Diskussion:Portable Software/Archiv
Überarbeiten
Was genau muss ich überarbeiten? :-) --Hobbes ch 01:30, 28. Nov 2005 (CET)
- Ich hasse es wenn Leute das Überarbeiten-Wapperl einfügen ohne sich in die Niederungen einer Begründung begeben zu wollen ... ich habe es also entfernt. Maikel 21:35, 17. Feb 2006 (CET)
Privatsphäre, politisches Potential
Ich sehe nicht, dass folgendes Zitat zutrifft: "Ausserdem übergibt es die Kontrolle in gewissen Bereichen wieder zurück an den Benutzer, was einen grossen Vorteil in Sachen Datenschutz und Privatsphäre darstellt." Wenn ich einen USB-Stick irgendwo reinschiebe, kann er prinzipiell beliebig ausgelesen werden. Sicherer als sich die Daten über ein Netzwerk zu holen, ist das nicht. Vielleicht sollte man das löschen?
Das mit dem politischen Potential ist auch ziemlich subjektiv (bzw. trivial, fast alles hat politisches Potential). Also vielleicht den ganzen letzten Absatz raus? -- Felix Wiemann 01:17, 20. Feb 2006 (CET)
- Ich gebe Dir nach langem Nachdenken Recht. Maikel 21:57, 8. Mai 2006 (CEST)
Weiterer Software-Vorschlag
Eigentlich wollte ich als weiteres Beispiel für portable Software den Portable Mailer von Oithmann ( http://portablemailer.oitmann.de/ ) anführen, aber unter den Links ist er möglicherweise etwas fehlplatziert, und in Wiki hat er noch keinen Artikel.
Die Hauptseite http://oitmann.de/ ist nicht (oder nicht mehr) erreichbar, aber das zumindest schon seit einiger Zeit; die Programmseiten sind aber unter http://programme.oitmann.de/ vorhanden, möglicherweise hat sich lediglich seine Bereitschaft für Support gelegt, das Programm funktioniert jedoch auch ohne Support und ist recht einfach zu bedienen und darüber hinaus extrem hilfreich und klein. Sogar mehrere Versionen können für verschiedene Benutzer an beliebigen Orten gespeichert werden, da das Programm nur Einstellungen im eigenen Ordner benutzt, damit ist die Berücksichtigung mehrerer Benutzerkonten programmtechnisch gar nicht nötig.
Ich schlage daher die Einrichtung eines eigenen Artikels für ihn vor, oder zumindest die Aufnahme eines direkten Links unter der Überschrift "Software", solange kein Artikel existiert. Erstmal erstelle ich den direkten Link aber nicht selbst, da ich nicht den Eindruck erwecken möchte, das geschehe aus subjektivem Werbe-Interesse. Erst wenn längere Zeit keine Reaktion hier kommt, denke ich mal drüber nach.
Wie sieht es also aus? - St.A 06.05.2006 -
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.156.155.56 – 12:43, 6. Mai 2006 (CEST) und wurde nachträglich vollständig signiert)
- Ich habe den Portable Mailer zwar nicht selbst ausprobiert, das scheint aber ein interessantes, eigenwilliges Programm zu sein, nicht einfach nur ein weiterer e-mail Klient. Ich finde es auch löblich dass Du Dir die Mühe gemacht hast, höflich an zu fragen – das ist noch die alte Schule! Also mach's, meinen Segen hast Du. Maikel 21:55, 8. Mai 2006 (CEST)
Nachteile lokal?
Hallo, mir ist nicht ganz klar, ob sich irgendwelche Nachteile ergeben, wenn man eine portable application lokal installiert. Der im Artikel beschriebene zusätzlich verwendete Arbeitsspeicher trifft ja dann wohl nicht zu, oder? Kann es sein, dass eine lokale portable app. trotzdem langsamer läuft als eine installierte Software, oder wo liegen dann eigentlich die Nachteile von portablen Programmen? Die Antwort darauf, sollte man in den Artikel integrieren! Grüße Würstchen 17:28, 10. Nov. 2006 (CET)
- Ist mir auch nicht klar warum man überhaupt normale Programme verwenden sollte? Wieso speichern nicht alle Programme ihre Einstellungen im Programmordner?
- Wenn man portable Programme auf dem eigenen lokalen Computer verwendet dann hat man da auch einen Datenschutzvorteil. Im Gegensatz als wenn die Datein bunt verstreut auf der ganzen Festplatte hat kann man auch als Leihe nachvollziehen wo und in welchem Umfang Daten gespeichert wurden. Diese kann man gff. (sicher) löschen. An fremden Pc`s ist dieser Datenschutzvorteil natürlich nicht vorhanden, aber immer noch besser als wären die Daten auf der fremden Festplatte.
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 84.183.148.184 – 23:51, 11. März 2007 (CET) und wurde nachträglich signiert)
Links
Wieso sind auf einmal alle Links weg? Ich fand das ganz sinnvoll, auf diese PortableApp-Sammelseiten zu verlinken. >-( Exkeks 03:06, 16. Nov. 2006 (CET)
- Ich finde, dass nicht jede einzelne Applikation erwähnt sein muss, aber ganz ohne Übersicht bringt es auch nix. Ich habe daher die drei wichtigsten Sammlungen und den tecchannel.de-Artikel eingefügt. Über diese Links findet man alles. Ich hoffe, dass es so stehen bleibt.
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 84.149.86.146 – 00:27, 26. Nov. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)
Begriff „Stickware“
Mir ist dieser Begriff völlig neu, obwohl ich schon seit längerem „Portable Software“ (englisch) kenne. In der Löschdiskussion wurde auch gesagt, dass es diesen Begriff quasi nur hier gibt. Ich bin für eine Änderung in „Portable Software“ (portabel deutsch). – 91.4.50.33 18:29, 21. Dez. 2006 (CET)
- Als ich mich mal umhörte, ob man denn diesen Begriff kenne, kamen manche auch darauf, dass es sich um Textiles handeln müsse … – 91.4.45.22 02:02, 3. Jan. 2007 (CET)
Da kann man sich lange streiten. Einen allgemein gültigen Begriff scheint es nicht zu geben. Neben Stickware und Portable Software sind mir durchaus auch die Kurzformen Portable Apps oder einfach Portables bekannt. --Trainspotter 16:54, 24. Feb. 2007 (CET)
Fast jedes Utility läuft auf Sticks
Der Artikel verschweigt leider völlig, dass im Prinzip fast alle kleineren Utilities ebenfalls von Sticks laufen, auch wenn sie nicht dafzu gedacht sind. Durch ein simples Kopieren des Programmordners einer installierten Software erhält man in 95% der Fälle ein (u.U. mit kleineren Einschränkungen) lauffähiges, transportables Tool. (Beispielsweise: 7zip, WinRAR, CPU-Z, DVD Decrypter, DVD Shrink, Exact Audio Copy, Google Earth, Inkscape, IrfanView, IsoBuster, RawShooter, TightVNC, TotalCommander, UltraSuckerWeb, VirtualDub, VLC, u.v.m.) --AFranK99 [Disk.] 09:28, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Du hast recht. Insbesondere geht das mit solchen Programmen, deren Deinstallationsprogramm von der Installationsroutine getrennt ist. Sprich, keine Setupanwendung beides übernimmt. Weiterhin sollte man vor dem Kopieren des Programmordners die Anwendung einmal starten. Ebenso gibt es viele Programme, die ohne Installer auskommen und als ZIP-Archiv geliefert werden. Der Haken ist, dass man nicht weiß, wo die Dateien Daten ablegen (Registry, Anwendungsdaten...). Deshalb fährt man mit einer als Portable angepassten Anwendung im Zweifelsfalle besser. --Trainspotter 09:41, 21. Jun. 2007 (CEST)
Es gibt auch Programme, die Setuproutinen entpacken können. So kann man Programme auch portabel machen, solange diese nicht in anderen Ordnern Daten ablegen. --Trainspotter 08:15, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Und sollte sich das Setup damit nicht entpacken lassen, kann man das Programm auch installieren, das Programmverzeichnis kopieren und das Programm dann wieder deinstallieren. Klappt mit vielen Programmen problemlos. – 91.4.44.46 05:37, 1. Sep. 2007 (CEST)
Liste der Programme überarbeiten
1. Ich finde, die Liste der portablen Programme müsste mal sortiert werden. 2. Ich glaube, XAMPP ist nicht portabel sondern nur portierbar (im Gegensatz zu WOS), aber ganz sicher bin ich mir nicht, daher habe ich es in der Aufzählung nicht gelöscht. Wer weiß mehr? 3. Der Unterschied portierbar/portabel (portabel im Sinne von transportabel) ist so wenig geläufig, dass es wohl noch oft zu Verwechslungen kommen wird. Vielleicht sollte man generell transportabel statt portabel sagen?(nicht signierter Beitrag von 91.32.208.186 (Diskussion) 17:03, 25. Mär. 2008 (CEST))
- Mittlerweile ist die Liste auch zu lang für eine Auswahl. Für den Anfang erscheint es sinnvoll, nur Programme aufzulisten, die nicht schon im Artikel irgendwo eingebaut sind. --Trac3R 13:54, 29. Nov. 2008 (CET)
- Für welchen Anfang? Und: Dies ist eigentlich ein abgeschlossener Thread... (Blick aufs Datum und den weiteren Fortgang) ist oft hilfreich. Weiteres bitte unten. --Chmod777 21:57, 26. Dez. 2008 (CET)
XAMPP muss installiert werden, oder?
Meines Wissens gibt es keine potable Version vom XAMPP. Hier liegt wohl eine Verwechslung von portierbar und portabel vor. Wenn sich keiner meldet, nehme ich es aus der Liste. OK?
91.32.227.157 18:50, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Doch gibt es: http://www.apachefriends.org/en/xampp-windows.html#641 und http://www.apachefriends.org/en/xampp-windows.html#521 Sanoj :)~ 17:43, 19. Aug. 2008 (CEST)
Grenzen portabler Software
Mir erscheint die Behauptung, Programme müssten Installiert sein um Zugriff auf tief im System liegende Funktionen zu erhalten aus der Luft gegriffen, da schon im Artikel ein Antivirusprogramm genannt wird, welches in einer portablen Version funktionsfähig ist. Da gerade Antivirusprogramme als Beispiel für die Notwendigkeit der Installation (Einbindung ins System) angegeben wird, entkräftigt sich diese Behauptung also selbst.
Des Weiteren ist mir nicht klar, inwiefern eine Installation die Funktionsfähigkeit eines Programms beeinflussen sollte, da mir nichts einfällt, das nicht auch aus Portablen Ressourcen ausgelesen werden könnte. (z. B. sind mit Delphi generierte Programme grundsätzlich portabel, wie auch die Resultate eigentlich aller mir bekannten Programmiersprachen, abgesehen davon, dass manche von einem Interpreter abhängen). Ich bitte daher um Klärung des Sachverhalts, oder, noch besser, Belege für diese Aussage (bzw Widerspruch zu meiner). --Arthan 20:05, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Ohne mich zu sehr mit der Materie auszukennen, würde ich davon ausgehen, dass es sich bei den nicht-portablen Virenwächtern (so steht es richtig im Text) um aktive "Schutzprogramme" handelt, die also alle eingehenden Daten und laufenden Prozesse überwachen. Bei ClamAV handelt es sich um ein Virensuchprogramm (Scanner), nicht mehr und nicht weniger. Das ist nicht auf Betriebssysteminterna (Netzwerksockets, Prozessüberwachung und so) angewiesen, es reicht das Dateisystem lesen zu können. Es hat nicht einmal eine Routine zum entfernen oder zur Quarantäne von Schadprogrammen. Was ja eigentlich auch sinnlos wäre - einmal verseucht kann man dem System eh nicht mehr trauen. Vielleicht muß der Unterschied zwischen einem Scanner und einem Wächter deutlicher werden. Da du das nicht verstehst, ändere es doch nach deinen Vorstellungen. --Trac3R 20:34, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Erstens Korrekt. Die im Artikel folgende Betrachtung zur Bedeutungslosigkeit ist allerdings nicht nur verunklarifizierend, sondern unstimmig und unnütz, mit Tendenz zum gewieften Vandalismus (chroot und Portable App sind eng verwandt). Zweitens kann der Zweck des Portable-Virenscanners sowieso nicht sinnvoll der sein, das Host-System zu scannen. Der "Virenwächter" des Host-Systems hingegen ist weder in die portablen Netzwerkapplikationen eingeklinkt, noch kann er gut auf einem USB-Stick rumwuseln. Die Organisation des Zugriffs auf USB-Sticks ist für einen schnellen unidirektionalen Transfer einzelner Dateien optimiert. Auch so manche Portable App kann nicht guten Gewissens als Stick-Ware bezeichnet und betrieben werden, weil sie sich durch Schreib/Lese-Zugriff auf gleichzeitig mehrere Dateien auf dem Stick totbremst.
Stickware
Da man von Stickware hierher weitergeleitet wird, wäre es schön, wenn das Wort Stickware auch wieder im Artikel vorkäme. Vielleicht könnte der, der es getilgt hat, es wieder einarbeiten? --Chmod777 20:01, 4. Dez. 2008 (CET)
- Nein, werde ich nicht. Wie die Löschdiskussion und auch schon diese Seite gezeigt hat, ist der Begriff nicht etabliert. Und ich führe ihn hier auch nicht ein, siehe WP:TF. Wenn du, wie in der Löschdiskussion (nicht mal von mir) gefordert, außer heise noch eine reputable Quelle für den Begriff anführen kannst, dann kannst du diese gern erwähnen. Allerdings auch nicht so, wie es vorher im Artikel stand (portable Software oder Stickware ... auf dem USB-Stick (deshalb Stickware). Stickware ist nicht das Lemma. --Trac3R 21:53, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ich dürfte die Quelle erwähnen, aber nicht so, wie es im Artikel stand? Hä? (grübel). Die Löschdiskussion hat ein Ergebnis, das du bitte zur Kenntnis nehmen solltest: Stickware ist ein Lemma mit Weiterleitung. --Chmod777 21:39, 26. Dez. 2008 (CET)
Wenn die bereits geführte Löschdiskkussion im Ergebnis beachtet wird, spricht eigentlich nichts gegen den Satz: "Da ein weit verbreitetes Wechseldatenträgermedium der USB-Stick ist, wird die vom USB-Stick startbare Software auch als Stickware bezeichnet.", den ich dann demnächst einfügen werde,oder? Gibt es Stimmen dazu? Bitte melden. --Chmod777 12:56, 30. Dez. 2008 (CET)
- Das Ergebnis der Löschdiskussion ist, dass über die Frage der Theoriefindung nicht in der Löschdiskussion diskutiert werden soll, sondern hier. Und das Stickware kein Lemma ist, sonst wäre der Artikel nicht gelöscht worden. Wenn du also so freundlich wärst dem Hinweis des Benutzers Janurah von 15:00, 25. Nov. 2008 (CET) nachzukommen und reputable Quellen für die Verbreitung des Begriffes (und zwar nicht nur Heise) zu nennen, dann können wir das endlich abschließen. Mal davon abgesehen, dass nicht jeder Redirect auf einen Artikel gleich zum Lemma desselben wird, kann ich ja in der Löschprüfung nachfragen, ob man ihn nicht ggf. doch wieder löschen kann, wenn er dich so irritiert. Also bitte, tu uns beiden einen Gefallen und bring Quellen. Übrigens: Googletreffer sind keine reputable Quelle, wie du schon gemerkt haben wirst. Denn damit könnte man auch pro Falschschreibung argumentieren.
- Das geschriebene weiter unten ist so konfus, dass ich nicht mehr dazu sagen möchte als: "Ein einzelner Hinweis ist keine abgeschlossene Diskussion und solange sie nicht archiviert ist, darf darauf geantwortet werden.", und das auch hier tue. Das der Hinweis, Stickware sei kein verbreiteter Begriff, vor der Löschdiskussion stattfand und vor dem Erstellen des Artikels durch dich, hast du auch sehr richtig erkannt, aber leider nicht die richtigen Schlüsse daraus gezogen. --Trac3R 11:24, 6. Jan. 2009 (CET)
Software-Liste
Die Softwareliste war bisher ok, aber nun wächst sich das zu einem (optisch schlecht gemachten) Softwareverzeichnis aus. Ich bin für die alte Version ohne die Rubrikeneinteilung, Aufzählung einiger Progs und fertig.
Auch handwerklich schlecht: Überarbeitungshinweis mit Hinweis auf Diskussionsseite wurde angebracht, aber auf der angegebenen Seite (hier!) ist nichts zu finden. Vielleicht gibt es ja demnächst (hier?) einen Hiweis? --Chmod777 20:08, 4. Dez. 2008 (CET)
- Da du offensichlich ein kleines Brett vor den Augen hast, will ich mal nicht so sein und es wegstoßen. Hoffe dir ist damit geholfen, mir passt die Liste auch nicht. Die Änderungen erst recht. Es ist übrigens guter Stil nicht bei jedem Thema mehrere Diskussionsanfänge zu starten und sich auch mal andere Beiträge auf der Diskussionsseite (zumindest die Überschriften) anzuschauen. Liste der Programme überarbeiten ist ein Zusammenhang mit dem Thema wirklich nicht leicht anzusehen. ;-) Jedenfalls wäre uns dann auch die Löschdiskussion zu Stickware erspart geblieben... --Trac3R 21:53, 4. Dez. 2008 (CET)
- @trac3
- 1. Dein Verhältnis zu fremdem Eigentum (Bretter, und fremde Bretter wegstoßen) spricht für sich, und das ist bedenklich. Möglicherweise tust du das öfter - Bretter sammeln? Es erweckt jedenfalls (dem Effekt nach) den Anschein. Bitte gib mir meins zurück (Grund: weniger Schaden, wenn ich es trage) und lass in Zukunft die Finger von fremdem Eigentum. Übrigens: Es heißt übrigens "Brett vorm Kopf" und nicht "Brett vor den Augen". Auf Augenhöhe gezielt geht manchmal unter die Gürtellinie. Lassen wir das! Lassen wir das?(OK?)
- 2. Der Satz "Die Änderungen erst recht." soll WAS heißen?
- 3. Dem Satz "Es ist übrigens guter Stil (...) sich auch mal andere Beiträge auf der Diskussionsseite (zumindest die Überschriften) anzuschauen" kann ich zustimmen. Passend in deinem Sinne wäre also auch (dem Thema leicht anzusehen) ein Eintrag in "Weiterer Software-Vorschlag" oder "Links" und sowieso "Liste der Programme überarbeiten". Jau. Noch besser wäre es allerdings, auch den Text unter den Überschriften zur Kenntnis zu nehmen. Da sollte man merken, wenn ein Thread (schon ein halbes Jahr oder länger) abgeschlossen ist. Und sich der (damalige) Text auf etwas anderes bezieht. Also lies bitte etwas mehr, als die Überschriften. OK?
- 4. Die "ersparte Löschdiskussion" (wieso eigentlich wäre sie uns erspart geblieben? Das verstehe ich nicht) scheint dir ja ein Greuel zu sein. Aber: Sie hat stattgefunden und hat ein Ergebnis. Bitte zur Kenntnis nehmen. Sie fand übrigens zeitlich vor dieser Diskussion statt, was deine Erspart-Bemerkung noch nebulöser macht...
- @Ar291:
- Die Tabelle ist klasse. Super auch die Möglichkeit, zu sortieren. Man sollte aber bedenken:
- 1. Ein Software-Verzeichnis ist hier zu viel. Evtl. muss man Kriterien für eine Maximalzahl von Programmen entwickeln? (Die Anzahl der Stickware-Programme wächst ja rasant!)
- 2. Bei vielen Links kommt man überhaupt nicht zu den portablen Versionen. Bei Opera z. B. kommt man erst über Umwege auf die Seite Opera-usb (und "Opera@usb" kommt in WP nirgends vor).
- Und 3. sollte man bedenken, dass dies alles Windows-Programme sind, der Artikel aber (soweit von mir) allgemein gehalten ist.--Chmod777 23:56, 28. Dez. 2008 (CET)
Software-Liste vs. Kategorie
- Die Software-Liste soll qualifiziert bzw. gerankt werden nach dem Kriterium »bekanntest«. Woran soll das »bekanntest« gemessen werden? Andere Kriterien, wie beispielsweise »nützlichst«, wären informativer, aber in ihrer Vieldimensionalität auch nur unscharf in ein eindimensionales Ranking zu evaluieren.
- Es gibt Tausende von Standalone-Applikationen, die ohne irgendwelches Zutun sowieso "portabel" sind. Das gilt zuvorderst (s. Diskussion oben) für verschiedenste Kompressionsprogramme und sonstige Utilities. Nach welchen Kriterien zählt Software dieser Klasse als Portable App? Geben wir hier deswegen lieber Beispiele, welche davon von irgendjemandem irgendwo als »Portable« etikettiert wurde, weil wir die Klassendefinition gar nicht kennen, aber dennoch einen Artikel drüber schreiben?
- Streng genommen sind nur Java-Applikationen etc., die auf quasi jeder Maschine laufen, wirklich echte Portable Apps ;-) Da fiele mir zuerst XMind Portable (Win+Mac+Unixe) ein, für das aber kein (deutscher) Wikipedia-Artikel existiert.
- Eine Beschränkung der Liste bei Verwendung eines unscharfen Ranking-Kriteriums, zwangsläufig ein riesiges Diskussions-Aufhebens auslösend, führt zu War-Editoren-Willkür, woraus sich schlußfolgert, daß so eine Liste nutzlos bzw. kontraproduktiv ist.
- Da es in diesem Artikel nur um exemplarische Nennungen gehen kann, darf das Kriterium keinesfalls »bekanntest« lauten, denn die Beispiele müssen größtmögliche Breite aufspannen. Für eine solche Liste hat sich in der Diskussion eindeutig XAMMP qualifiziert, was aber schon der Diskussion gemäß als »bekanntest« keinesfalls durchgehen dürfte.
- Soweit ich sehe, fehlt eine Kategorie »Portable Software«, mit der die zugehörigen Wikipedia-Artikel getaggt werden könnten, woraus sich eine (bzgl. de.wikipedia) vollständige Liste automatisch generiert. Genau die »bekanntesten« Applikationen erkennt darin dann jeder sofort. Warum gibt es die Kategorie nicht? Wer legt sie an? --BGKS Kulms 23:10, 22. Apr. 2009 (CEST)
Auf jeden Fall ist ein Satz wie „Diese Liste ist Blödsinn. Bitte die Diskussion lesen!“ auch in einem auskommentierten Teil eines Artikels absolut deplatziert! Und wer, bitte schön, hat festgelegt, dass hier „Mittelfristig maximal 10 Elemente, vorzugsweise solche, die noch nicht im Fließtext vorkamen“ akzeptiert werden? So geht das nicht! So lange so eine Vorgabe nicht hier (oder an anderer geeigneter Stelle) in der Diskussion als Konsens akzeptiert ist, hat sie im Artikel (auch in einem Kommentar) nichts verloren. Die Liste ist dringend überarbeitungsbedürftig, das sehe ich auch so. Deshalb lasse ich sie auch auskommentiert. Der Rest des Kommentars ist POV und wird von mir deshalb aus dem Artikel entfernt. Und bitte keine weiteren Alleingänge ohne vorherige Diskussion.
Im Übrigen: die meisten deiner Fragen, BGKS Kulms, werden im Artikelkopf bereits beantwortet. Die Kommentierung deinerseits und deine Schlußfolgerungen allerdings halte ich für grenzwertig. Bitte sachlich bleiben. Bekanntheit von Software ist tatsächlich stark abhängig vom Umfeld des Bewerters. Wer sich mit Webservern beschäftigt, für den ist XAMPP ein fester Begriff. Im Umfeld der Computersicherheit muss man niemandem nmap extra beschreiben. Und ein eingefleischter Linux-Freak kann mit asp.net gar nichts anfangen. Auch der weiter oben so sehr bezweifelte Begriff Stickware ist jenseits von Heise sehr wohl geläufig, allerdings eben in einem Umfeld, das sich mit der Kombination von USB-Stick und portabler Software beschäftigt. Ich würde jedenfalls z.B. die HafenCity Universität Hamburg als durchaus reputable Quelle bezeichnen.
Zur Liste: Ich würde eine Liste mit wenigen wohlausgewählten Beispielen hier im Artikel auch gut finden. Ich schlage vor, dass wir hier in der Diskussion mit der Zusammenstellung beginnen. Eine Kategorie „Portable Software“ (unter der Hauptkategorie Software) einzurichten, erscheint mir ebenfalls sinnvoll. Technisch gesehen kann jeder Benutzer eine Kategorie einrichten, jedoch sollte hier die Hoheit der Projekte/Portale beachtet werden. Ich werde deshalb die genannte Kategorie beim Portal Informatik vorschlagen. Und nun: ans Werk, damit der Artikel besser werden möge. -- w-alter ∇ 21:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Es bestand durchaus Konsens darüber, dass die "Liste" nur einen Auszug darstellen sollte. (Diskussionsseite gelesen?) Mehr als 10 Punkte würden aber den restlichen Artikel kaputt machen. Siehe dazu auch WP:WSIGA. Leider hat das ein Nutzer aber anders gesehen und eine ellenlange Tabelle mit allen möglichen portablen Anwendungen gestrickt. Daher habe ich den Hinweis, dass das nicht dem Ergebnis der Diskussion entspricht als Kommentar über die Liste geschrieben, denn Versuche die Tabelle auf das wesentlichste einzuschränken würden regelmäßig ignoriert. Soviel dazu.
- Damit bei der Nennung von Applikationen eine sinnvolle Auswahl getroffen wird, war es (nach meiner Meinung) angebracht nur Programme einzufügen, die nicht schon einmal anderswo im Artikel auftauchen. Wem nützen denn schließlich redundante Informationen? Außerdem sollten nur Programme auftauchen, die (selbst oder deren große Schwestern) einen Artikel in der WP haben. Die haben nämlich meist in der Löschhölle schon bewiesen, dass sie relevant sind. Eine Sortierung nach "Beliebtheit" oder "Bekanntheit" wäre demgegenüber viel zu subjektiv. Der Grund für all das ist also den Konsens der Diskussion auch im Artikel darzustellen und Edit Wars zu verhindern.
- Noch viel besser wäre allerdings Fließtext, der den Leser darüber informiert, was an dem genannten Programm so besonders ist, dass es hier erwähnt wird. Das würde auch verhindern, dass hier von Nutzern ihre "Schätzchen" hinein editiert werden ohne dass dabei der Informationsgehalt steigt. Meinetwegen kann auf die Liste daher verzichtet werden. Das Anlegen einer Kategorie scheint mir zwar auch sinnvoll zu sein, ich weise aber darauf hin, dass Kategorien Wikipedia-intern sind und dem Nutzer nicht nur nichts sagen, sondern i.A. von ihm auch nicht genutzt wird.
- Nebenbei bemerkt: Ich bin Linux-Nutzer, muß mich aber von Berufs wegen mit C# beschäftigen. Mir sagt ASP.NET durchaus etwas, denn es gibt ja das Mono-Projekt. --Trac3R 13:20, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab jetzt erst gesehen, dass es da angeblich eine Quelle für die Etablierung des Begriffes Stickware geben soll. Dabei habe ich offenbar, so wie auch der Rest der Wikipedia andere Ansichten darüber, was mit Quelle gemeint sein soll. Der wirklich magere Inhalt a computing center under construction ist nicht unbedingt das, was gemeint war. Und wie gesagt, was der fürs Content Management zuständige Mitarbeiter, egal welcher Institution, für Begriffe benutzt um seine Links zu benennen ist letztlich irrelevant.--Trac3R 20:08, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Hilf mir: wo in dieser Diskussion gibt es einen Konsens, dass die Liste nur einen Auszug darstellen sollte? (Diskussionsseite gelesen! Oder welche meinst du?) Dass Kategorien von vielen Nutzern nicht beachtet werden, spricht auch nicht gegen eine sinnvolle Kategorie. Und es scheint mir im Sinne der Benutzer zu sein, eine Zuordnung von relevanter Software zu "Portabler Software" vorzunehmen. Übrigens waren xampp, nmap und asp.net erkennbar als Beispiele dafür genannt, dass etwas, das dem einen wohlvertraut ist, einem anderen unbekannt sein kann. Niemand kennt und weiß alles. Ich hänge auch nicht am Begriff Stickware, wollte aber verdeutlichen, dass er nicht ganz so unbekannt ist, wie hier gerne behauptet wird. Zu "Quelle": ok, "Beleg" wäre der korrekte Begriff gewesen. Und es gäbe noch eine Menge weiterer Belege – aber lassen wir das Erbsenzählen. Gruß, -- w-alter ∇ 21:08, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Dir muß dann aber entgangen sein, dass sich seit über einem Jahr nur gerade mal 2 Leute wirklich hier gekümmert haben und zumindest in diesem Punkt bestand zwischen mir und Chmod777 Konsens. Glaub mir bitte wenn ich dir sage, dass mir dieser Zustand überhaupt nicht gepasst hat und ich über eine dritte Meinung sehr froh gewesen wäre. Außerdem ist das sogar Konsens in der WP sich bei Listen zurückzuhalten. Und auch wenn ich mich wegen dir wiederholen muß: Ich hab auch nichts dagegen eine Kat. einzurichten, im Gegenteil! Ich weise nur darauf hin, das Kategorien und Listen unterschiedlich genutzt werden und ohne Informationsverluste nicht das eine in das andere umgewandelt werden kann. Ein Beleg ist dein Link i.Ü. auch nicht. Darüber wurde schon in der Löschdiskussion ausführlich gestritten. Googletreffer, Seiten-/Link-/Dateinamen und Metainfos im Header sind keine Quellen/Belege oder welches Synonym dir da auch noch so für einfällt.
- Ich hoffe mal, dass der Artikel sich durch die auf den Eintrag in die QS folgende Aufmerksamkeit endlich qualitativ verbessern wird. --Trac3R 15:41, 28. Apr. 2009 (CEST)
Relaunch
Ich habe den Artikel radikal umgeschrieben – bitte nicht böse sein, ich sehe ihn erst Mal als Vorschlag und erbitte mir Eure Kommentare dazu. Falls er nicht gefällt kann er ja reverted werden. Die weitergehenden Informationen zu U3 (insbesondere launchpad) möchte ich gelegentlich in den Artikel U3 (Softwarestandard) "umbetten". Jedenfalls stimmt die vorige Definition "stickware = software für U3-USB-Stifte" definitiv nicht, denn auf der U3-website kommt der Begriff nicht vor. Maikel 23:01, 19. Feb 2006 (CET)
- Erledigt. --Konrad F. 12:42, 19. Jul. 2009 (CEST)
Hinweis auf deutsche Stickware-Versionen
Wär nicht schlecht wenn generell bei Stickware ein Hinweis auf deutsche Versionen enthalten wäre, wie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Mozilla_Thunderbird ganz unten. Wobei mir dort der Hinweis auf den Zusammenhang zwischen zunehmender Entfernung vom Original und möglicher "Verunreinigung" durch Spyware (?) usw. etwas beunruhigend wirkt...
St.A.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.157.40.99 – 09:40, 11. Dez. 2006 (CET) und wurde nachträglich vollständig signiert)
- Erledigt. --Konrad F. 12:53, 19. Jul. 2009 (CEST)
Vorteile aufführen?
Sollte man die Vorteile von Stickware aufführen ? Dazu zähle ich, dass man z.B. beim Surfen mit einem portablen Browser keine Spuren auf dem verwendeten Computer hinterläßt (interessant für Internetcafés und Uni-Arbeitsplätze), und dass man eigene (vertraute) Software nutzen kann (Messenger, Browser, etc). --TKN 11:49, 19. Jan. 2007 (CET)
- Erledigt, siehe auch Artikel-Abschnitt „Keine Spuren auf dem Wirtssystem“. --Konrad F. 13:04, 19. Jul. 2009 (CEST)
Portable Software war Löschkandidat
(Der vorstehende Beitrag stammt von Levin – 13:05, 21. Feb. 2006 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Stickware war Löschkandidat
Der Artikel „Stickware“ war Löschkandidat. Die Löschung wurde ab dem 21. November 2008 diskutiert, durchgeführt und der Artikel in einen Redirect auf diese Seite umgewandelt.
(Der vorstehende Beitrag stammt von Trac3R – 22:03, 4. Dez. 2008 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Kleiner Fehler im Text der Einleitung
Im Text wird "Portable Software" übersetzt mit "Portable Applications", rückübersetzt aber mit "tragbares Anwendungsprogramm" oder auch "Stickware". Abgesehen davon, dass applications ein Plural und Anwendungsprogramm ein Singular ist, scheint mir die Hin- und Herübersetzung deutsch-englisch-deutsch nicht sinnvoll.
Weiterer Kritikpunkt: Stickware bezeichnet Software, die sich "gut" von einem USB-Stick nutzen lässt und nicht nur Software für MS Windows, wie im Artikel zu Beginn behauptet. Stickware hat manchmal sogar ein Installationsprogramm, mit dem sie auf dem Stick eingerichtet wird.
--91.32.229.206 12:07, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Stimmt, habe nun den Hinweis zur Installation in der Einleitung ergänzt. Alle anderen Punkte waren ja soweit schon erledigt.
- --Konrad F. 13:30, 19. Jul. 2009 (CEST)
Streichung von Inhalten "Grenzen portabler Software"
Am 26.10.2007 stand im Abschnitt "Grenzen portabler Software" etwas anderes.
Der jetzige Inhalt des Abschnitts ist nicht ok. Es hat nichts mit Funktionen und Methoden zu tun, wenn eine Applikation ihre Daten im Wirtssystem verstreut und die Applikation damit nicht mehr portabel ist.
Auch mit standardisierten Schnittstellen ist dem nicht beizukommen. Verstreut abgelegte Daten über standardisierte Schnittstellen ändern garnichts an der Portabilität.
Der jetzige Inhalt muss daher dringend geändert werden, er ist schlicht "falsch".
Ein zu nennendes Problem sind verschiedene Anforderungen der Programme, die sie z. T. stellen müssen, um zu funktionieren: ein Virenprogramm benötigt eben mehr Eingriffsmöglichkeiten, als andere Programme. Nicht jede Software kann als portable Software ohne Eingriffsmöglichkeiten ins jeweilige System existieren - hier liegen die Grenzen.
Die alte Aussage "Es ist klar, dass nicht alle Programme als portable Version existieren können. Häufig benötigt Software zur korrekten Funktionsweise die Möglichkeit, tief ins System einzugreifen, was aber bei portabler Software gerade unerwünscht ist." hat den Sachverhalt auf den Punkt gebracht. Die jetzige Version zielt zwar richtigerweise auf Virtualisierung ab, zeigt aber die Grenzen portabler Software (Überschrift!) überhaupt nicht auf. Im Gegensatz zur alten Version ist der jetzige Inhalt eine Verschlechterung. Die inhaltlichen Aussagen sind falsch, wichtige Aspekte werden nicht genannt.
Den Aspekt, dass Entwickler freier Software den Zwängen des Lizenzschützens nicht unterliegen, fand ich ebenfalls bemerkenswert (=einer Bemerkung wert), denn wie soll portable Software dabei herauskommen, wenn ein Entwickler (oder sein Auftraggeber) Wert darauf legt, dass seine Applikation nicht (raub-)kopiert wird?
Wiederaufnahme des alten Inhalts dringend empfohlen.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 91.32.211.210 – 18:12, 7. Jan. 2008 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)
- Ist meiner Meinung nach erledigt, spätestes nach den letzten Überarbeitungen von gestern und heute.
- --Konrad F. 13:45, 19. Jul. 2009 (CEST)
Linux und statisches Linken
Die Quellen 19, 20, 21 sind tot, nun weiß ich nicht, was gegen statisches Linken unter Linux sprechen sollte. (nicht signierter Beitrag von 77.176.225.143 (Diskussion) 02:08, 16. Nov. 2012 (CET))
- Alle Links funktionieren gerade im Webarchive, manchmal einfach später nochnmal versuchen. gruesse Shaddim (Diskussion) 10:00, 16. Nov. 2012 (CET)
Bekannte portable Software
Ich habe den (zuvor bereits auskommentierten) Abschnitt „Bekannte portable Software (Auswahl)“ nun aus dem Artikel entfernt,[1] da Kommentare nicht in die Artikel sondern auf die Diskussionsseiten gehören und da solche (umfangreichen) Listen besser in eigenen Artikeln aufgehoben sind.
MfG .. Konrad F. 08:38, 18. Jul. 2009 (CEST)
Unsinnige Behauptungen, Weblinks
In dem Abschnitt "Betriebssysteme und Portabilität" steht ein ganzes Bündel an unsinnigen Behauptungen:
- Windows besitzt sehr wohl (und nicht erst seit kurzem) ein Standard-Programmverzeichnis. Dass davon abweichend Software auch in anderen Verzeichnissen installiert werden kann, ändert nichts daran.
- es ist kein harter Standard wie beim unix Filesystem Hierarchy Standard, ausserdem unterscheided Unix nicht zwischen user und System applikationen wie windows, das weiterhin user-applikationen praktisch alle freiheiten lässt (parallele installationen, verschiedene versionen etc.) auch wenn's schon eine Weile eine "Empfehlung" für den Ablageort gibt, das schränkt die technische Möglichkeit der Installierbarkeit "überallhin" jedoch nicht ein
- Linux umgekehrt besitzt in der Tat (allerdings je nach Distribution unterschiedliche) Standardorte für Software. Doch kann auch davon abgewichen werden. Und für das "Installieren" portabler Software braucht es keineswegs Root-Rechte, sondern lediglich Schreibrechte für das gewählte Verzeichnis. Und die habe ich, wenn ich das Verzeichnis selbst erstelle.
- das ist nicht "üblich" (aus sich des FHS und User) und nur kompliziert (abhängigkeiten??) zu erreichen und nicht immer möglich, z.B. bei der installation mehrerer Versionen der selben software auf einem System (Entwickler testet)
- Ich glaube, die Abhängigkeiten sind das Hauptproblem (ohne es genau zu wissen). Der Ausführungspfad sollte doch kein Problem sein, sondern der eventuell unhandliche Berg an notwendigen Bibliotheken. Installation sollte aber im Falle portabler Software nicht nötig sein, dein Argument mit mehreren Versionen verstehe ich nicht; wenn es für eine Version klappt, dann doch auch für zwei? --Zahnradzacken 11:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- ja, das mit den mehreren bezog sich auf mehrere parallel installationen einer standardsoftware (zB wegen unterschiedlicher Kompatiblität zB Wine für versch. spiele oder Browser zum testen) über den empfohlenen Weg (Repository), dort wird meistens keine möglichkeit geboten weder für portable (zentrale konfigurationsorte) noch parallele(zb sich ausschliessende bibliotheksvoraussetzungen) Installationen . Shaddim 16:26, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn man unterstellt, dass portable Software keine Installation braucht (andernfalls wäre sie nicht portabel), dann muss man nicht den Weg der Paketverwaltung wählen. Unter dieser Annahme hat man auch keine Probleme mit verschiedenen Versionen. --Zahnradzacken 20:16, 27. Jul. 2011 (CEST)
- ja, das mit den mehreren bezog sich auf mehrere parallel installationen einer standardsoftware (zB wegen unterschiedlicher Kompatiblität zB Wine für versch. spiele oder Browser zum testen) über den empfohlenen Weg (Repository), dort wird meistens keine möglichkeit geboten weder für portable (zentrale konfigurationsorte) noch parallele(zb sich ausschliessende bibliotheksvoraussetzungen) Installationen . Shaddim 16:26, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich glaube, die Abhängigkeiten sind das Hauptproblem (ohne es genau zu wissen). Der Ausführungspfad sollte doch kein Problem sein, sondern der eventuell unhandliche Berg an notwendigen Bibliotheken. Installation sollte aber im Falle portabler Software nicht nötig sein, dein Argument mit mehreren Versionen verstehe ich nicht; wenn es für eine Version klappt, dann doch auch für zwei? --Zahnradzacken 11:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- warum soll eine installation eines betriebsystems auf einem USB stick keine "portable" sein? Shaddim 12:08, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Zum ersten Aspekt siehe Installation (Computer). Oder findest du, es fehlt der Artikel Installation (Wechseldatenträger)? Portable Betriebssysteme sind keine Installationen. Beim zweiten Aspekt stimme ich Shaddim zu. --Zahnradzacken 11:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- nun ja, ein konkret auf einem Medium installiertes Betriebssystem ist eben eine Betriebssysteminstallation. Die gibt's auf Wechseldatenträgern oder eben fest an eine Rechnersystem gebundenen Medien. Shaddim 16:26, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Zum ersten Aspekt siehe Installation (Computer). Oder findest du, es fehlt der Artikel Installation (Wechseldatenträger)? Portable Betriebssysteme sind keine Installationen. Beim zweiten Aspekt stimme ich Shaddim zu. --Zahnradzacken 11:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- das ist nicht "üblich" (aus sich des FHS und User) und nur kompliziert (abhängigkeiten??) zu erreichen und nicht immer möglich, z.B. bei der installation mehrerer Versionen der selben software auf einem System (Entwickler testet)
Ich plädiere daher dafür, den genannten Abschnitt komplett zu entfernen. Übrigens habe ich auch sämtliche Weblinks entfernt, da keiner davon weiterführende Informationen zum Lemma bietet und da Bezugsquellen bei einem nicht auf ein spezifisches Produkt bezogenen Artikel nichts verloren haben (vgl. WP:WEB). --w-alter ∇ 10:56, 26. Mär. 2011 (CET)
- Wenn man auch hier annimmt, dass portable Software bedeutet, dass Installation nicht notwendig ist, dann sollte auch Installation auf einem Wechseldatenträger unnötig sein. Installation eines OS auf einen Wechseldatenträger klingt in meinen Ohren sowieso seltsam, vor allem in Bezug auf Live-Systeme. Was für ein Installationsprozess findet denn statt? Es wird vielmehr das System so abgestimmt, dass es gerade ohne Installation läuft. Auf den Wechseldatenträger gelangt es dann per Datentransfer, ohne Konfiguration, also gar nicht im Sinne von Installation (Computer). --Zahnradzacken 20:16, 27. Jul. 2011 (CEST)
- ja das sind verschiedene portabilitätskonzept: bei den applikationen portabel in (un-)abhängigkeit von Installationsort, OS und eventuell runtime-hardware, bei dem live-betriebssystem vor allem unabhängigkeit von der runtime-hardware. Falls man noch den unabhängigkeit vom installationsort hinzunimmt, hast du recht, sollte keine komplexe installation mehr durchgeführt werden.Shaddim 21:58, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn man auch hier annimmt, dass portable Software bedeutet, dass Installation nicht notwendig ist, dann sollte auch Installation auf einem Wechseldatenträger unnötig sein. Installation eines OS auf einen Wechseldatenträger klingt in meinen Ohren sowieso seltsam, vor allem in Bezug auf Live-Systeme. Was für ein Installationsprozess findet denn statt? Es wird vielmehr das System so abgestimmt, dass es gerade ohne Installation läuft. Auf den Wechseldatenträger gelangt es dann per Datentransfer, ohne Konfiguration, also gar nicht im Sinne von Installation (Computer). --Zahnradzacken 20:16, 27. Jul. 2011 (CEST)
Ich habe mir erlaubt der grössten Schmarrn zu entfernen. Falls jemand allerdings eine bessere Formulierung für den Linux-Abschnitt hat, nur er damit...--Gutschi 02:24, 8. Jul. 2011 (CEST)
- ja gibt es die, vorherige version. die führte den hintergrund ein, hatte belege von quellen die wussten wovon sie redeten, eine sinnvolle strukturierung und war nicht grob falsch, den das "mitführen" (kopieren?)der bibliotheken auf dem USB stick, wie nun behauptet, wird nicht genügen um portabilität zu erzeugen. geschweige den im user sinne. auch wenn ein artikel gewuenscht ist der linux besser wegkommen lässt, die realität ist das portabilität von applikationen aus viellerlei konzeptuellen gründen bei linux betriebssystemen nur mit verknotungen erreichbar ist. dies hat (berechtigte) gründe in der unix historie und wer über die vorteile von linux schwärmen will muss auch die nachteile offen diskutieren. man lese den tony mobily artikel oder die anderen referenzen der projekte die alternative installerkonzepte einführten. deswegen revert der unbelegten verschlimmbesserung. gruesse Shaddim 02:35, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Und deshalb revertierst du auch die Absätze, die verbessert worden waren? Der Windows-Abschnitt war schon vorher unbelegt, ist im ursprünglichen Zustand aber schlechter. Der Verweis dort auf Filesystem Hierarchy Standard als vermeintlicher Beleg dafür, dass variierende Ausführungspfade ein Problem seien, ist völliger Unsinn. Die Bezugnahme auf die MS-DOS-Wurzeln von Windows ist auch nicht sehr geglückt, da Windows NT keine DOS-Wurzeln hat und ab XP alle Windows-Versionen auf NT basieren. Der Link auf Tony Mobily ist kein guter Beleg für die Aussage systemweiter Installationen (er erwähnt das irgendwo in der Mitte des Artikels in einem Stichpunkt, beiläufig). Die Möglichkeit portabler Java-Software wird gar nicht erwähnt (auch in der "Verschlimmbesserung" fehlte das, aber die bestehende Möglichkeit steht mit den jetzigen Aussagen deutlicher im Konflikt). Die Einleitung zum Abschnitt über portable Betriebssysteme stellt nun wieder einen Zusammenhang zwischen der Portabilität einer Linux-Distribution mit der vermeintlichen Problematik unter Linux her, der hier gar nicht besteht. Die Portabilität des Systems hat nichts mit der Unterstützung einzelner portabler Programme zu tun. --Zahnradzacken 11:09, 27. Jul. 2011 (CEST)
- der FHS bezug das muss wohl deutlicher erklaert werden, die bedeutung ist das wenn es einen Filesystem Hierarchy Standard gibt, hat die fähigkeit der ausführung von applikationen aus beliebigen verzeichnissen eine geringere (keine) bedeutung. da windows (und DOS) weder dem FHS noch irgednwas anderes folgten, mussten alle programme von überall laufen -> für portabilität nuetzlich. das der NT kernel technisch nicth auf DOS basiert ist irrelevant, auch er ist die fortführung vieler konzepte (MS legt wert auf kompatiblität) die mit DOS eingeführt wurden, wie eben der ausführbar von programmen aus allen ordenr oder die hoeher gewichtung des "lokalen" pfads, vor system pfaden. Portabilität und Plattform: portabilität ist die eigenschaft ein programm zwischen verschiedenen installationen einer wahrgenommen plattform zu verwenden. linux ist aus user-sicht eine software-plattform, jeodhc verhindert u.a. distributionsinkompatiblitäten hier die portablität (siehe quellen, eben auch den mobily der in diesem abschnitt mehrer aspekte belegt). der java ansatz um portabilität zu erreichen kann gern erwähnt werden, java versucht sich eben als eigener plattformaufsatz zu etablieren (egal auf welcher hardware oder OS basis plattform) gruesse Shaddim 12:40, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich widerspreche dir in den eben genannten Punkten kaum, denn es geht hier dann wohl eher um Details in der Perspektive. Allerdings handelt es sich um "handwerkliche Fehler", wenn eine Quelle mehrere Aussagen belegen soll, sie aber nur an einem (in der Quelle nicht herausstechenden) Detail (mitten im Satz) platziert wird. Bei Bedarf muss man hier die Quelle mehrfach verwenden. Der Abschnitt über Windows ist aber weiterhin unbelegt, die unbelegten Aussagen im entfernten Abschnitt über die Windows-Registrierungsdatenbank fand ich aber sehr erwähnenswert. Deinen Revert finde ich insgesamt deshalb zu pauschal. --Zahnradzacken 13:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- ok, danke für dein differenziertes Feedback werde versuchen die von dir genannten Aspekte aus den beiden Versionen zu integrieren und die Quellen präziser zu setzen um eine version zu generieren die einen konsens erreichen kann. gruesse Shaddim 15:44, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich widerspreche dir in den eben genannten Punkten kaum, denn es geht hier dann wohl eher um Details in der Perspektive. Allerdings handelt es sich um "handwerkliche Fehler", wenn eine Quelle mehrere Aussagen belegen soll, sie aber nur an einem (in der Quelle nicht herausstechenden) Detail (mitten im Satz) platziert wird. Bei Bedarf muss man hier die Quelle mehrfach verwenden. Der Abschnitt über Windows ist aber weiterhin unbelegt, die unbelegten Aussagen im entfernten Abschnitt über die Windows-Registrierungsdatenbank fand ich aber sehr erwähnenswert. Deinen Revert finde ich insgesamt deshalb zu pauschal. --Zahnradzacken 13:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- der FHS bezug das muss wohl deutlicher erklaert werden, die bedeutung ist das wenn es einen Filesystem Hierarchy Standard gibt, hat die fähigkeit der ausführung von applikationen aus beliebigen verzeichnissen eine geringere (keine) bedeutung. da windows (und DOS) weder dem FHS noch irgednwas anderes folgten, mussten alle programme von überall laufen -> für portabilität nuetzlich. das der NT kernel technisch nicth auf DOS basiert ist irrelevant, auch er ist die fortführung vieler konzepte (MS legt wert auf kompatiblität) die mit DOS eingeführt wurden, wie eben der ausführbar von programmen aus allen ordenr oder die hoeher gewichtung des "lokalen" pfads, vor system pfaden. Portabilität und Plattform: portabilität ist die eigenschaft ein programm zwischen verschiedenen installationen einer wahrgenommen plattform zu verwenden. linux ist aus user-sicht eine software-plattform, jeodhc verhindert u.a. distributionsinkompatiblitäten hier die portablität (siehe quellen, eben auch den mobily der in diesem abschnitt mehrer aspekte belegt). der java ansatz um portabilität zu erreichen kann gern erwähnt werden, java versucht sich eben als eigener plattformaufsatz zu etablieren (egal auf welcher hardware oder OS basis plattform) gruesse Shaddim 12:40, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Und deshalb revertierst du auch die Absätze, die verbessert worden waren? Der Windows-Abschnitt war schon vorher unbelegt, ist im ursprünglichen Zustand aber schlechter. Der Verweis dort auf Filesystem Hierarchy Standard als vermeintlicher Beleg dafür, dass variierende Ausführungspfade ein Problem seien, ist völliger Unsinn. Die Bezugnahme auf die MS-DOS-Wurzeln von Windows ist auch nicht sehr geglückt, da Windows NT keine DOS-Wurzeln hat und ab XP alle Windows-Versionen auf NT basieren. Der Link auf Tony Mobily ist kein guter Beleg für die Aussage systemweiter Installationen (er erwähnt das irgendwo in der Mitte des Artikels in einem Stichpunkt, beiläufig). Die Möglichkeit portabler Java-Software wird gar nicht erwähnt (auch in der "Verschlimmbesserung" fehlte das, aber die bestehende Möglichkeit steht mit den jetzigen Aussagen deutlicher im Konflikt). Die Einleitung zum Abschnitt über portable Betriebssysteme stellt nun wieder einen Zusammenhang zwischen der Portabilität einer Linux-Distribution mit der vermeintlichen Problematik unter Linux her, der hier gar nicht besteht. Die Portabilität des Systems hat nichts mit der Unterstützung einzelner portabler Programme zu tun. --Zahnradzacken 11:09, 27. Jul. 2011 (CEST)
urbane Legende und portable Virtuelle Maschine und Redundanz
0. Zitat: "Die Portabilität eines Softwareprodukts ist hoch, wenn der Anpassungsaufwand bei Übertragung in eine andere Umgebung (anderer Computer oder anderes Betriebssystem (BS)) gering ist."
1.lol urbane Legende :"Da portable Software keine Spuren auf dem Wirts-Computer hinterlässt"- sehe Protokolldatei, Keylogger, IT-Forensik, Carving,
2. obsoletes zu Funktion mit eingeschränkten Rechten: Open Source Trupax (portable) legt Truecrypt Container ohne Adminrechte an.
3. nochmal lol: Die real existierende portable virtuelle Maschine systemübergreif ois geht!
4. der Punkt Portable Betriebssysteminstallationen verfehlt Thema, weil REBOOT! (nicht signierter Beitrag von 91.34.206.219 (Diskussion) 01:59, 22. Mai 2013 (CEST))
- Was ist dein punkt? Dein Zitat bezieht sich auf eine andere Art der Portablität, source portabilität. Diese Lemma beschreib Binär- und Programmportabilität. 1. beschreibt ein ideal bzw tendenz. 2. ??, 3. ??, 4. nö, ist hardware übergreifend verwendbar, dass dafür ein reboot notwendig ist ist hässlich aber kein ausschlusskriterium. Shaddim (Diskussion) 10:52, 22. Mai 2013 (CEST)
- zu 0. Die übergreifendere Definition für die Übergreifendere Fehlübersetzung von Portableapplications zu "portable Software"
Der engl. Urtext behandelt betriebssystemspezifische Software, das sind Applikationen oder Anwenderprogramme, kurz Programme immer im kompatiblen Betriebssystemkontext mit Umzug am laufenden System = ohne reboot. In diesem Artikel wird das was im engl LiveUSB genannt wird und einen eigenen Artikel hat, mit zur portablen "Software" und mitverwurschtelt, also auch mit rebooten von beliebigen Betriebssystemen von Stick und Live-CD. Hier ging es aber nur um Portableapps! No reboot, gleiches OS, anderer Rechner.
Verschiedene Betriebssystemfamillien (Linux/Unix/BSD und DOS/Windows/Reactos usw.) haben vollkommen unterschiedliche Schnittstellen für die Benutzeroberfläche. Somit gibt es Applikationen für Windows oder für Linux und wenn da steht: "PS... ist Software, die ohne weitere Anpassungen oder Installationen auf verschiedenen Computern läuft." ist das schlichtweg falsch und der Nachfolgesatz ist genauso verbastelt und erklärt wenig: "Man kann sie zum Beispiel auf einen Wechseldatenträger kopieren und von dort aus auf jedem (kompatiblen) Computer ausführen, ohne sie auf diesem zu installieren."
zu 1. Da steht immer noch wörtlich, daß "portable Software keine Spuren auf dem Wirts-Computer hinterlässt" Diese Aussage im Zitat aus dem Abschnitt Motivation und Nutzen ist auch idealerweise unwahr, falsch, unrichtig, inkorrekt, unbelegt und unhaltbar. Bei PortableApps heißt es wörtlich: "doesn´t leave files, folders or registry entries (except those automatically generated by Windows) http://sourceforge.net/projects/portableapps/?source=dlp Korrekte Belege für Aussagen und genaue Übersetzungen bitte!
Es geht also nicht darum, keinerlei Spuren zu hinterlassen, auch nicht idealerweise. Im Urtext steht:
A portable application (portable app), sometimes also called standalone, is a program designed to run on a compatible computer without being installed in a way that modifies the computer's configuration information.
Eine tragbare Applikation läuft auf einem kompatiblem Rechner, ohne auf eine Weise installiert zu werden, die die Konfigurationsinformationen des (Wirts)Rechners ändert.
Für den Begriff Standalone-Software gibt es im Deutschen keinen Beleg, kann in der Übersetzung demnach komplett wegfallen. Der Begriff ist nicht portable Software sondern portable application = falsche Übersetzung
zu 2. True Crypt steht im Abschnitt "Funktion mit eingeschränkten Rechten" Da steht TrueCrypt benötige im „Portable Mode" bzw. „Traveller Mode“, zum Ver- bzw. Entschlüsseln des Wechseldatenträgers Administratorrechte." es geht auch ohne Administratiorrechte mit Trupax http://www.heise.de/download/trupax-1182527.html Da steht: "Erzeugt aus einer beliebigen Auswahl von Dateien TrueCrypt-kompatible Containerdateien (UDF 1.02) die sich in TrueCrypt öffnen lassen, aber auch mit TruPax wieder direkt extrahiert oder auch ungültig gemacht werden können; weder Administratorrechte noch TrueCrypt sind dafür nötig.
zu 3. in einer portablen virtuellen Maschine kann beliebig Software mit virtuellen Rechten ausgeführt werden. ohne das Wirtssystem anhalten zu müssen. Damit ist die ganze Diskussion um portable Software in Win und Linux sowieso obsolet, da damit alles portabel wird. Alles Banane!
zu 4. Was reboot erfordert, ist keine portable Applikation. Ein Betriebssystem auf USB-Stick läuft nicht auf dem Wirtssystem und damit verliert der Artikel jede Berechtigung, die Übersetzung des englischen "PortableApps" zu sein und ist etwas anderes, nämlich der rein deutsche Artikel "portable Software" (nicht signierter Beitrag von 217.251.79.186 (Diskussion) 18:05, 5. Jun. 2013 (CEST))
- Hallo IP, 1.) eine portable software ist typischerweise schwach in ein (OS-)System integriert (da ja portabel) und hinterlässt damit eher nicht bis gar nicht irgendwelche Überreste. 2.) ist nur ein beispiel für systemnahe software die tiefer integriert ist damit eher admin rechte benötigt. Ob diese spezielle (system-)software nun mit irgednwelchen sonderkonfigurationen doch ohne adminrecht läuft ist eher nebensächlich. 3.) Systemvirtualisierung ist deutlich mehr als ein Programm ausführen. Portable software wird manchmal auch als Applikationsvirtualsierung bezeichnet bzw. eng mit dieser verwandt, jedoch ein Schritt unterhalb kompletter System-Virtualsierung (mit eigenen vor- und nachteilen). 4.) Gebe dir im gewissen umfang Recht, der skizzierte fall ist "Portable software" im (geringeren) Sinne von "USB-Stick-ware". Ein für einige Anwendungsbereiche jedoch brauchbarer Ansatz als "portable Software", der durchaus auch hier (im begrenztem Rahmen) erwähnt werden kann, auch um diese von "echter" portabler Software abzugrenzen... was in diesem Abschnitt passiert ist. Versuche mal auf Basis deines Feedbacks ein paar Sachen zuzuschärfen. gruesse Shaddim (Diskussion) 00:46, 10. Jun. 2013 (CEST)
- schon wieder Gemecker ;-) 1. "eine portable Software ist typischerweise schwach in ein (OS-)System integriert" Das ist Tautologie oder Zirkelschluss, denn Software ist als Überbegriffimmer ≿ Betriebssysteme und Virtualisierungssoftware. Im Urtext geht es aber um nicht betriebssystemübergreifende portable Applikation PA (für Windows PAW oder für Linux PAL) innerhalb derselben Famillie. Die PA ist derart vom Betriebssystem abhängig, daß sie nicht ohne Portierung auf einem anderen Betriebssystem läuft. Diese Famillien (Linux/Unix/BSD und DOS/Windows/Reactos usw.) haben unterschiedliche Schnittstellen für die Benutzeroberfläche. Übrigens, wenn das schon eine unüberwindliche Grenze ist, wozu der Hinweis auf noch tiefer liegende Hardwareunterschiede? 2. OK, daß Truecrypt dasselbe nur "mit" Adminrechten kann und Trupax auch "ohne" ist tatsächlich nebensächlich für die anderen PAW, wollte es bloß für Interessierte anmerken. Zu 3. "Systemvirtualisierung ist deutlich mehr als ein Programm ausführen." ich gäbe Dir ja gern recht, wenn sich der Artikel wie im englischen Urtext nur auf die portablen Applikationen innerhalb derselben Famillie bezöge und die Definition der PAW oder PAL dies auch hergäbe, eben diese Betriebssystemgrenze ist ja für PA charakteristisch! Aber die falsche Übersetzung von Aplication zum zwei Nummern zu großen "Deckmantel" Software führt zum irrsinnigen Anspruch, daß unter dem Mantel noch Platz wäre z.B. für betriebssystemübergreifende Virtualisierung oder sogar noch Livesysteme wie im Artikel zu lesen. 3b. "Portable Software wird manchmal auch als Applikationsvirtualsierung..." = derselbe falsche Salat, Software als Überbegriff ≿ portable Applikation. 4. PA zu USB-Stick alles kann, nichts muß und deswegen ohne Stick definieren. BTW verwende ich schon lange PAW und habe genau 4 notwendig installierte Programme auf einem WIN7: einen Virenscanner und drei Schnittstellen (Visual Basic, Visual C++ und NET-Framework), damit meine restlichen 32 PAW aus dem Portable-Ordner, einschließlich Plugins wie Flash, Java, VLC und PDFExchange einwandfrei "laufen". Vorteile: übersichtliche Daten, Flexibilität (furchtbar schneller Umzug/Deinstallation, Stabilität, kein Registry-Ärger, Souveranität,und noch ein Paar die Datensicherung betreffend und ich kam auf diese Seite auf der Suche nach konkreten Details von PA. (nicht signierter Beitrag von 91.34.203.98 (Diskussion) 08:58, 10. Jun. 2013 (CEST))
- Hallo IP, glaub habe immer noch etwas Probleme die Stossrichtung deiner Anmerkungen zu verstehen ;P. Forderst du primär eine schaerfe Terminolgie ein? Teilweise ist dies schwierig da in der realen Verwendung mancher Begriff weitläufig und teilweise widersprüchlich verwendt wird zB Software. Versuche das aber mal im Artikel wo möglcih sprachlich nachzuschärfen. 1.) (Anwendungs-)Software muss (natürlich?) spezifisch für ein Betriebssystem/Platform geschrieben werden, ist damit nicht OS/plattform agnostisch (~ Quellcode portabilität"). Hierum geht es aber nicht im artikel. Es geht um software die gerade so "unabhängig" ist das sie auf von portablen Medien ausführbar ist ohne komplexere Systemanpassungen oder -Integration zu erfordern. Zu der Frage ob im Artikel Software oder Anwendungssoftware stehen sollte... mit dem Fall Live-CD kann durchaus wirklich das OS als portable Software gemeint sein, nicht nur die Untermenge PA. 3b.) OK, Applikationsvirtualsierung bezihet sich tatsächlich exakt nur auf PA, schärfe ich zu. gruss Shaddim (Diskussion) 11:18, 10. Jun. 2013 (CEST)
- Ich gebs auf, der innere logische Widerspruch ist kategorisch. Ich versuchs ein letztes Mal mit mathematischen Zeichen: 1. Software ist als Überbegriffimmer ≿ Betriebssysteme (d.Zeichen heißt nachfolgend oder äquivalent). 2. Betriebssysteme > Applikation Anwendersoftware. 3. Die Verwendung des Begriffs portable Software ist unhaltbar, wenn damit portable Applikation gemeint ist. Im Urtext = englische Wikipedia geht es nur um diesen Unterbegriff der Software, nicht um Software allgemein! (nicht signierter Beitrag von 91.34.245.3 (Diskussion) 15:48, 10. Jun. 2013 (CEST))
- Ok, ich versuchs mal: Anwendungsprogramme als auch Betriebssysteme sind Teilmengen der Übermenge Software, soweit sind wir uns einig. Portable Software in der Bedeutung "lässt sich von hardware zu hardware schleppen" schliesst potentiell Betriebssysteme als Software ("Live-CD") mit ein. Deswegen ist es nicht falsch von Portabler Software allgemein zu reden (auch wenn OS > Anwendungsoftware) und auch wenn die häufigste Verwendung von Portable Software wohl "Anwendungsprogramme" meint. Auch denke ich ist was der ursprüngliche englische Text geschrieben hat ist nur von geringer Bedeutung, es geht um das Konzept "portable Software", wie es in der Realität bezeichnet wird und in der auftritt und nicht wie es in der enWP beschrieben ist. gruesse Shaddim (Diskussion) 19:32, 10. Jun. 2013 (CEST)
- In der Rechnerwelt ist Englisch lingua franca, sämtliche Fachbegriffe stammen daher und sollten im Deutschen nicht beliebig verwurschtelt werden. Du schreibst, "Deswegen ist es nicht falsch von Portabler Software allgemein zu reden" OK, dann schreibs bitte genauso in die Definition hinein wie Du es meintest, damit jede LeserIn sofort weiß was gemeint ist. Du schreibst "Portable Software in der Bedeutung "lässt sich von hardware zu hardware schleppen". Ok. Damit kann aber auch jede beliebige Installations-CD ebenfalls gemeint sein und das ist gerade nicht der Sinn einer portablen Anwendung im engeren Sinn, wie ich es nach der im Artikel gegebenen Definition angenommen habe. (nicht signierter Beitrag von 91.34.199.68 (Diskussion) 14:27, 12. Jun. 2013 (CEST))
- Ich würde tatsächlich argumentieren, installations-CDs sind eine Form von portabler Software, kann man ja noch in den artikel aufnehmen.
- In der Rechnerwelt ist Englisch lingua franca, sämtliche Fachbegriffe stammen daher und sollten im Deutschen nicht beliebig verwurschtelt werden. Du schreibst, "Deswegen ist es nicht falsch von Portabler Software allgemein zu reden" OK, dann schreibs bitte genauso in die Definition hinein wie Du es meintest, damit jede LeserIn sofort weiß was gemeint ist. Du schreibst "Portable Software in der Bedeutung "lässt sich von hardware zu hardware schleppen". Ok. Damit kann aber auch jede beliebige Installations-CD ebenfalls gemeint sein und das ist gerade nicht der Sinn einer portablen Anwendung im engeren Sinn, wie ich es nach der im Artikel gegebenen Definition angenommen habe. (nicht signierter Beitrag von 91.34.199.68 (Diskussion) 14:27, 12. Jun. 2013 (CEST))
- Ok, ich versuchs mal: Anwendungsprogramme als auch Betriebssysteme sind Teilmengen der Übermenge Software, soweit sind wir uns einig. Portable Software in der Bedeutung "lässt sich von hardware zu hardware schleppen" schliesst potentiell Betriebssysteme als Software ("Live-CD") mit ein. Deswegen ist es nicht falsch von Portabler Software allgemein zu reden (auch wenn OS > Anwendungsoftware) und auch wenn die häufigste Verwendung von Portable Software wohl "Anwendungsprogramme" meint. Auch denke ich ist was der ursprüngliche englische Text geschrieben hat ist nur von geringer Bedeutung, es geht um das Konzept "portable Software", wie es in der Realität bezeichnet wird und in der auftritt und nicht wie es in der enWP beschrieben ist. gruesse Shaddim (Diskussion) 19:32, 10. Jun. 2013 (CEST)
- Ich gebs auf, der innere logische Widerspruch ist kategorisch. Ich versuchs ein letztes Mal mit mathematischen Zeichen: 1. Software ist als Überbegriffimmer ≿ Betriebssysteme (d.Zeichen heißt nachfolgend oder äquivalent). 2. Betriebssysteme > Applikation Anwendersoftware. 3. Die Verwendung des Begriffs portable Software ist unhaltbar, wenn damit portable Applikation gemeint ist. Im Urtext = englische Wikipedia geht es nur um diesen Unterbegriff der Software, nicht um Software allgemein! (nicht signierter Beitrag von 91.34.245.3 (Diskussion) 15:48, 10. Jun. 2013 (CEST))
- Hallo IP, glaub habe immer noch etwas Probleme die Stossrichtung deiner Anmerkungen zu verstehen ;P. Forderst du primär eine schaerfe Terminolgie ein? Teilweise ist dies schwierig da in der realen Verwendung mancher Begriff weitläufig und teilweise widersprüchlich verwendt wird zB Software. Versuche das aber mal im Artikel wo möglcih sprachlich nachzuschärfen. 1.) (Anwendungs-)Software muss (natürlich?) spezifisch für ein Betriebssystem/Platform geschrieben werden, ist damit nicht OS/plattform agnostisch (~ Quellcode portabilität"). Hierum geht es aber nicht im artikel. Es geht um software die gerade so "unabhängig" ist das sie auf von portablen Medien ausführbar ist ohne komplexere Systemanpassungen oder -Integration zu erfordern. Zu der Frage ob im Artikel Software oder Anwendungssoftware stehen sollte... mit dem Fall Live-CD kann durchaus wirklich das OS als portable Software gemeint sein, nicht nur die Untermenge PA. 3b.) OK, Applikationsvirtualsierung bezihet sich tatsächlich exakt nur auf PA, schärfe ich zu. gruss Shaddim (Diskussion) 11:18, 10. Jun. 2013 (CEST)
- schon wieder Gemecker ;-) 1. "eine portable Software ist typischerweise schwach in ein (OS-)System integriert" Das ist Tautologie oder Zirkelschluss, denn Software ist als Überbegriffimmer ≿ Betriebssysteme und Virtualisierungssoftware. Im Urtext geht es aber um nicht betriebssystemübergreifende portable Applikation PA (für Windows PAW oder für Linux PAL) innerhalb derselben Famillie. Die PA ist derart vom Betriebssystem abhängig, daß sie nicht ohne Portierung auf einem anderen Betriebssystem läuft. Diese Famillien (Linux/Unix/BSD und DOS/Windows/Reactos usw.) haben unterschiedliche Schnittstellen für die Benutzeroberfläche. Übrigens, wenn das schon eine unüberwindliche Grenze ist, wozu der Hinweis auf noch tiefer liegende Hardwareunterschiede? 2. OK, daß Truecrypt dasselbe nur "mit" Adminrechten kann und Trupax auch "ohne" ist tatsächlich nebensächlich für die anderen PAW, wollte es bloß für Interessierte anmerken. Zu 3. "Systemvirtualisierung ist deutlich mehr als ein Programm ausführen." ich gäbe Dir ja gern recht, wenn sich der Artikel wie im englischen Urtext nur auf die portablen Applikationen innerhalb derselben Famillie bezöge und die Definition der PAW oder PAL dies auch hergäbe, eben diese Betriebssystemgrenze ist ja für PA charakteristisch! Aber die falsche Übersetzung von Aplication zum zwei Nummern zu großen "Deckmantel" Software führt zum irrsinnigen Anspruch, daß unter dem Mantel noch Platz wäre z.B. für betriebssystemübergreifende Virtualisierung oder sogar noch Livesysteme wie im Artikel zu lesen. 3b. "Portable Software wird manchmal auch als Applikationsvirtualsierung..." = derselbe falsche Salat, Software als Überbegriff ≿ portable Applikation. 4. PA zu USB-Stick alles kann, nichts muß und deswegen ohne Stick definieren. BTW verwende ich schon lange PAW und habe genau 4 notwendig installierte Programme auf einem WIN7: einen Virenscanner und drei Schnittstellen (Visual Basic, Visual C++ und NET-Framework), damit meine restlichen 32 PAW aus dem Portable-Ordner, einschließlich Plugins wie Flash, Java, VLC und PDFExchange einwandfrei "laufen". Vorteile: übersichtliche Daten, Flexibilität (furchtbar schneller Umzug/Deinstallation, Stabilität, kein Registry-Ärger, Souveranität,und noch ein Paar die Datensicherung betreffend und ich kam auf diese Seite auf der Suche nach konkreten Details von PA. (nicht signierter Beitrag von 91.34.203.98 (Diskussion) 08:58, 10. Jun. 2013 (CEST))
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- "portables programm" (nur deutsch) 3.660
- "portable programme" (nur deutsch) 31.000
Der Begriff "Portable Software" scheint laut google hits am weitesten verbreitet (sowohl englisch wie deutsch). gruesse Shaddim (Diskussion) 14:54, 12. Jun. 2013 (CEST)
- habe nie behauptet, es gäbe den Oberbegriff nicht und stets genau argumentiert. Solange der Artikel weiterhin so widersprüchlich und konfus manchmal die Applikation und manchmal alles was tragbar ist meint, wird er sich auf lange Sicht ohne mein Zutun selbst zerstören. Eines ist dieser Artikel mit Sicherheit nicht: das deutsche Äquivalent der Seite: http://en.wikipedia.org/wiki/Portable_application
- Nun, Wikipedia soll die wirkliche Verwendung abbilden, deswegen hab ich mit dieser "ambivalenten" Interpretation nur wenig Probleme. Wenn du konkrete zuschärfungs oder Verbesserungsvorschläge hast, gerne. Shaddim (Diskussion) 22:32, 23. Jun. 2013 (CEST)
- habe nie behauptet, es gäbe den Oberbegriff nicht und stets genau argumentiert. Solange der Artikel weiterhin so widersprüchlich und konfus manchmal die Applikation und manchmal alles was tragbar ist meint, wird er sich auf lange Sicht ohne mein Zutun selbst zerstören. Eines ist dieser Artikel mit Sicherheit nicht: das deutsche Äquivalent der Seite: http://en.wikipedia.org/wiki/Portable_application
Eulalia Unsinn
Da steht: "Microsofts Windows dagegen muss entsprechend dem EULA immer auf einer (festinstallierten) Festplatte installiert sein und kann deshalb offiziell nicht portabel verwendet werden." Software an Hardware zu binden ist vllt. im Eulalia-Land legal, aber hier nur eines - verboten. (nicht signierter Beitrag von 91.34.252.27 (Diskussion) 22:28, 23. Jun. 2013 (CEST))
- konkreter Vorschlag wie das zu verbessern wäre? Shaddim (Diskussion) 22:32, 23. Jun. 2013 (CEST)
- Vorschlag (4/2014): Hinweis auf die firmeneigene Microsoft-EULA komplett entfernen oder ergänzen, daß diese EU- Rechtsnormen widerspricht, sonst ist das bewußte Irreführung = Desinformation oder mischen hier Werbeagenten von Winzigweich mit? --91.34.193.253 15:16, 18. Apr. 2014 (CEST)
Ist (teilweise) erledigt, d.h. ich hab den Absatz ergänzt, dass EULAs nach deutschem und österreichischem Recht unwirksam sind. Über EU-Rechtsnormen, gegen die diese verstoßen, hab ich auf die Schnelle noch nichts gefunden, da muß ich noch ne Quelle suchen - falls jemand schneller ist, einfach mutig sein. ;-) --Whisker (Diskussion) 20:34, 15. Mai 2015 (CEST)
Nicht jedes Programm von Stick lauffähig?
1. da steht: "Jedoch kann nicht von jedem Programm eine portable Version erstellt werden." Beispiel?
2. Beispiel: Eine portable VM macht jedes Programm zur portablen Version. Ohne Reboot. --217.251.67.146 23:52, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Well, man könnte auch sagen anstelle das Programm von Maschine zu Maschine (oder OS) schleppen zu können, schleppt man mit ner VM-Lösung immer die Maschine mit der Software mit... Nicht immer wüsnchenswert (schlechte integration) und nicht das gleiche wie nen echtes portables programm. Shaddim (Diskussion) 01:44, 21. Apr. 2014 (CEST)
- IMHO könnte es von jedem Programm auch portable Versionen geben.
- du argumentierst mit ner VM kann aus jeder software portable software gemacht werden. Ja, kann, aber dann hat es einige nachteile die "richtige" portable software nicht hat. Gute "portable" software zu machen ist nicht trivial und erfordert einen minimalisierung der dependencies & und systemeingriffe was nicht immer möglich ist (ganz besonders unter linux). Im übrigen ist es in WP andersherum mit der Belegpflicht, belege du mal bitte das aus jeder software ne richtige portable version erstellt werden kann (und keine VM krücken). gruesse Shaddim (Diskussion) 11:32, 4. Jun. 2014 (CEST)
- für Windows gibt es mehrere Wege und es gibt sogar Programme #4 die portable Software erstellen. Ich bin zwar kein Programmierer, doch was prinzipiell bei Windows geht, sollte auch doch auch für Linux machbar sein.
- Ich bin programmierer aber dies ist irrelevant, die angegeben quellen sagen das es schwieriger bis unmöglich unter linux ist, während es unter windows iun weitaus mehr fällen möglich ist. Gruende gibt es einige... Shaddim (Diskussion) 18:34, 18. Jun. 2014 (CEST)
- für Windows gibt es mehrere Wege und es gibt sogar Programme #4 die portable Software erstellen. Ich bin zwar kein Programmierer, doch was prinzipiell bei Windows geht, sollte auch doch auch für Linux machbar sein.
- 3. Es geht mitunter z.B. durch temporäre Installation, Kopieren des Programmverzeichnisses und Deinstallation durch ein Überwachungsprogramm, das Registry-Änderungen rückgängig macht. Der VLC Media Player wird in den portablen Firefox als Plug-in integriert nach dieser Anleitung von 2012 (dritter Beitrag von oben in dem folgenden Link): http://portableapps.com/node/31358
- 4. Diese Software macht angeblich aus jeder Anwendung portable Software: http://www.chip.de/downloads/Cameyo_44910995.html .
- Was ist dein Punkt? Systemvirtualisierung == portable software? naja, aber nur in einer sehr groben betrachtungsweise ... Shaddim (Diskussion) 18:34, 18. Jun. 2014 (CEST)
- 4. Diese Software macht angeblich aus jeder Anwendung portable Software: http://www.chip.de/downloads/Cameyo_44910995.html .
- Ich würde portable Software so charakterisieren: erstens kein Herunterfahren nötig, denn das ist der größtmögliche Angriff auf ein laufendes System, läuft grundsätzlich auch vom nachträglich eingesteckten Stick und verändert das Gastsystem nicht. Ob da nun eine VM oder Sandbox mitläuft oder nicht, darf kein Kriterium sein, da die Vm / Sandbox auch als Programmbestandteil der portablen Software gesehen werden kann. --217.251.74.166 03:17, 27. Jun. 2014 (CEST)
- Du schreibst, "Im übrigen ist es in WP andersherum mit der Belegpflicht, belege du mal bitte das aus jeder software ne richtige portable version erstellt werden kann" Ich meine im Ggs. dazu, die Autoren haben grundsätzlich Belegpflicht. Ich will dennoch mögliche Gegenbeweise anmerken: pendriveapps : "We plan to slowly expand our online catalog to include portable apps that can be run from Mac and eventually Linux platforms as well." portablelinuxapps bietet schon heute (2014) Firefox, VLC, OpenOffice usw. auf sourceforge an. (nicht signierter Beitrag von 91.34.222.226 (Diskussion) 17:54, 29. Jun. 2014 (CEST))