Diskussion:Polarisation
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Artikel 'Wellenvektor' sollte gleich beim ersten Auftreten des Begriffs verlinkt werden
[Quelltext bearbeiten]und generell sollten Artikel nicht lokal optimiert werden. Wer Änderungen vornimmt, sollte mindestens den gesamten Artikel im Blick haben. Oft reicht auch das nicht aus, weil andere Artikel ebenfalls von den Änderungen betroffen sein können. Man sollte sich in die Wikipedia-Darstellung des gesamten Themenkomplexes eingearbeitet haben, bevor man Dinge umorganisiert. (Eigentlich sollte das in die Hinweise eingebunden werden, die vor jeder Änderung erscheinen. Wird aber wohl noch ein paar Jahre dauern, bis es sich bis ganz nach oben herumgesprochen hat, welches Chaos lokale Änderungen nach sich ziehen.)--217.232.233.151 18:43, 9. Jul. 2008 (CEST)
'basispolarisation' nicht klar/nicht erklärt, aber verwendet
[Quelltext bearbeiten]Im Text wird häufiger von Basispolarisation gesprochen ohne dass klar wäre was das heißt. Es wird gesagt, dass jede Polarisation durch kombination zweier Basispolarisationen erzeugt werden kann, wobei elliptische Polarisation gemeint zu sein scheint ( da im Gegensatz dazu jede elliptische Polarisation durch überlagerung von einer linearen und einer zirkulären Polarisation erzeugt werden kann).
Hab von der Thematik keinen Tau, aber so ist es unverständlich.
lg und dank an alle fleißigen Helfer ;) (nicht signierter Beitrag von 194.48.133.8 (Diskussion | Beiträge) 14:25, 3. Apr. 2010 (CEST))
Zirkulare Polarisation
[Quelltext bearbeiten]Zeigt das Filmchen "Zirkulare Polarisation" nicht Projektionen der Spirale auf die X- und die Y-Ebene? Die Achse der Spirale ist offenbar nicht die Z-Achse des Koorditatensystems. Für Polarisation würde ich erwarten, dass die Achse der Spirale die Z-Achse ist und bei der Polarisation in senkrechter Richtung dann von der Spirale das durchkommt, was in dieser Ebene liegt.
--Peter Christmann 12:10, 25. Feb. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Bin-ichs (Diskussion | Beiträge))
Artikel ist nicht allgemeinverständlich
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel enthält zwar viele detaillierte Infos, ist aber m.E. ungeeignet, um einer breiten Allgemeinheit Polarisation zu erklären.
Einer der ersten Abschnitte ist "Mathematische Beschreibung", wo es gleich mit komplexen Zahlen, Photonenspin und Linearkombination zur Sache geht. Das ist Physikstudium-Niveau.
Die folgenden Abschnitte sind nicht besser. Es werden exzessiv nicht weiter erklärte Fachbegriffe verwendet. Dabei sollte doch nach Möglichkeit "normale" Sprache für Normalbürger verwendet werden. Was kann der interessierte Normalbürger mit E- und B-Vektoren anfangen oder mit einem "Pasenunterschied von 2 pi"? Diese Details gehören nach ganz, ganz unten (oder aber gleich ab damit ins Physiklehrbuch).
Komplett fehlt eine anschaulicher Zugang und Anwendungen (z.B. Experimente mit Polarisationsfolie, Passive Stereoskopie, Polfilter beim Fotografieren).
Gibt es noch mehr Leute, die das so sehen? Ich könnte einen Vorschlag für eine Komplettüberholung des Artikels machen. Oder würde der dann gleich wieder rückgängig gemacht? (nicht signierter Beitrag von 91.89.112.141 (Diskussion) 09:04, 7. Okt. 2021 (CEST))
Pol-Filter macht keine Drehung
[Quelltext bearbeiten]@Troubled asset: Deine letzte Änderung ist ok, aber Deine Begründung falsch: "...Dass das Licht hinter dem Filter polarisiert ist, liegt daran, dass die durchgelassenen „schrägen“ Anteile in die Polarisationsrichtung des Filters „gedreht“ werden, ". Unter Drehung versteht man eine längenerhaltende Transformation. Hier wird aber der E-Vektor zerlegt und die orthogonale Komponente nicht durchgelassen. -( Das war jetzt nur fürs Protokoll.) --Bleckneuhaus (Diskussion) 10:50, 17. Jun. 2024 (CEST)
- Also nach meinem Verständnis wird beim Auftreffen eines polarisierten Photons (also mit definierter Schwingungsebene) auf einen Polarisationsfilter im Winkel von 45 ° im Durchschnitt jedes zweite Photon durchgelassen (das dahinter die gleiche Energie hat wie zuvor, nur die Schwingungsebene ist um 45 ° in die Polarisationsrichtung „gedreht“ – deshalb in Anführungszeichen), und jedes zweite absorbiert. Es wird nicht von jedem Photon eine Komponente durchgelassen und eine andere nicht. Hinter dem Polfilter fliegen nur halb so viele Photonen weiter, nicht gleich viele, aber „schwächer“.
Ist das falsch? Troubled @sset [ Talk ] 13:37, 17. Jun. 2024 (CEST)- Bei der Beschreibung muss man entweder das klassische Wellenbild (E- und B-, bzw. A-Felder) oder das quantenelektrodynamische Teilchenbild (Photon) wählen. Meine Bemerkung war am klassischen Feld.orientiert, das passt mE auch besser an dieser Stelle. Aber auch im Photon-Bild findet eine Drehung (=Drehbewegung) nicht statt (oder wenn schon, dann zwei in entgegengesetzte Richtung). Die Amplitude des A-Feldes (in der QED) wird in parallele und senkrechte Komponente zerlegt, die bei 45° -Stellung je 50% der Intensität (Photonenzahl) bedeuten, und eine wird (idealerweise) absorbiert , die andere reflektiert. Bei der einen Hälfte der Photonen ist die neue Polarisationsebene um +45° "gedreht", bei der andere Hälfte um -45°. Es werden also auch hier '' nur die bereits perfekt ausgerichteten Anteile durchgelassen ''. Daher halte ich den gelöschten Text für (hinreichend) richtig und setze ihn wieder rein. --Bleckneuhaus (Diskussion) 14:47, 17. Jun. 2024 (CEST)
- für die Behauptungen von troubled asset fehlt jeglicher Beleg (bitte erbringen!)
- die Behauptung steht im Widerspruch zu
- Polarisationsfilter und Polarisation - die Grundlagen
- Polarisation In: LEIFIphysik
- Polarisationsfilter In: Techniklexikon
- eine "Drehung", wie troubled asset meint, findet nicht bei Filtern statt sondern bei Optischer Aktivität (siehe dort Drehung der Polarisationsrichtung)
- kann es sein, dass troubled asset hier was durcheinanderbringt?
- --131.188.3.227 14:36, 18. Jun. 2024 (CEST)
Was berechtigt zur Darstellung der wechselnden Intensität eines Photonenstrahls als Transversalwelle?
[Quelltext bearbeiten]Was berechtigt zur Darstellung der wechselnden Intensität eines Photonenstrahls als Transversalwelle? Als Laie bzw Leser des Artikels geht man wohl eher zunächst davon aus, dass die Intensitätsschwankungen eines photonenstrahls durch die corpuskularität des Strahls zustande kommt, dass also Photonen aufeinanderfolgen, sodass beim Durchgang durch eine messebene im Zentrum der Photonen maximale Intensität entsteht ( darstellungswelle oben ), während im Zwischenraum die Intensität bei Null liegt oder gegen Null geht oder zumindest abnimmt ( darstellungswelle unten ). Man hätte es hier also mit einer ursprünglich eher longitudinalen Welle zu tun ( wenn auch wohl eher nicht mit einer progredienten Dichte-Schwankung in einem Medium [ etwa dem alten Äther ], wie etwa einer Druckwelle ), die aber grafisch als Transversalwelle dargestellt wird. ( mir drängt sich der Verdacht auf, dass meistens die grafische darstellungswelle verwechselt wird mit dem realen Phänomen bzw der realen photonenwelle, die ja wohl eher den Charakter einer Kette von Photonen hat. )
Jedenfalls ist es schwer nachvollziehbar, sich die reale photonensequenz eines Lichtstrahls als schwingendes Seil vorzustellen. Ich bitte daher um nähere Erläuterung, am besten mit Hilfe dreidimensionaler Zeichnungen. Danke.
Was verursacht dann die Schwingungsebenen? Kann man sich den photonenstrahl z.B vorstellen als eine Kette von spindelförmigen Photonen mit kreisförmigen Querschnitt, woraus sich vollständig polarisiertes Licht ergeben würde? Oder als eine Kette lanzettförmiger, völlig flacher Photonen in derselben Ebene, woraus sich klar in einer Achse polarisiertes Licht ergeben würde? Oder als eine Verschmelzung mehrerer, zueinander verdrehter, flacher Photonen, woraus sich z.B ein amöbenartiger oder auch ein elliptischer Querschnitt und eine entsprechende, teilweise Polarisation ergeben würde? --HilmarHansWerner (Diskussion) 23:27, 8. Jan. 2025 (CET)
völlig unklar...
[Quelltext bearbeiten]"Die Richtung in Bezug auf eine bestimmte Ebene kann als Winkel angegeben werden (bei seismischen Wellen üblich) oder als Anteil der beiden Komponenten parallel bzw. senkrecht." - dieser Satz ist für einen enzyklopädie-leser, der zum Thema hingeführt werden soll, und nicht schon mittendrin steckt, völlig unverständlich. Unter anderem ist mysteriös, wie man sich eine seismische Welle als Transversalwelle (Prototyp schwingendes Seil) vorstellen soll? Es drängt sich hier vielmehr die Vorstellung einer linearen Welle auf, die sich im Gestein fortsetzt.
Ebenfalls völlig unnachvollziehbar der folgende Satz: "Wenn zwei linear polarisierte Wellen, deren Polarisationsrichtungen senkrecht aufeinander stehen, überlagert werden, ergeben sich folgende Polarisationen: ... In jedem anderen Fall ist die resultierende Polarisation elliptisch." ??
Gleichermaßen der folgende Satz: "Die auf der Erde und im Universum überwiegend beobachtete Ausprägung elektromagnetischer Strahlung ist thermische Strahlung und damit zunächst unpolarisiert, das heißt, die Einzelwellen sind in ihren Eigenschaften statistisch verteilt; es handelt sich also um die Überlagerung einer Vielzahl von Einzelwellen mit unterschiedlichster Lage von Schwingungsebene und relativer Phase. Durch ... Streuung entsteht daraus teilpolarisiertes Licht, bei dem ein Teil der Einzelwellen gleiche Eigenschaften hinsichtlich ihrer Polarisation aufweist und als Polarisationsmuster erscheint." Wieso und wie soll Streuung (schlechthin) Polarisation erzeugen? Diese Frage ist besonders für kosmologische Betrachtungen relevant, da behauptet wird, Licht von fernen Sternen oder anderen fernen Lichtquellen, das durch Gas- und Staubwolken hindurchgeht (nicht zu reden von Ansammlungen möglicher dunkler Materie, von Gravitationsfeldern, Plasma-Strömen und dergleichen ) und/oder nach Absorption langwelliger reeimitiert, also vielfach gestreut wird, polarisiert sein müsse, was aber nicht der Fall sei...
Bitte um ausführliche Klärung, am besten mit Hilfe von Grafiken im Artikel! Und dabei bitte den fachblinden Standpunkt verlassen, und sich in die Schuhe eines begreifen wollenden laien begeben! Danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 23:12, 9. Jan. 2025 (CET)