Diskussion:Politisches System der DDR

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von TrueBlue in Abschnitt Einleitung
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Einheitsliste

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"eine Einheitsliste, die nur noch als ganze gewählt oder abgelehnt werden konnte" Das stimmt nicht. Jeder Wähler konnte durch Durchstreichen eines Namens (oder mehrerer einzelner Namen) bezüglich einzelner Kandidaten sein Nichteinverständnis bekunden. Saxo 16:26, 30. Jun 2006 (CEST)

Bist du da sicher (und gibt's dafür einen Beleg?) Ich halte es gar nicht für sicher, dass es da überhaupt eine gesetzliche Regelung zu gab. In den offiziellen Veröffentlichungen nach der Wahl tauchten jedenfalls neben den ungültigen Stimmen nur pauschal Ja- und Nein-Stimmen auf. Und unter der Hand habe ich damals gehört, dass ein Durchstreichen des Zettels als Ganzes als ungültige Stimme gewertet würde; als Nein-Stimme zähle nur, wenn man jeden Namen auf der Liste einzeln durchstreiche. Eine irgendwie "offizielle" Einführung oder Erklärung dazu habe ich jedenfalls nie bekommen (weder schriftlich noch mündlich). -- lley 15:47, 1. Jul 2006 (CEST)
Mit Belegen siehts schlecht aus... Aber ich war damals (und auch heute) Wahlhelfer und hab mich auch sonst erkundigt. Wir mußten ja abends richtig zählen :-) Eine Stimme war solange eine Ja-Stimme, solange nicht jeder einzelne Name einzeln durchgestrichen wurde. Die Arbeit machten sich die wenigsten. Waren nur einer oder 5 oder was weiß ich durchgestrichen, so blieb das eine Ja-Stimme - allerdings bekam der jeweilige Kandidat natürlich die gestrichenen Stimmen weniger. Ich hab ja selber einzelne, über die ich z. B. Korruptheit erfahren hatte, durchgestrichen. Diejenigen bekamen dann nach der Auszählung auch einiges zu hören. Aber das wirkte sich mangels Masse nicht auf die Zustimmung zum Wahlvorschlag aus, noch erfuhr das die Öffentlichkeit. Wurde meist im Parteikollektiv des Kandidaten zur Sprache gebracht. Das Durchstreichen (schräg oder über Kreuz) des ganzen Zettels war eine ungültige Stimme, das stimmt. Saxo 20:30, 2. Jul 2006 (CEST)
Hab noch was gefunden: "Der Wahlvorstand stellt die Anzahl der der insgesamt abgegebenen Stimmen fest, ermittelt die Zahl der gültigen Stimmen und der auf den Wahlvorschlag entfallenden Stimmen sowie die Anzahl der Stimmen, die für jeden Kandidaten abgegeben wurden" (Quelle: Riemann/Schmidt, "Warum, was und wie wir wählen", Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1981) Entspricht auch § 38 Wahlgesetz v. 24.6.76. Interessant ist auch § 35 Abs. 5 "Der Wähler kann auf dem Stimmzettel Änderungen vornehmen". Saxo 20:58, 2. Jul 2006 (CEST)
So macht das Wikipedia Spaß! Das halte ich für einen ausreichenden Beleg. Und das Wahlgesetz gibt's sogar online. Hab den Halbsatz mal gelöscht, über eine ergänzende Formulierung kann man ja noch nachdenken - der Artikel ist sowieso noch erweiterbar... -- lley 21:18, 2. Jul 2006 (CEST)

Es ist richtig was Saxo schreibt. Um allerdings richtig zu wählen setzte man in der DDR, im Gegensatz zur BRD Inteligenz voraus. Allerdings ist es ziemlich ilusorisch eine neutrale Betrachtung bei Wiki über die DDR zu finden, da hier Leute mitschreiben die aus dem Siegerstaat stammen, der 4 Geheimdienste hat, ein Staatsoberhaupt eines anderen Staates auf Grund eigener Gesetze verurteilt und nicht der derzeit gültigen sich dann aber als Rechtsstaat bezeichnet usw.

1. Vorstehender nichtsignierter Beitrag stammt von 84.150.207.13 (23:28, 25. Jul. 2006).
2. Troll dich. mfg 195.145.160.195 11:23, 19. Okt. 2006 (CEST)--Beantworten
Zeige mir einen neutralen Artikel über die DDR hier auf Wiki. So Vieles hier ist reine Propaganda oder im besten Fall geschrieben von gutmeinenden Menschen, die glauben, dass es so war. Ich selbst habe unzählige Male in der DDR gewählt und immer eine Wahlkabine benutzt. Danach kam der Zettel in eine Box und gut. Die einzige Möglichkeit meinen Zettel zu bearbeiten, zu sehen was auch immer wäre es gewesen, die versiegelte Box zu öffnen. Das ist meines Wissens nicht passiert, da ich als Student im Studentenwahlbüro unserer Uni wählen ging und am nächsten Tag stand ein wütender Rektor im Rahmen einer studentischen Vollversammlung da, weil einige Wahlzettel mit witzigen Figuren bemalt worden ... und damit ungültig waren. Der Rektor forderte die Schuldigen auf, sich zu melden und für diese Verhöhnung, was mir zeigte, dass sie keine Ahnung hatten, wer das war. Nicht geheim war der Umstand, ob man gewählt hatte oder nicht. Hier kamen gerne mal ein paar Wahlhelfer gegen 14 Uhr im Studenteninternat zu einem ins Zimmer und machten Druck ... man würde gerne 15 Uhr die Vollständigkeit aller abgegebenen Stimmen nach Berlin melden ... dieser Umstand ist heute aber auch nicht geheim. Jeder Wahlhelfer weiß auch heute, wer wählen war und wer nicht ... --31.17.253.207 11:57, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Das wäre theoretisch eine Möglichkeit für eine unsachliche Behandlung ...oder (n)ostalgische Gefühle (harmlos ausgedrückt), was?

Es gibt übrigens Wörter mit zwei 'l' - ob das wohl was mit Intelligenz zu tun hat?

Wahlgrundsätze

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Im Artikel ist die Rede davon, dass die Wahlgrundsätze "frei" und "geheim" verletzt wurden. Soweit mir bekannt ist (und soweit die Infos des Historischen Archivs Berlin einsehbar sind), wurden die Grundsätze zwar geachtet-waren ja sogar in der Verfassung (Wahlgesetz, §1 mit der Änderung vom 31.Juli 1963) festgeschrieben, aber unterschiedlich ausgelegt: laut eines Berichts der NVA-Wehrverwaltung ging zur Volkskammerwahl die Order aus, dass "Jeder Soldat seinen Wahlzettel öffentlich im Beisein seines Vorgesetzten auszufüllen" hat. Es ist zwar richtig, dass Wahlergebnisse gefälscht wurden, aber das ist das Ergebnis der Wahl und nicht die Wahl selbst...oder bin ich hier jetzt zu spitzfindig?

Ach ja-und die Tatsache, dass Gefangene und in U-Haft Sitzende nicht wahlberechtigt waren, fehlt völlig...

LG J. Fuchs--91.89.253.29 15:24, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Grafik

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Eine Grafik, wo die einzelnen Gremien hierarchisch und in Abhängigkeitsbeziehung dargestellt werden, täte dem Artikel gut. Aus dem Fließtext heraus versteht das System nicht jeder. Aber ich habe das Gefühl, das in der Wiki es mit Graphiken sowieso nicht weit her ist.--scif 15:55, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

dtv-Atlas der Weltgeschichte, S. 532. An der dort abgebildeten Grafik könnte man sich orientieren.

Sekretariat des ZK

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Das Sekretariat des Zentralkomitees war ein bürokratischer Apparat von etwa 2.000 Funktionären unter elf Sekretären, die verschiedene Sachgebiete vertraten und Mitglieder des Politbüros waren. Das stimmt m.E. so nicht. Das Sekretariat waren die Sekretäre. Sie bildeten die Spitze des ZK. Sekretäre und ZK-Mitglieder waren streng genommen politische Ämter, nach heutigen Maßstäben Wahlämter. Der hauptamtliche Apparat des ZK, das waren die ca 2000 Mitarbeiter des ZK, die die eigentliche Arbeit leisteten, und das in verschiedenen Abteilungen. Ein Sekretär zeichnete sich für mehrere ZK-Abteilungen verantwortlich. Spitzenreiter war Mittag mit zum Schluß 9 Abteilungen. Von daher sollte der Satz richtig gestellt werden.-- scif 17:23, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ämter, Behörden

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irgendwie finde ich ier nichts über Behörden, Ämter usw., bzw. ihre Bezeichnungen. Habe ich da was übersehen? -- Hartmann Schedel slainte 15:37, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Politbüro

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Im Prinzip mag ja die Aussage stimmen, aber ich finde, an der Stelle passt das Bild schlecht. --Rita2008 (Diskussion) 22:20, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Warum? Erfüllt es nicht die hier genannten Anforderungen?--Gloser (Diskussion) 13:57, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es passt einfach nicht an die Stelle, zum Abschnitt Volkskammer erwarte ich ein Foto von der Volkskammer. Vielleicht reicht es ja, die beiden Bilder zu tauschen. --Rita2008 (Diskussion) 18:19, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Also soll es ganz nach oben?--Gloser (Diskussion) 19:40, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Reale Machtverhältnisse

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In der DDR gab es eine eindeutige Machthierarchie, die jedem mehr oder weniger bekannt war. Diese spiegelt sich aber meiner Meinung nach in dem Artikel nicht wirklich sichtbar wieder. Die DDR war ein real existierendes Staatsgebilde, dieses sollte korrekt dargestellt werden. Die Volkskammer war zwar formal das entscheidende Organ, die tatsächlichen Entscheidungen und eben vor allem die informellen, wird Biermann ausgewiesen oder fliegt Schüler X aus der Oberschule, wurden aber woanders getroffen. --AnPa28 (Diskussion) 21:19, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten

In dem Artikel Erich Honecker#Machtstrukturen liest sich das zum Beispiel so:

"Damit hatte Erich Honecker die höchsten Staatsämter in Personalunion inne. Von nun an entschied er gemeinsam mit dem SED-Chefideologen, Kurt Hager, dem ZK-Sekretär für Wirtschaftsfragen, Günter Mittag, und dem Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke, alle maßgeblichen Fragen. Bis zum Oktober 1989 stand die „kleine strategische Clique“ aus diesen vier Männern unangefochten an der Spitze der herrschenden Klasse der DDR, der zunehmend vergreisenden Monopolelite der etwa 520 Staats- und Parteifunktionäre.[1] Unter Honecker entwickelte sich das Politbüro rasch zu einem Kollektiv von kritiklosen, unterwürfigen Vollstreckern und Ja-Sagern.[2] Eingaben von Bürgern ließ Honecker zügig beantworten, weshalb ihn Sabrow in Anlehnung an die Wendung Friedrichs II. vom „ersten Diener“ seines Staates als vermeintlich „obersten Kümmerer seines Staates“ bezeichnet hat.

Honeckers engster persönlicher Mitarbeiter war der ZK-Sekretär für Agitation und Propaganda, Joachim Herrmann. Mit ihm führte er tägliche Besprechungen über die Medienarbeit der Partei, in denen auch das Layout des Neuen Deutschlands und die Abfolge der Meldungen in der Aktuellen Kamera festgelegt wurden. Auf schlechte Nachrichten über den Zustand der Wirtschaft reagierte er, indem er etwa 1978 das Institut für Meinungsforschung schließen ließ.[3] Große Bedeutung maß Honecker auch dem Feld der Staatssicherheit bei, das er einmal in der Woche jeweils nach der Sitzung des Politbüros mit Erich Mielke durchsprach.[4] "

Das trifft in etwa das, was ich meinte.

  1. Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 5: Bundesrepublik und DDR 1949–1950. C.H. Beck, München 2008, S. 218.
  2. Ed Stuhler: Margot Honecker. Eine Biografie. Ueberreuther, Wien 2003, S. 152.
  3. Martin Sabrow: Der unterschätzte Diktator. In: Der Spiegel. Nr. 34, 2012, S. 46–48 (online).
  4. Günter Schabowski: Der Absturz. Rowohlt, Berlin 1991, S. 115f.

--AnPa28 (Diskussion) 21:54, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Zunächst ist das mal dein POV. Dann reden wir vom Politischen System der DDR und nicht vom Politischen System unter Honecker, will sagen, 49-90 ist nicht deckungsgleich mit 71-89. Der Artikel wird zugegebenermaßen dem Lemma in dieser Kürze nicht gerecht. Aber schon über den Abschnitt aus Honeckers Artikel kann man mehr als streiten. Nur als Beispiel: woher Herr Wehler die Weisheit nimmt, dass 520 Staats- und Parteifunktionäre eine herrschende Klasse darstellten, wird sein Geheimnis bleiben. Bissl einfach.--scif (Diskussion) 23:59, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich verstehe deinen Standpunkt nicht.
Ich hatte meiner Meinung nach deutlich ein markantes Defizit in diesem Artikel benannt und du beschwerst dich über die 520 Parteifunktionäre ...
Erich Honecker war 18 Jahre lang der alles entscheidende Mann in der DDR.
Ich werde einen entsprechenden Abschnitt ergänzen – ohne die 520 Parteifunktionäre ... Herr Wehler hat sich übrigens nach meiner Kenntnis sehr viel intensiver mit dem politischen System der DDR beschäftigt als die meisten anderen Erdenbürger, deshalb gestehe ich ihm da auch eine gewisse Kompetenz zu.
--AnPa28 (Diskussion) 21:55, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Einleitung

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@Barnos, nur mal als Tipp: Einfach mal die ersten Artikel der DDR-Verfassungen von 1949, 1968 und 1974 lesen. Und ein WP-Artikel fängt nie mit einem Werturteil, sondern einer (neutralen) Definition an. Viele Grüße, R2Dine (Diskussion) 17:39, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Die umseitig schon länger bestehende Einleitung mag verbesserungswürdig sein, das räume ich gern ein. Nur kann es wohl kaum angehen, dass mit Berufung auf die diversen DDR-Verfassungen unkritisch die Lesart der SED-Diktatur übernommen wird. Und gerade weil das auch im Rückblick weiterhin sensible Materie ist, möchte ich Dich bitten, für gravierende Änderungsvorschläge erstens die Diskussion überhaupt zu beschicken (wie Du das nun nachgeholt hast) und zweitens dritte Meinungen dazu einzuholen. -- Barnos (Post) 17:56, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hier gibt es wohl ein Missverständnis. Ich bin weit davon entfernt, unkritisch die Lesart der SED-Diktatur zu übernehmen. Die einleitenden Verfassungsbestimmungen der DDR sind indessen aufschlussreich, weil sie den Machtanspruch der SED-Diktatur beschreiben und diesen ideologisch legitimieren sollten. Das wollte ich mit meiner Bearbeitung zum Ausdruck bringen, die auch nur eine Umformulierung und Präzisierung der bisherigen Einleitung darstellt. Den Sinn habe ich nicht verändert. Ich wünsche mir auch im Artikel mehr Erklärung als Anklage, die zum historischen Verständnis wenig beiträgt. Natürlich war die DDR anders als die Bundesrepublik. Aber das muss man ihr nicht ständig zum Vorwurf machen. Sie wollte schließlich anders sein mit einem ganz anderen politischen System. Und dass sie damit gescheitert ist, ist auch klar. Grüße, R2Dine (Diskussion) 09:13, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die SED-Binnensicht auf das politische System der DDR, wie sie in den diversen Verfassungstexten festgehalten ist, sollte wohl kaum den Tenor der umseitigen Artikeleinleitung bestimmen. Vielmehr sollten die Ausführungen sich nach meinem Dafürhalten in etwa am zweiten und dritten Einleitungsabschnitt zum Lemma Deutsche Demokratische Republik orientieren. -- Barnos (Post) 11:41, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das politische System als solches und die Kritik daran sollten in einem wissenschaftlichen Artikel nicht vermischt werden. Anspruch und Wirklichkeit waren eben auch in der DDR zweierlei. R2Dine (Diskussion) 12:28, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Vgl. die Einleitung zu NS-Staat. Den sachlichen Stil kann man hier übernehmen. R2Dine (Diskussion) 15:52, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Womöglich trifft man das Anliegen dieses enzyklopädischen Projekts eher im Tatsächlichen als in diversen ideologischen Ansprüchen. Mit Sachlichkeit haben letztere nicht sonderlich viel gemein. -- Barnos (Post) 16:32, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Einleitung zum Artikel NS-Staat ist gut. Sie beschreibt ihn als Diktatur und geht eben nicht auf das Selbstverständnis der Nazis ein. Genauso, wie es in diesem Artikel nach Barnos' Revert wieder der Fall ist. Danke dafü. Grüße --Φ (Diskussion) 22:20, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die aktuell in der Einleitung dargestellte Beschreibung zum politischen System referenziert offenkundig auf vier Rechtswissenschaftler, veröffentlicht nach dem Untergang der DDR. Die Bewertung wurde und wird aber auch darüber hinaus geteilt. Würdest du die Beschreibung des politischen Systems der DDR stattdessen aus DDR-Verfassungstexten herleiten, würdest du SED-Propaganda reproduzieren und gegen WP:KTF verstoßen. Widersprüche zwischen der politischen Realität und den Verfassungstexten können dargestellt werden, wie sie von der Wissenschaft thematisiert werden. Der Begriff "Volksrepublik" kam meines Wissens nach in den DDR-Verfassungstexten nicht vor. --TrueBlue (Diskussion) 22:41, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten