2005 geschlossen - daher entfernt.
Bauwerke
[Quelltext bearbeiten]"... Sitznischenportale, Brunnenbecken und eine kursächsische Postdistanzsäule sind Zeugen des ehemaligen florierenden Gewerbes mit dem Elbsandstein." Also wie dem Artikel Kursächsische Postmeilensäule zu entnehmen ist, sind die Gründe des Aufstellens selbiger vor allem anderer Natur als in der regionalen Wirtschaft zu suchen. LG -- acf 22:26, 2. Aug 2006 (CEST)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Sehr schön das hier mit zweierlei Mass gemessen wird. Die Stadtportale Pirna-Online und Pirna-Aktuell wurden entfernt, aber das genauso komerzielle Portal elbtal.com wird umgehend immer wieder eingesetzt? -- Pirna-Aktuell 21:01, 23. MAR 2007 (CEST)
Das hat vielleicht etwas mit der Qualität zu tun. --ahz 21:16, 23. Mär. 2007 (CET)
Qualität?? Wo bitte ist bei Elbtal Qualität? Werder Touristisch noch anderweitig relevante Informationen! Die anderen Portale bieten umfassende Infos zu Geschichte, aktuell-politische Nachrichten, Freizeit-/tourismus etc. -- Pirna-Aktuell 07:12, 17. Apr. 2007 (CET)
Frage zu der Kasernenbelegung
[Quelltext bearbeiten]"Während des ersten Weltkrieges war Pirna Garnisonstadt": Weiß jemand, was aus den Kasernen danach wurde bzw. ob sie noch als Kasernen genutzt wurden? Die "sächsiche" Militärhoheit endete 1921 und in Dresden-Albertstadt wurde das 4. Artillerieregiment etabliert. Dessen Offizierskorps stammte weitgehend aus dem 64. Feldartillerieregiment Pirna. So steht zu vermuten, dass das 4. in Dresden eigentlich aus einem Umzug des vormaligen 64. entstanden ist, falls meine Vermutung stimmt, dass in Pirna ab 1921 kein Militär mehr war. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:25, 31. Jan. 2009 (CET)
- Stimmt, die Pionierkaserne wurde ab 1919 zu Wohnzwecken umgenutzt, die Artilleriekaserne folgte wenig später. Eine neue militärische Belegung erfolgte in der NS-Zeit und hielt dann bis zur Wende an (genauere Infos hier und hier). -- Norbert Kaiser 00:00, 1. Feb. 2009 (CET) (PS: Teile der Kasernen wurden im Zuge des Stadtumbaus bereits rückgebaut.)
- Danke für die Info; für das in Dresden nach dem WK I "neugegründete" Artillerieregiment 4 muss ich mich aber korrigieren: Es war im 100.00-Mann-Heer die Nachfolgeorganisation "aller" (aufgelösten) vormaligen sächsischen Artillerieregimenter. (Meine erste Vermutung beruhte darauf, dass mein Vater - Jahrgang 1898 - von 1916-18 zum 64. und später als Reserveoffizier "automatisch" zum 4. in Dresden gehörte.) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:46, 1. Feb. 2009 (CET)
Nachkriegszeit
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt Nachkriegszeit bis Staatsgründung der DDR ist sehr interessant und sollte - allgemeiner gefasst - in Geschichte der DDR übernommen werden. Das Thema fehlt dort nämlich ganz.-- Rita2008 10:52, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Kannst du gerne machen :-) Hier ist auch die noch viel ausführlichere Quelle: * Beiträge zur Geschichte Pirnas (von Hugo Jensch) --ProfessorX 15:11, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Ich fürchte, ich weiß da nicht genau genug Bescheid. Außerdem geht es mir nicht um Pirna, sondern die Verallgemeinerung für die SBZ bzw. DDR.-- Rita2008 16:59, 10. Apr. 2009 (CEST)
Vergebliche Belagerung oder vielleicht vergebliche Verteidigung gemeint ?
[Quelltext bearbeiten]Am 23. April 1639 wurde die Stadt durch schwedische Truppen unter dem Oberbefehlshaber des schwedischen Heeres Feldmarschall Banér gestürmt. Während der vergeblichen fünfmonatigen Belagerung der Festung wurde die Stadt furchtbar verwüstet und geplündert, etwa sechshundert Einwohner wurden ermordet („Pirnsches Elend“). Als beim Abzug der Schweden die Stadt eingeäschert werden sollte ... - verstehe ich nicht. --Wistula 15:23, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Die Festung ist nicht die Stadt. Die Stadt wurde von den Schweden erobert, aber die Festung Sonnenstein nicht. Sie liegt auf einem Felsen oberhalb der Stadt und wurde die ganzen fünf Monate vom sächsischen Militär gehalten. Insofern ist der Text richtig. Vielleicht muss man da noch was zur Erläuterung einfügen?!--84.179.66.55 22:20, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Aha, das macht Sinn ! Ich habe das Wörtchen tieferliegende (Stadt) eingefügt, dann ist der Unterschied besser erkennbar. Danke --Wistula 22:44, 2. Okt. 2010 (CEST)
Kulturdenkmale in Pirna
[Quelltext bearbeiten]die folgende disku bis 21. Mai, 16:58, wurde von Benutzer Diskussion:Jbergner#Kulturdenkmale in Pirna hierher kopiert, da sie hier besser passt. bitte auch hier fortsetzen.
Lieber Jbergner, wie du ja gesehen hast, habe ich mich seit Ostern auf Pirna konzentriert und eine Datenbank zu den 1.300 Denkmalen nach der - wenngleich sehr spärlichen - offiziellen Liste der Stadt erstellt. Es würde mich freuen, wenn du mal einen Blick darauf werfen könntest. Als ich anfing zählte der commons Ordner weniger als 40 Denkmal-Bilder, jetzt sind es 1.000. Diese Datenbank hat einen Reifegrad erreicht, so dass man eigentlich an eine Überführung in die Wikipedia denken könnte. Immerhin beträgt auch der Bebilderungsgrad nun 50 % und damit etwas mehr als alle Denkmallisten von Dresden zusammen (49 %). Aber 1.300 sind wohl für eine Liste zu viel. Die Neustadt mit 1.500 wurde alphabetisch nach Straßen in 4 Listen geteilt. In Pirna gibt es 20 Stadtteile, die wiederum in 10 statistische Stadtteile zusammengefaßt sind. Ich habe mich bemühlt, diese 1.300 zu den 10 Stadtteilen zuzuordnen, was du auch sehen kannst. Auch wenn es da Zuordnungsfehler geben mag, bleibt die Innenstadt mit 700 Denkmalen der größte Stadtteil, auf die restlichen 9 entfallen dann 600. Aber aufgrund der Struktur von Pirna scheint mir eine Lösung wie für Neustadt-DD auch nicht sinnvoll. Ich würde dich gerne hier um einen Rat bitten, aber auch von Mitlesenden sind nützliche Hinweise sehr willkommen. Übrigens generiert die Datenbank auch rote Punkte-Karten, so dass man die räumliche Ausdehnung der Denkmale sehen kann. Was würdest du von folgender Lösung halten. Pirna (Innenstadt) (700), Pirna (Nord) (alles was nördlich der Elbe liegt), Pirna (Süd)(der Rest). Vielen Dank und besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 11:54, 11. Mai 2012 (CEST)
- hallo Brücke, das wird wohl nicht gehen. begründung: ich musste die radebeuler villenliste auseinandernehmen, weil es die begrenzung in wikipedia gibt, dass nach auflösung der Koordinaten die HTML-datei nicht mehr als 2MB groß sein darf. diese grenze war bei der gemeinsamen villenliste bei etwa 350 einträgen erreicht. du kannst dich noch etwas drumherummogeln, wenn du die vorlage coords-simple einbaust, wo da die grenze ist, weiß ich nicht. jedoch macht oft auch das laden der bilder aus den überlasteten servern bei dieser menge probleme. ich würde also versuchen, eine liste nicht größer zu machen als Liste von Villen, Mietvillen und Landhäusern in Radebeul-West (die hat ein paar mehr einträge als -ost, auch wenn im moment noch etliche mehr bilder fehlen. das mit der dateigröße kannst du folgendermaßen prüfen: mit >CRTL-U< kommst du in "Quelltext ansehen", dann fast ganz nach unten blättern, da ist ein auskommentierter bereich:
- <!-
- NewPP limit report
- Preprocessor node count: 227718/1000000
- Post-expand include size: 1991925/2048000 bytes
- Template argument size: 632103/2048000 bytes
- Expensive parser function count: 2/500
- ->
- "Post-expand include size" sagt dir, dass diese liste nach dem expandieren der vorlagen 1,992 MB groß ist, von erlaubten 2,048 MB. also kurz vor grenze. so kannst du dich an deine größe herantasten. ich hoffe, das hilft dir erst einmal weiter. ansonsten: klasse, dass du in so kurzer zeit so viel für pirna erreicht hast. liebe grüße --Jbergner (Diskussion) 12:15, 11. Mai 2012 (CEST)
- Als Mitlesender mal meine bescheidene Meinung: Ich würde, statt größtmögliche Listen zu erstellen, Pirna nach dem Dresdner Vorbild in 22 Gemarkungslisten (Birkwitz, Bonnewitz, Copitz, Cunnersdorf, Großgraupa, Hinterjessen, Kleingraupa, Krietzschwitz, Liebethal, Mockethal, Neugraupa, Neundorf, Niedervogelgesang, Ober- und Niederposta, Obervogelgesang, Pirna, Pratzschwitz, Rottwerndorf, Vorderjessen, Zatzschke, Zehista, Zuschendorf) unterteilen (falls unbekannt, kann die exakte Ausdehnung der jeweiligen Gemarkung aus sachsenatlas.de entnommen werden). Dann haben wir es einheitlich und es handelt sich um ein klares Abgrenzungskriterium. Ich würde nicht willkürlich diverse Stadtteile in einer Liste zusammenfassen, nur damit man ungefähr gleich lange Listen erhält. Auch das willkürliche Zusammengemurkse nach statistischen Stadtteilen würde ich vermeiden. Wenn es irgendwo wenige Denkmale gibt, dann wird die Liste eben sehr kurz. Ein tolles Beispiel dafür ist die in mühseliger Kleinarbeit zusammengestellte Liste der Kulturdenkmale in Rossendorf (Dresden), die im krassen Gegensatz zur viergeteilten Neustadtliste steht. Die Innenstadtliste (Gemarkung Pirna) würde ich dann zweiteilen. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 12:41, 11. Mai 2012 (CEST)
- So hätte ich es jetzt auch vorgeschlagen. Ihr habt schon richtig festgestellt, dass sich die Masse der Kulturdenkmale auf die Gemarkung Pirna konzentriert. Hier sollte man überlegen, in dem Fall auf die historischen Stadtteile (Dohnaische Vorstadt, Hausberg, Schifftorvorstadt, Westvorstadt, Altstadt) zurückzugreifen. Da bliebe dann noch ein zu benennder Restteil übrig. Auch der Sonnenstein liegt in der Gemarkung Pirna und könnte als separater Teil ausgegliedert werden. Die einzelnen Teile von Graupa würde ich in einer Liste zusammenfassen, da Graupa in der Öffentlichkeit als Ganzes wahrgenommen wird. Wenn Ihr zur Bearbeitung noch weitere Informationen von "offizieller Seite" benötigt, lasst mir eine Nachricht zukommen, als Stadtplaner sitzt man ja quasi an der einen oder anderen Quelle. Beste Grüße --Norbert Kaiser (Diskussion) 20:22, 11. Mai 2012 (CEST)
- Als Mitlesender mal meine bescheidene Meinung: Ich würde, statt größtmögliche Listen zu erstellen, Pirna nach dem Dresdner Vorbild in 22 Gemarkungslisten (Birkwitz, Bonnewitz, Copitz, Cunnersdorf, Großgraupa, Hinterjessen, Kleingraupa, Krietzschwitz, Liebethal, Mockethal, Neugraupa, Neundorf, Niedervogelgesang, Ober- und Niederposta, Obervogelgesang, Pirna, Pratzschwitz, Rottwerndorf, Vorderjessen, Zatzschke, Zehista, Zuschendorf) unterteilen (falls unbekannt, kann die exakte Ausdehnung der jeweiligen Gemarkung aus sachsenatlas.de entnommen werden). Dann haben wir es einheitlich und es handelt sich um ein klares Abgrenzungskriterium. Ich würde nicht willkürlich diverse Stadtteile in einer Liste zusammenfassen, nur damit man ungefähr gleich lange Listen erhält. Auch das willkürliche Zusammengemurkse nach statistischen Stadtteilen würde ich vermeiden. Wenn es irgendwo wenige Denkmale gibt, dann wird die Liste eben sehr kurz. Ein tolles Beispiel dafür ist die in mühseliger Kleinarbeit zusammengestellte Liste der Kulturdenkmale in Rossendorf (Dresden), die im krassen Gegensatz zur viergeteilten Neustadtliste steht. Die Innenstadtliste (Gemarkung Pirna) würde ich dann zweiteilen. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 12:41, 11. Mai 2012 (CEST)
- Euch allen zunächst herzlichen Dank für die vielen nützlichen Tipps, auch wenn ich noch nicht weiß, wie man einen guten Konsens erreicht. Das liegt wohl an der "Altstadt". Immerhin zeigt mir die Diskussion, dass es gut ist, eine separate Plattform-Domain, eine Art Gewächshaus zu haben, wo man die Vorbereitungsarbeiten machen und die "Beete" modellieren kann, ohne gleich in der Wikipedia arbeiten zu müssen. Dafür ist Pirna zu komplex. Ein besonderer Gruss an Norber Kaiser, deine Fotos habe ich schon oft bewundert. Einen schönen Sonntag - in Pirna-Altstadt ist heute Frühlingsmarkt - wünscht die -- Brücke (Diskussion) 10:10, 13. Mai 2012 (CEST)
- @Norbert: Ein Rückgriff auf die historischen Stadtteile wäre, wenn es um Denkmale geht, zwar sicher nicht verkehrt, aber ich fürchte, das wird dann zu kleinteilig und ließe sich nur schwierig umsetzen. Gibt es exakte, grundstücksgenaue Grenzen für diese Stadtteile (ich hab zwar die Artikel zu besagten Stadtteilen begonnen, weiß es aber selbst nicht so genau :D ) oder müssen wir bei der Zuordnung manchmal raten (nicht ohne Grund habe ich die Dresden-Neustadt-Kulturdenkmalliste nicht nach Innerer und Äußerer Neustadt, Albertstadt sowie Leipziger und Radeberger Vorstadt untergliedert, denn dafür gibt es keine exakt definierten Grenzen)? Außerdem wäre dann wieder die Einheitlichkeit verloren. Für jede Gemarkung eine Liste (bei zu vielen Einträgen wäre diese Liste alphabetisch zu untergliedern) ist eindeutiger, als eine Gemarkung (Pirna) aufzuteilen und die anderen (Graupa) zusammenzufassen. Ich dachte, gegen dieses „Wischiwaschi-Prinzip“ in der Presse und der Öffentlichkeitswahrnehmung, verschiedene Dinge einfach in den gleichen Topf zu werfen, wollen wir als Enzyklopädie ankämpfen. Gehört in der Öffentlichkeitswahrnehmung Bonnewitz eigentlich zu Graupa oder nicht? Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 10:28, 13. Mai 2012 (CEST)
vielleicht wäre es gut, mal eine karte zur hand zu haben wie die gemarkungs- bzw stadtteilübersicht von dresden oder radebeul, um zu sehen, worüber wir hier reden. die würde sich dann auch, jeweils farbig unterlegt, gut in den stadtteil- und denkmalartikeln machen. --Jbergner (Diskussion) 11:34, 13. Mai 2012 (CEST)
- @Jbergner: Eine Karte mit Gemarkungs- und Stadtteilgrenzen habe ich auf Arbeit, muss bloß mal schauen, ob die Auflösung ausreichend ist. Auf jeden Fall stimmen die Grenzen nicht immer überein. Ich schaue morgen mal, was unser GIS so in Sachen Straßenverzeichnissen und Gemarkungsgrenzen ausspuckt. Ein Straßenverzeichnis der statistischen Stadtteile und Stadtviertel habe ich da.
- @Y Namoto: Die Abgrenzung lässt sich bei der Altstadt , dem Hausberg, der Schifftorvorstadt und der Südvorstadt relativ eindeutig treffen. Etwas schwieriger wird es sicher bei der Westvorstadt und der Dohnaischen Vorstadt. Wenn die bisherigen Listen sich aber an den Gemarkungen orientieren, dann sollte das so beibehalten werden. Die Wahrnehmung der einzelnen Stadtteile entspricht eigentlich den "alten" Dörfern, Bonnewitz wird schon als Bonnewitz wahrgenommen und nicht als Teil von Graupa. Nur bei Graupa habe ich noch keinen getroffen, der jetzt auf Klein/Neu/Großgraupa abstellt.--Norbert Kaiser (Diskussion) 14:12, 13. Mai 2012 (CEST)
- Wie gesagt, auch der Sachsenatlas zeigt die Gemarkungsgrenzen sehr genau an (Kartenansicht -> mit Standardfunktionen -> Verwaltung -> Verwaltungsgrenzen -> Gemarkungen -> Grenzen und Namen anklicken, aktualisieren und ranzoomen). Ich glaube, bei Graupa ist nicht die Sache mit den alten Dörfern das Problem, sondern dass drei von ihnen dummerweise *graupa heißen. Die alten Dörfer Klein-, Groß- und Neugraupa wurden 1933 zusammengefasst. Bonnewitz kam 1972 hinzu, das ist auch schon eine halbe Ewigkeit her. Ein ähnliches Phänomen kann man in Dresden beim Beispiel der Ortschaft Weixdorf beobachten, wo auch kaum jemand sagt, dass er aus Gomlitz kommt. Trotzdem sollte man Gomlitz behandeln wie andere Gemarkungen auch. Nur weil die Bevölkerung keinen Plan hat, müssen wir uns ja nicht dumm stellen. --Y. Namoto (Diskussion) 14:31, 13. Mai 2012 (CEST)
- Dein letzter Satz ist gut ;-) --Norbert Kaiser (Diskussion) 14:56, 13. Mai 2012 (CEST)
- Wie gesagt, auch der Sachsenatlas zeigt die Gemarkungsgrenzen sehr genau an (Kartenansicht -> mit Standardfunktionen -> Verwaltung -> Verwaltungsgrenzen -> Gemarkungen -> Grenzen und Namen anklicken, aktualisieren und ranzoomen). Ich glaube, bei Graupa ist nicht die Sache mit den alten Dörfern das Problem, sondern dass drei von ihnen dummerweise *graupa heißen. Die alten Dörfer Klein-, Groß- und Neugraupa wurden 1933 zusammengefasst. Bonnewitz kam 1972 hinzu, das ist auch schon eine halbe Ewigkeit her. Ein ähnliches Phänomen kann man in Dresden beim Beispiel der Ortschaft Weixdorf beobachten, wo auch kaum jemand sagt, dass er aus Gomlitz kommt. Trotzdem sollte man Gomlitz behandeln wie andere Gemarkungen auch. Nur weil die Bevölkerung keinen Plan hat, müssen wir uns ja nicht dumm stellen. --Y. Namoto (Diskussion) 14:31, 13. Mai 2012 (CEST)
Laut meinen Unterlagen umfasst die aktuelle Kulturdenkmalliste 1318 Objekte, darunter 1237 Gebäude und 81 sonstige Objekte (Brücken, Treppen, Plastiken, Ufereinfassungen etc.). Einzelne Gebäude sind zu insgesamt 8 Sachgesamtheiten zusammengefasst, hinzu kommen die Sachgesamtheiten der kursächsischen Postmeilensäulen und der königlich-sächsischen Meilensteine, die in Pirna auch "vertreten" sind. Ich habe mal eine objektgenaue Aufschlüsselung sowohl nach statistischen Stadtteilen wie Gemarkungen vorgenommen. Wenn die Gemarkungen als Grundlage der Auswertung gewählt werden, stellt sich die Sache wie folgt dar:
- Birkwitz: 6 Denkmale / davon 3 Gebäude
- Bonnewitz: 15 / 15
- Copitz: 127 / 125
- Cunnersdorf: 7/7
- Großgraupa: 20 / 17
- Hinterjessen: 14 / 12
- Kleingraupa: 12 / 12
- Krietzschwitz: 20 / 19
- Liebethal: 32 / 26
- Mockethal: 25 / 24
- Neugraupa: 7 / 7
- Neundorf: 12 / 11
- Niedervogelgesang: 6 / 4
- Ober- und Niederposta: 37 / 33
- Obervogelgesang: 6 / 6
- Pirna: 820 / 777
- Pratzschwitz: 28 / 26
- Vorderjessen: 8 / 8
- Zatzschke: 8 / 8
- Zehista: 16 / 14
- Zuschendorf: 15 / 12
Bei einigen wenigen eingetragenen Kulturdenkmalen müsste ich noch mal detailliert nach der Lage schauen bzw. reichen diese teilweise über mehrere Gemarkungen. Das betrifft die letzten Einträge der Liste (Ufereinfassung Gottleuba, Eisenbahntrasse, Wettinhöhe, 15 Wegweise in Graupa). Ein Kulturdenkmal befindet sich nicht in Pirna (Dampfer "Sachsenwald" - liegt in Wehlen). Eine Karte mit Gemarkungs- und Stadtteilgrenzen sowie Straßennamen werde ich wohl nächste Woche haben. Allerdings werden die Dateien (Pirna-Nord, Pirna-Süd) ziemlich groß werden (so um die 40 MB), da die Kartengrundlage Luftbilder sind. Das fand ich für einen Vergleich mit den im Netz verfügbaren Karten/Sat-Bildern aber sinnvoller, als eine Abgrenzung auf Basis der Flurkarte. Lange Rede - kurzer Sinn: Wer benötigt die objektgenauen Angaben zu Gemarkung/Stadtteil jetzt für die Tabellenerstellung? Dann bitte Mail an kaisernorbert[at]web.de --Norbert Kaiser (Diskussion) 21:33, 16. Mai 2012 (CEST)
- Liebe Wikipedia-Kollegen, nachdem nun wieder eine Woche vergangen ist, hier von mir eine neue Wasserstandsmeldung. Die Arbeit an der Datenbank zu den Kulturdenkmalen in Pirna ist vorangegangen, wie jeder hier sehen kann. Der Grad der Bebilderung liegt bei 54 %. Nachdem die obige Diskussion zeigte, dass die 10 Statistischen Stadtteile von Pirna nicht die Traumvariante bilden, wie schon Dresden zeigt, sondern Gemarkungen einen besseren Bezug darstellen, habe ich die 1.300 Denkmale also kleineren Gebilden zugeordnet, vorrangig Gemarkungen. Aber das Problem der Größe der Kernstadt, ob es nun der statistische Stadtteil "Pirna - Innenstadt" mit 700 Denkmalen oder die noch größere "Gemarkung Pirna" ist, wird damit nicht lösbar. Somit habe ich den guten Vorschlag von Norbert zu den historischen Stadtteilen aufgegriffen. Damit ergeben sich dann 25 Stadtteile, denen ich die 1300 Objekte zugeordnet habe, soweit es mir möglich war und sicherlich nicht fehlerfrei. Die Erzeugung der Rote Punkte-Karten (als Prüfinstrument) für alle Gebiete oder Straßen zeigt aber, dass es im Großen und Ganzen zusammenhängende Gebiete sind. Diese habe ich aber nun wieder zu 5 sinnvollen Lemmata zusammengefaßt: Lemma "Liste der Denkmale in Pirna-Altstadt" (280 Denkmale), Lemma Pirna-Nord (330), Pirna-West (191), Pirna-Ost (154), Pirna-Süd (344). Mit Blick auf zukünftig zu erfassende Gemeinden und Städte Sachsens würde ich gerne das Herangehen von SeptemberWoman bei Hoyerswerda nutzen, wo eine Lemma-Liste auch mehrere Tabellen zu den jeweiligen Ortsteilen umfassen kann. Bei Pirna sind es dann die 25 Ortsteile, die auch hier bei Wikipedia aufgeführt sind. Die größte Liste zu Pirna-Süd würde aktuell eine Größe von 1 MB ergeben - getestet nach den Hinweisen von Jbergner, somit ist noch genügend Spielraum bis zu den max. 2 MB. Im Prinzip könnte ich in naher Zukunft diese 5 Listen in die Wikipedia überführen, wo dann noch Feinkorrekturen gemacht werden können. Das nun noch offene Problem betrifft die Abgrenzungen zwischen Dohnaische Vorstadt, Westvorstadt und Südvorstadt. Der Nördliche Teil der Südvorstadt liegt in der Innenstadt, der südliche in der Gemarkung Rottwerndorf, wie man ja bei Wikipedia gut lesen kann. Ich würde wegen der oft von Norbert genannten "Wahrnehmung" die Südvorstadt separat aufführen und die Gemarkung Rottwerndorf auf das eigentliche Dorf reduzieren. Ebenso Graupa, Vogelgesang, Copitz und Posta als einheitliches Gebilde. Letztlich geht es aber um die sinnvolle Teilung der "Südlichen Innenstadt". Der Sachsen-Atlas hift hier leider überhaupt nicht. Was den Schleppdampfer Sachsenwald anbetrifft, so ist dieser wohl deshalb in der offiziellen Denkmalliste von Pirna, weil der Eigentümer in Pratzschwitz seinen Sitz hat. Also muß dieses Objekt nicht unbedingt nach Wehlen übernommen werden. Man kann in Pratzschwitz dieses mobile Kulturdenkmal mieten. Soweit meine Wasserstandsmeldungen. Ich hoffe, dass wir diese Kuh bald vom Eis bekommen, damit wir auch seitere Städte und Gemeinden im Umfeld von Dresden angehen können. Der Quellcode für die Wikitabellen ist - noch für Pirna als Ganzes - auf der angeführten Webseite einsehbar. Ein Test zeigte mir, dass die Überführung kein Problem bereitet. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 20:59, 20. Mai 2012 (CEST)
- Danke für deine Mühen, aber diese Einteilung halte ich für WP:TF. Das klingt so, als gäbe es einen Stadtbezirk Pirna-Ost, ist aber letztendlich eine willkürliche Einteilung von dir, um etwa gleich große Listen zu erhalten. Dass es in der Gemarkung Pirna die meisten Kulturdenkmale gibt, ist doch ein interessanter Aspekt, der sich auch in der Listengröße widerspiegeln darf. Woran das liegt, kann man doch gern in der Einleitung der Liste erklären – in den Dresdner Neustadtlisten steht ja auch, dass der Stadtteil a) sehr groß ist und b) eine hohe Dichte an Kulturdenkmalen hat. Durch deine Zuteilung nach unterschiedlichen Kriterien (mal ist es die Gemarkung, mal nur ein Gemarkungsteil, mal mehrere Gemarkungen und mal nur ein „als Einheit wahrgenommenes“ Objekt in zwei Gemarkungen) kommst du auch in unnötige Schwulitäten, wie die unklare Abgrenzung der Vorstädte zeigt. Wenn du unbedingt den Aspekt historischer Stadtteil behalten willst, wäre vielleicht eine Idee, in der Liste zur Gemarkung Pirna in einer zusätzlichen Spalte den historischen Stadtteil anzugeben (sofern die Zuordnung klar ist). Grundsätzlich halte ich eine Gliederung nach Gemarkungen nach wie vor für die beste Lösung. Bitte überleg es dir noch mal. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 08:36, 21. Mai 2012 (CEST)
- Mit WP:TF kann man vieles zerschlagen, aber ich halte es eher mit dem Hinweis auf "Wahrnehmung", den Norbert mehrfach gegeben hat. Sonnenstein und Südvorstadt sind Realitäten, die wahrgenommen werden ... 4 verschiedene Graupa nicht. Übrigens gibt es auch im Falk-Stadtplan "Copitz-Nord" ... Eine Gliederung nach Nord, Ost, Süd, West ist allgemein üblich und neutral, und keine TF. Das Hauptproblem ist die "Gemarkung Pirna" mit 800 Denkmalen, und eine alphabetische Strassen-Zerteilung scheint mir nicht die beste Lösung zu sein. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 09:24, 21. Mai 2012 (CEST)
- Zerschlagen will ich nichts, mir ist das nur zu schwammig. Du greifst mangels klar formulierter Kriterien aus der Pirnaer Stadtgliederung Elemente heraus, die dir in den Kram passen, bloß bleibt die Einheitlichkeit da auf der Strecke. Wenn wir es irgendwie können, dann sollten wir das schon einheitlich machen, finde ich. Und zwar nicht, weil es in Dresden so ist, sondern weil es eine gute Lösung ist. Denn Wahrnehmung hin oder her, es gibt in Dresden eben auch die Liste der Kulturdenkmale in Gomlitz, obwohl das „gefühlsmäßig“ zu Weixdorf gehört. Übrigens soll es Leute im Westen unserer Republik geben, die ganz Radebeul als Teil von Dresden „wahrnehmen“. Jbergner bspw. dürfte diese Wahrnehmung relativ egal sein. Vorschlag zur Güte: Was hältst du vom Lemma Liste der Kulturdenkmale in Pirna (nördliches Stadtgebiet) bzw. Liste der Kulturdenkmale in Pirna (nördliche Stadtteile)? An der Kleinschreibung von „nördliche(s)“ sollten die Nutzer hoffentlich merken, dass das kein Eigenname eines Stadtteils ist, sondern eine nur in der Wikipedia übliche Gliederung. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 10:20, 21. Mai 2012 (CEST)
- ich fände se gefährlich, hier "etwas wahrzunehmen" oder "zu willkühren", da dies nach meinem geschmack schnell in WP:TF abgleitet. es sollte dann schon etwas handfestes historisches her, wie es bspw. in Radebeuler Zentren beschrieben ist, was sich also aus der historischen entwicklung ableitet und andererseits wie in dem InSEK 2002 und/oder in danach folgenden erarbeitungen der stadtverwaltung amtlicherseits benutzt wird. zu Pirna kann ich jedoch in dieser hinsicht nichts beitragen, da müssen die vor-ort-kenner ran. --Jbergner (Diskussion) 10:50, 21. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Jbergner, deinem letzten Satz kann ich zustimmen, also warten wir auf die Empfehlungen des Stadtplaners aus Pirna, dessen Anregungen ich übrigens sehr ernst genommen habe. Auch den Hinweis auf "Wahrnehmungen". Wahrnehmungen haben was mit Empirie zu tun und nicht mit Theorie. Im übrigen finden sich sehr viele offizielle Seiten, wo die sog. Zählgebiete die Grundlage bilden (inkl. z.B. "Südvorstadt") ... Was die neuerlichen Vorschläge von DynaMoToR anbetrifft, so hätte ich nichts dagegen - denn dies sind Formulierungen, aber damit ist die Lösung für die Innenstadt bzw. Gemarkung Pirna nicht gegeben. Wenn ich seinen Vorschlag insgesamt nehmen würde, dann würde sich mit mehr als 30 Gemarkungen und Zergliederungen der Innenstadt, also mehr als 30 Lemmata !!! ein Gemüsegarten ergeben, der nicht die reale Stadtentwicklung und Stadtplanung widerspiegelt. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 15:24, 21. Mai 2012 (CEST)
- Halt, jetzt haust du etwas durcheinander. Wenn ich mich recht entsinne, dann hab ich nur die Gliederung nach Gemarkungen und eine Zweiteilung der Gemarkung Pirna vorgeschlagen. Das ergibt 23 Lemmata. Niemand kann etwas dafür, dass Pirna aus 22 Gemarkungen besteht und dass diese unterschiedlich groß sind. Die entsprechenden Listen in ihrer Bandbreite wird die WP verkraften können, denk ich mal. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 15:43, 21. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Jbergner, deinem letzten Satz kann ich zustimmen, also warten wir auf die Empfehlungen des Stadtplaners aus Pirna, dessen Anregungen ich übrigens sehr ernst genommen habe. Auch den Hinweis auf "Wahrnehmungen". Wahrnehmungen haben was mit Empirie zu tun und nicht mit Theorie. Im übrigen finden sich sehr viele offizielle Seiten, wo die sog. Zählgebiete die Grundlage bilden (inkl. z.B. "Südvorstadt") ... Was die neuerlichen Vorschläge von DynaMoToR anbetrifft, so hätte ich nichts dagegen - denn dies sind Formulierungen, aber damit ist die Lösung für die Innenstadt bzw. Gemarkung Pirna nicht gegeben. Wenn ich seinen Vorschlag insgesamt nehmen würde, dann würde sich mit mehr als 30 Gemarkungen und Zergliederungen der Innenstadt, also mehr als 30 Lemmata !!! ein Gemüsegarten ergeben, der nicht die reale Stadtentwicklung und Stadtplanung widerspiegelt. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 15:24, 21. Mai 2012 (CEST)
- ich fände se gefährlich, hier "etwas wahrzunehmen" oder "zu willkühren", da dies nach meinem geschmack schnell in WP:TF abgleitet. es sollte dann schon etwas handfestes historisches her, wie es bspw. in Radebeuler Zentren beschrieben ist, was sich also aus der historischen entwicklung ableitet und andererseits wie in dem InSEK 2002 und/oder in danach folgenden erarbeitungen der stadtverwaltung amtlicherseits benutzt wird. zu Pirna kann ich jedoch in dieser hinsicht nichts beitragen, da müssen die vor-ort-kenner ran. --Jbergner (Diskussion) 10:50, 21. Mai 2012 (CEST)
- Zerschlagen will ich nichts, mir ist das nur zu schwammig. Du greifst mangels klar formulierter Kriterien aus der Pirnaer Stadtgliederung Elemente heraus, die dir in den Kram passen, bloß bleibt die Einheitlichkeit da auf der Strecke. Wenn wir es irgendwie können, dann sollten wir das schon einheitlich machen, finde ich. Und zwar nicht, weil es in Dresden so ist, sondern weil es eine gute Lösung ist. Denn Wahrnehmung hin oder her, es gibt in Dresden eben auch die Liste der Kulturdenkmale in Gomlitz, obwohl das „gefühlsmäßig“ zu Weixdorf gehört. Übrigens soll es Leute im Westen unserer Republik geben, die ganz Radebeul als Teil von Dresden „wahrnehmen“. Jbergner bspw. dürfte diese Wahrnehmung relativ egal sein. Vorschlag zur Güte: Was hältst du vom Lemma Liste der Kulturdenkmale in Pirna (nördliches Stadtgebiet) bzw. Liste der Kulturdenkmale in Pirna (nördliche Stadtteile)? An der Kleinschreibung von „nördliche(s)“ sollten die Nutzer hoffentlich merken, dass das kein Eigenname eines Stadtteils ist, sondern eine nur in der Wikipedia übliche Gliederung. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 10:20, 21. Mai 2012 (CEST)
- Mit WP:TF kann man vieles zerschlagen, aber ich halte es eher mit dem Hinweis auf "Wahrnehmung", den Norbert mehrfach gegeben hat. Sonnenstein und Südvorstadt sind Realitäten, die wahrgenommen werden ... 4 verschiedene Graupa nicht. Übrigens gibt es auch im Falk-Stadtplan "Copitz-Nord" ... Eine Gliederung nach Nord, Ost, Süd, West ist allgemein üblich und neutral, und keine TF. Das Hauptproblem ist die "Gemarkung Pirna" mit 800 Denkmalen, und eine alphabetische Strassen-Zerteilung scheint mir nicht die beste Lösung zu sein. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 09:24, 21. Mai 2012 (CEST)
- Danke für deine Mühen, aber diese Einteilung halte ich für WP:TF. Das klingt so, als gäbe es einen Stadtbezirk Pirna-Ost, ist aber letztendlich eine willkürliche Einteilung von dir, um etwa gleich große Listen zu erhalten. Dass es in der Gemarkung Pirna die meisten Kulturdenkmale gibt, ist doch ein interessanter Aspekt, der sich auch in der Listengröße widerspiegeln darf. Woran das liegt, kann man doch gern in der Einleitung der Liste erklären – in den Dresdner Neustadtlisten steht ja auch, dass der Stadtteil a) sehr groß ist und b) eine hohe Dichte an Kulturdenkmalen hat. Durch deine Zuteilung nach unterschiedlichen Kriterien (mal ist es die Gemarkung, mal nur ein Gemarkungsteil, mal mehrere Gemarkungen und mal nur ein „als Einheit wahrgenommenes“ Objekt in zwei Gemarkungen) kommst du auch in unnötige Schwulitäten, wie die unklare Abgrenzung der Vorstädte zeigt. Wenn du unbedingt den Aspekt historischer Stadtteil behalten willst, wäre vielleicht eine Idee, in der Liste zur Gemarkung Pirna in einer zusätzlichen Spalte den historischen Stadtteil anzugeben (sofern die Zuordnung klar ist). Grundsätzlich halte ich eine Gliederung nach Gemarkungen nach wie vor für die beste Lösung. Bitte überleg es dir noch mal. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 08:36, 21. Mai 2012 (CEST)
- Die "Wahrnehmung" der Stadtgliederung scheint mir bei der Verwaltung und bei der Bevölkerung von Pirna eine andere zu sein, worauf ja Norbert Kaiser bereits hinwies. Ich sehe nicht ein, dass man Graupa aufteilt in Klein-, Groß-, Neugraupa und Vorderjessen. Wer weiß von den Bürgern von Pirna schon den Unterschied zwischen Vorder- und Hinterjessen ? Und eine Wiki-Gliederung, wo so wichtige Ortsteile wie "Altstadt", "Sonnenstein" und "Südvorstadt" (womit zugleich die herausragenden Schwerpunkte der dortigen Denkmalpflege und Stadtplaung zum Ausdruck kommen) nicht erscheinen, halte ich für falsch. Ebenso finde ich eine Straßen-Zweiteilung der "Gemarkung Pirna" mit 800 Denkmalen in alphabetischer Reihenfolge in 2x400 auch nicht gut, zumal dann die Altstadt nicht mehr in ihrer Ganzheitlichkeit in Erscheinung tritt. Mein Vorschlag nach wie vor: 5 Lemmata mit insgesamt 25 einzelnen Tabellen, wobei eine jede ein inhalltliches Gebilde widerspiegelt in den Grenzen einer Gemarkung oder aber in Anknüpfung historischer Stadtteile. Beste Grüße -- Brücke (Diskussion) 16:58, 21. Mai 2012 (CEST)
- Liebe Wikipedia-Kollegen, nachdem nun wieder eine Woche vergangen ist, hier von mir eine neue Wasserstandsmeldung. Die Arbeit an der Datenbank zu den Kulturdenkmalen in Pirna ist vorangegangen, wie jeder hier sehen kann. Der Grad der Bebilderung liegt bei 54 %. Nachdem die obige Diskussion zeigte, dass die 10 Statistischen Stadtteile von Pirna nicht die Traumvariante bilden, wie schon Dresden zeigt, sondern Gemarkungen einen besseren Bezug darstellen, habe ich die 1.300 Denkmale also kleineren Gebilden zugeordnet, vorrangig Gemarkungen. Aber das Problem der Größe der Kernstadt, ob es nun der statistische Stadtteil "Pirna - Innenstadt" mit 700 Denkmalen oder die noch größere "Gemarkung Pirna" ist, wird damit nicht lösbar. Somit habe ich den guten Vorschlag von Norbert zu den historischen Stadtteilen aufgegriffen. Damit ergeben sich dann 25 Stadtteile, denen ich die 1300 Objekte zugeordnet habe, soweit es mir möglich war und sicherlich nicht fehlerfrei. Die Erzeugung der Rote Punkte-Karten (als Prüfinstrument) für alle Gebiete oder Straßen zeigt aber, dass es im Großen und Ganzen zusammenhängende Gebiete sind. Diese habe ich aber nun wieder zu 5 sinnvollen Lemmata zusammengefaßt: Lemma "Liste der Denkmale in Pirna-Altstadt" (280 Denkmale), Lemma Pirna-Nord (330), Pirna-West (191), Pirna-Ost (154), Pirna-Süd (344). Mit Blick auf zukünftig zu erfassende Gemeinden und Städte Sachsens würde ich gerne das Herangehen von SeptemberWoman bei Hoyerswerda nutzen, wo eine Lemma-Liste auch mehrere Tabellen zu den jeweiligen Ortsteilen umfassen kann. Bei Pirna sind es dann die 25 Ortsteile, die auch hier bei Wikipedia aufgeführt sind. Die größte Liste zu Pirna-Süd würde aktuell eine Größe von 1 MB ergeben - getestet nach den Hinweisen von Jbergner, somit ist noch genügend Spielraum bis zu den max. 2 MB. Im Prinzip könnte ich in naher Zukunft diese 5 Listen in die Wikipedia überführen, wo dann noch Feinkorrekturen gemacht werden können. Das nun noch offene Problem betrifft die Abgrenzungen zwischen Dohnaische Vorstadt, Westvorstadt und Südvorstadt. Der Nördliche Teil der Südvorstadt liegt in der Innenstadt, der südliche in der Gemarkung Rottwerndorf, wie man ja bei Wikipedia gut lesen kann. Ich würde wegen der oft von Norbert genannten "Wahrnehmung" die Südvorstadt separat aufführen und die Gemarkung Rottwerndorf auf das eigentliche Dorf reduzieren. Ebenso Graupa, Vogelgesang, Copitz und Posta als einheitliches Gebilde. Letztlich geht es aber um die sinnvolle Teilung der "Südlichen Innenstadt". Der Sachsen-Atlas hift hier leider überhaupt nicht. Was den Schleppdampfer Sachsenwald anbetrifft, so ist dieser wohl deshalb in der offiziellen Denkmalliste von Pirna, weil der Eigentümer in Pratzschwitz seinen Sitz hat. Also muß dieses Objekt nicht unbedingt nach Wehlen übernommen werden. Man kann in Pratzschwitz dieses mobile Kulturdenkmal mieten. Soweit meine Wasserstandsmeldungen. Ich hoffe, dass wir diese Kuh bald vom Eis bekommen, damit wir auch seitere Städte und Gemeinden im Umfeld von Dresden angehen können. Der Quellcode für die Wikitabellen ist - noch für Pirna als Ganzes - auf der angeführten Webseite einsehbar. Ein Test zeigte mir, dass die Überführung kein Problem bereitet. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 20:59, 20. Mai 2012 (CEST)
Hmmm, ich sehe eigentlich nur zwei Varianten als Grundlage für eine Gliederung:
- (1) Die 10 statistischen Stadtteile. Wenn hier noch ins Detail gegangen werden soll, kann man das ganze ganz offiziell in 30 Stadtviertel aufschlüsseln. Damit könnte man die knapp 800 Denkmale im Bereich Innenstadt elegant "verkleinern". Eine Übersicht der Stadtviertel (zumindest der Bezeichnungen) gibt´s hier. Andere Kulturdenkmallisten der wikipedia (Berlin, Kiel, HH etc.) sind offensichtlich auch nach diesem Muster (Stadtteile, Ortsteile oder wie auch immer genannt) untergliedert, wobei ich aber nicht beurteilen kann, ob diese mehr statistischen Abgrenzungen sich an den jeweiligen Gemarkungen orientieren. Alternativ könnte man überlegen, nur den großen Stadtteil Innenstadt in Stadtviertel zu untergliedern.
- (2) Man nimmt halt die Gemarkungen so wie sie in Pirna vorhanden sind und teilt die Gemarkung Pirna in Anlehnung an historische und heute tatsächlich räumlich vorhandene Gegebenheiten noch mal auf. Da sehe ich eigentlich nur in zwei Punkten noch Abstimmungsbedarf:
- (a) Abgrenzung der Dohnaischen Vorstadt gegenüber der Westvorstadt (Früher zählte alles vor dem Dohnaischen Tor zur Dohnaischen Vorstadt, das betraf auch die wenigen Häuser im Bereich der späteren Westvorstadt, da es an der westlichen Stadtgrenze (Grohmannstraße) kein Stadttor gab. Der Begriff Westvorstadt bürgerte sich aber erst mit Erstellung des gleichnamigen Bebauungsplanes in den 1880er Jahren ein, somit umfasst die Westvorstadt heute auch Teile der älteren Dohnaischen Vorstadt).
- (b) Benennung des "Restteiles", der auch räumlich sicher putzig aussieht. Hier müsste man mal schauen, wie die Gemarkung Pirna nach Ausgliederung von Altstadt, Dohnaischer Vorstadt, Hausberg, Obertorvorstadt, Schifftorvorstadt, Sonnenstein, Südvorstadt und Westvorstadt noch aussieht. Zumindest bleiben auch in diesem "Restgebilde" auch noch ein paar Kulturdenkmale übrig (z. B. einige Wohnblocks aus der Zwischenkriegszeit in der Äußeren Kohlbergstraße oder der Friedhof an der Dippser Straße).
- Persönlich würde ich zum Vorschlag von Y. Namoto tendieren: Erstellung der Listen auf Basis der Gemarkungen mit einer Zusatzspalte für historische Abrenzungen innerhalb der Gemarkung Pirna (wobei für eine vernünftige Reduzierung der etwa 800 Einträge eine Filterung der Altstadt bereits ausreichen dürfte). Der Rückgriff auf die Gemarkungen bietet sich nicht zuletzt aufgrund der bereits bestehenden Lemmata zu den einzelnen Ortsteilen, die ja (mit Ausnahme von Graupa) mit ihren Namen auf die Gemarkungen abstellen. Da bliebe eine gewisse Einheitlichkeit und auch Verständlichkeit für den wiki-Nutzer gewahrt (wie gesagt - mit Ausnahme von Graupa, aber wie heißt es so schön über Ausnahmen...) Die fünf Lemmata Altstadt, Nord, Süd, Ost, West halte ich für schwierig, weil zumindest Nord, Süd, Ost, West bis dato völlig unübliche Bezeichnungen in Pirna sind. Wenn Pirna grob untergliedert wird, dann allenfalls in links- und rechtselbische Gebiete sowie den Sonnenstein. Beste Grüße, ein auf das endgültige Ergebnis gespannter --Norbert Kaiser (Diskussion) 23:16, 21. Mai 2012 (CEST)
- @Norbert - Frage: Die Altstadt umfaßt exakt 280 Kulturdenkmale. Wenn man diese von der "Gemarkung Pirna" mit 800 herausnimmt, bleiben 520. Für ein Lemma "Gemarkung Pirna (außer Altstadt)" wäre das m.E. noch zu groß, leider entgegen deiner obigen Aussage. Die Zahl der Einträge sollte max. 400 betragen. Wie würdest Du ein solches Gebilde bezeichnen und weiter aufteilen ?
- Ich habe heute mal jenseits von Gemarkungen und Stadtteilgrenzen basierend weitgehend auf historischen Gegebenheiten (teilweise Angaben von Alfred Meiche und einigen alten Stadtplänen ab dem 18. Jh.) folgende Untergliederungen versucht:
- (1) Altstadt (als Teil der Gemarkung Pirna), abgegrenzt nach der alten Stadtmauer bzw. dem bestehenden Sanierungsgebiet ([2]): 306 Kulturdenkmale -> @Brücke-Osteuropa: irgendwie/wann müssen wir mal unsere Listen abgleichen...
- (2) Sonnenstein (als Teil der Gemarkung Pirna): 44 Kulturdenkmale
- (3) Südvorstadt (als Teil der Gemarkungen Pirna und Rottwerndorf): 61 Kulturdenkmale
- Wenn man die (laut meinen Angaben) 820 Kulturdenkmale der Gemarkung Pirna zu Grunde legt und die eben genannten drei Gebiete ausgliedert bleiben 409 Einträge übrig - wäre das akzeptabel? Begrifflich könnte man das kulturdenkmalbehaftete "Restgebilde" der Gemarkung Pirna dann vielleich als "Innenstadt" bezeichnen. Planerisch ist der Begriff zumindest im Umlauf ([3] oder [4] in Verbindung mit [5]).
- Ich würde mal für die anderen historischen Stadtteile ebenfalls Abgrenzungsvorschläge erstellen, teilweise habe ich schon angefangen (Hausberg 13 Kulturdenkmale, Obertorvorstadt 21 Kulturdenkmale), der Rest sollte nächste Woche fertig sein. Bis dahin sind sicher auch die Karten fertig. Beste Grüße, --Norbert Kaiser (Diskussion) 22:33, 22. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Norbert, danke für die nützlichen Hinweise. Bei meiner Zuordnung der Objekte zur Altstadt bin ich vom Verlauf der Stadtmauer ausgegangen, wie er hier zu ersehen ist. Es gibt offenbar einen Unterschied zwischen Stadtmauer-Altstadtgebiet und Sanierungsgebiet Altstadt. Ich habe nun Deinen Plan zugrunde gelegt und damit Teile von Grohmann, Külz und Steinplatz zur Atstadt geschlagen, womit ich nun auf 299 komme. Im Unterschied zur offiziellen Denkmalliste sind die Marktbrunnen 3 und nicht ein zusammengefaßter Eintrag. Ich kann gut damit leben, dass die Eisenbahn zur Altstadt gehört usw. Unsere Abweichung bei der Altstadt liegt damit aktuell bei max. 10 Objekten. Vielleicht finden wir die Unterschiede. Meine Altstadtliste findest du bekanntlich hier. Ich wäre schon froh, wenn die Altstadt als Ganzes wahrnehmbar erhalten bleibt. (So wie auch SeptemberWoman dies für Meißen sieht und gemacht hat - wie die aktuelle Diskussion mit ihr auf meiner Disk verdeutlicht.) Ich freue mich auf weitere Hinweise. Viele Grüße -- Brücke (Diskussion) 09:36, 23. Mai 2012 (CEST) P.S. In Graupa gibt es 15 sandsteinerne Wegweiser - laut off. Liste. Ich habe nun 7 aus Graupa / Jessen (Vorder- und Hinter) hochgeladen, weitere in Bonnewitz und Liebethal gefunden. Schritt für Schritt würde ich gerne diese einzeln aufführen, bin mir nur unsicher, ob die Bonnewitzer sich auch unter den 15 (Graupa) verbergen, denn in Graupa selbst finde ich nicht 15. vielleicht hast du eine Antwort.
- @Norbert - Frage: Die Altstadt umfaßt exakt 280 Kulturdenkmale. Wenn man diese von der "Gemarkung Pirna" mit 800 herausnimmt, bleiben 520. Für ein Lemma "Gemarkung Pirna (außer Altstadt)" wäre das m.E. noch zu groß, leider entgegen deiner obigen Aussage. Die Zahl der Einträge sollte max. 400 betragen. Wie würdest Du ein solches Gebilde bezeichnen und weiter aufteilen ?
- Hallo Norbert, du hattest vor längerer Zeit Hinweise und Karten angekündigt. Ich wollte nicht drängeln, aber irgendwie scheint hier was eingeschlafen zu sein. Wenn es kein Interesse an den Listen zu Kulturdenkmalen von Pirna für die WP gibt, kann ich gerne auch meine Arbeiten daran einstellen. Oder ich veröffentliche nun meine Pirna-Listen, dann sollte man aber nicht im Nachhinein meckern. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 10:16, 24. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Brücke-Osteuropa, bitte entschuldige die längere Pause, es war die letzten Tage zeitlich etwas eng. Meinerseits sieht´s wie folgt aus:
- Ich habe eine Karte, auf der die die Gemarkungsgrenzen sowie die Stadtteil- und Stadtviertelgrenzen dargestellt sind. Kartengrundlage ist ein aktuelles Luftbild, das macht die ganze Sache aber datenmäßig groß (zwei Karten Pirna-Nord und Pirna-Süd, jeweils ca. 100 MB). Die Auflösung ist aber so gewählt, dass beim reinzoomen noch gut die einzelnen Gebäude erkennbar sind.
- Daneben gibt es eine Tabelle der Kulturdenkmale, in der objektgebau eine Filterung nach Stadtteilen und/oder Gemarkungen möglich ist.
- Bei der Abgrenzung der historischen Stadtteile bin ich noch nicht weiter gekommen, sprich Dohnaische Vorstadt und Westvorstadt sind noch offen.
- Von den 15 Graupaer Wegweisern habe ich letztens im Durchfahren 5 gesehen, muss sie bloß noch mal dem Flurstück und der Gemarkung zuordnen, der Rest findet sich auch noch.
- Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Arbeit an den Listen weitergeht, eigentlich freue ich mich schon drauf, mit Infos und Bildern einen Beitrag zum "Ausfüllen" zu leisten. Ich kann dir die Karten und die Tabelle gern zur Verfügung stellen, dafür bräuchte ich nur mal eine Post-Adresse an meine Mail. Vorschlag von mir wäre jetzt, dass wir auf Grundlage der Gemarkungen die "kleineren" und offenbar weitgehend unstrittigen Gemarkungen (du hast bei Zuschendorf 14 Einträge, ich habe 15 - da liegen ja keine Welten dazwischen) abstimmen und dann in WP einpflegen. Die Gemarkung Pirna schieben wir erst noch einmal, bis wir alle uns da auf eine Aufteilung geeinigt haben. Ich würde dazu mal bis mitte Juli einen Zuordnungsvorschlag für die historischen Stadtteile innerhalb der Gemarkung unterbreiten. Beste Grüße, --Norbert Kaiser (Diskussion) 08:18, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Lieber Norbert, ich habe dir per mail meine Anschrift geschickt. Dann würde ich mir die Karten ansehen. Aber vielleicht macht es auch Sinn, dass wir uns mal für 2 Stunden in Pirna treffen. Zu den Grenzsteinen: die von dir aufgeführten hatte ich bereits fotografiert und sie sind schon auf Commons. Aber es sind nicht 15. Da du die gleichen wie ich gefunden hast und keine anderen, gibt es vielleicht nur diese 5 in Großgraupa. Deshalb nehme ich an, dass auch die Grenzsteine von Bonnewitz und Liebethal ggf. gemeint sind. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 20:57, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Brücke-Osteuropa, bitte entschuldige die längere Pause, es war die letzten Tage zeitlich etwas eng. Meinerseits sieht´s wie folgt aus:
Bei einem gestrigen Treffen mit Norbert haben wir gemeinsam eine Lösung erarbeitet, mit der aus unserer Sicht alle leben können (müssen). Und somit werden die Denkmallisten zu Pirna, wie sie hier vorbereitet sind, in den kommenden Tagen schrittweise online gehen. Mehr als 1.300 Denkmalfotos sind bereits auf commons. Dank an alle, die mit Hinweisen geholfen haben. -- Brücke (Diskussion) 22:38, 24. Jul. 2012 (CEST)
- ich freu mich -- Thomas 08:35, 25. Jul. 2012 (CEST)
Würde man die Listen jetzt noch im Pirna-Artikel oder in den Stadtteil-Artikeln verlinken, würden sie vielleicht sogar ein paar Leser finden ;-) Umgekehrt könnte der ein oder andere Stadtteil-Artikel mit den Fotos aufgepeppt werden. --X-Weinzar 9 (Diskussion) 09:39, 21. Okt. 2012 (CEST)
- Welchen Stoff rauchst Du denn? Gib anderen was davon ab. -- 32X 17:40, 25. Dez. 2014 (CET)
Zum Bild "Straßenszene Juni 1979"
[Quelltext bearbeiten]Diese Foto heißt zwar auch so in der Broschüre über Pirna aus den 1980er Jahren, allerdings handelt es sich hier nicht um eine "Szene (auf) einer Pirnaer Straße", sondern um den Gehsteig vor den Häusern am Obermarkt, im Hintergrund die Schloßstraße Richtung des Berges mit dem Schloß, des heutigen Landratsamtes. (nicht signierter Beitrag von 2.204.151.158 (Diskussion) 12:09, 28. Sep. 2014 (CEST))
- Danke für die Information, ich habe es im Artikel geändert und auch das Bundesarchiv informiert. -- 32X 17:40, 25. Dez. 2014 (CET)
- Ja sehr gut, gleichwohl kann man das Bild mit den nunmehr sehr schön wieder hergerichteten Häusern neben dem Abschnitt "Geschichte" dann auch "Am Untermarkt" nennen. Der Marktplatz ist ziemlich abfallend und zumindest früher war uns wichtig, das die "Untermarkter" gegen die "Obermarkter" beim Fußball gewannen, dort rumzubolzen kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, war aber eine schöne Zeit.
Die "Straßenszene Am Obermarkt im Juni 1979, im Hintergrund die Schloßstraße in Richtung Sonnenstein" kann man sich etwa auf der Mitte der rechten Seite des Bildes "Der Marktplatz von Pirna (Bernardo Bellotto, 1753–1754)" vorstellen. Bei der "Straßenszene Am Obermarkt im Juni 1979, im Hintergrund die Schloßstraße in Richtung Sonnenstein" sieht man übrigens an der linken Seite das Haus hinter dem Canalettohaus auf der Schloßstraße welches wiederum beim Bild "Sanierte Gebäude in der Pirnaer Altstadt: Blick von der Frohngasse auf das Canalettohaus (links), den Turm der Marienkirche und den spätgotischen Ziergiebel des deutsch-tschechischen Internats" unterhalb des Turmes der Marienkirche zu sehen ist sowie ist im Grunde bei dem gelungenen Nachtbild "Blick auf das Rathaus" genau aus entgegengesetzter Richtung wie beim Bild "Straßenszene Am Obermarkt im Juni 1979, im Hintergrund die Schloßstraße in Richtung Sonnenstein" (mit etwas camera obscura) der Pirnaer Marktplatz abgebildet. Ich hoffe man kann folgen und der Wiki-Editor macht nicht immer was er will ;-) 2.204.191.136 22:56, 18. Jan. 2015 (CET)
Benutzer:Boonekamp
[Quelltext bearbeiten]@Boonekamp: verweigert mir das Recht hier rein zu schreiben. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pirna&diff=225559492&oldid=225556785 . Ohne Grund und Begründung, wurden mir hier der Eintrag rückgängig gemacht. --SamsonBVB (Diskussion) 15:36, 23. Aug. 2022 (CEST)
- In diesem Absatz geht es nicht darum die komplette Liste an Worten zu hinterlassen. Genug Beispiele sind m.E. vorhanden. Zumal das aufgeführte nicht auf Pirna beschränkt ist. --Paule Boonekamp (Diskussion) 16:37, 23. Aug. 2022 (CEST)
Ethymologie des Namens - weitere Hypothese
[Quelltext bearbeiten]Es könnte auch nach dem slawischen Gott Perun/Peron/Pieron(lies: Piäron) sein. Bedeutung: Donner. Diese Deutung steht z.B. in der polnischen Wiki. (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:20DD:9C00:6CCD:FA8A:899F:BC1A (Diskussion) 01:52, 29. Nov. 2023 (CET))
Infobox aktualisieren?
[Quelltext bearbeiten]Da seht noch Bürgermeister Klaus-Peter Hanke, inzwischen ist ein anderer gewählt, siehe https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100304408/afd-tim-lochner-gewinnt-ob-wahl-in-pirna-eine-schande-.html. Ich teile den POV von Jens-Christian Wagner, aber die Sache muss wohl leider rein. --2003:6:330B:1C93:1C0F:DB4:C4AE:D068 08:50, 18. Dez. 2023 (CET)
- Wie üblich, bei offiziellem Amtsantritt. --Seeler09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar • Mitstreiter im Alpinprojekt gesucht 09:45, 18. Dez. 2023 (CET)
- Wieso sollte nicht in der Infobox unter dem Bürgermeister stehen, wer designierter Bürgermeister ist? Das öffentliche Interesse ist ja da und ich sehe keinen Grund, da Informationen vorzuenthalten. --Chagatai Khan (Diskussion) 14:25, 19. Dez. 2023 (CET)
- Frage mit Frage beantworten? Es ist unerwünscht, reicht das? Wahl in den USA ist Anfang November, die Amtseinführung und damit der Präsident erst im Folgejahr, und nicht vor der Vereidigung.
- Mit der offiziellen Amtsübergabe kann und wird die Infobox aktualisiert. Gruss --Seeler09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar • Mitstreiter im Alpinprojekt gesucht 04:55, 21. Dez. 2023 (CET)
- Das Wahlergebnis wurde am 10.01.2024 veröffentlicht. Amtsantritt dürfte nach § 46 Kommunalwahlgesetz in Verbindung mit § 25 Kommunalwahlgesetz mindestens 2 Wochen später sein. --Pistazienfresser (Diskussion) 18:55, 16. Jan. 2024 (CET)
- Wieso sollte nicht in der Infobox unter dem Bürgermeister stehen, wer designierter Bürgermeister ist? Das öffentliche Interesse ist ja da und ich sehe keinen Grund, da Informationen vorzuenthalten. --Chagatai Khan (Diskussion) 14:25, 19. Dez. 2023 (CET)
Tim Lochner ist Bürgermeister
[Quelltext bearbeiten]Tim Lochner ist zurzeit der Bürgermeister von Pirna und trat für die afd als parteiloser Politiler an.
Wieso wird dies hier nicht aufgenommen?
--Everlast771 (Diskussion) 18:58, 16. Jan. 2024 (CET)
- Siehe Abschnitt vorher. Die Amtseinführung hat noch nicht stattgefunden, daher ist er noch nicht OB. --Pistazienfresser (Diskussion) 19:07, 16. Jan. 2024 (CET)