Diskussion:Polytechnischer Unterricht

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Hlambert63 in Abschnitt Falscher Film?
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Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, daß es polytechnischen Unterricht nicht nur in der DDR gab, sondern auch in anderen Staaten des ehemaligen Ostblocks. Weiß jemand etwas darüber und kann das hier nachtragen? --Sippel2707 23:58, 16. Feb 2006 (CET)

Fehlende Objektivität des Artikels

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"Durch den hohen Anteil der Naturwissenschaften, durch Verwissenschaftlichung und Praxisbezug erreicht der Unterricht der DDR-Schule der 1970er Jahre allerdings ein von den westlichen Industrienationen unerreicht hohes Niveau."

So ein Satz ist unenzyklopädisch.--80.141.24.56 18:27, 6. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Es ist ein Zitat, bitescheen...--Ulfbastel (Diskussion) 23:28, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Falscher Film?

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Ich las gerade:

In der Unterstufe (Klassen 1 bis 6) zeichnete er sich durch den Werkunterricht und Schulgarten-Unterricht aus. Ziel war es, den Schülern die theoretischen, aber auch praktischen Aspekte der produktiven Arbeit nahezubringen.

Also erstens zeichnete sich da gar nichts aus, sondern die Fächer gab es einfach... und zweitens scheine ich an einem anderen Schulsystem ausgebildet worden zu sein, als es hier beschrieben wird. Ich habe nämlich im Werkunterricht (kurz: Werken) gesägt, gefeilt, gebohrt, geklebt und genagelt. Wir haben kleine Dinge gebastelt, die man selber verwenden konnte. Jeder genau ein Objekt! Das hatte aber auch gar nichts mit produktiver Arbeit zu tun, sondern es war eine Heimwerkerstunde. Und im Schulgarten? Wir haben etwas gesät und gejätet, Pflanzen kennengelernt... Wir haben die Ernte mitnehmen können. An den Beruf des Gärtners hat dabei keiner gedacht, man hatte ja auch zu hause einen Gemüsegarten.--Ulfbastel (Diskussion) 23:28, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ja, und damit hast du genau das wiedergegeben was im Text steht. Dir wurde schon im Grundschulalter beigebracht dass es schön ist einen Gemüsegarten zu Hause zu haben und Dinge manchmal selbst herstellen zu können. Typische DDR-Verhaltensmuster. Ich bin im Westen großgeworden, uns wurde sehr deutlich beigebracht: "Wenn man Gemüse will geht man in den Supermarkt und kauft es, wenn man etwas braucht geht man in den Supermarkt und kauft es und wenn etwas kapuut ist wirft man es weg und kauft es neu. Dafür muss man genügend Geld haben, deshalb sollte man erfolgreich im Leben sein.". Unsinnige Fächer wie Schulgarten gab es bei uns nicht. Wenn man einen Garten haben will dann hat man einen Gärtner der das für einen macht, normalerweise will man aber keinen haben weil der Geld kostet das man alternativ auch für Luxus ausgeben kann. Vgl. dazu auch "Kapitalismus" ;)--91.59.225.134 21:54, 17. Dez. 2020 (CET)Beantworten
@Ulfbastel Vielleicht kann man die Formulierung zeichnete sich aus... ersetzen durch wurde er in den Fächern ... umgesetzt (neben theoretischen wie Dt./Ma. etc.)?
BTW: 1. Nicht jeder hatte bei uns (obwohl Dorf/Kleinstadt) einen Garten (es gab auch gartenlose Mietwohnungen), daher war es ganz gut, wenn manche mal Erde geschnuppert haben. Wie man das in Kreis- oder Großstädten gehandhabt hat, weiß ich nicht.
2. Andere hatten keine handwerklich aktiven oder zumindest versierten Familienmitglieder, und denen tat es gut, mal einen Hammer / Säge oder gar eine kleine Bohrmaschine (wenn es sie gab) in die Hand zu bekommen. Nur an große schwere Maschinen sind wir erst in PA / UTP ab der 7. Kl. gekommen.
Zu dem, was die IP schrieb, schreib ich lieber nix, sonst geht mir die Antimarketing-Hutschnur hoch, wie hier (nur im Kopf) Diskussion:Toilettenspülung#Druckspüler_2
--Hlambert63 (Diskussion) 20:13, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ich lese gerade, Ulfbastel ist verstorben, RIP! :-( *knuddel im Himmel*

Aber vielleicht führt jemand anders sein Anliegen weiter? --Hlambert63 (Diskussion) 20:18, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten