Diskussion:Polymeal-Diät
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[Quelltext bearbeiten]Warum wurde meine Änderungen:
Bei Befolgung der Ernährungsempfehlungen ist eine kontinuierliche Gewichtszunahme zu erwarten. 100 Gramm Schokolade täglich entsprechen einer Tafel. 100 Gramm Bitterschokolade haben rund 560 Kalorien und enthalten etwa 45 Gramm Fett. Die herzschützenden Flavonoide kann man auch mit weniger Kalorien zu sich nehmen, nämlich in der Mittelmeerküche. Isst man täglich 100 Gramm Schokolade zusätzlich, beträgt die durchschnittliche Gewichtszunahme ein Kilogramm in 14 Tagen. Besonders viel Flavonoide enthalten z.B. Zwiebeln, Brokkoli, grüne Bohnen, Äpfel, Sauerkirschen, Aprikosen, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Grünkohl und Traubensaft.
von Benutzer:Dinah rückgängig gemacht obwohl genau das in der Quelle [1] steht?
100g dunkle Schokolade mit 70% Kakaoanteil haben je nach Quelle 496-567 kcal und 32-49g Fett und nicht 400 kcal und 20g Fett wie es jetzt im Artikel steht (siehe z.B. Moser-Roth Privat Chocolatiers, Edel Bitter Dunkle-Bitterschokolade 70%/85% Kakaoanteil - Aldi-Süd) und Uni-Hohenheim - Lebensmittelanalyse. -- Stiflers Mum 18:42, 12. Jul. 2008 (CEST)
es steht in der Quelle, aber es ist hier irrelevant in welchen Lebensmitteln Flavonoide enthalten sind. Es geht hier um die Bewertung der Empfehlungen zu Polymeal und nicht um andere Ernährungsempfehlungen, die besser sind. Sowas geht ganz klar in Richtung pov, deshalb habe ich es wieder entfernt --Dinah 20:02, 12. Jul. 2008 (CEST)
- Was ist mit den falschen kcal/Fett Werten für Bitterschokolade? Sollen die so im Artikel stehen bleiben? -- Stiflers Mum 21:02, 12. Jul. 2008 (CEST)
Die Aussage "Isst man täglich 100 Gramm Schokolade zusätzlich, beträgt die durchschnittliche Gewichtszunahme ein Kilogramm in 14 Tagen.[4]" kann nicht stimmen, auch wenns so in der Quelle steht. Der menschliche Körper ist nicht in der Lage aus 1,4kg Schokolade 1kg Körperfett zu machen.(nicht signierter Beitrag von 84.57.132.50 (Diskussion) )
- wieso sollte er das nicht können? Er verwandelt grundsätzlich jede nicht direkt benötigte Energie in Körperfett und speichert es, egal ob es aus Kohlehydraten oder Fett stammt, nur Eiweiß wird nicht gespeichert. Wer mehr Kalorien zu sich nimmt, als der Körper verwertet, nimmt kontinuierlich zu. Das trifft selbstverständlich auch aus Kalorien aus Schokolade zu --Dinah 14:19, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ich gebe dir Recht, nur die Proportionen stimmen hier nicht: 1000g Fett haben 9300 kcal; (google) 1400g Schokolade haben so 7000 kcal. (google) d.h. der Körper müsste bei der Verdauung Energie produzieren, und das tut er nicht, im Gegenteil. Bei einem Verdauungs-Wirkungsgrad von 40% (google) käme man auf rund 300g Körperfett pro 1,4kg Schokolade. (nicht signierter Beitrag von 84.57.206.10 (Diskussion) )
- ich weiß nicht, was du gegoogelt hast, man müsste dazu auch mal einen Mediziner fragen vielleicht. Aber das mit den Kalorien ist etwas anders, wenn ich mich da richtig erinnere. Ein Kilogramm Körperfett (!), also nicht das Nahrungsfett, das wir zu uns nehmen, entspricht etwa 7000 kcal. Also anders ausgedrückt: Der Energiewert eines Kilogramms Körperfett entspricht den Kalorien von 1400 Gramm Schokolade. Das Fett, das wir essen, hat einen kcal-Wert von 9 pro Gramm Fett. Das sind also unterschiedliche Werte. Aber wie gesagt, man könnte auch noch mal jemand anders dazu befragen, die Zahlen im Artikel stammen ja aus einer Quelle, das habe ich nicht berechnet --Dinah 22:34, 24. Sep. 2008 (CEST)
Ich verstehe leider nicht worauf du hinauswillst, das geht dir wohl bei mir aber auch so. Fett hat immer einen Brennwert von rund 9000kcal, egal ob das nun Walfett oder Schmierfett oder Körperfett ist. Der "Physiologische Brennwert" mit 7000kcal ist unrelevant, davon rede ich nicht, sondern vom reinen Energiegehalt beim anzünden. 1,4kg Schoko hat weniger Energie als 1kg Fett. (So zu verstehen wie: 1.4kg Brennholz hat weniger Energie als 1kg Erdöl)
Um auch das Argument mit dem Wirkungsgrad verständlicher zu Machen: Du musst rund 9000kcal (von mir aus auch 7000) verbrauchen um 1kg abzunehmen. Du musst aber knapp 3x soviel, also mehr als 20.000 kcal essen um ein kg zuzunehmen.
Nochmal: Der Körper verbraucht ne Menge Energie beim Verdauen, wenn man 1kg Fett isst nimmt man nur ~ 1/3kg zu. (nicht signierter Beitrag von 84.57.191.181 (Diskussion) )
Körperfett vs. Nahrungsfett
[Quelltext bearbeiten]Eure Meinungsverschiedenheit ist nur ein Missverständnis. Wenn man von 7000 kcal pro kg Körperfett spricht, meint man meistens nicht das pure Fett, sondern das Fettgewebe, das eben auch Wasser und Protein enthält.--212.64.228.98 17:04, 13. Feb. 2009 (CET)
Literaturangaben
[Quelltext bearbeiten]Die beiden Literaturangaben 3 und 4 sind identisch. Eine kann gelöscht werden. Oder sollte hier noch eine andere Angabe stehen ? --hwh 15:12, 21. Nov. 2010 (CET)
Abschnitt „Kritik“ fehlt
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
wieso existiert kein Abschnitt „Kritik“?
Jeden Tag 100 Gramm Bitterschokolade, 68 Gramm Mandeln sowie viermal wöchentlich 114 Gramm Fisch - das klingt nach ziemlich viel Fett. Außerdem schmeckt Bitterschokolade mit einem Kakaogehalt von über 70% vielen Menschen einfach nicht. Die Empfehlung, jeden Tag 150 ml Rotwein zu trinken, bezieht sich hoffentlich nur auf Erwachsene mit gesunder Leber. (Für Kinder empfehlen sich vielleicht 150 Milliliter Traubensaft.)
Außerdem wurden in Bitterschokolade Schimmelpilz-Spuren gefunden:
„Der Giftstoff Ochratoxin A wird von Schimmelpilzen beim Wachsen abgegeben. "Er ist sehr giftig", sagt Hermann Kruse, Toxikologe an der Uniklinik in Kiel. ... Zwar sei unklar, wie er beim Menschen wirke. Experimente an Mäusen hätten aber gezeigt: Ochratoxin schädigt das Immunsystem, sorgt für Leber- und Nierenschäden, kann in hohen Dosen gar zu Tumoren führen und zieht Fehlentwicklungen bei Neugeborenen nach sich. ... Besonders häufig wurde das Schimmelgift in dunkler Schokolade gefunden. Hier waren sämtliche Proben belastet.“
Zitat aus: Beispiele belasteter Lebensmittel - Gift in der Schokolade; nachzulesen unter: http://www.taz.de/!5154054/
Es besteht zwar laut Quelle keine unmittelbare Gefahr; trotzdem ist es ein ekelerregender Gedanke!
Ich möchte auch Bedenken äußern, ob sich diese Art von Ernährung in jedem Kulturkreis (muslimische Immigranten, asiatische Länder, etc.) durchsetzen ließe.
„Klimaneutral“ wäre diese Ernährung wahrscheinlich, denn Fleisch taucht auf dem Speisezettel nicht auf.
Eine „kontinuierliche Gewichtszunahme, sofern dadurch der tatsächliche Energiebedarf des Körpers überschritten wird“, wäre angesichts der Verbreitung der Adipositas kontraproduktiv.
Mit freundlichen Grüßen
--2003:F1:13C1:4C52:D506:94E3:8B3D:2923 03:50, 23. Jan. 2018 (CET)