Diskussion:Politikwissenschaft/Archiv

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Deutsche Hochschule für Politik

Wenn FU-Studenten hier sind: Könnt Ihr vielleicht mal einen Artikel zum OSI und zur Deutschen Hochschule für Politik schreiben, welche ja bekanntlich sehr wichtig für die Entwicklung der Politikwissenschaft in DE ist. Rabauz 12:47, 20. Sep 2004 (CEST)

Abgeschlosse Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

Politikwissenschaft (oft auch als Politologie oder Politische Wissenschaft bezeichnet) ist eine Disziplin der Sozialwissenschaften, die sich mit dem wissenschaftlichen Studium der Politik beschäftigt.

Pro Antifaschist 666 19:37, 21. Jan 2006 (CET)

  • contra unaufgeräumt, teilweise inkohärent und rein deutschlandbezogen. -- southpark Köm ?!? 21:00, 21. Jan 2006 (CET)
  • contra - kann mich Southpark nur anschließen. Alle Teile reißen einen Teil an - und hören dann plötzlich auf; dass ist mehr als skizzenhaft. Über die Literaturangaben kann man sich streiten (obwohl ich finde, dass die hervorragende Einführung von Mols/Lauth/Wagner nicht fehlen dürfte...), doch dass der internationale Bezug fehlt ist mehr als schmerzhaft. Ein Review würde hier mehr als gut tun. --Benowar 21:05, 21. Jan 2006 (CET)
  • Kontra Georg Messner 23:14, 21. Jan 2006 (CET)
  • Kontra und dieser ellenlange Themenbaum ist auch nicht schön. --C.Löser Diskussion 23:17, 21. Jan 2006 (CET)

Überschneidungen mit Politologe

Wie bereits auf der Seite Wikipedia:Artikel zum gleichen Thema#22. Februar dargelegt, überschneidet sich dieser Artikel inhaltlich mit dem über "Politologe". Ausführliche Passagen zu Geschichte und Selbstverständnis des Faches sowie zum Studium finden sich in beiden Artikeln gleichermaßen. Ich wäre daher sehr dafür, beide Artikel komplett zusammenzuführen (was nebenbei vermutlich auch die Chancen bei der nächsten L-Kandidatur erhöhen würde). Sofern sich dagegen kein ernster Widerspruch erhebt, würde ich das so umsetzen. --UweRohwedder 11:42, 23. Feb 2006 (CET)


Zusammengeführt --Morabi 13:42, 2. Jul 2006 (CEST)

Liste der Autoren von Politologe (chronologisch vom ersten Eintrag am 15.1.2004 bis zum letzten Eintrag am 1.5.2006):

Weitere Schritte nach der Zusammenführung

Um die Argumente aus der früheren Disk. nochmals aufzugreifen: Muss dieser ellenlange Themenbaum wirklich sein, oder kann man das nicht lieber auf das Politik-Portal verschieben? Und 2.) Sollte die Liste der bekannten Politologen aus dem alten Politologen-Artikel nicht wenigstens ansatzweise integriert oder zumindest durch einen Verweis auf die entsprechende Kategorie ersetzt werden? Gruß, --UweRohwedder 10:34, 4. Jul 2006 (CEST)

  • Ich habe die Liste der bekannten Politologen in einen eigenen Artikel integriert: Liste von Politikwissenschaftlern und einen Verweis in 'Siehe auch' gesetzt. Gibt's im englischen auch und bei anderen Fächern ebenso: Liste der Philosophen. So wie bei den Philosophen könnte man die Liste evtl. ja auch ausbauen - also neben dem Namen noch eine kurze Beschreibung der Person setzen. Was den 'Themenbaum' angeht: ich finde auch, dass der so ausführlich hier nicht hergehört - der Verweis aufs Portal Politikwissenschaft genügt vollkommen, dort stehen ja auch schon einige Bereiche. Oder man gliedert ihn auch in einen extra Artikel aus ... ? liebe grüße, --Morabi 08:08, 5. Jul 2006 (CEST)
mittlerweile gibt es einen löschantrag für die liste: Löschkandidatenseite --Morabi 08:26, 6. Jul 2006 (CEST)

Ergänzungen

Ich habe unter dem Oberpunkt Name einige Ergänzungen angebracht, da mir die bisherige Version zu flach erschien. Erwähnung finden nun weitere Herleitungen aus dem Englischen und Griechischen sowie Gründe für deren Ablehnung bzw. Akzeptanz. Ich selbst studiere Politikwissenschaft auf Diplom an der FAU in Erlangen und habe mich eben damit, auch im Rahmen von Vorlesungen, bereits intensiv beschäftigt. --83.171.186.56 00:25, 27. Okt. 2006 (CEST)

In Österreich gibt es an der Universität bereits das Politikwissenschaftsstudium nach dem Bologna-Schema mit Bachelor und Master.(nicht signierter Beitrag von 193.170.48.34 (Diskussion) 14:14, 27. Jan. 2009)

Gegenstand der Forschung

Der gegenstand wird in meinen Augen verzerrend dargestellt. Dass die "meisten" theorien naturalistisch sind kann man wohl als falsch bezeichnen, wirkt etwa so als hätte der Positivismusstreit und die Postmoderne diesen Artikel noch nicht erreicht ^^ --Tets 05:33, 29. Mär. 2007 (CEST)

Geschichte

Die Geschichte, v.a. der dt. Politikwissenschaft, wird bunt in alle möglichen Abschnitte eingestreut. So ist das in meinen Augen nicht sinnvoll. Es sollte ein eigener Abschnitt gemacht werden der die Entwicklung (Geschichte) der PoWi kritisch darstellt--Tets 05:33, 29. Mär. 2007 (CEST)

Open-Access-Repositorium

Link zu einem Open-Access-Repositorium für politikwissenschaftliche Literatur nachgetragen. Begründung: Analog finden sich in der WP bei wissenschaftsdisziplinen Verweise auf Volltextserver, hier bisher jedoch noch nicht. --87.77.49.215 15:21, 5. Jan. 2009 (CET)

Literatur

Titel zu 'Politik-Beratung' und 'Religionspolitologie' aus Literatur zur Politischen Theorie herausgenommen: sind keine klassischen Gegenstandsfelder, sondern (allenfalls) Bindestrich-Themenfelder--80.131.253.6 23:42, 12. Jan. 2009 (CET)

Gut, danke. Jetzt sollten wir noch ausmisten, denn es hat viel zu viel Literaturangaben drin. Was soll bleiben? --Sputniktilt 10:04, 14. Jan. 2009 (CET)
Wichtiger als das Ausmisten ist, dass ein vernünftiger Artikel entsteht. Das Literaturverzeichnis habe ich erst kürzlich überarbeitet und aktualisiert. Um anderen nicht unnötig auf den Schlips zu treten, habe ich mehr Bücher in dem Artikel gelassen als notwendig. Die Frage sollte dennoch nicht lauten: Was soll bleiben?, sondern: Was kann entfernt werden? Entfernt werden können: (1) Geschichte: das Buch von Klaus von Beyme (veraltet). (2) Einführungen: Leggewie, Naßmacher (veraltet). (3) Nachschlagewerke: keins (4) Politische Philosophie: das älteste von Beyme (5) Demokratietheorien: alle (keine Disziplin der Politikwissenschaft; gehört zur Disziplin Politische Theorie und Ideengeschichte und zum Lemma Demokratie) (6) Vergleichende Politikwissenschaft, Internationale Politik, Berufsfelder: alle bedeutsam und aktuell. Grüße --T.M.L.-KuTV 14:09, 14. Jan. 2009 (CET)

Schulfach Politikwissenschaft in Berlin

Ich bezweifle die Relevanz dieses Verweises. Ich habe mir gerade den Lehrplan angesehen und kann als angehender Lehrer der Politischen Bildung nur marginale Unterschiede zu den adäquaten Fächern in anderen Bundesländern feststellen. Dass das Fach in Berlin explizit Politikwissenschaft heißt, unterscheidet es dennoch nicht vom Fach Gemeinschaftskunde in Sachsen oder Sozialkunde in Sachsen-Anhalt o.ä.. Die unterschiedlichen Bezeichnungen sind wohl eher auch den Bildungsföderalismus zurückzuführen, als dass sich größere inhaltliche Untschiede ausmachen lassen.

Daher wär ich dafür, diesen Satz zu löschen oder darauf hinzuweisen, dass es in allen Bundesländern Schulfächer mit politikwissenschaftlichen Inhalten gibt, die allerdings unterschiedlich bezeichnet werden. Kochel86 12:10, 5. Feb. 2010 (CET)

Beim Überlesen dieser Diskussionsseite auf diese Anmerkungen gestoßen: Dem User Kochel86 ist ausdrücklich zuzustimmen, weil er die Situation zutreffend beschrieben hat. In anderen Bundesländern hieß das Schulfach Sozialkunde/Politik, Gesellschafts- und/oder Politiklehre o.ä, oder heißt es teils heute noch. Das Fach ist genauso einzustufen wie in Berlin, wo es seit einigen Jahren 'Politikwissenschaft'heißt, obwohl es - im engeren und universitären wissenschaftlichen Sinne - genauso wenig "wissenschaftlich" ist, wie in anderen Bundesländern auch - und vom Stoff durchaus vergleichbar ausgestaltet ist. Eben eine schulische Vorbeitung auf ein mögliches Studium der Sozial- oder Politikwissenschaft, wie das bei anderen Schulfächern auch ist. --79.230.180.127 15:23, 9. Okt. 2011 (CEST)

Magisterstudium

Kleinere Universitäten bieten mitunter nur das Magisterstudium an, weil ihnen für einen Diplomstudiengang die personellen und fachlichen Ressourcen fehlen.

Nachweis? (nicht signierter Beitrag von 77.1.130.121 (Diskussion) 13:51, 12. Okt. 2010 (CEST))

Name "Politologie"

Der Name "Politologie" ist eingebuergert und mag noch so tausendmal angeblich "falsch" abgeleitet sein: Es ist ein Synonym. fossa net ?! 22:42, 28. Dez. 2010 (CET)

Hast du dir nun schon den Abschnitt „Name“ durchgelesen? -- Chaddy · DDÜP 23:14, 28. Dez. 2010 (CET)

Langsam verstehe ich schon, warum die oft geforderten "Experten" gar keine Lust haben, hier mitzuarbeiten, wenn selbst bei solchen grundlegenden Dingen fachfremde Benutzer ständig ihre eigene falsche Meinung durchprügeln wollen... -- Chaddy · DDÜP 00:23, 29. Dez. 2010 (CET)

Der Name Politologie ist in der Tat falsch, da er ohne Kenntnis der griechischen Wortbildungsgesetze gebildet worden ist. Richtig müsste es "Politikologie" heißen. In den Niederlanden wird dieser Ausdruck durchaus verwendet. Man sollte also nicht revertieren, wenn man keine Ahnung von der Thematik hat. -- Armin 00:26, 29. Dez. 2010 (CET)
Ja. Und genau das steht auch im Abschnitt "Name" auf den ich Fossa und Taltkred bereits mehrfach hingewiesen habe... -- Chaddy · DDÜP 00:33, 29. Dez. 2010 (CET)
Fachfremder, keine Ahnung von der Thematik... das ist ja direkt was für meine Sammlung...
Zum Inhaltlichen: Da Politologie ein dem deutschen Wortschatz angehöriges Substantiv ist, sind griechische Wortbildungsgesetze absolut (!) irrelevant. Bei den Abertausenden lateinisch-griechischen Mischbildungen à la Automobil verzichtet man ja auch mit gutem Grund auf irgendwelche Hinweise, dass das "eigentlich falsch" sei. Ich stelle mir gerade schon lachend folgende Einleitung vor: Automobil (falsche lateinisch-griechische Mischbildung ohne Kenntnis griechischer oder lateinischer Kompositabildungsgesetze)... Allein die Verwendung des Wortes "falsch" ist natürlich völlig fehl am Platz, da Wörter niemals "falsch" sein können, höchstens ambig. --Mai-Sachme 00:36, 29. Dez. 2010 (CET)
Wenn durch die Falschbildung allerdings die Wörter eine komplett andere Bedeutung bekommen, die mit dem eigentlichen Thema nicht mehr viel zu tun haben, so wie das hier der Fall ist, dann sollte man schon darauf hinweisen, dass das Wort eigentlich falsch ist... -- Chaddy · DDÜP 00:45, 29. Dez. 2010 (CET)
Wie ich gerade geschrieben habe: Es gibt keine falschen Wörter, genauso wenig wie es falsche Eisbären, Virushüllen oder Phoneme gibt. Das Wort "Handy" wird auch nicht dadurch "falsch", dass es im Englischen ganz etwas anderes bedeutet, es ist eben eine Entlehnung mit gleichzeitigem Beudeutungswandel. Politologie ist eine Analogiebildung zu Soziologie, die im (Alt-)Griechischen eben nicht möglich wäre, in einer anderen Sprache dann doch. Das kann man gerne in den Artikel schreiben, in der Einleitung das Wort mit "fälschlicherweise" zu attribuieren, ist trotzdem Nonsense. --Mai-Sachme 01:01, 29. Dez. 2010 (CET)
Du hattest von "falschem Sprachgebrauch", nicht von "falschen Wörtern" geschrieben... ;)
Der Begriff "Politologie" wird aber von den Politikwissenschaftlern selbst als falsch bezeichnet (jedenfalls von meinem Professor auf jeden Fall...). Im allgemeinen Sprachgebrauch werden aber auch z. B. die Begriffe Eiszeit und Kaltzeit verwechselt, weshalb wir sie hier dennoch trennen.
In einer Enzyklopädie wie der Wikipedia mit zumindest teilweise wissenschaftlichem Anspruch sollte man schon darauf achten, die Fachbegriffe auch laut ihren wissenschaftlichen Definitionen korrekt zu verwenden, auch wenn sie umgangssprachlich vielleicht anders verwendet werden. -- Chaddy · DDÜP 03:36, 29. Dez. 2010 (CET)
Ja, ich hatte das eine geschrieben und an das andere gedacht. Ich habs ausgebessert. --Mai-Sachme 12:50, 29. Dez. 2010 (CET)
Ein Politikwissenschaftler, der den Begriff "Politologe" als "falsch" bezeichnen wuerde, haette halt von Sprachwissenschaft erstaunlich wenig Ahnung (ob er das tatsaechlich tut, ist noch die andere Frage, weise ihn doch einfach mal auf diese Diskussion hin), denn wie Mai-Sachme bereits ausfuehrlich darlegte kann man, -- siehe Saussure -- gar keine "falschen" Label fuer Begriffe bilden. Der Begriff mag "unueblicher als Politikwissenschaft" sein (das ist wohl so) oder von einigen/vielen Politiologen (sic) ungern gesehen werden, aber "falsch" ist er nicht. Und umgangssprachlich ist an "Politologie" MUSEN auch wenig bis gar nichts. fossa net ?! 09:51, 29. Dez. 2010 (CET)
Ähm, jetzt machst du aber einen komplett anderen Punkt mit Umgangssprache vs Wissenschaftssprache. Ich dachte bisher, das Problem bestünde darin, dass Politologie keine reguläre griechische Morphologie sei. Und dass "Politologie" ein umgangssprachlicher Begriff sein soll, wäre mir jetzt auch neu. --Mai-Sachme 12:55, 29. Dez. 2010 (CET)

Ich schließe mich vorherigen Meinungen und Argumentationen an: "fälschlicherweise Politologie" muss geändert werden! "fälschlicherweise" gehört gelöscht!--Gi-lga 13:57, 29. Dez. 2010 (CET)

Na was machen wir jetzt? Das "fälschlicherweise" kann so nicht stehen bleiben. Wenn man es unbedingt als essenzielle Information für die Einleitung erachtet, kann man meinetwegen schreiben: oder - von den/einigen Fachwissenschaftlern ungern gesehen - Politologie. Das bräuchte allerdings noch zwingend einen Beleg. --Mai-Sachme 14:17, 3. Jan. 2011 (CET)

Was muss man denn daran belegen, dass der Begriff schlicht falsch ist? -- Chaddy · DDÜP 17:31, 3. Jan. 2011 (CET)
Lies doch oben. Am besten zietierst du, wer ihn warum für falsch hält. Die EZB findet ihn jedenfalls foll okeh.-- Alt 17:41, 3. Jan. 2011 (CET)
Was Journalisten finden ist mir eher egal (wir hatten das mit den Laien doch schon)...
Und warum der Begriff falsch ist, wurde schon mehrfach erläutert und steht auch im Artikel. Und Quellen dafür zu fordern ist ungefähr ähnlich sinnvoll, wie Quellen dafür zu fordern, dass "Biologie" "Lehre vom Leben" bedeutet. Wer Griechisch kann, weiß das (zumindest bei der Biologie wissen das aber selbst die, die diese Sprache nicht können)... -- Chaddy · DDÜP 19:18, 3. Jan. 2011 (CET)
Wenn du die EZB für eine journalistische Einrichtung hältst, rate ich dringend zu einem Crashkurs in Sachen wissenschaftlicher Recherche :) Darüber hinaus: Haben deiner Meinung nach jetzt Polititologen/Politikwissenschaftler oder Linguisten/Linguistiker/Sprachwissenschaftler (sorry, ich hielt Altgriechisch und Latein immer für Zeitverschwendung, Cicero ist mir auch noch nie in meinen Träumen erschienen) hier die Deutungshoheit? Falls letztere, will ich nur kurz wiederholen: Begriffe an sich können gar nicht falsch sein, genauso wenig wie ein Tisch oder ein Vogel falsch sein kann. Begriffe sind Objekte, die durch Systeme wie Sprache miteinander Verknüpft werden. Jetzt kann zwar diese Verknüpfung fehlerhaft sein (etwa wenn ich einen Hund "Katze" nenne), dadurch wird aber weder das Begriffsobjekt noch das Realobjekt "falsch", weil sie auch ohne diese Verknüpfung unabhängig voneinander existieren (aber erst durch sie ihre Bedeutung erhalten). Mit anderen Worten: Das Wort Politologie mag vielleicht unter Missachtung der altgriechischen Grammatik gebildet worden sein; falsch ist es damit noch lange nicht. Dann wäre auch das Wort "Pfanne" falsch, das auf dem niederdeutschen phanna oder panne basiert (keine Garantie, frag lieber unsere Linguisten), aber durch die zweite Lautverschiebung ein f verpasst bekam.
Nachweislich wird nun aber "Politologie" für diesen Zweig der Wissenschaft verwendet. Falsch wäre es, diese Wissenschaft mit Biologie zu bezeichnen (weil Biologie nach allgemeiner Ansicht eine andere Wissenschaft ist), aber deshalb ist weder die Wissenschaft noch das Wort Politologie noch das Wort Biologie falsch.
Lange Rede kurz: Politologie ist vielleicht nicht gemäß der griechischen Grammatik gebildet. Das disqualifiziert den Begriff aber nicht als Bezeichnung, höchstens vielleicht in den Augen einiger grammar nazis (und damit meine ich jetzt ausdrücklich nicht dich) im Hochschulkörper. Wenn die Kritik am Begriff also unbedingt in den Artikel muss, dann bitte auch dazu schreiben, wer diesen Begriff warum für unpassend hält. Ich für meinen Teil kenne durchaus einige Politikwissenschaftler, die sich als Politologen bezeichnen und halte das auch für den schöneren weil schlankeren begriff. Mit Allgemeinplätzen udn persönlichen Ansichten isses hier also nicht getan.-- Alt 19:53, 3. Jan. 2011 (CET)
Chaddy, ich hatte sogar 5 Jahre Altgriechisch in der Schule, trotzdem unterstütze ich deine Version nicht. Ich weiß so langsam auch nicht mehr, wie man dir begreiflich machen kann, dass griechische Morphologie a) gar keine Rolle spielt und b) nicht einmal, wenn sie das täte, das Label "falsch" rechtfertigen würde. --Mai-Sachme 22:49, 3. Jan. 2011 (CET)

Namen und Fachbezeichnungen

In der oben geführten kontroversen Diskussion ist bereits einiges geschrieben worden, was zutreffend wiedergegeben ist, anderes wiederum, was in der Textdarstellung im Lemma nicht nachzuvollziehen ist. Letzteres gilt auch für die Entwicklung und Bestimmung der Disziplin und was im Abschnitt über die Namensbezeichnung steht. Da heißt es: "Der Streit um den Namen für diese Disziplin ist in Deutschland so alt wie die Disziplin selbst." Wo, wann und in welcher Form hat es dazu einen konkreten 'Streit' gegeben?

Dass die wissenschaftliche Disziplin "den Anspruch auf Wertneutralität und auf eine strikte Unterscheidung von Politikwissenschaft und Politik" erhebt ist selbstverständlich und gilt auch für andere Wissenschaftsdiziplinen. Ein anderer Anspruch, als sich "wissenschaftlich mit politischen Fragen auseinander" zu setzen, ist ernsthaft nie erhoben worden, zumal sich die Politische Wissenschaft als Wissenschaftsdisziplin damit selbst in Frage gestellt hätte bzw. stellen würde.

"Viele der heute zumeist abgelehnten Begriffe stellen den Versuch dar, die Bezeichnung 'political science', die im Englischen um 1880 begründet wurde und inzwischen längst etabliert ist, ins Deutsche zu übertragen", heißt es im Text. Welche "zumeist abgelehnten Begriffe" sind das? Mit der universitären Einrichtung der Politischen Wissenschaft als eigenständiges Fach in der Nachkriegszeit hat die angelsächsische Bezeichnung, beeinflusst insbesondere durch die (als bekannt vorausgesetzten) Emigranten, sicher eine Rolle gespielt. Deshalb hießen eine Reihe von Universitätseinrichtungen auch "Institut für Politische Wissenschaft".

Die direkte Übersetzung "Wissenschaft von der Politik" ist aber keinesfalls, wie im Artikel steht und behauptet wird, "zumeist wegen ihrer Umständlichkeit abgelehnt" worden. So hießen einige neu gegründete, im Übrigen personell renommiert besetzte Institute. Auch ist es unzutreffend, wie es im Text heißt, dass der "Terminus Wissenschaftliche Politik" angeblich "häufig den Eindruck der Reduktion auf eine politisierte Wissenschaft oder reine Politikberatung" beinhaltete. Politikberatung, wie sie heute - außerhalb des wissenschaftlichen Betriebs - angeboten wird, gab es in dieser Form in den Nachkriegsjahrzehnten noch nicht, dies galt schon gar nicht "mit leichten Einschränkungen auch für den durchaus angewandten Begriff der Politischen Wissenschaft", wie das im Lemma unter dem Abschnitt "Namen" behauptet wird und ist in der Beschreibung der Entwicklung der Disziplin allenfalls als mit Einzelmeinungen in der Literatur zu finden. In welchem Zusammenhang soll die 'Begriffsfindung' bei allen genannten Bezeichnungen, die erwähnt wurden, "gerade im Nachkriegsdeutschland durch die Erfahrungen in der Zeit des Nationalsozialismus lange Zeit" eine Bedeutung gehabt und zu Schwierigkeiten bei der Begriffsfindung geführt haben? Dies sollte einmal konkreter erklärt und belegt werden.

Der Begriff "Politologie" ist in Anlehnung an die Bezeichnung Soziologie von Hochschullehrern am Berliner OSI in den Fünfziger Jahren für den (damals einzigen bundesweiten) Diplom-Studiengang eingeführt und geprägt worden, weil die aus dem Griechischen abgeleitete Fachbezeichnung 'Politikologie' begrifflich nicht vermittelbar war. Wo soll der Begriff Politologie "nicht nur den der „Staatswissenschaft“, sondern auch den der „Stadtwissenschaft“ beeinhaltet haben"? Sicher gab es gerade in der Nachkriegsentwicklung der Politikwissenschaft und der Bestimmung ihrer Inhalte noch stärkere Übergänge und Abgrenzungsprobleme zu verschiedenen Nachbarwissenschaften, nicht nur zur Verwaltungswissenschaft. Das ist im Text des Artikels nicht näher und nur sehr grob und ungenau beschrieben.

Wenn es im Artikel weiter heißt: "Durchgesetzt haben sich in Fachkreisen (Anm.: wer ist das?) vor allem die Namen Politikwissenschaft und seltener auch Politische Wissenschaft", wird zu ergänzen sein, dass es immer auch noch andere Instituts- oder Seminarbezeichnungen wie "Wissenschaft von der Politik" gibt oder Institutskombinationen mit der Soziologie resp. mit der Sozialwissenschaft. Beispiel Bonn und weitere Institute. Zutreffend ist zur Namensdarstellung die Beschreibung: Die deutsche Fachbezeichnung (nicht "Berufsbezeichnung") "ist vergleichsweise jung, da sich der Fachbereich hier erst nach dem Zweiten Weltkrieg etablieren konnte (...)", mit den Hinweisen auf die Deutsche Hochschule für Politik in Berlin und das Otto-Suhr-Institut an der FU als Nachfolgeinstitut.

Der Hinweis darauf, dass "Bereits im 18. Jahrhundert Joseph von Sonnenfels an der Universität Wien Politische Wissenschaften (lehrte)", wahrscheinlich ist 'Politische Wissenschaft' gemeint, weil es nur die singuläre Fachbezeichnung gab und gibt, kann aber so nicht für sich im Lemma stehen, weil es ähnliche und vergleichbare Lehr-Bezeichnungen in der Geschichte des Faches davor ('Lehre von der Politik' o.ä) und danach auch an anderen Hochschulstandorten gegeben hat. Das ist in den Beschreibungen verschiedener Autoren zur Geschichte des Faches Politische Wissenschaft resp. Politikwissenschaft nachlesbar. --84.136.246.196 17:00, 9. Okt. 2011 (CEST)

Politiwissenschafts Studium in Österreich

An der Universität Wien gibt es ein Institut für Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt der Osteuropastudien! Weiter ist es kein Mag. Studium mehr sondern auch ein Bachelor/Master Studium! Für die Aktualisierung des Artikels empfehle ich: http://spl.univie.ac.at/index.php?id=5752 bzw http://spl.univie.ac.at/politikwissenschaft/studium/bachelorstudienplan0/ -- 188.23.216.185 14:22, 22. Okt. 2011 (CEST)

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Nord-Süd-Konflikt
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Internationale Handelspolitik
Globale Umweltpolitik
Internationale Nuklearpolitik
Terrorismus

(nicht signierter Beitrag von Morabi (Diskussion | Beiträge) 13:56, 8. Jul. 2006 (CEST))

Geschichte der Politikwissenschaft

Ich würde ganz gerne noch was zu den Anfängen bzw. Ursprüngen der Politikwissenschaft in Europa schreiben, die ja dann wohl durch die Rechtswissenschaft und teilweise durch die Ökonomie verdrängt wurde. Kameralwissenschaft gibt es ja bereits, das wäre dann zu verwikilinken, Policeywissenschaft fehlt aber noch. Irgendwie sollte man irgendwas von wegen Vorläufer bzw. Anfänge der Politikwissenschaft schreiben, wobei da dann Adams auch zu nennen wäre. Aber auch die Werke seit der frühen Neuzeit, die Utopien und Macchiavelli als Theoretiker wären da zu nennen. Im übrigen gibts immer noch eine Schriftenreihe, die sich da "Studien zu Policey und Policeywissenschaft" [1]

Rabauz 17:17, 7. Nov 2004 (CET)

wurde inzwischen recht gut ausgebaut. --Bahrmatt 07:22, 2. Feb. 2012 (CET)

Abschlüsse für Politologen

Hier fehlt u.a. noch, welche Abschlüsse wo in den deutschsprachigen Ländern gemacht werden können; Berufsfelder für Politologen; aktuelle Wissenschaftsschwerpunkte; ein wissenschaftshistorischer Überblick. shoshone 3:51, 21. Sept 2005 (CET)

wurde nachgeholt. --Bahrmatt 07:22, 2. Feb. 2012 (CET)

Politikwissenschaften oder doch Politikwissenschaft

Ich bin selbst Politologin und in meiner Uni war es Konsens, dass es keine Politikwissenschaften gibt, weil sie eine Disziplin der Sozial- oder Gesellschaftswissenschaften ist. Ich sehe das hier zum ersten mal so, ist mir in der Literatur auch nie begegnet. Welche Gründe sprechen den für den Begriff im Plural?

Der Plural ist schlicht falsch, wenn auch immer wieder verwendet, und sollte daher aus dem Artikel entfernt werden. Es gibt nur die Politikwissenschaft! 194.127.8.17 15:35, 12. Dez 2005 (CET)

Ja, da gehen die Meinungen auseinander. Prinzipiell hast Du vollkommen Recht, nur werden aufgrund der unterschiedlichen Teilbereiche und der interdisziplinären Ansätze oftmals von den Politikwissenschaften gesprochen, auch wenn es sich freilich um ein Wissenschaftsgebiet handelt. --Bahrmatt 07:22, 2. Feb. 2012 (CET)
Benutzer: Bahrmatt irrt. Wie schon früher von Benutzer:194.127.8.17 ausgeführt: "Der Plural ist (...) falsch". Die Meinungen gehen allenfalls bei Leuten auseinander, die die Fachbezeichnungen der Disziplin und deren historische Entwicklung, die sie möglicherweise häufiger auch selber studieren, nicht kennen (Disk. s.o. Namen und Fachbezeichnungen). Teilbereiche des Faches oder "interdisziplinäre Ansätze" o.ä. kann man bestenfalls mit neuen Studiengängen zusammen mit Nachbarfächern studieren. Dann ist es kein Studium der Politikwissenschaft mehr, sondern ist als Studienausrichtung eingebunden im Rahmen von kombinierten sozial-, rechts- oder staatswissenschaftlichen mit anderen Studiengängen, etwa internationale Beziehungen (bspw. Ausrichtung EU etc.) oder mit Bezeichnungen von Studiengängen wie "social science" o.ä, die an Universitäten mit dem Bologna-Prozess entstanden sind.
Z.B. Jürgen Hartmann, einer der Politikwissenschaftler, die sich mit der Geschichte der Politikwissenschaft eingehender beschäftigt und diese publiziert haben, hat die Begriffsklärungen der Fachdisziplin in seiner Einführung zur Politikwissenschaft (Verlag Fakultas, Chur, 1995, Politik und Politikwissenschaft, S.3f) so beschrieben:
"Das Fach 'Politik' wird an deutschen Hochschulen überwiegend unter der Bezeichnung Politikwissenschaft oder Politische Wissenschaft gelehrt. Einige Universitäten halten noch (Anm.: auch bei ihren Instituts- oder Seminarbezeichnungen) am Begriff Wissenschaft der Politik fest." Allenfalls umgangssprachlich sei noch von "politischen Wissenschaften" die Rede. Die "verwirrende

begriffliche Vielfalt" läßt die Sache nach Hartmann komplizierter erscheinen, als sie ist. Politische Wissenschaft und Politikwissenschaft würden heute "synonym verwendet". Das oft überschätzte Problem der uneinheitlichen Terminologie rühre daher, daß Politik als Universitätsfach in Deutschland vom 19. bis zum 20. Jahrhundert eine mehr als hundertjährige Unterbrechung verkraften mußte. Sehr eng übersetze der Begriff Politische Wissenschaft die Fachbezeichnung im angelsächsischen Sprachraum, die "political science". (...) "Die Bezeichnung Politikwissenschaft wehrt besser als der (Anm.: ältere) Begriff der Politischen Wissenschaft den möglichen Vergleich ab, es handele sich hier um eine Pseudowissenschäft, die aus vorwiegend politischen Motiven und zu politischen Zwecken betrieben werde. Politik als Zweck der Wissenschaft gilt als unvereinbar mit dem allgemein akzeptierten Wissenschaftsverständnis." (...)

Verwirrende begriffliche Vielfalt und unheitliche Terminologie folglich. Der "Streit" um die Fachbezeichnung, wie er im Lemma zum "Namen" benannt wird, ist konstruiert. --93.215.228.209 00:27, 26. Nov. 2012 (CET)

gender studies

Unter dem Punkt Teildisziplinen sollte auch "gender studies" erwähnt werden, auch wenn es (noch) nicht überall so verbreitet ist wie die anderen. 01:33, 4. Sep. 2007

ok. --Bahrmatt 07:22, 2. Feb. 2012 (CET)

Überarbeiten

Habe den Überarbeiten-Baustein im Abschnitt Studium--Deutschland eingefügt. Hier ist die Rede von Magister- und Diplomstudiengängen und der Bachelor-Studiengang wird als Ausnahme genannt. Das ist nicht der aktuelle Stand. --Haberlon ?! 16:48, 1. Feb. 2012 (CET)

Die Ausnahme im Text bezieht sich wohl darauf, daß der Studiengang an einer FH angeboten wird, hab ich falsch gelesen. Trotzdem fehlt die Anpassung an Bacherlor/Master im Abschnitt. --Haberlon ?! 16:49, 1. Feb. 2012 (CET)
Dem stimme ich vollkommen zu. Zudem sollte man überlegen, ob man nicht das hier berücksichtigt. Viele Grüße! --Bahrmatt 07:22, 2. Feb. 2012 (CET)
Mittlerweile habe ich einige Verbesserungen und Aktualisierungen vorgenommen. --Bahrmatt 17:49, 4. Feb. 2012 (CET)

Schreibweise

Zur Hälfte finde ich im Artikel die Schreibweise "Masterstudiengang", zur anderen Hälfte "Master-Studiengang". Sollte man sich nicht einigen? --Gereon K. (Diskussion) 15:36, 24. Okt. 2012 (CEST)

Besten Dank für die Mitarbeit! Mir sind beide Varianten geläufig. Aber sei mutig, wenn dir derartige Unregelmäßigkeiten oder Fehler auffallen, und korrigiere sie ruhig. In diesem Falle habe ich das bereits übernommen. --Bahrmatt (Diskussion) 08:28, 25. Okt. 2012 (CEST)
Ich war mir nicht sicher, welche Variante korrekter bzw. geläufiger ist, hätte aber auch für das Kompositum votiert. Danke für die Erledigung. --Gereon K. (Diskussion) 11:33, 25. Okt. 2012 (CEST)
Beide Varianten sind gleichermaßen erlaubt, weobei die erste Variante ästhetischer ist und dem Lesefluss besser dient, zweitere Variante aber vermutlich leichter lesbar ist. -- Chaddy · DDÜP 15:09, 25. Okt. 2012 (CEST)

Text-Überarbeitung - Zum Begriff Politologie

Der Lemma-Text ist überarbeitungsbedürftig, insbesondere da, wo es um die wissenschaftliche Bestimmung des Gegenstandes der Disziplin geht. Die in die unterschiedlichen Bezeichnungen des Faches eingestellte Fachbezeichnung Politologie ist von ihrer Verwendung und Relevanz deutlich überzeichnet. Sie taucht nur gelegentlich in der Literatur auf. Es gibt kein Institut oder Seminar und keinen Studiengang an einer Universität oder vgl., das bzw. der mit der Bezeichnung Politologie verbunden ist. Der Begriff war ursprünglich vor allem angelehnt an den Berliner Diplom-Studiengang am OSI. --93.215.225.38 19:46, 27. Dez. 2012 (CET)

Der Begriff "Politologie" ist aber dennoch als Synonym für die Politikwissenschaft gebräuchlich. --Bahrmatt (Diskussion) 08:32, 31. Dez. 2012 (CET)

"Politikwissenschaftler/in"

Das wäre auch zum Text ein Widerspruch: "jenseits der wissenschaftlichen Tätigkeit" können keine Politikwissenschaftler in anderen Berufen arbeiten, wie es die Formulierung bereits ausdrückt, denn dann wäre es keine wissenschaftliche Tätigkeit. Wissenschaftliche Tätigkeit meint in der Regel eine Tätigkeit in Forschung und Lehre oder assoziierten Instituten oder Organisationen, die sich mit wissenschaftlicher Politikanalyse beschäftigen, nicht aber alle möglichen Berufsbereiche, wie sie im Lemma angeführt sind, Beispiel Medien, in denen Absolventen der Disziplin Politikwissenschaft arbeiten, aber keiner wissenschaftlichen Tätitgkeit nachgehen. Wer Politikwissenschaft studiert hat ist ja nicht per se ein/e "Politikwissenschaftler/in". --93.212.122.162 15:02, 28. Dez. 2012 (CET)

Hallo,
besten Dank für die Mitarbeit in der Wikipedia. Auch wenn die Ausführungen zur wissenschaftlichen Tätigkeit plausibel erscheinen, ist es ein Irrtum, zu glauben, dass Politologen zwangsweise in der Wissenschaft (Lehre/Forschung) tätig sein müssten, um die Bezeichnung Politologe führen zu dürfen. Es handelt sich bei jedem Absolventen der Politikwissenschaft, der einen entsprechenden Abschluss vorweist, um einen Politikwissenschaftler (vgl. Dipl.-Pol. als Abschlussbezeichnung). Ob er als praktizierender Wissenschaftler aktiv ist, ist eine andere Frage. --Bahrmatt (Diskussion) 20:05, 29. Dez. 2012 (CET)
Hallo, zurück. Zunächst zu einer Änderung im Text: Es ist keinesfalls so, dass die Fachbezeichnung "Politologie" allgemein gebräuchlich ist. Sie ist im Vergleich zur gängigen bzw. durchgängigen Bezeichnung "Politikwissenschaft" oder der (noch) gebräuchlichen, älteren Bezeichnung "Politische Wissenschaft", die auch - und nicht nur - die Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft als Organisation der Politikwissenschaftler/innen im Namen führt, auch im allgemeinen Sprachgebrauch und in der Literatur ausgesprochen bis relativ selten zu finden. Siehe dazu Hinweis oben auf die Studiengänge der Diplom Politologen. Deshalb ist diese Fachbezeichnung als nachrangig und nicht gleichrangig verwendet einzustufen.
Politologen ist eine Bezeichnung, die im Wesentlichen den Absolventen des Politik-Studiums zugeordnet wird. Zu "Politikwissenschaftlern" machen sich Studium-Absolventen gerne selber. Von einer "zwangsweise(n)" Zuordnung war nicht die Rede. Um es nochmal klarzumachen: Es handelt sich k e i n e s f a l l s "bei jedem Absolventen der Politikwissenschaft, der einen entsprechenden Abschluss vorweist, um einen Politikwissenschaftler, weil wie bereits erwähnt, Absolventen eben vielfach, soweit sie nicht in wissenschaftlicher Tätigkeit von Lehre und Forschung oder vergleichbar tätig sind, keiner wissenschaftlichen Tätigkeit, in der politischen Bildung, in politischen Parteien und Verbänden, in den Lehrerberufen für Fächer wie Politik/Sozialkunde, vergleichbar etc. von div. Schulen, oder in den Medien, im Journalismus, nachgehen. Ein Lehrer im Sekundar-Bereich, an Berufsschulen etc., ist nicht deshalb, weil er das Fach Politik unterrichtet, ein Politikwissenschaftler. Insofern irrt Bahrmatt mit seiner Betrachtungsweise. Zu der beruflichen Differenzierung findet sich einiges in einschlägigen Texten und Veröffentlichungen, u.a. in der PVS, zum Nachlesen. --93.215.229.197 13:49, 30. Dez. 2012 (CET)

Auch die unter dem Abschnitt Studium zu findende Beschreibung "Anders als oft vermutet ist die Politikwissenschaft keine Ausbildung zum Politiker, sondern eine zum Wissenschaftler. Politikwissenschaftler werden als Generalisten charakterisiert, welche sich besonders durch Kommunikationsfähigkeit und Organisationstalent auszeichnen.[1] Dies führt dazu, dass jenseits der wissenschaftlichen Tätigkeit Politikwissenschaftler in vielen Berufsfeldern zu finden sind...", lässt sich bei näherer Betrachtung nicht durchhalten. Wo und von wem wird "oft vermutet", dass "Politikwissenschaft keine Ausbildung zum Politiker" ist. Wo soll das wahrgenommen worden sein? Und wie ist das mit den "Generalisten" (bei Tendenzen einer segmentierten Segmentierung eines Faches, wie es nicht nur Michael Th. Greven gesehen hat), mit der "Kommunikationsfähigkeit" und dem "Organisationstalent" zu verstehen, dass "Politikwissenschafter" (oder Politologen im Beruf) angeblich auszeichnen soll. Das mag es ja geben, wie in anderen Berufen auch, wo ist jedoch belegt und untersucht, dass das bezogen auf den genannten Personenkreis in unterschiedlichen Berufsfeldern relevant und signifikant ist. Das wäre interessant, darüber einmal Näheres zu erfahren, statt solche nicht näher begründeten und behaupteten, zudem subjektiven Annahmen in einen Artikel hineinzuschreiben. --93.215.229.197 14:14, 30. Dez. 2012 (CET)

Dass Politikwissenschaft den "Staatswissenschaften" zugeordnet wurde, liegt bereits etwas länger zurück, als sie noch überwiegend als Politische Wissenschaft bezeichnet wurde. Dass sie als Kulturwissenschaft gesehen wird, ist wohl kaum mehr als übergreifende, interdisziplinär verstandene Bezeichnung einzuführen, auch wenn einige Politikwissenschaftler an Kulturwissenschaftlichen Instituten arbeiten, wie bspw. Claus Leggewie --93.215.229.197 14:41, 30. Dez. 2012 (CET)

Ich habe die Bezeichnung der Staatswissenschaften wieder eingefügt, da sie sachlich korrekt ist und unbedingt im Artikel genannt werden sollte. Die zeitliche Verortung ist dabei von nachgeordneter Bedeutung. Zudem wird der Begriff der Staatswissenschaften heutzutage wieder vermehrt rezipiert (vgl. z.B. Uni Passau). --Bahrmatt (Diskussion) 08:24, 31. Dez. 2012 (CET)
Wenn jemand einen Hochschulabschluss mit der Abschlussbezeichnung "Diplom-Politikwissenschaftler" o.ä. vorweist, ist er sehr wohl befugt, sich entsprechend zu bezeichnen - unabhängig von seiner Tätigkeit als Wissenschaftler. --Bahrmatt (Diskussion) 08:26, 31. Dez. 2012 (CET)
Hi, Bahrmatt. Zur weiteren Klärung des Sachverhaltes: Wo wird der "Hochschulabschluss mit der Abschlussbezeichnung "Diplom-Politikwissenschaftler"" denn vergeben? Und welche Universitäten neben Passau ordnen (vermehrt) Politikwissenschaft den "Staatswissenschaften" und nicht den Sozialwissenschaften zu?Grüße --93.212.107.211 16:26, 9. Jan. 2013 (CET)
Hallo, einfach mal googlen oder sich bei den Universitäten mit politikwissenschaftlichem Fachbereich erkundigen und man wird sehen, dass vor Einführung des Bachelor-/Master-Systems eine ungeheure Vielzahl an Diplom-Politologen bzw. Politikwissenschaftler graduiert wurden. Dass die Politikwissenschaft auch zu den Staatswissenschaften zählt, ist Fakt. Dies steht in keinerlei Widerspruch zur Einordnung in die Sozialwissenschaften. Institutionell betonen die staatswissenschaftliche Ausrichtung der Politikwissenschaft zum Beispiel die Universitäten Passau und Erfurt, aber auch einige Fakultäten anderer Hochschulen mit verwaltungs- oder rechtswissenschaftlichem Schwerpunkt. Ich hoffe, ich konnte helfen. --Bahrmatt (Diskussion) 14:13, 10. Jan. 2013 (CET)
Hallo, Bahrmatt, Deine Anregung, einfach mal googeln und sich erkundigen, lässt eine etwas schlichte Betrachtungsweise erkennen. Eine Begründung zu der Fragestellung lieferst Du nicht. Deshalb meine Anregung, sich selber einmal genauer mit der Wissenschaftsdisziplin, seiner jüngeren Entwicklung und Geschichte, mit den Studiengängen und Studienordnungen zu beschäftigen, statt pauschal etwas in den Raum zu stellen, ohne es zu belegen.
Natürlich gibt es einzelne Studiengänge an Universitäten, die mit dem Abschluss Diplom Politikwissenschaft oder bspw. vergleichbar Diplom Sozialwissenschaft oder auch vergleichbar in anderen Hochschulfächern abschließen. Einen Studiengang mit der personenbezogenen Bezeichnung "Diplom Politikwissenschaftler/in" (oder vergleichbar "Diplom Sozialwissenschaftler/in") gibt es nicht. Daraus leitet sich wiederum auch nicht ab, dass diese Absolventen eines wissenschaftlichen Studienganges damit per se - nach Deinem Verständnis - WissenschaftlerInnen sind. Das gilt übrigens auch für alle möglichen anderen Studienfächer. Das gilt natürlich auch und gerade dann, wenn diese Absolventen (s.o.) einer beruflichen Tätigkeit außerhalb des Wissenschaftsbetriebes nachgehen, die keinen erkennbaren wissenschaftlichen Gegenstand zum Inhalt hat.
In einigen Bundesländern gibt es im Sek.-Bereich weiterführender Schulen das Unterrichtsfach Politikwissenschaft oder Sozialwissenschaft, Beispiel u.a. in Berlin. Früher hieß das Unterrichtsfach in Bundesländern Politik, Sozialkunde oder auch Gemeinschaftskunde. Weil das Schulfach diese veränderte Bezeichnung bekommen hat, ist es nicht deshalb vom Unterrichtsstoff und von den Curricula ein wissenschaftliches oder wissenschaftlicheres Fach geworden, nicht anders als auch bei anderen Schulfächern. Insofern sind die Bezeichnungen Politologe oder Soziologe für Studienabsolventen der Politik- oder Sozialwissenschaft (im Hauptfach) eine zutreffende und angemessene Beschreibung im Unterschied zu denen, die insbesondere an Universitätsinstituten und Forschungseinrichtungen einer politik- oder auch sozialwissenschaftlichen Arbeit als Politikwissenschaftler/in nachgehen.
Auch die weiter oben diskutierte landläufig verwendete plurale Formulierung des Faches als "Politikwissenschaften", die Studenten und Studienabsolventen häufiger - offenbar in Unkenntnis der Bezeichnung des eigenen Studienfaches - verwenden, ist in keinem politikwissenschaftlichen Institut oder Seminar oder Studiengang zu finden oder niedergelegt. Oder kennst Du eines oder einen? Dann bitte melden. Das würde (gemessen an Darstellungen in der Fachliteratur) dann nur noch mehr zur Begriffsverwirrung beitragen. --84.134.243.34 23:12, 12. Jan. 2013 (CET)

Beitrag entfernt

Hier wurde ein Abschnitt aus dem Diskussionsverlauf entfernt oder verschoben! --93.212.123.75 12:43, 9. Mai 2013 (CEST)

Studium

Die bisher im Text stehende Formulierung "Anders als oft vermutet ist die Politikwissenschaft keine Ausbildung zum Politiker, sondern eine zum Wissenschaftler" ist 1. nicht belegt und als Vermutung auch nicht weiter verbreitet, 2. ist das Studium nicht generell eine "Ausbildung", um das Wort aufzunehmen, zum "Politikwissenschaftler". Letzteres betrifft diejenigen, deren beruflicher Werdegang nach dem Abschluß des Studiums in eine wissenschaftliche Tätigkeit einmündet und in entsprechenden Arbeitsfeldern fortgesetzt wird. Zu dem Anteil der Absolventen, die eine wissenschaftliche Laufbahn aufnehmen, gibt es div. Beiträge, auch über einzelne Studienstandorte, Berlin oder Marburg u.a., die in der PVS veröffentlicht wurden.

Politikwissenschaftler als Generalisten zu charakterisieren, die sich besonders durch Kommunikationsfähigkeit und Organisationstalent auszeichnen, ist ein vages Gemisch aus Annahme und Behauptung und kann auch nicht durch einen Beitrag im UNI Magazin 2003" (Arbeitsmarkt: Politologen. Flexibilität zählt. In: UNI Magazin. Perspektiven für Beruf und Arbeitsmarkt. 3/2003, S. 48–52.) belegt werden. --93.212.123.75 12:43, 9. Mai 2013 (CEST)

"Politik als Zweck der Wissenschaft"

Müsste das nicht heißen "Wissenschaft zum Zweck der Politik"? Oder was bedeutet es dann?--Antemister (Diskussion) 22:29, 11. Mai 2013 (CEST)

Ich denke, der Satz soll zum Ausdruck bringen, dass die Politikwissenschaft selbst keine Politik betreiben soll, sondern rein wissenschaftlich Letztere untersuchen möge. --Bahrmatt (Diskussion) 09:01, 12. Mai 2013 (CEST)

Erweiterung des Abschnitts "Fachverbände und -gesellschaften"

Momentan sind hier nur deutsche Institutionen aufgelistet, hätte jemand etwas dagegen, wenn ich diese Liste mit österreichischen und Schweizer Einrichtungen aufstocke? Evtl. könnte man die Liste dann auch noch auf europäische Institute erweitern. --Ph7ps (Diskussion) 15:40, 18. Jun. 2015 (CEST)

Hallo, eine "Internationalisierung" der Auflistung fände ich gut. Danke & beste Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 16:42, 19. Jun. 2015 (CEST)

Afrikanische Politikwissenschaftler

Die heutigen Zeitungsmeldungen zu Simbabwe haben mich hierher schauen lassen. ("Simbabwe: Diktator unter Hausarrest. Das Militär hat in Simbabwe offenbar die Macht übernommen, Präsident Robert Mugabe könnte nach fast 40 Jahren abgesetzt werden. Was passiert in dem Land?" Von Michael Stürzenhofecker. ZEIT) Ich wollte afrikanische Politikwissenschaftler finden, um nachzulesen, wie die die Lage Simbabwe einschätzen. Fehlanzeige. Habe ich an der falschen Stelle gesucht? --Delabarquera (Diskussion) 14:54, 15. Nov. 2017 (CET)

Löschungen von IP 92.77.77.127

IP 92.77.77.127 vandaliert im Artikel mit dem wiederholten Löschen des Platon-Bildes im Abschnitt "Gegenstand der Forschung" ohne Zustimmung auf der Diskussionsseite. --Gerhardvalentin (Diskussion) 23:30, 13. Okt. 2018 (CEST)

... ~verleumde andere
Erkläre wenigstens, welchen Bezug ein 1800+ Jahre später gemaltes Vatikan Phantasie-Gesicht Gemälde zu "Gegenstand der Forschung" haben soll.

Diskussionsbeiträge bitte unterschreiben. Versuche erst, hier Zustimmung zur Löschung zu erreichen. --Gerhardvalentin (Diskussion) 23:55, 13. Okt. 2018 (CEST)

.. nach mehrmaliger Zensur ..

Der winzige Raffael Saal-Schmuck Ausschnitt von 1510 ist, wie das brechendvoll-Bundestag Bild, seit dem 28. Dezember 2010, 17:08 Uhr (Gilgamesch2010 .. und weg war er) nie hinterfragt worden .. bis heute.

Die moderne Politische Wissenschaft u.a. mit antiken Philosophen zu schmücken, halte ich in der jetzigen Form für billige Propaganda. (nicht signierter Beitrag von 92.77.73.240 (Diskussion) 17:44, 16. Okt. 2018 (CEST))

Aktueller EW: IP fährt im Abschnitt "antike griechische Philosophen – vor allem Platon und Aristoteles" mit dem unkonsentierten Löschen fort (Platon-Bild wurde bereits viermal gelöscht). Habe revertiert. Er soll für seine persönliche Sicht der Dinge vorerst Zustimmung auf dieser Diskussionsseite erreichen. --Gerhardvalentin (Diskussion) 01:23, 17. Okt. 2018 (CEST)

Gerhard valentin führt Irre
im Abschnitt "antike griechische Philosophen – vor allem Platon und Aristoteles"
der einzige Versuch diesen verdummenden Unsinn abzustellen .. war dieser

das mutmaßlich Leonardo da Vinci nicht Platon ist, hast du gelesen ?
Gerhardvalentin erklärt sich zu obiger Frage nicht, wo ist dein Problem?

"unkonsens" - omg, dass du keinen Platon und Aristoteles im Original lesen kannst war mir ja klar, aber la0,0 (nicht signierter Beitrag von 188.96.209.38 (Diskussion) 11:40, 18. Okt. 2018 (CEST))

Angeblich leerer Bundestag

AfD-Propaganda [2][3], siehe „Nicht jeder Abgeordnete ist immer anwesend, manche tagen in Ausschüssen, haben Termine oder arbeiten in ihren Büros. Wichtig ist, dass sie bei Beschlüssen und Abstimmungen da sind. Mit einer Momentaufnahme kann man auf jeden Fall nichts beweisen.“ AfD-Politiker zeigt halbleeren Bundestag, schummelt aber beim Foto, 22. November 2017 --91.20.1.202 16:19, 23. Okt. 2018 (CEST)

Studium, "früher"

Im Abschnitt Studium heißt es unter Deutschland im dritten Satz Während früher oftmals Diplom- und einige wenige Magisterstudiengänge mit politikwissenschaftlichem Schwerpunkt existierten, ... War das nicht genau umgekehrt? Konnte man nicht an nur sehr wenigen Universitäten Diplom-Politologe werden (anfangs nur am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin), an vergleichsweise vielen jedoch das Magisterhauptfach Politikwissenschaft wählen? --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:57, 28. Okt. 2018 (CET)

Meines Erachtens dürfte es unmittelbar vor Einfüherung Bachelor/Master genau umgekehrt gewesen sein, also mehr Magister als Diplomstudiengänge für die Politikwissenschaft. Wie es aber in den 1970/80/90er Jahren aussah, müsste man nochmal genauer recherchieren. Louis Wu (Diskussion) 05:47, 29. Okt. 2018 (CET)

Neues Thema

Oben steht Zeichengewirre Es ist ein Unterrichtsfach an Deutschen Schulen und nicht Beliebt oder Definiert. Das muss da als Hinweis hin Hier ist Vorsicht geboten, Ich bin aber keine Wahlurne Bitteschön —91.0.233.1 19:22, 3. Mär. 2019 (CET)

Was möchtest du uns mitteilen? Kannst du das bitte nochmal in verständlichen Sätzen wiedergeben? -- Chaddy · D 19:43, 3. Mär. 2019 (CET)

Liste Politikwissenschaftliche Institute in Deutschland (Auswahl)

Moin! Benutzer:Rabauz hat mein Herausnehmen der Liste Politikwissenschaftliche Institute in Deutschland (Auswahl) aus diesem Artikel Rückgängig gemacht [4] [5] und möchte das hier besprochen wissen. Okay. Ich begründe das Herausnehmen der Liste mit: 1. Deutschlandlastigkeit dieser Aufzählung 2. Der Unklarheit darüber, nach welchen Kriterien und Quellen überhaupt eine Auswahl vorgenommen wird und vorgenommen werden kann und 3. Der Frage nach der Relevanz einer Solchen Liste für diesen Artikel. Meinungen und Argumente dazu dann also bitte und gerne hier. Hinweis: Eine solche (dann aber möglichst vollständige Liste) wäre ja als separater Listenartikel denkbar, darauf könnte natürlich dann auch von diesem Artikel verlinkt werden. - Okin (Diskussion) 07:14, 18. Jan. 2024 (CET)

Ich bin mir unschlüssig, ob die Liste sinnvoll ist. Auf jeden Fall sollte sie aber transparente Auswahlkriterien haben (oder alternativ vollständig sein).
Auch das Vorgehen bzgl. der Einfügung/Entfernung der Liste war eigentlich nicht so ganz richtig. Wenn eine Einfügung Widerspruch erhält, muss eigentlich die Person, die den Inhalt eingefügt haben möchte, die Diskseite aufsuchen, nicht die Person, die begründet gegen die Einfügung argumentiert. Dein Revert, Rabauz war so eigentlich falsch und ein Edit-War. Aber egal.
Zur Info auch Ping an Georg Hügler. -- Chaddy · D 14:05, 18. Jan. 2024 (CET)