Diskussion:Präsident der Vereinigten Staaten/Archiv
Vor Ende der Amtszeit
Bei dem Satz Stirbt er vor Beendigung der Amtszeit (oder scheidet aus anderen Gründen aus dem Amt, bisher nur Richard M. Nixon. Ich frage mich was mit Lyndon B. Johnson war. Nachdem Kennedy erschossen wurde, wurde Johnson im Flugzeug zurück nach Washington D.C. vereidigt. Ich kenne mich nicht aus, aber ist das nicht auch so ein Ausscheiden aus anderen Gründen? -- Breeze 19:18, 19. Mai 2004 (CEST)
- hm, vielleicht missverständlich formuliert. "stirbt er vor beendigung" waren ja doch ein paar mehr; "aus anderen gründen ausgeschieden" war bisher nur nixon. -- southpark 19:21, 19. Mai 2004 (CEST)
- Dann werd ichs mal ändern. -- Breeze 19:31, 19. Mai 2004 (CEST)
Quellennachweis
Bisher vor allem en:President of the United States (teilweise Übersetzung) --EBB (Diskussion) 20:32, 23. Aug 2005 (CEST)
- Demnächst nochmal en:Powers_of_the_President_of_the_United_States vornehmen. (Wenn ich's hier nicht hinschreibe, vergesse ich's wieder ...) --EBB (Diskussion) 20:56, 23. Aug 2005 (CEST)
Kurioses
Ich hab mal im Radio einen Beitrag über einen Präsidenten gehört, der als Stellvertreter (also bis dato Vize?) ins Amt rückte, aber dies nur für eine Nacht, jedenfalls nur für ein paar Stunden. Ich glaube, der amtierende Präsident wurde operiert oder so, und hat ihn für diese Zeit zu Präsidenten gemacht. Wenn auch politisch nicht wirklich "im Amt", so war er doch Präsident. Weiss allerdings nicht mehr wer, wann und die genauen Umstände. Weiss jemand mehr?
- Moin! Die Kollegen Bush sen. und Cheney waren jeweils für kurze Zeit amtierende US-Präsidenten. Siehe auch 25. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten. Gruß. --EBB (Diskussion) 20:02, 7. Okt 2005 (CEST)
- Heute war Cheney erneut für ein paar wenige Std Präsident. Sollte soetwas nicht auch aufgelistet werden? (Bush wurde operiert) Streng genommen ist er Präsident gewesen. Auch wenn es wohl eine der küszesten Amtszeiten gewesen sein dürfte ;) Und dazu kommt, das Cheney wohl einer der wenigen "Präsidenten" ist, dessen Amtszeiten nicht zusammenhängen ;) (Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,495811,00.html) 2007.07.21
- Nein, denn er war ja nicht Pträsident, sondern er amtierte nur als Präsident. Präsident ist er erst, wenn Bush offiziell dauerhaft amtsunfähig wäre. -- Perrak 12:46, 23. Jul. 2007 (CEST)
Widerspruch?
In dem Abschnitt 'Kurioses' steht, dass 1888 Benjamin Harrison die Wahl gegen Grover Cleveland gewann, weiter unten steht Cleveland war bis 1889 Präsident. Ist dies ein Fehler? Fall nicht wäre eine Erklärung nett.
Dies ist kein Fehler, denn in Amerika werden die Präsidenten stets am ersten Dienstag im November gewählt, der vorhergehende Montag muss jedoch bereits im November liegen. Die Präsidentschaftswahlen finden immer in einem Schaltjahr statt, d.h. Benjamin Harrison wurde im Schaltjahr 1888 gewählt. Die Vereidigung fand damals am 04.März des darauffolgenden Jahres statt, d.h. Benjamin Harrison wurde am 04. März 1889 vereidigt. PS: Seit 1937 werden die Präsidenten am 20. Januar um 12:00Uhr Ortszeit vereidigt. Markus 23:55, 21. Juli 2006 (CEST)
Moin! Wie im weiteren Verlauf des Textes erwähnt wird, ist im Sonderfall "Nachrücken in die Präsidentschaft weniger als zwei Jahre vor Ende der Amtszeit des Präsidenten" eine zweimalige Wiederwahl möglich. Beispiel: Dick Cheney rückt 2007 nach, wird 2008 und 2012 wiedergewählt. Gruß. --EBB Disk. 21:46, 4. Feb 2006 (CET)
- OK, klar, aber dann ist es ja keine Wiederwahl, oder? Cheney wurde ja nicht zum Präsidenten gewählt, wenn er nachrückt; dann kann er auch kaum wiedergewählt werden. Sandstein 00:17, 5. Feb 2006 (CET)
- Ich hab' versucht, die Sache präziser zu fassen: Eine Wahl in das Amt ist nur zweimal möglich; das lässt Nachrücken zu. Sandstein 00:44, 5. Feb 2006 (CET)
Artikelname
Gemäß Wikipedia:Meinungsbilder/Einheitliche Ländernamen und anderen Artikeln wie Bundespräsident (Deutschland) oder Bundespräsident (Österreich) sollte dieser Artikel eigentlich Präsident (Vereinigte Staaten) heißen. Hat hier jemand Probleme damit, den Artikel entsprechend umzubenennen? Sebmol 01:23, 20. Mär 2006 (CET)
- Keine Einwänge also mutig gemacht. Sebmol 05:54, 25. Mär 2006 (CET)
- Ähm... sorry, dass ich mich erst jetzt (durch die LKA melde), aber müsste der Artikel nicht Präsident (Vereinigte Staaten von Amerika) heissen? Ein Land mit dem Namen Vereinigte Staaten gibt es schliesslich nicht. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 14:34, 10. Mai 2006 (CEST)
- Das Land heißt gemäß unserer Namenskonenvention für Staaten, die sich aus der amtlichen Kurzbezeichnung ergeben, Vereinigte Staaten (genauso wie es eigentlich Vereinigtes Königreich statt Großbritannien heißt). Das wird so in den anderen amerikarelevanten Artikeln auch relativ konsequent eingehalten. -- sebmol ? ! 14:50, 10. Mai 2006 (CEST)
- Mal wieder was gelernt. Dann entschuldige ich mich und behaupte das Gegenteil. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 22:49, 10. Mai 2006 (CEST)
Der korrekte Titel lautet "Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika". Was hier mittels einer "Namenskonvention für Staaten (!)" gemacht wurde ist reinste Begriffsbildung, für die – anders als im Falle von Bundeskanzler – kein Klammerlemma gebraucht wird, da kein Homograph vorliegt. Bitte wieder zurückverschieben. --Asthma 01:42, 14. Mai 2006 (CEST)--Asthma 01:42, 14. Mai 2006 (CEST)
- Hallo? Ich gebe mal 24 Stunden, bevor ich SLA stelle und alleine verschiebe. --Asthma 16:00, 17. Jun 2006 (CEST)
- Ich hatte mich da im Prinzip am Bundeskanzler und anderen Titeln orientiert, die auch über Klammerlemmata gelöst wurden. So richtig gefallen tut mir das aber auch nicht. Die korrekte Bezeichnung für die WP wäre wohl "Präsident der Vereinigten Staaten", da hier wirklich die Konvention besteht, die amtliche Kurzform zu benutzen. -- sebmol ? ! 16:20, 17. Jun 2006 (CEST)
Das erscheint mir nun aber auch wieder nicht sinnvoll. Die "Kurzbezeichnung" ist nicht wesentlich kürzer als die amtliche, da wäre es wirklich sinnvoller, das Lemma wieder auf das ursprüngliche Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu verschieben. Vereinigte Staaten gibt es auf dieser Erde ja immerhin mehrere, die von Nordamerika ist nur die größte Union. Also entweder der handliche Klammerbegriff oder besser gleich das ganze Lemma, aber bitte keine (Achtung PPOV:) hässlichen Kompromisse wie diesen. -- Perrak 19:55, 17. Jun 2006 (CEST)
- Die Kurzbezeichnung ist die amtliche Bezeichnung und passt auch ins Erscheinungsbild der Wikipedia allgemein, wo auch die Konvention gilt, dass für Staaten die amtliche Kurzform zu benutzen ist. Dass es mehrere "Vereinigte Staaten" gibt, ist so nicht richtig, die offizielle Bezeichnung Mexikos ist "Vereinigte Mexikanische Staaten" und ist im deutschen Sprachgebrauch ungeläufig. Bei Lemmas geht es ja gerade darum, den allgemeinen Sprachgebrauch wiederzuspiegeln, und da wird in fast allen Fällen vom Präsidenten der Vereinigten Staaten gesprochen. -- sebmol ? ! 20:13, 17. Jun 2006 (CEST)
- Um mal Google zu gebrauchen, die kürzere Bezeichnung findet sich im Index mindestens doppelt so häufig wie die lange Bezeichnung. -- sebmol ? ! 20:16, 17. Jun 2006 (CEST)
- Ich glaube aber nicht, dass die häufiger ist als Präsident der USA, wenn Du für die geläufige Kurzbezeichnung bist, die WP-konform ist aber ohne Klammern, dann wäre diese besser. Wenn Du eine version willst, die länger ist, warum dann nicht gleich die amtliche? Der Vorteil einer Kurzform liegt darin, dass sie kurz ist, das ist hier nicht gegeben. So eintippen wird das ohnehin kaum jemand (dafür gibt es ja auch die Weiterleitungen), also kann der Artikel ruhig die amtliche Bezeichnung tragen. Kurzform von Estados Unidos Mexicanos wäre Estados Unidos, oder nicht? Also ist Vereinigte Staaten mehrdeutig, auch wenn das normalerweise niemand klar ist. Ist aber ja auch kein wichtiges Argument. Aber was spricht denn für eine Kurzbezeichnung, die nicht kurz ist? -- Perrak 21:32, 17. Jun 2006 (CEST)
- Es ging mir nur um ein Lemma, dass Wikipedia:Namenskonventionen/Staaten folgt. Die Staatsnamen, die von der WP verwendet werden, sind dort aufgelistet. Der passene Konsens wurden Ende letztes Jahres durch ein MB gefunden. Dabei hat man sich für "Vereinigte Staaten" als Bezeichnung des Landes geeinigt, entsprechend ist das hier auch umgesetzt. Daran ist hier eigentlich auch nicht zu rütteln. Die einzigen beiden Möglichkeiten, die wirklich zur Debatte stehen können, sind entweder Präsident (Vereinigte Staaten) oder Präsident der Vereinigten Staaten. Im übrigen spielt zur Beurteilung einer Mehrdeutigkeit auch der Gebrauch der verschiedenen Bedeutungen eine Rolle. Ich behaupte mal ganz frech, dass wirklich niemand "Vereinigte Staaten" oder "Estados Unidos" benutzt, und damit was anders als die USA meint. -- sebmol ? ! 21:51, 17. Jun 2006 (CEST)
- Da gibt es ja sogar eine BKS, also habe ich doch Recht ;-) Aber danke für den Hinweis, das MB hatte ich verpasst wegen WP-Pause, sorry dass ich übersehen hatte, dass das oben in der Diskussion verlinkt ist. Bei den USA hätte ich eine andere Regelung vorgezogen, aber so ist das natürlich am sinnvollsten mit der jetzigen Lemmatisierung. Die Klammerlösung ist hier eindeutig höchstens die zweitbeste Variante, ich stimme Dir nun vorbehaltlos zu. -- Perrak 22:04, 17. Jun 2006 (CEST)
- Es ging mir nur um ein Lemma, dass Wikipedia:Namenskonventionen/Staaten folgt. Die Staatsnamen, die von der WP verwendet werden, sind dort aufgelistet. Der passene Konsens wurden Ende letztes Jahres durch ein MB gefunden. Dabei hat man sich für "Vereinigte Staaten" als Bezeichnung des Landes geeinigt, entsprechend ist das hier auch umgesetzt. Daran ist hier eigentlich auch nicht zu rütteln. Die einzigen beiden Möglichkeiten, die wirklich zur Debatte stehen können, sind entweder Präsident (Vereinigte Staaten) oder Präsident der Vereinigten Staaten. Im übrigen spielt zur Beurteilung einer Mehrdeutigkeit auch der Gebrauch der verschiedenen Bedeutungen eine Rolle. Ich behaupte mal ganz frech, dass wirklich niemand "Vereinigte Staaten" oder "Estados Unidos" benutzt, und damit was anders als die USA meint. -- sebmol ? ! 21:51, 17. Jun 2006 (CEST)
- Ich glaube aber nicht, dass die häufiger ist als Präsident der USA, wenn Du für die geläufige Kurzbezeichnung bist, die WP-konform ist aber ohne Klammern, dann wäre diese besser. Wenn Du eine version willst, die länger ist, warum dann nicht gleich die amtliche? Der Vorteil einer Kurzform liegt darin, dass sie kurz ist, das ist hier nicht gegeben. So eintippen wird das ohnehin kaum jemand (dafür gibt es ja auch die Weiterleitungen), also kann der Artikel ruhig die amtliche Bezeichnung tragen. Kurzform von Estados Unidos Mexicanos wäre Estados Unidos, oder nicht? Also ist Vereinigte Staaten mehrdeutig, auch wenn das normalerweise niemand klar ist. Ist aber ja auch kein wichtiges Argument. Aber was spricht denn für eine Kurzbezeichnung, die nicht kurz ist? -- Perrak 21:32, 17. Jun 2006 (CEST)
Abgeschlossene Lesenswertdiskussion (erfolgreich)
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (amtl. President of the United States of America) ist Staatsoberhaupt und Regierungschef der Vereinigten Staaten und Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte.
- Pro - dieser sehr zentrale Artikel erscheint mir als Laien bereits sehr vollständig und im Sinne des Wortes "lesenswert". -- Achim Raschka 00:26, 7. Mai 2006 (CEST)
- Laienpro Der Artikel ist angenehm geschrieben und scheint mir alle wichtigen Facts des Präsidenten zu behandeln. Allerdings auch hier ein paar kleine Anmerkungen:
- Die Befugnis zur Ernennung der sonstigen Bundesbeamten ist vom Kongress mit Ausnahme der wichtigsten Positionen weiterdelegiert worden. Welche sonstigen Bundesbeamten? Welche wichtigsten Positionen? An wen weiterdelegiert worden (an den Präsidenten)?
- Die Zeitleiste mit den Präsidenten finde ich etwas zu klein
- Die Vereinigten Staaten verwendeten als eine der ersten modernen Demokratien die Bezeichnung "Präsident" (an Stelle eines Monarchen) für das Staatsoberhaupt. Vielleicht ist das jetzt meine Fehler, aber warum verwenden die USA statt Monarch das Wort Präsident? Was hatt ein Monarch (--> Monarchie) mit einer Demokratie zu tun?
- Den Abschnitt über REgierungschef sollte man nochmal durchdenken. Die Sätze sind alles etwas verworren.
- Bei Oberbefehlshaber sollte das mit den Atomwaffen umformuliert werden, da man nur schwer herauslesen kann, dass deren Einsatz zu den "Privilegien" des Präsidenten gehört.
- Den Anfang des zweiten Teils unter Zusammenarbeit mit dem Kongress sollte man auch nochmal umformulieren. Finde die Sätze wieder etwas zu verworren.
- Warum steht bei Wahltag vor Al Gore und George W. Bush noch mal die Zahl 2000?
- Die meisten Links unter Siehe auch können im Fliesstext eingearbeitet werden.
- Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 11:48, 9. Mai 2006 (CEST)
- Ist mir grad aufgefallen: Müsste das Lemma nicht Präsident (Vereinigte Staaten von Amerika) heissen?
Wahrscheinlich gieße ich jetzt Benzin in ein nie zu löschendes Feuer, aber: Sollte ein solcher Artikel nicht auch auftretende Probleme dieser Form der Präsidialdemokratie aufzeigen, bzw. gesondert zusammenfassen? Ich weiß, dass es beinahe unmöglich sein wird, so etwas zu schreiben, aber ich würde mir wünschen, wenn die Beschreibung der Amtsbefugnisse noch ein wenig mehr auf die positiven wie negativen) Konsequenzen eingehen könnten. Wahrscheinlich muß dazu ein neuer Artikel her, aber solange der nicht da ist... --Taxman Rating 18:11, 9. Mai 2006 (CEST)
- @Taxman: Dafür würde ich einen Artikel Präsidialdemokratie vorschlagen, der dann auch die Lateinamerkianischen Systeme, Frankreich und was es sonst noch an Präsidialdemokratien gibt abarbeiten könnte, um auch die jeweiligen Ausprägungen zu vergleichen. --Mogelzahn 19:37, 9. Mai 2006 (CEST)
- Gibt's: Präsidentielles Regierungssystem -- sebmol ? ! 14:06, 11. Mai 2006 (CEST)
- Da sucht das doch aber niemand. Wäre das unter Präsidialrepublik nicht besser aufgehoben? --Mogelzahn 14:50, 11. Mai 2006 (CEST)
- Gibt's: Präsidentielles Regierungssystem -- sebmol ? ! 14:06, 11. Mai 2006 (CEST)
- Präsidialrepublik verweist wohl darauf, aber beide Artikel sind nicht gerade Vorzeigebeispiele für die WP. Ich werd mal die Überarbeitung des ersten Artikels in unser WikiProjekt aufnehmen. -- sebmol ? ! 14:59, 11. Mai 2006 (CEST)
- pro - nur zur Geschichte des Amtes und vor allem zur Frage der Entstehung (mit diesen umfassenden Rechten ausgestattet, haben die Amerikaner sich mit ihrer Verfassung im Grunde ja einen gewählten Monarchen mit begrenzter Amtszeit geschaffen) hätte ich gerne noch etwas gelesen. Ein bißchen was dazu steht hier, aber das sollte ausführlicher dargestellt werden.--Omi´s Törtchen 13:19, 12. Mai 2006 (CEST)
- Contra Ich vermisse die Verfassungsgeschichte. Insbesondere die Zeit von 1776 (Gründung USA) bis 1789 (Beginn der Präsidentschaft George Washingtons) klärt der Artikel nicht. --Sir Quickly 07:00, 13. Mai 2006 (CEST)
- SEM 12:57, 13. Mai 2006 (CEST) Pro Für "lesenswert" in meinen Augen völlig ausreichend. --
- Leumar01 15:53, 13. Mai 2006 (CEST) Pro Gut zu lesen, knapp und informativ. --
- contra - wegen des albernen Klammerlemmas. Das Amt heißt "Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika", nicht "Präsident (Vereinigte Staaten)". gemäß WP Namenskonvention für Staaten ist wohl die schrägste Begründung für solcherlei Verschiebe-Begriffsbildung, die ich in der Wikipedia je gelesen habe. --Asthma 18:50, 13. Mai 2006 (CEST)
"Leader of the Free World" (in der Einleitung)
Dafür müsste mal dringend ein Einzelnachweis als Quelle angegeben werden. --Thogo (Disk./Bew.) 07:17, 12. Jan. 2007 (CET)
- Warum? Das ist ein Allgemeinplatz, das ist fast so unnötig wie ein Einzelnachweis dafür, dass die USA das größte Mitglied der NATO ist. -- Perrak 20:52, 12. Jan. 2007 (CET)
Wiederwahl.
Laut Artikelheader darf der Präsident nur zweimal gewaehlt werden. FD Roosevelt wurde jedoch dreimal gewaehlt. Bedeutet die zweimalige Zulassung vielleicht nur, dass man nur zweimal in Folge gewaehlt werden darf, und hernach pausieren muss. (nicht signierter Beitrag von 89.62.38.248 (Diskussion) 13:04, 23. Jan 2007 (CEST))
- Die Beschränkung auf eine Wiederwahl wurde nach Roosevelts Präsidentschaft und in deren Folge zur Verfassung hinzugefügt. sebmol ? ! 13:49, 23. Jan. 2007 (CET)
- FD Roosevelt wurde nicht dreimal, sondern sogar viermal gewählt, und das in Folge, die vierte Amtszeit konnte er nur wegen seines Todes nicht erfüllen. Im Abschnitt "Amtszeit" im Artikel steht drin, wie lange jemand Präsident sein darf: Maximal zweieinhalb Amtszeiten. Sollte Bush junior morgen zurücktreten, wäre Cheney Präsident und dürfte sich zweimal zur Wiederwahl stellen. Ein regulär gewählter Präsident nur einmal. Eingeführt wurde die Beschränkung unter Truman, hatte für diesen aber keine Geltung (er verzichtete wie alle anderen außer den beiden Roosevelts aber auf eine dritte Amtszeit). -- Perrak 21:47, 23. Jan. 2007 (CET)
Voraussetzungen für die Kandidatur
Im Artikel heißt es: "Jeder Kandidat, für die Präsidentschaft wie für die Vizepräsidentschaft, muss gebürtiger US-Amerikaner sein". Seit wann gilt das denn? Denn als die USA gegründet wurden, kann das ja noch nicht gegolten haben... --85.177.90.52 14:45, 2. Jan. 2008 (CET)
- Der wesentliche Passus aus der Verfassung lautet
“No person except a natural born Citizen, or a Citizen of the United States, at the time of the Adoption of this Constitution, shall be eligible to the Office of President;”
- Das heißt, der Kandidat muss entweder in den Vereinigten Staaten geboren worden sein oder zum Zeitpunkt, als die Verfassung in Kraft trat, ein Bürger gewesen sein. "Bürger der Vereinigten Staaten" wäre damals wohl als Bürger einer der ehemaligen Kolonien betrachtet worden. Wer genau das Bürgerrecht in den Kolonien hatte, dürfte von jeder Kolonie selbst festgelegt worden sein. sebmol ? ! 15:25, 2. Jan. 2008 (CET)
- Das "natural born citizen" wird aber nicht nur so interpretiert, dass der Präsidentschaftskandidat in den USA geboren oder (damals) bei Zustandekommen der Verfassung US-Staatsbürger gewesen sein muss, sondern es gilt auch, wenn er im Ausland geboren, aber beide Eltern US-Staatsbürger sind. Ich finde das wichtig und daher sollte der Text entsprechend ergänzt werden. -- 129.217.129.133 14:06, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn das so ist, sollte das natürlich in den Text. Aber hast Du eine Quelle dafür? So ist das nur eine Behauptung, und ohne Dir zu nahe treten zu wollen, ist das etwas zu wenig. -- Perrak (Disk) 14:52, 6. Sep. 2009 (CEST)
zu 4.: Anrede von Ex-Präsidenten
"Der Präsident und seine Familie werden jederzeit vom Secret Service beschützt. Bis 1997 stand dieses Privileg auch allen früheren Präsidenten, die nach wie vor mit „Mr. President“ angesprochen werden, und ihren Familien bis zum Tod des Präsidenten zu. Seither gilt dies nur noch für maximal zehn Jahre nach dem Ausscheiden aus dem Amt." Das scheint zwar Praxis zu sein aber dennoch nicht korrekt, was m.E. ergänzt werden sollte. Jedoch bin ich mir nicht sicher. Siehe dazu: [1] (dort weitere Quellen) --217.85.137.88 13:03, 30. Jan. 2008 (CET)
- In der aktuellen Artikelversion heißt es "Nach ihrer Amtszeit werden ehemalige Präsidenten nicht mehr, wie häufig fälschlich berichtet, weiterhin mit „Mr. President“ angesprochen, sondern vielmehr ganz normal mit „Sir“". Auf Hillary Clintons Webseite dagegen wird Bill Clinton als „President Clinton“ bezeichnet (http://www.hillaryclinton.com/feature/returns/). In der Praxis ist also wohl beides üblich. --Darkday 18:49, 6. Apr. 2008 (CEST)
Kurios
Hallo,
dieser Satz "Barack Obama wäre bei einem Wahlsieg 2008 der der erste Schwarze, der dieses Amt bekleiden würde" erscheint mir bei Kuriositäten doch etwas falsch eingeordnet. --Wangen 19:17, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe den Absatz mal in "Trivia und Kuriosa" umbenannt, bessere Vorschläge willkommen. -- Perrak 21:32, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Danke! Ich finde, das geht so in Ordnung und trifft die Inhalte eigentlich ganz gut. --Wangen 12:18, 6. Jun. 2008 (CEST)
Immunität
Ich fand keine Aussage über eventuelle Immunität aktueller bzw. ehemaliger Präsidenten. Möchte das jemand ergänzen, der sich damit auskennt und eine Quelle hat? --sentropie 16:29, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Aus dem hohlen Bauch: Präsidenten (und andere hohe Staatsbeamte) sind nicht von Amtes wegen immun, bis auf eine begrenzte en:qualified immunity. Aus dem Amt können sie allerdings nur mit einem Impeachment entfernt werden. Ein Präsident kann zudem von seinem Nachfolger begnadigt werden, wie im Falle Nixons. Sandstein 17:57, 4. Jul. 2008 (CEST)
Präsident einer der mächtigsten Amtsinhaber
zur Rolle des amerikanischen Präsidneten im internationalen System. rein insutitutionell gesehen (präsidentielles Regierunsgsystem) ist der amerikanische Präsidnet nicht einer der mächtigste Amtsinhaber der Welt (nicht signierter Beitrag von 62.214.222.35 (Diskussion) )
- Ich schiebe das hier mal nach unten. Zur Sache: Der Präsident ist nicht institutionell, sondern tatsächlich einer der mächtigsten Menschen der Welt, wahrscheinlich sogar die mächtigste Einzelperson überhaupt, wenn man die militärische Macht betrachtet. Und institutionell ist seine Stellung ebenfalls stärker als die der meisten anderen Regierungschefs oder Staatsoberhäupter, es gibt zum Beispiel kein Misstrauensvotum, einen gesunden amtierenden Präsidenten kann man legal nur durch eine Anklage aus dem Amt entfernen - was nur zweimal versucht wurde und beide Male gescheitert ist. -- Perrak 16:44, 18. Okt. 2008 (CEST)
- [...]gilt der Präsident der Vereinigten Staaten als mächtigste Person der Welt.
Objektiver wäre so "[..]gilt der Präsident der Vereinigten Staaten als mächtigste Person der westlichen Welt." 1. man bedenke die Haltung der Araber, Chinesen und Russen. 2. objektive Definition des Begriffes "mächtigste Person" ist nicht möglich
- ACK. Das chinesische Militär ist definitiv größer. --Constructor 16:46, 20. Jan. 2009 (CET)
Zeitleiste - Kriege
Warum sind Koreakrieg, Vietnamkrieg und der erste Golfkrieg nicht in der Zeitleiste markiert?
- Der Erste Golfkrieg wahrscheinlich deshalb, weil die USA nicht an ihm beteiligt waren ;-) -- Perrak 19:41, 5. Nov. 2008 (CET)
Witzig, genau das hab ich mich grad auch gefragt und deshalb bin ich hier... gemeint ist sicherlich der zweite Golfkrieg. Aber der erste der beiden Irak-Feldzüge der USA ;)
Ja natürlich, der zweite, welch ein Fauxpas meinerseits...
- Das auch wieder nicht, bitte verzeih die obige despektierliche Bemerkung - die Woche war (arbeitsmäßig und durch das nächtliche Warten auf das Wahlergebnis) etwas anstrengend, da macht man auch schon mal weniger passende Späße.
- Zur Anfrage als solcher: In der Zeitleiste sind die Kriege drin, die den entsprechenden Autoren als wichtig erschienen. Es fehlen ja auch der Krieg gegen Großbritannien 1812-14, der gegen Mexiko 1846-48, der gegen Spanien 1898, diverse Indianerkriege 1789-1876, verschiedene Interventionen in Mittelamerika sowie der Krieg gegen die nordafrikanischen Piraten anfang des 19. Jahrhunderts. Der sogenannte "Krieg gegen den Terror" fehlt auch. Im Gegensatz zu diesen Kriegen waren der Vietnamkrieg und die Golfkriege in gewisser Weise keine offiziellen Kriege, da jeweils keine Kriegserklärung erfolgte. -- Perrak 21:26, 6. Nov. 2008 (CET)
- "Offiziell" ist Krieg völkerrechtlich geächtet, formale Kriegserklärungen seither die absolute Ausnahme (siehe Kriegserklärung). De facto kann man weder dem Vietnam- noch dem Koreafeldzug den Status eines Krieges absprechen... -- DevSolar 08:31, 20. Jan. 2009 (CET)
wiedergewählte Präsidenten
Der Satz George W. Bush ist seit 1820 der erste wiedergewählte Präsident, der auf einen wiedergewählten Präsidenten (Bill Clinton) folgte ist wohl nicht richtig, denn der wiedergewählte Präsident Theodore Rossevelt folgte 1901 auf den wiedergewählte Präsidenten McKinley, wenn dieser auch keine zwei volle Amtszeiten hatte. Mulno 23:29, 10. Nov. 2008 (CET)
- Genau das ist ja gemeint. Roosevelt war für seine erste Amtszeit nicht als Präsident gewählt worden, sondern er wurde als Vizepräsident gewählt. Vielleicht sollte man das im Artikel etwas umformulieren. -- Perrak 16:11, 11. Nov. 2008 (CET)
- Ich hab das "wiedergewählt" mal durch "zwei volle Amtszeiten" ersetzt. -- Perrak 16:14, 11. Nov. 2008 (CET)
Afroamerikaner??
ISt Obama wirklich Afroamerikaner? Meines Wissens ist er halber Afrikaner, halber "weißer" Amerikaner, also nicht das was man gemeinhin als Afroamerikaner (nachkommer der Afrikaner die vor Jahrhunderten als Sklaven kamen) versteht. WÄre nicht besser zu sagen, er sei der erste farbige Präsident? 62.178.186.152 01:33, 20. Jan. 2009 (CET)holesandt
- Obama identifiziert sich selbst als Afroamerikaner und wird auch in Amerika ganz allgemein so bezeichnet, siehe die Nachweise bei en:Barack Obama#President-elect of the United States. Wir übernehmen dies. Sandstein 07:53, 20. Jan. 2009 (CET)
- eigtl ist er mulatte. das image des afro-amerikaners wurde aufgezogen, damit er ach so konträr zum redneck bush wirkt. change etc, sollte man ja mitbekommen haben ^^
Da Obamas Vater tatsächlich Afrikaner war, ist er mehr Afroamerikaner als die meisten sonst so Bezeichneten, die ja eigentlich farbige Amerikaner sind, deren Vorfahren teilweise vor Jahrhunderten aus Afrika kamen. Das gleiche gilt aber auch für die sogenannten Weißen, die ebenfalls fast alle Vorfahren haben, die einst als schwarze Sklaven nach Amerika kamen. Die Bezeichnung "Afroamerikaner" soll nur verdecken, dass die Unterscheidung rassistischer Natur ist. In Wirklichkeit geht es halt doch um die Hautfarbe. Insofern passt es, dass Obama trotz der Hautfarbe gewählt wurde, ist ja ein Novum - im Senat sitzt jetzt zum Beispiel kein Farbiger mehr, da Obama ausscheiden musste. -- Perrak (Disk) 12:28, 20. Jan. 2009 (CET)
- Au contraire zum letzten Satz, Perrak. Sein Nachfolger Roland Burris ist ohne Zweifel ebenfalls Afroamerikaner. --Scooter Sprich! 23:23, 20. Jan. 2009 (CET)
- Oh, das ist natürlich erfreulich. Dass bereits ein Nachfolger feststeht war mir entgangen, mehrere Vorschläge betrafen weiße Kandidaten. -- Perrak (Disk) 10:02, 21. Jan. 2009 (CET)
Ich möchte mich dem anschließen, Barak Obama ist kein Afroamerikaner sondern hat zwar einen schwarzen Kenyaner als Vater aber eine weiße Amerikanerin als Mutter. Soviel ich weiß, zogen ihn auch seine weißen Großeltern auf. Er ist somit der erste farbige US-Präsident. Ich weiß nicht, warum die Medien hartnäckig am "Afroamerikaner" festhalten. (A.Moser email:moser.agk@aon.at)
- Weil Farbige in den USA eben so genannt werden. Vermutlich bilden sich die Leute ein, der Begriff sei weniger rassistisch. -- Perrak (Disk) 10:02, 21. Jan. 2009 (CET)
- Nun ja, sein Vater war African, seine Mutter war American, und er selbst ist dann eben African American. Das wäre an sich ganz logisch und vollkommen richtig, wenn nicht, ja wenn nicht die Bezeichnung African American geläufigerweise als eine Art Euphemismus für das verwendet würde, was man früher als American Negroes, Americans of the black race, Americans of black coulour etc. bezeichnete. Meiner Meinung nach ist da die Bezeichnung African American eher noch rassistischer, denn im Gegensatz zu den anderen kann sie so ausgelegt werden, als wären die Bezeichneten keine richtigen Amerikaner. Denn das sind die Nachfahren der amerikanischen Sklaven schwarzer Hautfarbe, zu denen auch sein schwarzer Vater nicht gehörte. --84.154.63.217 18:13, 21. Jul. 2009 (CEST)
Nachfolger seit 20. Januar
Zitat: Sein Nachfolger ist seit 20. Januar 2009 der Demokrat Barack Obama, der erste Afroamerikaner im Amt des Präsidenten. Zitatende.
Irgendwas stimmt da nicht, denn Nachfolger ist Obama seit dem Wahlsieg. Vermutlich ist gemeint, dass er am 20. Januar 2009 das Amt übernimmt, dann ist es aber unglücklich formuliert. --Constructor 17:34, 20. Jan. 2009 (CET)
- Stimmt ja nicht, oder ? Ein Präsident ist erst dann der sichere Nachfolger eines anderen Präsidenten, wenn er vereidigt ist, nicht am Wahltag. -- Mullinger 18:42, 20. Jan. 2009 (CET)
Wann exakt endet die reguläre Amtszeit eines Präsidenten?
Zitat: "Mit der Vereidigung tritt der Präsident in die Rechte und Pflichten seines Amtes ein."
Wann genau endet die reguläre Amtszeit eines Präsidenten? Mit der Vereidigung des neuen Präsidenten? Wer ist Präsident, sollte nach der Vereidigung des Vizepräsidenten beispielsweise der Nachfolger einen Herzanfall erleiden, noch bevor er vereidigt werden konnte? Wird dann der neue Vizepräsident zum Präsident oder bleibt der bisherige im Amt? Ich weiß, dies ist ein konstruierter Fall, aber theoretisch möglich.
- Das Zitat sagt es eigentlich doch schon. Mit der Vereidigung tritt der neue Präsident ins Amt ein. Gleichzeitig endet die Amtszeit des alten Präsidenten (sonst wären ja zwei Präsidenten im Amt bzw. gar keiner, wenn die Amtszeit des alten Präsidenten vor der Vereidigung des neuen Präsidenten endet). Was die zweite Frage betrifft, so könnte ich mir vorstellen, dass der alte Präsident im Amt bleibt, bis erneut Präsidentschaftswahlen durchgeführt wurden und der neugewählte Präsident vereidigt wurde. --93.213.57.215 00:55, 21. Jan. 2009 (CET)
- Früher gab es da eine gewisse Unsicherheit, aber seit 1947 gibt es eine ausführliche gesetzliche Regelung. Unser Artikel zum Thema ist Nachfolge des Präsidenten der Vereinigten Staaten. -- Perrak (Disk) 10:06, 21. Jan. 2009 (CET)
Tod des President Elect
Weiß wer, was passiert, wenn der gewählte aber noch nicht vereidigte Präsident (President Elect) noch vor Ablegung des Amtseids stirbt? Wird dann von Anfang an der Vice President Elect als Präsident vereidigt? --Scn 21:47, 21. Jan. 2009 (CET)
- Genau so isses. Gewählt ist gewählt. -- Miebner 18:05, 22. Jan. 2009 (CET)
- Und wenn der Vize auch stirbt? --ALE! ¿…? 13:45, 23. Jan. 2009 (CET)
Linkshänder
Zitat: Fünf der sieben letzten US-Präsidenten sind Linkshänder: die ehemaligen Präsidenten Gerald Ford, George H.W. Bush, Ronald Reagan, Bill Clinton sowie der amtierende US-Präsident Barack Obama. Abraham Lincoln war ebenfalls Linkshänder.
Eine Frage: Ist diese Aussage von irgendeiner Relevanz in diesem Artikel? Wenn ja, von welcher? Wenn diese Eigenschaft Relevanz haben sollte, dann auch dass...
- ...bis jetzt keine Frau Präsident war
- ...kein Schwuler Präsident war
- ...kein Asiate Präsident war
- ...Präsident Franklin D. Roosevelt oft im Rollstuhl saß
- ...Präsident XY schlecht sah
- ...in China gerade ein Reissack umfällt
- ...usw, etc. pp.
--ALE! ¿…? 13:43, 23. Jan. 2009 (CET)
- Wenn die erste Frau Präsidentin wird, ist das natürlich relevant. Dass Buchanan der einzige zeitlebens unverheiratete (und damit möglicherweise schwule) Präsident war, steht nur deshalb nicht drin, weil es (also die sexuelle Orientierung) sich schlecht beweisen lässt und die sexuelle Orientierung bis heute ein Tabuthema ist. Dass FDR gehbehindert war, was schamhaft verschwiegen wurde, könnte man tatsächlich eintragen, wenn es bisher nicht im Artikel steht.
- Sehprobleme sind im typischen Präsidentenalter allerdings tatsächlich nichts besonderes. -- Perrak (Disk) 23:10, 27. Jan. 2009 (CET)
- Dass FDR gehbehindert war, was schamhaft verschwiegen wurde: Das ist Quatsch! Die Behinderung wurde verschwiegen, weil sich die USA im WK II befanden und man verhindern wollte, dass eine (innenpolitische oder von den Feinden geführte) Diskussion beginnt in der behauptet wird, dass der Präsident eventuell sein Amt nicht richtig ausüben kann. --ALE! ¿…? 22:19, 7. Feb. 2009 (CET)
- Erst nennst Du meine Behauptung Quatsch, dann bestätigst Du sie. Du solltest Dich entscheiden ;-) -- Perrak (Disk) 01:20, 8. Feb. 2009 (CET)
- Die Behinderung wurde nicht schamhaft verschwiegen sondern aus politischen Gründen. Das schamhaft Deiner Behauptung ist Quatsch, nicht die Behinderung ansich. --ALE! ¿…? 11:59, 9. Feb. 2009 (CET)
- Das schamhaft schließt doch politische Gründe nicht aus, genau das hatte ich gemeint. Du solltest mit Vokabeln wie "Quatsch" sparsamer umgehen, nicht alles, was Du nicht verstehst, ist gleich falsch. -- Perrak (Disk) 12:58, 9. Feb. 2009 (CET)
- plonk! --ALE! ¿…? 22:36, 9. Feb. 2009 (CET)
- Oh, süß, ich bin schon lange nicht mehr geplonkt worden. YMMD ;-) -- Perrak (Disk) 01:00, 10. Feb. 2009 (CET)
- plonk! --ALE! ¿…? 22:36, 9. Feb. 2009 (CET)
- Das schamhaft schließt doch politische Gründe nicht aus, genau das hatte ich gemeint. Du solltest mit Vokabeln wie "Quatsch" sparsamer umgehen, nicht alles, was Du nicht verstehst, ist gleich falsch. -- Perrak (Disk) 12:58, 9. Feb. 2009 (CET)
- Die Behinderung wurde nicht schamhaft verschwiegen sondern aus politischen Gründen. Das schamhaft Deiner Behauptung ist Quatsch, nicht die Behinderung ansich. --ALE! ¿…? 11:59, 9. Feb. 2009 (CET)
- Erst nennst Du meine Behauptung Quatsch, dann bestätigst Du sie. Du solltest Dich entscheiden ;-) -- Perrak (Disk) 01:20, 8. Feb. 2009 (CET)
- Dass FDR gehbehindert war, was schamhaft verschwiegen wurde: Das ist Quatsch! Die Behinderung wurde verschwiegen, weil sich die USA im WK II befanden und man verhindern wollte, dass eine (innenpolitische oder von den Feinden geführte) Diskussion beginnt in der behauptet wird, dass der Präsident eventuell sein Amt nicht richtig ausüben kann. --ALE! ¿…? 22:19, 7. Feb. 2009 (CET)
- Hallo, in Bezug auf Deinen Revert und Comment auf meiner Disku: Dass jemand einer irgendwann, irgendwie mal diskriminierten Gruppe angehörte, ist noch kein Grund, es hier in einem eigenen Kapitel zu verewigen. Die meisten Konfessionen, welche Präsidenten in ihren Reihen zählen dürfen und durften, werden irgendwann mal von irgendwem verfolgt worden sein. Eine "Liste der Religionszugehörigkeit der Präsidenten" werden wir hier ja auch nicht einstellen. Dass Brillenträger in Kambodscha der Roten Khmer durchwegs als verkommene und folglich auszurottende Subjekte galten, wird niemand hier veranlassen, die Präsidenten aufzuzählen, die Brillenträger waren. Wo die Grenze ziehen? Doch jedenfalls oberhalb der Linkshänder. Linkshänder werden jedenfalls heute von kaum jemanden als diskriminisrte Minderheit gesehen. Geh mal auf die Straße und frage zehn Leute, ob sie dieser Aufassung sind. Dass unabhängig voneiannder drei verschiedene Leute die Info als belanglos raushaben wollten und stets Du selbst wieder revertiert hast, sollte Dir zu denken geben. Kratzbaum 19:29, 7. Feb. 2009 (CET)
- Nachtrag: Der Artikel Linkshänder zeigt übrigens, dass Dein Argument, Linkshänder seien eine diskriminierte Minderheit, eine unbelegte Behauptung und Theoriefindung ist. Noch weit unerwiesener ist ein Gedankengang, dass Linkshänder insoweit diskriminiert wurden oder werden, dass ihnen der Zugang zum Amt des Präsidenten verwehrt gewesen wäre - sehr im Unterschied zu Katholiken (Kennedy!), Schwarzen (Obama!), Frauen (bisher noch keine) usw. (DAS sind Minderheiten!) Drittens steht dass mit den linkshändigen Präsidenten im Kapitel über die Linkshänder. Ich bin daher nunmehr so frei, den Artikel um die irrelevante Passage zu entlasten. Ich möchte nun schlagende Argumente von Deiner Seite hören, bevor sie wieder hergestellt wird. Deine bisher vorgetragenen Argumente überzeugen gar nicht. Außerdem stehst Du mit Deiner Auffassung bislang alleine auf weiter Flur. Kratzbaum 20:12, 7. Feb. 2009 (CET)
- Dazwischengequetscht: Frauen sind keineswegs eine Minderheit, sondern die Hälfte der Bevölkerung. Der Begriff "Minderheit" kann auf Frauen nicht angewendet werden, unbeschadet der Diskussion über Frauenbenachteiligung. --84.154.63.217 19:46, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Allein auf weiter Flur wohl kaum, irgendjemand hat das immerhin für erwähnenswert genug gehalten, um es einzufügen. Dass jemand seiner Linkshändigkeit wegen an der Präsidentschaft gehindert worden wäre habe ich nicht behauptet. Dass Linkshänder früher "umerzogen" wurden, dürfte allgemein bekannt sein, Quellen lassen sich sicher finden. Die sprachliche Diskriminierung findet sich in Worten wie "linkisch" bis heute.
- Natürlich ist auch die Religionszugehörigkeit und der Ehestand der Präsidenten wichtig. Dass Kennedy der erste Katholik war, steht doch sicher drin? Auch dass Reagan der erste geschiedene und wiederverheiratete Präsident war, ist nicht uninteressant, spiegelt es doch den gesellschaftlichen Wandel wider. -- Perrak (Disk) 01:20, 8. Feb. 2009 (CET)
- Wenn wir Diskriminierung soweit fassen, dass alles und jeder drunter fällt, dann fällt auch ein Pfotenverkehrter drunter. Dann ist dieser Begriff glücklich soweit überdehnt, dass er jeden Sinn verloren hat, vergleichbar einer Einstellung, die unter „Faschisten“ praktisch alles fasst, was rechts von Sarah Wagenknecht ist. Dann fallen auch die schon erwähnten Präsidenten mit Brille drunter, der zahnlose Washington, der schwer übergewichtige William H. Taft (für den sie noch ganz andere Wörter gehabt haben dürften als "linkisch" für einen Linkshänder), Andrew Jackson mit seiner Prekariatsabkunft, der überschuldete Thomas Jefferson, der alkoholkranke Ulysses S. Grant, Teddy Roosevelt, dessen Hyperaktivität manchen Psychologen im Wege einer Ex-Post-Ferndiagnose heute als krankhaft gilt, und und und. Nicht zu vergessen die Körperbehinderten im Oval Office (FDR, JFK). Alle, alle wollen wir hier reinstopfen? Alle sind sie qua Zustand diskriminiert, und zwar die meisten davon weit ärger als ein von vermeintlich wohlmeinenden Erziehern umerzogener Linkshänder. Mancher davon hat deshalb ärgerer Schwierigkeiten zu überwinden gehabt als ein linkshändischer Barack Obama (bei dem der springende Punkt nun wirklich nicht in erster Linie die Linkshänderei ist). Entweder alles davon ist relevant oder nichts. Man kann natürlich die Übel der Welt in einen großen Topf leeren, gut umrühren und dann kopfschüttelnd reinguckend konstatieren, wie trübe und schlecht das Gebräu ist. Aber soll man wirklich? Kratzbaum 18:11, 8. Feb. 2009 (CET)
- Du missverstehst, anscheinend ist Dir nicht klar, welche körperlichen und psychologischen Folgen die "Umerziehung" eines Linkshänders haben kann. Dass diese Diskriminierung heute nicht mehr geübt wird, so dass unter den letzten Präsidenten mehrere mit links schreiben, halte ich für erwähnenswert. Einiges dessen, was Du oben schreibst, ebenfalls. Warum willst Du das ins Lächerliche ziehen?
- Das ganze steht schließlich nicht an prominenter Stelle im Artikel sondern im Kapitel über Trivialitäten. Bisher kam außer Deinem Unverständnis kein Argument, warum das nicht erwähnenswert sei. -- Perrak (Disk) 01:30, 9. Feb. 2009 (CET)
- Du verstehst nicht. Die Folgen für Linkshänder bei stattgehabter Umerziehung sind für einen Artikel "US-Präsident" irrelevant. Es kommt nicht drauf an, wie klar oder unklar mir das ist. Also, ich fasse mal Deine Position zusammen: Linkshänder sind eine diskriminierte Minderheit (obwohl nicht einmal der Artikel Linkshänder einen Anhaltspunkt gibt, obwohl es doch sonst keine loud minority sich nehmen lässt, in "ihrem" Artikel ausführliche Streitschriften zu hinterlassen). Manche Linkshänder wurden auf rechts umerzogen, weil es geistig wenig rege Leute gibt, die der Auffassung sind, sie hätten es im Leben leichter. (Quelle: Artikel Linkshänder). Davon gibt es körperliche und psychologischen Folgen. (Bis hierher kann ich Dir sehr gut folgen.) Infolgedessen muss die Info in den Artikel, dass mehrere der letzten Präsidenten Linkshänder waren. Da fängt mein Unverständnis aber schon ziemlich massiv an. Wozu? Wenn Linkshänder sich als diskriminiert ansehen, warum dann einen ganz fernliegenden Artikel vollspammen? Oder soll das als Sühnezeichen statt sagenwirmal einer Kranzabwurfstelle in Berlin gedacht sein? Ist das Deine Auffassung von Los und Amt der Wikipedia, dass umerzogene Linkshänder mit Aufzählungen amerikanischer Präsidenten zu trösten sind? Ich blicke es wirklich nicht. Bitte meinem Unverständnis abzuhelfen. Kratzbaum 20:08, 9. Feb. 2009 (CET)
- Linkshänder wurden früher diskriminiert, dass das heute noch so ist, behaupte ich nicht, ganz im Gegenteil. Dass es mehrere Präsidenten der USA fast in Folge gibt, die Linkshänder sind, zeigt das doch gerade. Damit ist diese Information interessant. Wieso vollspammen? Das steht in einem Kapitel über Trivialitäten, da hat das Platz, ähnlich wichtig wie der bisher älteste oder jüngste Präsident ist es meines Erachtens - eher unwichtig, aber interessant genug, einer Erwähnung wert zu sein. Aber sicher nicht wichtig genug, dass man darüber streiten müsste, wenn ich hier der einzige Fürsprecher bleibe, bleibt es halt draußen. -- Perrak (Disk) 01:06, 10. Feb. 2009 (CET)
- Du verstehst nicht. Die Folgen für Linkshänder bei stattgehabter Umerziehung sind für einen Artikel "US-Präsident" irrelevant. Es kommt nicht drauf an, wie klar oder unklar mir das ist. Also, ich fasse mal Deine Position zusammen: Linkshänder sind eine diskriminierte Minderheit (obwohl nicht einmal der Artikel Linkshänder einen Anhaltspunkt gibt, obwohl es doch sonst keine loud minority sich nehmen lässt, in "ihrem" Artikel ausführliche Streitschriften zu hinterlassen). Manche Linkshänder wurden auf rechts umerzogen, weil es geistig wenig rege Leute gibt, die der Auffassung sind, sie hätten es im Leben leichter. (Quelle: Artikel Linkshänder). Davon gibt es körperliche und psychologischen Folgen. (Bis hierher kann ich Dir sehr gut folgen.) Infolgedessen muss die Info in den Artikel, dass mehrere der letzten Präsidenten Linkshänder waren. Da fängt mein Unverständnis aber schon ziemlich massiv an. Wozu? Wenn Linkshänder sich als diskriminiert ansehen, warum dann einen ganz fernliegenden Artikel vollspammen? Oder soll das als Sühnezeichen statt sagenwirmal einer Kranzabwurfstelle in Berlin gedacht sein? Ist das Deine Auffassung von Los und Amt der Wikipedia, dass umerzogene Linkshänder mit Aufzählungen amerikanischer Präsidenten zu trösten sind? Ich blicke es wirklich nicht. Bitte meinem Unverständnis abzuhelfen. Kratzbaum 20:08, 9. Feb. 2009 (CET)
- Wenn wir Diskriminierung soweit fassen, dass alles und jeder drunter fällt, dann fällt auch ein Pfotenverkehrter drunter. Dann ist dieser Begriff glücklich soweit überdehnt, dass er jeden Sinn verloren hat, vergleichbar einer Einstellung, die unter „Faschisten“ praktisch alles fasst, was rechts von Sarah Wagenknecht ist. Dann fallen auch die schon erwähnten Präsidenten mit Brille drunter, der zahnlose Washington, der schwer übergewichtige William H. Taft (für den sie noch ganz andere Wörter gehabt haben dürften als "linkisch" für einen Linkshänder), Andrew Jackson mit seiner Prekariatsabkunft, der überschuldete Thomas Jefferson, der alkoholkranke Ulysses S. Grant, Teddy Roosevelt, dessen Hyperaktivität manchen Psychologen im Wege einer Ex-Post-Ferndiagnose heute als krankhaft gilt, und und und. Nicht zu vergessen die Körperbehinderten im Oval Office (FDR, JFK). Alle, alle wollen wir hier reinstopfen? Alle sind sie qua Zustand diskriminiert, und zwar die meisten davon weit ärger als ein von vermeintlich wohlmeinenden Erziehern umerzogener Linkshänder. Mancher davon hat deshalb ärgerer Schwierigkeiten zu überwinden gehabt als ein linkshändischer Barack Obama (bei dem der springende Punkt nun wirklich nicht in erster Linie die Linkshänderei ist). Entweder alles davon ist relevant oder nichts. Man kann natürlich die Übel der Welt in einen großen Topf leeren, gut umrühren und dann kopfschüttelnd reinguckend konstatieren, wie trübe und schlecht das Gebräu ist. Aber soll man wirklich? Kratzbaum 18:11, 8. Feb. 2009 (CET)
- Nachtrag: Der Artikel Linkshänder zeigt übrigens, dass Dein Argument, Linkshänder seien eine diskriminierte Minderheit, eine unbelegte Behauptung und Theoriefindung ist. Noch weit unerwiesener ist ein Gedankengang, dass Linkshänder insoweit diskriminiert wurden oder werden, dass ihnen der Zugang zum Amt des Präsidenten verwehrt gewesen wäre - sehr im Unterschied zu Katholiken (Kennedy!), Schwarzen (Obama!), Frauen (bisher noch keine) usw. (DAS sind Minderheiten!) Drittens steht dass mit den linkshändigen Präsidenten im Kapitel über die Linkshänder. Ich bin daher nunmehr so frei, den Artikel um die irrelevante Passage zu entlasten. Ich möchte nun schlagende Argumente von Deiner Seite hören, bevor sie wieder hergestellt wird. Deine bisher vorgetragenen Argumente überzeugen gar nicht. Außerdem stehst Du mit Deiner Auffassung bislang alleine auf weiter Flur. Kratzbaum 20:12, 7. Feb. 2009 (CET)
- Hallo, in Bezug auf Deinen Revert und Comment auf meiner Disku: Dass jemand einer irgendwann, irgendwie mal diskriminierten Gruppe angehörte, ist noch kein Grund, es hier in einem eigenen Kapitel zu verewigen. Die meisten Konfessionen, welche Präsidenten in ihren Reihen zählen dürfen und durften, werden irgendwann mal von irgendwem verfolgt worden sein. Eine "Liste der Religionszugehörigkeit der Präsidenten" werden wir hier ja auch nicht einstellen. Dass Brillenträger in Kambodscha der Roten Khmer durchwegs als verkommene und folglich auszurottende Subjekte galten, wird niemand hier veranlassen, die Präsidenten aufzuzählen, die Brillenträger waren. Wo die Grenze ziehen? Doch jedenfalls oberhalb der Linkshänder. Linkshänder werden jedenfalls heute von kaum jemanden als diskriminisrte Minderheit gesehen. Geh mal auf die Straße und frage zehn Leute, ob sie dieser Aufassung sind. Dass unabhängig voneiannder drei verschiedene Leute die Info als belanglos raushaben wollten und stets Du selbst wieder revertiert hast, sollte Dir zu denken geben. Kratzbaum 19:29, 7. Feb. 2009 (CET)
Übersetzungsfehler?
"Jeder Kandidat, für die Präsidentschaft wie für die Vizepräsidentschaft, muss in den USA geboren und mindestens 35 Jahre alt sein."
Wenn ich das mit dem Text in der Verfassung vergleiche, kann ich nicht erkennen, dass ein Präsidentschaftskandidat in den USA geboren sein muss.
"No Person except a natural born Citizen, or a Citizen of the United States, at the time of the Adoption of this Constitution, shall be eligible to the Office of President; neither shall any Person be eligible to that Office who shall not have attained to the Age of thirty five Years, and been fourteen Years a Resident within the United States." Quelle: http://www.archives.gov/exhibits/charters/constitution_transcript.html Artikel 2, Sektion 1
Ich erkenne nur, dass eine solche Person gebürtiger US-Amerikaner sein muss. Dieses wäre aber auch der Fall, wenn sich die US-amerikanischen Eltern zur Zeit der Geburt im Ausland aufhalten.
Da dieser Abschnitt hier in Wikipedia über keine Quellenangaben verfügt, vermute ich einen Übersetzungsfehler. Liege ich da richtig? (nicht signierter Beitrag von 84.137.170.144 (Diskussion) 20:29, 25. Jan. 2009)
- Das kommt auf die Interpretation des "natural born citizen" an. Und die ist, dass Präsidenten auf US-Boden geboren sein müssen. Btw: Vor der Wahl 2008 gab es eine Senatsresolution, um Unklarheit über die Wählbarkeit von John McCain auszuräumen, der in der Panamazone geboren ist, während das US-Territorium war. -- Miebner 21:11, 25. Jan. 2009 (CET)
- Einerseits ist die Interpretation als solche umstritten, andererseits ist die hier geschilderte Interpretation falsch. Aus dem englischen Wikipedia (gefährliche Quelle, ich weiß) geht hervor, dass es sich auf jeden Fall um diejenigen Personen handelt, die von US-Bürgern geboren wurden. Das wird auf dieser Seite hier gar nicht erst erwähnt. Umstritten ist, ob auch Personen dazu zählen, die nicht auf us-amerikanischen Grund und Boden geboren wurden (hierzu noch eine Quelle der soeben verlinkten Wikipedia-Seite). Das ganze hier einfach als "muss in den USA geboren [sein]" abzutun, ist mehr als fragwürdig. (nicht signierter Beitrag von 84.137.170.144 (Diskussion) 22:21, 25. Jan. 2009)
- Der englischsprachige Wikipedia sagt aber auch eindeutig gemäß dem 14. Verfassungszusatz: „All persons born or naturalized in the United States, and subject to the jurisdiction thereof, are citizens of the United States and of the State wherein they reside.“ Das Lemma sagt ja nur, dass es unumstritten ist, dass Kinder von US-Bürgern die noch dazu in den USA (oder US-Territorien) geboren wurden, „natural born citizen“ sind. Alles weitere ist umstritten.
- Du hast natürlich dahingehend recht, dass ein Kandidat nicht unbedingt die Bedingungen für die Präsidentschaft erfüllen muss. Wählbar (im Electoral College) und vereidigbar ist er dann trotz allem nicht... -- Miebner 11:23, 26. Jan. 2009 (CET)
- "...are citizens of the United States" - ob sie zu den "natural born citizens" gehören, steht da nicht.
- Das ist mir im Detail aber nicht so wichtig. Tatsache ist, dass die Interpretation umstritten ist, sich selbst die englische Wikipedia-Seite auf nichts genaues festlegt, und viele us-amerikanische Juristen darüber streiten (siehe Fall McCain). In einer Enzyklopädie (und das will Wikipedia ja sein) das ganze als "in den USA geboren" abzuhaken, ohne auf die Interpretationsstreitigkeiten einzugehen, wird einer solchen nicht gerecht. (nicht signierter Beitrag von 84.137.170.144 (Diskussion) 11:34, 26. Jan. 2009)
- Da du dich mit der Materie offensichtlich tiefgründig beschäftigt hast, würde ich vorschlagen: Sei mutig und bringe dich ein! Einer fundierten Ergänzung und Korrektur deinerseits wird sicher niemand entgegen stehen, wenn du die Änderungen belegen kannst! (Btw: Beiträge bitte immer signieren!)-- Miebner 17:34, 26. Jan. 2009 (CET)
Kabinett
und wo kann ich das Kabinett der jeweiligen Präsidenten (inclusive des aktuellen) finden? ich such mir jetzt schon seit Stunden den Wolf an die Finger und das die Wikipedia (sowohl die deutsche als auch die englische) seit Tagen laggt machts nicht grad hilfreicher - bis sich eine Seite aufbaut habe ich schon vergessen was ich eigentlich wollte und war mim Hund Gassi (nicht nur bei mir - ich habs mit Freunden getestet die in England sitzen sowie mit verschiedenen Rechnern hier in Deustchland) -- Hartmann Schedel Prost 21:57, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Hm, in der Tat sollte Kabinett Obama hier sinnvollerweise verlinkt werden. Dort finden sich unten in der Navileiste dann auch die Links zu allen anderen Kabinetten (wobei ich mir halbwegs sicher bin, in fast allen Präsidentenbios die entsprechenden Kabinettslisten verlinkt zu haben). --Scooter Sprich! 22:14, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Auf die Kabinettliste bin ich nach circa 1 Minute durch das Feature "Link auf" einen der Minister (bei mir war's Holder) gekommen... Alles also gar net so schwierig. -- Miebner 22:17, 15. Jul. 2009 (CEST)
Soll das ein Witz sein Cymothoa exigua?
ich fange keinen Edit-War an indem ich Deine Änderung wieder rückgängig mache - das darfst Du hübsch selber machen. Nur soviel: in meinem ganzen Berufsleben über mehrere Jahrzehnte als Journalist (TV-Medien) habe ich noch niemals was von "Anführern" der freien Welt gehört sondern immer nur von den "Führern" - wenn ein seit Jahrzehnten völlig gängiger Begriff für Dich zu belastet ist dann solltest Du auf www.gutmenschen-bis-zum-absurden.de gehen, weil da gehört so ein Schmarrn hin - und jetzt zackig wieder rückgängig Deine absurde Änderung -- Hartmann Schedel Prost 18:06, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Also ich bin wer anders (die Änderung war von mir), und der Benutzer:Hartmann Schedel klingt mir natürlich etwas aufgebracht, aber sachlich hat er jedenfalls recht. Das war auch das, was ich mit "ängstliche Ersatzbegrifflichkeit" meinte. Entweder wir nennen ihn einen Führer, oder wir nennen ihn keinen Führer. --84.154.63.217 19:52, 21. Jul. 2009 (CEST)
- ohne jetzt präzise die IP verglichen zu haben: ja ich weiß das sie von Dir ist - das ändert nichts an der spinnerten [s.v.v.] Einstellung von Cymothoa. Deine Bezeichnung war völlig korrekt und ich versuche hier nur, einen Edit-War zu vermeiden weil ich höchstpersönlich diese Änderung wieder zu Deiner Version revertiere wenn Cymothoa das nicht schleunigst selber macht. Und wie das hier ausgeht weiß man ja - revert hin, revert her, revert hin, revert her -- Hartmann Schedel Prost 20:37, 21. Jul. 2009 (CEST)
- achso, das Ganze sollte schleunigst passieren bevor in einem so stark frequentierten Artikel wie diesem weitere Änderungen stattfinden würden, die einem revert ebenfalls zum Opfer fallen würden und ich weder Lust noch Zeit habe, eventuelle spätere Änderungen, die durchaus vernünftig sind, nachzutragen -- Hartmann Schedel Prost 20:43, 21. Jul. 2009 (CEST)
Geboren in den Vereinigten Staaten
Was bedeutet „jeder Kandidat, für die Präsidentschaft wie für die Vizepräsidentschaft, muss in den USA geboren […] sein“? (Version) Ist da wirklich der Ort der Geburt entscheidend, so dass etwa, wenn Barbara Bush am 6. Juli 1946 in sagen wir Kanada Urlaub gemacht hätte, George W. nie Präsident hätte werden können, oder heißt das nur, dass man von Geburt an die amerikanische Staatsbürgerschaft haben muss? --Jarlhelm 02:29, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Letzteres. Es geht um die "natürliche Staatsbürgerschaft", also keine Einbürgerung im Nachinein. sebmol ? ! 02:41, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Dann sollte man die verwirrende Formulierung „in den USA geboren“ ändern. --Jarlhelm 02:53, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Im Originaltext (Article II/Section 1) steht: "No person except a natural born Citizen, or a Citizen of the United States, at the time of the Adoption of this Constitution, shall be eligible to the Office of President". Das wird üblicherweise übersetzt mit "In das Amt des Präsidenten können nur in den Vereinigten Staaten geborene Bürger oder Personen, die zur Zeit der Annahme dieser Verfassung Bürger der Vereinigten Staaten waren, gewählt werden". Es geht da nicht nur um die Staatsbürgerschaft, wenn ich mich richtig erinnere, gab es vor der letzten Präsidentenwahl extra eine Klarstellung, dass die Geburt von John McCain in der Panamakanalzone ihn nicht von der Wahl ausschließe - ginge es nur um die Staatsbürgerschaft, wäre das kaum nötig gewesen. Entsprechend gibt es Verschwörungstheoretiker, die behaupten, Obama wäre nicht auf Hawaii, sondern außerhalb der USA geboren, und damit unrechtmäßig Präsident - zwar albern, aber ebenfalls ein Zeichen dafür, dass es tatsächlich auf den Ort der Geburt anzukommen scheint. -- Perrak (Disk) 09:40, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Der Begriff scheint im englischen nicht ganz klar zu sein, die en-WP widmet ihm einen ganzen Artikel: http://en.wikipedia.org/wiki/Natural_born_citizen_of_the_United_States. -- Perrak (Disk) 09:50, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Dann sollte man die verwirrende Formulierung „in den USA geboren“ ändern. --Jarlhelm 02:53, 24. Jul. 2009 (CEST)
George Washington
In der Zeitlinie sollte noch eingetragen werden, was die graue Farbe des Gründervaters George Washington bedeutet. Ich nehme an, parteilos? --Constructor 00:05, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Stimmt, habe ich mal gemacht. -- Perrak (Disk) 09:27, 29. Sep. 2009 (CEST)
Anrede? Bullshit! Bitte keine falschen Informationen mehr streuen
Der US-Präsident darf nach Ende der Amtszeit weiterhin mit "Mr. President" angeredet werden! Ich geb euch einfach mal ein Beispiel: http://de.youtube.com/watch?v=tBUpTJuS4pE&feature=dir (nicht signierter Beitrag von 88.74.3.196 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 27. Sep. 2008 (CEST))
- Du hast absolut Recht, er darf danach weiter so angeredet werden. --Mullinger 18:35, 20. Jan. 2009 (CET)
Fehler
In der graphischen Übersichtsleiste mit den Präsidenten ist ein Fehler. Der vorletzte Präsident (William J. Clinton) ist falsch. Dort hat sich wohl jemand einen Scherz erlaubt oder heisst der jetzt doch so?! Ich weiss jetzt nicht wie die Übersichtsleiste geändert wird, daher schreib ich das hier rein.. (nicht signierter Beitrag von 87.171.77.182 (Diskussion | Beiträge) 09:40, 17. Jan. 2008 (CET))
- Er heißt wirklich so. Sein Name ist William Jefferson Clinton, geborener Blythe. Bill ist nur ein Spitzname als Kurzform von William.--HolgerB 18:29, 17. Jan. 2008 (CET)
Bleibt der Titel?
Wird jemand der bereits Präsident war, es aber nicht mehr ist weiterhin mit "Mr. President" angeredet? Zumindest bei 24 ist das nämlich so... (nicht signierter Beitrag von 217.225.42.243 (Diskussion | Beiträge) 21:10, 9. Feb. 2006 (CET))
- Meines Wissens ja. Sandstein 03:27, 25. Feb 2006 (CET)
Andrew Johnson
Zwar war Andrew Johnson Vize-Präsident von Lincoln und dieser Republikaner, Johnson selbst war allerdings Demokrat als er als Präsident "nachrückte". Er müsste also in Blau auf der Präsidentenliste geführt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.142.250.144 (Diskussion | Beiträge) 15:35, 12. Apr. 2008 (CEST))
- Das ist korrekt, Johnson war Demokrat. Ich habe die Zeitleiste mal entsprechend geändert. -- Perrak 19:02, 12. Apr. 2008 (CEST)
Zeitleiste
Warum ist in der Zeitleiste der Irakkrieg aufgeführt, nicht aber der Korea- und Vietnamkrieg? Ich würde sagen, dass die beiden Konflikte eine mindestens genauso große Bedeutung für die Geschichte der USA haben. Ich weiß nicht, wie man das ändern kann, aber ich fände es gut, wenn sich dessen jemand annehmen könnte. (nicht signierter Beitrag von 213.39.173.24 (Diskussion | Beiträge) 13:18, 4. Okt. 2008 (CEST))
Ich habs schon probiert, aber bin gescheitert.
Kann jemand die Zeitleiste updaten mit dem Barack Obama (nicht signierter Beitrag von Maex11 (Diskussion | Beiträge) 10:16, 5. Nov. 2008 (CET))
Ich denke Obama sollte erst in der Zeitleiste erscheinen, wenn er auch wirklich im Januar Präsident ist, will den Teufel nicht an die Wand malen, aber bis dahin kann noch viel passieren...--Mikelessar 23:21, 18. Nov. 2008 (CET)
McCain Linkshänder
McCain wäre auch ein linkshändiger Präsident gewesen. (nicht signierter Beitrag von 89.54.27.205 (Diskussion | Beiträge) 13:53, 14. Nov. 2008 (CET))
- Da er aber nicht gewählt wurde, ist dies nicht einmal als Kuriosum wichtig. -- Perrak 20:24, 14. Nov. 2008 (CET)
Entweder unbeabsichtigt oder unkonkret
"Als erste Frau kandidierte 1872 – lange, bevor Frauen in den USA auf Bundesebene das aktive Wahlrecht hatten – Victoria Woodhull für die Präsidentschaft." Ist das Komma absichtlich dort, ist es recht vermurkst formuliert und würde bedeuten, sie kandidierte lange. Das ist aber wahrscheinlich nicht die beabsichtigte Aussage. Also bitte: Komma weg: "Lange bevor..." (nicht signierter Beitrag von 193.8.40.126 (Diskussion | Beiträge) 18:15, 20. Jan. 2009 (CET))
- Danke, ist gefixt. Gruß --Reissdorf 17:19, 20. Jan. 2009 (CET)
Trivia und Kuriosa
Im 8. Punkt steht Tazsache anstatt Tatsache. (nicht signierter Beitrag von 88.130.193.140 (Diskussion | Beiträge) 23:05, 20. Jan. 2009 (CET))
In den Trivia und Kuriosa stecken ein paar Fehler oder Halbwahrheiten:
- "Nur ein einziges Mal - unter Präsident John Adams (einem Föderalisten) - gehörten Präsident und Vizepräsident zwei verschiedenen Parteien an, da sein Vizepräsident Thomas Jefferson den Republikaner-Demokraten angehörte." 1864 bildeten ein Republikaner (Lincoln) und ein Demokrat (Johnson) ein gemeinsames Ticket unter dem Deckmantel der National Union Party. (Johnson ist nach seinem eigenen Artikel demnach auch in der Zeitleiste der Präsidenten falsch aufgeführt!!!!)
- "Nur drei Präsidenten wurden bislang ohne die Stimmen ihres Heimatstaats gewählt: James Polk, Woodrow Wilson und George H. W. Bush." Bush 41 war 1988 m.W. Einwohner von Texas, das er auch gewann. Wird hier Geburtsstaat und Heimatstaat gleichgesetzt oder vermischt? Massachusetts hat er freilich nicht gewonnen... -- Miebner 18:05, 22. Jan. 2009 (CET)
Gehalt
Hi, ich bin mir grad nicht sicher, aber sowie ich weiß hat George Washington das Gehalt annehmen müssen, eben weil man nicht wollte das das Amt des Präsidenten nur von wohlhabenden Menschen aus der Oberschicht bekleidet wurde. Das er es dann gesprendet hat, dass kann sein? Hab das mal in ner Biographie gelesen, weiß da jemand was genaueres?
Gruß Tobi t.eckerATfh-trier.de (nicht signierter Beitrag von 143.93.55.84 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 2. Jul. 2008 (CEST))
Amtssitz
Die Jahreszahlen der Präsidenten W. Bush können nicht stimmen. Bitte mal prüfen. dbmenden 07:23, 19. Sep 2006 (CEST)
Ex-Präsident
Ich habe mal gehörrt das alle Ex-Präsidenten das recht dazu haben geheime CIA berichte zu lesen, ich habe dazu leider keine Quellen gefunden. In dem Wikipedia Artikel Über George Bush sen. habe ich aber auch diesen Absatz gelesen: "Als Ex-Präsident hat G. H. W. Bush das Recht auf Einsicht in geheime CIA-Berichte. Dadurch wird ihm nachgesagt, immer noch starken Einfluss auf die Politik zu nehmen, was dem Image seines Sohnes als Präsident nicht immer zugute kommt." Vielleicht hat jemand da informationen oder quellen zu ich würde mich auch bereit erklären das in den Artikel einzubauen. Danke im vorraus für die Antworten. .ip (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von 84.62.178.42 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 14. Okt. 2006 (CEST))
Transportmittel
Eine Bemerkung zum Artikel habe ich. Ist der Teil unter Transportmittel nicht vollkommen unnötig. In einer Enzyklopädie muss doch nicht unbedingt drinstehen, wie die einzelnen Fortbewegungsmittel heißen (Cadilliac One usw) außerdem wie der ganze Treck aufgebaut ist. Sowas sollte in einem LW Artikel meiner Meinung nach nicht mehr drinstehen müssen, vor allem noch in einer unkommentierten Liste. Das soll jetzt keine Aufforderung sein, den Artikel direkt unter Abwahl zu stellen, sondern nur mal ein Ratschlag an den/die Autoren, diesen Teil vielleicht mal zu verändern oder ganz rauszunehmen.--Ticketautomat 12:36, 16. Mär. 2007 (CET)
Herkunft der Kandidaten
Weiß dazu jemand etwas genaueres? Einerseits wäre interessant, aus welchen Schichten und welchen Bundesstaaten Kandidaten und tatsächliche Präsidenten typischerweise kommen. Allerdings ist insbesondere auch interessant, was einen Kandidaten qualifiziert. Während ein Kanzlerkandidat in Deutschland oft bereits Regierungsmitglieder oder andere wichtige Bundespolitiker sind, sind mir solche Fälle aus den USA weniger bekannt. Kandidaten scheinen mir hier vorwiegend ehemalige Gouverneure, Senatoren oder seltener Vizepräsidenten zu sein, Minister sind mir aber keine bekannt. --Jazzman KuKa 11:12, 15. Jan. 2008 (CET)
Präsidenten
In der Grafik mit der Zeitleiste, wo alle Präsidenten aufgelistet werden, steht als neuste Präsidentin Hillary Clinton. Weil das natürlich nicht so ist, müsste man sie entfernen. Ich weiss aber leider nicht wie man die Grafik bearbeitet. (nicht signierter Beitrag von 85.0.196.31 (Diskussion | Beiträge) 17:08, 27. Jan. 2008 (CET))
NPOV?
Dear all, ich kann nicht sehen, wo hier der Verstoß gegen NPOV liegt. Bitte mich aufzuklären. Außerdem ist die Arbeit am Artikel mit - Arbeit verbunden. Es wäre möglich, einzelne Abschnitte in besondere Kapitel auszulagern. Aber bitte nicht so. Das ist frustrierend. Kratzbaum 21:12, 22. Jan. 2009 (CET)
Doppelte Vereidigung
Ich hab die Passage mal zurückgesetzt, weil die Aussage 1. doppeldeutig, und 2. auch nicht einmalig war. Dasselbe ist wohl schon den Herren Coolige u. Arthur vorher passiert: vgl. [2] und [3] -- Miebner 21:11, 25. Jan. 2009 (CET)
Abschnitt "Personen" nicht eher "Trivia"?
Die Abschnittsüberschrift "Personen" finde ich persönlich irgendwie irreführend. Sind das nicht viel mehr wissenswerte Fakten über diese Personen? Loilo92 18:42, 16. Feb. 2009 (CET)
Auszeichnungs-Abwahl
ebenfalls Abwahl Lesenswert. Der Beitrag bietet nicht einmal eine knappe Geschichte dieses seit über zwei Jahrhunderten bestehenden Amtes, stattdessen, neben einem ordentlichen verfassungsrechtlichen Abschnitt, beliebige Banalitäten und darin eingestreut einige bedeutende historische Informationen (Abschnitt „Verschiedenes“). -- keine AuszeichnungHans-Jürgen Hübner 19:48, 3. Okt. 2010 (CEST)
Schon die Gliederung ist für den Leser nicht vernünftig und nachvollziehbar. keine AuszeichnungAusführliche Begründung hier --Armin 19:55, 3. Okt. 2010 (CEST)
- : Ein Abschitt „Verschiedenes“ geht in einem LwA garnicht. -- keine AuszeichnungMorten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:39, 3. Okt. 2010 (CEST)
- : Die Zusammenstellung des Präsidenten-Autokonvois ist besonders beeindruckend. -- keine AuszeichnungAalfons 23:03, 3. Okt. 2010 (CEST)
- , zum bereits Gesagten möchte ich noch hinzufügen, dass die Nachweislage miserabel ist. -- keine AuszeichnungWikiroe 11:15, 7. Okt. 2010 (CEST)
Der Artikel Präsident der Vereinigten Staaten verbleibt ohne Auszeichnung aufgrund folgender Richtlinie: Weist eine Kandidatur frühestens 24 Stunden nach Beginn fünf Voten "ohne Auszeichnung" mehr als Auszeichnungsstimmen auf, ist die Kandidatur sofort gescheitert. --Cum Deo 11:25, 7. Okt. 2010 (CEST)
Nicht mehr der mächtigste Mensch der Welt
Hu ist mächtigster Mensch der Welt: http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=WZO&cob=525501
Obama nicht mehr der mächtigste Mensch der Welt: http://www.krone.at/Nachrichten/Obama_nicht_mehr_der_maechtigste_Mensch_der_Welt-Naechster_Rueckschlag-Story-228668
Allermächtigster: http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article10743894/Allermaechtigster.html (nicht signierter Beitrag von 141.51.120.73 (Diskussion) )
Änderung 81136944 von 141.51.120.73 wurde rückgängig gemacht. (Solche Aussagen sind relativ.)
--> Wenn solche Aussagen relativ sind, dann gehören sie auch nicht in den Haupttext/ Artikel. (nicht signierter Beitrag von 141.51.120.73 (Diskussion) 16:02, 6. Nov. 2010 (CET))
Der Ehepartner des Präsidenten
Ein sehr interessante Frage hat sich mir gestellt, als jemand in den Raum schrie, warum nicht immer der Ehepartner des aktuellen Präsidenten der Vizepräsident sein sollte. Ist das eigentlich möglich? (nicht signierter Beitrag von Tumig (Diskussion | Beiträge) 01:31, 30. Jan. 2011 (CET))
- Nein soetwas ist NICHT möglich. Im Kabinett dürfen seit einiger Zeit keiner verwandschaftlichen Beziehungen bestehen. Außerdem müssen Präsident und Vizepräsident aus unterschiedlichen Bundesstaaten stammen. Jerchel 16:52, 30. Jan. 2011 (CET)
- Der Vizepräsident gehört nicht dem Kabinett an, warum sollten also verwandtschaftliche Beziehungen verboten sein? Dass die Kandidaten üblicherweise aus unterschiedlichen Staaten stammen trifft zu, erhöht schließlich die Chancen, gewählt zu werden, da die Wahlmänner mindestens einen Kandidaten wählen müssen, der nicht aus ihrem Bundesstaat stammt. Aber warum sollte es verboten sein, ein Kandidatenpaar aus einem Bundesstaat aufzustellen? Siehe dazu den letzten Absatz von 12. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten. -- Perrak (Disk) 19:22, 31. Mär. 2011 (CEST)
- Was ist nun richtig? Bis vor kurzem stand im Artikel Vizepräsident der Vereinigten Staaten noch, dass es nicht erlaubt sei dass Präsident und Vizepräsident aus dem gleichen Bundestatt stammen? Um auf die IP-Frage nochmal einzugehen; es scheint unwahrscheinlich dass die Ehefrau ebenfalls in der Politik ist (Ausnahme Hillary Clinton) und dann auch gewählt wird. Üblicherweise sucht sich der Präsident einen Vize der Eigenschaften hat die er selbst nicht besitzt um seine Wahlchancen zu erhöhen. PS: Dass der Vizepräsident laut Verfassung nicht dem Kabinett angehört habe ich selbst neulich in der Zeitung gelesen, oftmals wird dies aber fälschlicherweise das Gegenteil behauptet. So, so der Bericht weiter, akzeptiert die US-Einbürgerungsbehörde sogar die Antwort "Vizepräsident" auf die Frage nach einem Kabinettsmitglied im Einbürgerungstest. Jerchel 19:34, 31. Mär. 2011 (CEST)
- Während ich die antwort auf Deine Frage schrieb, fiel mir auf, dass es im Artikel über den Vizepräsidenten anders stand, deshalb habe ich etwas recherchiert und es ausgebessert. Da Präsident und Vizepräsident heutzutage immer im Team antreten wäre es unsinnig, wenn beide aus dem gleichen Bundesstaat wären, da das Stimmen kosten würde, daher wohl das Missverständnis.
- Faktisch gehört der Vizepräsident natürlich schon zum Kabinett, verfassungsmäßig ist seine Stellung unklar. Im Zweifel dürfte die Verfassung Vorrang haben, nach der er nicht zum Kabinett gehört. -- Perrak (Disk) 18:15, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Korrekt, laut Verfassung gehört er nicht zum Kabinett, jedoch wird dies oftmals außenvor gelassen (wie gesagt, selbst die Einbürgerungsbehörde akzeptiert das anders). Dass beide aus dem gleichen Staat kommen ist natürlich für die Wahlen nicht vorteilhaft, scheint aber rein rechtlich auch nach meinen Recherchen machbar zu sein. Jerchel 18:29, 1. Apr. 2011 (CEST)
Kolonne
Wer hat denn schon wieder den Abschnitt mit der Wagenkolonne des Präsidenten eingefügt?
1. Quelle?
2. Auf YouTube gibt's reihenweise Videos, die beweisen, dass die im Artikel aufgeführte Zusammensetzung sich doch ganz erheblich von der tatsächlichen unterscheidet. --Harald Meier 19:47, 3. Feb. 2011 (CET)
- Du hast Recht, der Abschnitt bzw. die Auflistung ist vollkommen unbelegt. Entweder ein Beleg einfügen oder mit Beleg korrigieren. Solange habe ich den folgenden Abschnitt/Absatz entfernt und hierher verlegt:
Das Fahrzeug wird dabei von einer Eskorte begleitet, die sich innerhalb der Vereinigten Staaten wie folgt zusammensetzt (außerhalb der Vereinigten Staaten kommen je nach Landesprotokoll noch andere Fahrzeuge, z. B. eine Motorradeskorte, hinzu):
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|
- Jerchel 16:55, 4. Feb. 2011 (CET)
"Gilt" oder "Ist"?
"Aktueller Amtsinhaber und 44. Präsident ist [...] Barack Obama, welcher als erster Afroamerikaner im Amt des Präsidenten gilt.
IST er der erste Afroamerikaner oder GILT er nur als der erste?? Sehr ungenaue Formulierung, wie ich finde. Was denkt ihr?
Gruss, --71.89.82.103 05:31, 31. Mär. 2011 (CEST)
- Es ist wohl ein sprachlicher Versuch, die Frage nicht zu beantworten, ob er denn genau Afroamerikaner ist.--Steve80a 13:14, 31. Mär. 2011 (CEST)
- Die Frage ist auf der Diskussionsseite des Obama-Artikels lang und breit diskutiert worden. Bitte bei Interesse dort im Archiv nachlesen. --Scooter Sprich! 13:21, 31. Mär. 2011 (CEST)
- Ob er der erste Afroamerikaner ist, hängt davon ab, wie man Afroamerikaner genau definiert. Einerseits ist anzunehmen, dass auch die weißen" Präsidenten zumindest zum Teil afroamerikanische Vorfahren hatten, andererseits ist Obama kein Nachkomme ehemaliger Sklaven, da sein Vater Kenianer war. Mit der etwas schwammigen Formulierung sind wir daher auf der sicheren Seite. -- Perrak (Disk) 13:40, 31. Mär. 2011 (CEST)
Bildtext mißverständlich
"Die vielleicht berühmteste Vereidigung: Lyndon B. Johnson legt am 22. November 1963 den Eid ab, zwei Stunden nach der Ermordung seines Vorgängers John F. Kennedy."
Ich les das so als habe Johnson den Kennedy ermordet. (nicht signierter Beitrag von 62.154.199.74 (Diskussion) 15:53, 27. Jun. 2011 (CEST))
- Auch wenn ich es nicht so lese habe ich es etwas umformuliert. Jerchel 18:30, 27. Jun. 2011 (CEST)
Verschiedenes
Unter diesem Abschnitt sind etliche vollends unnütze Informationen. Zum Beipiel diese Zahlenspielerei mit (frei zitiert) "Jeder Präsident, der zwischen 1840 und 1960 in einem auf 0 endenden Jahr gewählt wurde verstarb während der Amtszeit". Das sind 7/31 Amtszeiten. Gerade mal ein Fünftel. Und es betrifft 7 von 22 Präsidenten. Und 2 dieser Prsäsidenten wurden lediglich zu diesen Schlagzeiten wiedergewählt.
Dann gäbe es noch die zwei Linkshänder McCain und Obama, die gegeneinander antraten.
Und dann waren da noch die acht Präsidenten in Folge, ohne, dass einer starb. Das impliziert, dass Obama lebensgefährlich bedroht sein müsse.
Überhaupt handeln die Trivia nur vom Sterben der Präsidenten.
Natürlich sind Trivia per Definition nur ein statistisches Sammelsurium. Aber in einer Enzyklopädie sollte man darauf bedacht sein, irgendwelche okkulten Verschwörungstheorien weg zu lassen.
Hier eine Fortführung, der meines Erachtens nach streichwürdigen Einträge:
- die Anzahl der noch lebenden Expräsidenten zum Antritt eines neuen
- Ein Platzhalter bei Proben (das ist Standard bei Proben und findet sich überall auf der Welt)
- Womit Gesetze unterzeichnet werden (Die Solidaritätsbewegung unter Lech Walesa hatte nen Riesen-Kuli - sowas ist erwähnenswert..)
- entfernte Verwandtschaften unter Präsidenten, wo nicht mal der Grad bekannt ist
- darunter zählen vermutliche Beziehungen zum Britischen Adel
- jegliche Formen von "der erste ..., seit ..." (denn entweder man ist der erste, oder nicht. Und es interessiert auch nicht, wann es einer wieder gleich getan hat. es sei denn, es ist 1000 Jahre danach)
- Präsidenten, die vormals Vizepräsidenten waren: teilweise interessant.. aber bitte nicht zu detailreich ausbauen. Gerade weil sich das Beispiel Gerald Ford im Sleben Abschnitt wiederholt
Mich hat es in den Fingern gejuckt es tatsächlich einfach selbst zu ändern. aber wir sind eine Gemeinschaft und man sollte vorher ankündigen, was man vor hat. Grüße --Cum Deo 11:06, 29. Jun. 2011 (CEST)
- "Unnütz" ist vieles in einer Enzyklopädie. In diesem Kapitel sind relativ unwichtige, aber für viele Leser trotzdem interessante Details verzeichnet. Das kann man unnütz nennen, ich halte es aber nicht für überflüssig.
- Die Zahlenspielerei mit Tecumsehs Fluch ist natürlich nur ein Zufall. Aber er wurde medial genügend wahrgenommen, dass er einen Namen bekam. Und es betrifft nicht 7 von 22 Präsidenten, sondern 7 von 8 Präsidenten, die während ihrer Amtszeit verstarben.
- Linkshänder sind eine Minderheit der Gesellschaft, die zumindest früher benachteiligt war. Warum soll man nicht erwähnen, dass diese Minderheit bei den letzten Präsidenten überrepräsentiert ist?
- Die acht nicht im Amt gestorbenen Präsidenten implizieren gar nichts, aber das zeigt auf, dass der Anteil der im Amt gestorbenen US-Präsidenten recht hoch ist. Von den 33 Kanzlern, die Deutschland seit 1871 hatte, sind nur zwei im Amt gestorben, und zwar beide (Hitler und Goebbels) durch eigene Hand, kein einziger durch Krankheit oder Mord.
- Der Proben-Platzhalter ist zwar recht trivial, wird aber in Reportagen oder Romanen gelegentlich ohne Erklärung verwendet. Da eine Weiterleitung von der Abkürzung auf diesen Artikel existiert sollte diese auch irgendwo erklärt werden.
- Die entfernten Verwandtschaften sind tatsächlich trivial. Zum Teil sind die so obskur, dass man davon ausgehen kann, dass ähnliche Verwandtschaften auch zwischen den anderen Präsidenten bestehen sowie zwischen zwei beliebigen Menschen, die aus der gleichen geographischen Region stammen. Da solche "Verwandtschaften" aber immer wieder durch die Presse geistern, wäre ein entsprechender Hinweis eventuell nützlicher als sie ganz zu entfernen.
- Insofern: Manche der von Dir für unnütz gehaltenen Informationen sind meiner Meinung nach informativ. Andere sind zwar tatsächlich eher trivial, da sie aber regelmäßig in der Presse auftauchen, gelegentlich aufgebauscht, ist eine neutrale Erwähnung in der WP nützlich, um Fehlinterpretationen zu korrigieren. -- Perrak (Disk) 13:06, 29. Jun. 2011 (CEST)
Als unnütz würde ich den Abschnitt auf keinen Fall bezeichnen. Es gibt mit Sicherheit einige Leute die es interessiert, und wen es nicht tut der muss es ja nicht lesen. Die engliche Wikipedia widmet dutzende Listen zum Thema der Präsidenten, z.B. Geburtsdaten, Sterbedaten, Spitznamen, Religion, Ausbildung usw... Jerchel 18:37, 29. Jun. 2011 (CEST)
Damit habt ihr beide schon recht. Unnütz ja, informativ ist relativ. Dann müsste man aber auch beim Bundeskanzlerartikel eintragen, dass die 33 Kanzler nicht während ihres Amtes starben. Auf alle Fälle kann man die Trivialitäten hier in diesem Artikel weit verkürzen. Es gibt immer irgendwas, was man als informativ bezeichnen kann.. Irgendwann endet es dabei, dass die Trivials den eigentlichen Artikeltext übertreffen. Mich stört vor allem, dass die Trivials viel zu detailreich ausgeschmückt sind. Im Artikel werden Sachverhalte meist in einem Satz beschrieben, während es bei den Trivials oft derart ausartet, dass jeder "Fakt" in nem ganz eigenen Artikel beschrieben wird. OK.. Ich lass mich dazu durchringen, keine Stelle zu entfernen, aber ich werde mich dann mal ran machen, den Abschnitt zu verkürzen. Grüße --Cum Deo 13:57, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Vordergründig Konsens suchen und dann dann trotzdem ändern, was zwei andere (zuzüglich meiner Wenigkeit) für gut, zumindest aber nicht für löschenwert befunden haben, finde ich nicht gut. Kratzbaum 11:16, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Ähm.. Hallo..?? Der Inhalt war der Selbe.. ich habe nur die wirklich unwichtigen Details entfernt, die man anderweitig im verlinkten Lemma erfahren kann. Ich habe also nichts entfernt. tolle Sache..nur halb zu lesen --Cum Deo 15:20, 2. Jul. 2011 (CEST)
Abschnitt Amtszeiten
Warum steht im Abschnitt Amtszeiten der Satz "11 Vizepräsidenten waren zwei (aufeinanderfolgende) Amtszeiten im Amt."? Wieso Vizepräsidenten? Vermutlich ist Präsidenten gemeint, da es in der Tat 11 waren. Ich habe das entsprechend angepasst. Jerchel 19:20, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Wie kommste denn bei den Präsidenten auf 11 mit zwei aufeinander folgenden Amtszeiten? Es sind schon zwölf mit jeweils zwei vollständigen Amtszeiten! Bei den Vizepräsidenten stimmt die Zahl 11, obwohl einige davon die zweite Amtszeit nicht vollendete. Warum die 11 hier im Artikel steht, erschließt sich mir aber auch nicht. --Miebner 19:37, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Richtig es sind 12, ich hatte George Washington vergessen. Aber wieso steht das in diesem Artikel? Meiner Meinung nach gehört das in den Artikel des Vizepräsidenten (denn hier geht es um den Präsident). Also dann bitte den Satz in 12 umändern. Jerchel 20:28, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Naja, wirklich präzise ist der Satz eh nicht. LBJ war als Präsident auch zwei Amtszeiten im Amt, obwohl er in der ersten nur etwa 14 Monate hatte... --Miebner 20:33, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Der Satz müsste lauten: 12 Präsidenten amtierten bisher zwei direkt aufeinender folgende volle Amtsperioden. Truman beispielsweise amtierte von seiner ersten Periode nur etwa 3 Monate nicht bzw. als Vizepräsident. Der aktuelle Satz gehört nach meinem Dafürhalten in den Artikel über den Vizepräsident (dort würde es sich anbeiten an Trivia-Abschnitt zum Thema anzulegen). Jerchel 20:57, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Naja, wirklich präzise ist der Satz eh nicht. LBJ war als Präsident auch zwei Amtszeiten im Amt, obwohl er in der ersten nur etwa 14 Monate hatte... --Miebner 20:33, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Richtig es sind 12, ich hatte George Washington vergessen. Aber wieso steht das in diesem Artikel? Meiner Meinung nach gehört das in den Artikel des Vizepräsidenten (denn hier geht es um den Präsident). Also dann bitte den Satz in 12 umändern. Jerchel 20:28, 28. Sep. 2011 (CEST)
Abschnitt Transportmittel
Der Abschnitt müsste mal gründlich überarbeitet werden.
1. der Dienstwagen des Präsidenten ist kein Cadillac DTS. Tatsächlich handelt es sich um eine Sonderanfertigung auf der Basis eines LKW Gestells, das optisch wie ein DTS aussieht.
2. bei den Diensthubschraubern wurden nur die Rufnamen aber nicht die Maschienen beschrieben. Diese sind aber bekannt. Es handelt sich derzeit um die S-61 Sea Kings oder eine UH-60 verwendet.
3. Verfahrenweise des Transportes: Der Präsident wird z.B. bei Flügen mit Marinehubschraubern immer in einem von drei optosch identischen Hubschraubern transportiert. Im Auto sind es soweit ich richtig informiert bin immer zwei identische Fahrzeuge.
Mir ist das aus diversen TV Dokus bekannt, Quelle in Literatur oder Netz habe ich noch ncht gefunden. Wer da evt Zeit Geduld und Interesse hat, wäre nett wenn sich dem mal jemand dran geben könnte. --Yogi (Diskussion) 12:59, 6. Mär. 2012 (CET)
"Minister kann ohne Kongress nichts bewirken"
Da einer meiner Edits zurückgesetzt wurde, lege ich hier meine Beweggründe noch einmal genauer dar.
1. Ein Minister nimmt Aufgaben der Exekutive wahr, das ihm unterstehende Ministerium hat zumeist einen Ermessensspielraum, wie es die bestehenden Gesetze umsetzt. Bsp: Erkennt das Finanzministerium das häusliche Arbeitszimmer in Steuererklärungen als Ausgabe an? -> Wenn nicht gesetzlich geregelt, alleinige Entscheidung des Ministeriums bzw. des Ministers, welche Politik er hier verfolgt. Zweites Beispiel: Einwanderungspolitik. Die zuständige Behörde, in ihrer Strategie einer Weisungsbefugnis des zuständigen Ministers unterworfen, kann im Rahmen der gesetzlichen Regelungen eher restriktiv bei Asylanträgen sein, aber auch offener, da die Auslegung des Gesetzes ja im Ermessensspielraum der Sachbearbeiter und Ihrer Vorgesetzten liegt. Bitte seht es mir nach, dass ich nicht die amerikanischen Begriffe rausgesucht hab ;)
2. Die Ministerien haben oftmals einen großen Spielraum, wofür sie die Ihnen zur Verfügung Gelder genau einsetzen. Sie können sich bspw. in einem bestimmten Bereich stärker engagieren als in anderen. (Bsp. Polizei: Anteil von Innen-/Außendienst)
3. Wie realistisch ist es, dass der Kongress bspw. dem Verteidigungsministerium den kompletten Etat streicht, weil ihm der Minister nicht gefällt?
Der von mir gelöschte und wiederhergestellte Satz ist somit irreführend und an dieser Stelle auch nicht angebracht, da wir wenn dann unter jedes Exekutivorgan, egal ob in Deutschland oder in den USA, schreiben müssten "aber es ist ohne das Parlament nicht handlungsfähig, weil das ja den Haushalt bewilligen muss". --Eff0ktiv (Diskussion) 21:11, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Alles nicht so wichtig, der Satz ist an der Stelle einfach überflüssig: Erstens ist das Etatrecht selbstverständlich, zweitens ist Thema des Artikels der Präsident, nicht die Minister. Ich habe den Satz daher wieder rausgenommen. -- Perrak (Disk) 00:29, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Danke :) Hatte mich jetzt ein wenig auf die Inkorrektheit eingeschossen, da mir die als stärkeres Argument erschien. --Eff0ktiv (Diskussion) 04:24, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ist sie prinzipiell ja auch. Aber die Unnötigkeit lässt sich leichter belegen ;-) -- Perrak (Disk) 05:47, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Danke :) Hatte mich jetzt ein wenig auf die Inkorrektheit eingeschossen, da mir die als stärkeres Argument erschien. --Eff0ktiv (Diskussion) 04:24, 7. Apr. 2012 (CEST)
Voraussetzungen
Muss er in den USA oder nur als Amerikaner geboren sein? Was ist, wenn er als Amerikaner im Ausland geboren wurde? Das ist im Text nicht so ganz eindeutig! --Röhrender Elch (Diskussion) 20:45, 8. Mai 2012 (CEST)
- Offiziell ist die Rede von natural-born citizens. Bisher war es auch stets so, dass alle Kandidaten in den USA geboren waren womit diese Frage niemals aufgeworfen wurde. Erst als 2008 John McCain antrat wurde diese Frage diskutiert, denn McCain ist in Panama als Sohn eines Soldaten geboren. Der Kongress verabschiedete damals aber eine Resolution die McCain die Wählbarkeit bescheinigte. Daher düfte simpel die Staatsbürgerschaft gemeint sein, da es jedoch einmal die Diskussion gab ob Obama nicht in Kenia anstatt Hawaii geboren sei düfte das ganze in den USA selbst nicht vollkommen klar sein. Jerchel 20:54, 8. Mai 2012 (CEST)
- Bei McCain wurde damit argumentiert, dass die Panama-Kanal-Zone amerikanisches Territorium gewesen sei. Zum Thema hat die en-WP einen großen Artikel: Natural-born-citizen clause.
- Demnach ist nach wie vor umstritten, was genau gemeint ist. Die liberalste Auslegung besagt, dass jemand entweder auf dem Boden der USA geboren sein muss, unabhängig von der Nationalität der Eltern, oder mit mindestens einem US-amerikanischen Elternteil geboren worden sein, unabhängig vom Ort der Geburt. -- Perrak (Disk) 21:41, 8. Mai 2012 (CEST)
Das ist freilich nicht umstritten, außer in politischen Scharmützeln, in denen alles umstritten ist. Perrak erzählt Blödsinn, der an Birtherism grenzt. Ich habe seine Verschlimmbesserung wieder rückgängig gemacht, die u.a. die Rechtschreibung verhunzte, unsere Artikel US-amerikanische Staatsbürgerschaft und natural born citizen entlinkte sowie theoriefindend irgendetwas von "meist so ausgelegt" gefaselt hatte. Läßt sich besser auch in en:United States nationality law nachlesen. --Widerborst 17:38, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Unfug. Dass Du den Artikel bearbeitet hattest, hatte ich schlicht übersehen. Selbst Schuld, wenn Du eine Bearbeitung in der Zusammenfassungszeile damit beschreibst, du habest meine Bearbeitung rückgängig gemacht. Ich habe gar nichts entlinkt, ich habe Deine Bearbeitung nur rückgängig gemacht. Danach habe ich den Artikel bearbeitet, dass ich den Artikel natural born citizen nicht verlinkt habe, lag nur daran, dass ich ihn noch nicht kannte, der ist schließlich ziemlich neu. Warum hätte ich den denn entlinken sollen? Ich bin doch nicht blöd. -- Perrak (Disk) 04:46, 29. Jun. 2012 (CEST)
"Unsinnsbapperl"
Hier darf mein Aufpasser Don Bosco (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) erklären, was er damit meint. Der Lückenhaft-Baustein war gut begründet. --Widerborst 17:41, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Wieso setzt du einen "Belege fehlen" Baustein bei den verwandtschaftlichen Beziehungen. Willst du einen Vaterschaftstest von George W. Bush, ob wirklich George H. W. Bush sein Vater war? Kannst du das irgendwie präzisieren, für was genau du einen Beleg haben willst? Einfach einen Baustein auf den ganzen Abschnitt setzen ist irgendwie ein wenig schwammig. --El bes (Diskussion) 17:47, 28. Jun. 2012 (CEST)
- "Wieso setzt du einen "Belege fehlen" Baustein bei den verwandtschaftlichen Beziehungen." – Habe ich nicht. Wieso glaubst du, dass ich das gemacht habe? --Widerborst 17:50, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Diff-Link. --El bes (Diskussion) 18:00, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Diff-Link (Zusammenfassungskommentar sowie Überschrift hier und Inhalt meines ersten Beitrags darunter beachten). --Widerborst 18:02, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Bitte keine Nebelkerzen. Hier geht es um den Lückenhaft-Baustein, und der scheint mir wohl begründet zu sein. Eine Begründung für seine Entfernung habe ich jedenfalls nirgendwo gelesen. Warum äußert sich Don Bosco hier nicht? --Φ (Diskussion) 22:31, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Bauklötze taugen nichts zum Durchdrücken der eigenen Meinung. Für sowas wurde früher mal die Diskussionsseite benutzt. --Marcela 23:11, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Zum Lückenhaft-Baustein siehe auch meine Diskussion mit Widerborst auf seiner Diskussionsseite. Die Möglichkeit, dass ein Präsident seine Wiederwählbarkeit durch ein Impeachment verlieren kann, ist zwar gegeben, aber ebenso wie die Nichtwählbarkeit durch Entmündigung so selbstverständlich, dass man sie meiner Meinung nach nicht erwähnen muss. Der 14. Zusatzartikel bezieht sich eindeutig auf Südstaatler, die die Sezession unterstützt hatten, und ist heute nur noch von historischem Interesse - wenn es in der Zukunft eine weitere Revolution auf dem Boden der USA geben sollte, müsste erst geklärt werden, ob der Zusatzartikel anwendbar ist. Solche Glaskugeleien werfen wir sonst aus Artikeln raus, das ist kein Grund für einen Lückenhaft-Baustein. -- Perrak (Disk) 00:05, 29. Jun. 2012 (CEST)
- @Marcela: Von welcher "eigenen Meinung" redest du?
- @Perrak: "so selbstverständlich, dass man sie meiner Meinung nach nicht erwähnen muss." – Bitte belege deine Meinung mit reputablen Quellen. Mich würde brennend interessieren, worauf sich diese Autorität, Teile der Verfassung als irrelevant abzutun, gründet.
- "Der 14. Zusatzartikel bezieht sich eindeutig auf Südstaatler, die die Sezession unterstützt hatten, und ist heute nur noch von historischem Interesse - wenn es in der Zukunft eine weitere Revolution auf dem Boden der USA geben sollte, müsste erst geklärt werden, ob der Zusatzartikel anwendbar ist." – siehe oben. Auf deine privaten Auslegungen kann hier völlig verzichtet werden. Freilich war der 14. durch die CSA motiviert. Du darfst aber dreimal raten, warum er sich begrifflich nicht explizit und spezifisch auf sie bezieht.
- "Solche Glaskugeleien werfen wir sonst aus Artikeln raus, das ist kein Grund für einen Lückenhaft-Baustein." – Das ist keine Glaskugelei (Annahme über zukünftige Ereignisse – ich habe keinerlei gemacht, wie kommst du darauf, mir soetwas Absurdes zu unterstellen?), sondern die Forderung nach einfacher und sachlicher Zusammenfassung des legalen Ist-Zustandes. Weswegen du deswegen so ein Affentheater veranstaltest, weiß nur der Geier. Liebe Grüße, --Widerborst 00:30, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Was soll die unsinnige Forderung, ich solle eine Meinung durch Quellen belegen? Das war eine Meinungsäußerung, meine ganz persönliche, dafür gibt es naturgemäß keine Quellen außer mich selbst. Und dafür, wie meine Meinung ist, bin ich die glaubhafteste Quelle hier - Freunde, die mich so gut kennen, eine gute Einschätzung abzugeben, wie meine Meinung aussehen könnte, arbeiten zwar ein paar bei Wikipedia mit, aber ich denke, die haben besseres zu tun.
- Ich habe nicht Teile der Verfassung als irrelevant abgetan, sondern ich bin der Meinung, dass eine Erwähnung in diesem Abschnitt des Artikels unnötig ist, da die Tatsache, dass jemand nicht wählbar als Präsident ist, wenn ihm das ausdrücklich verboten wurde, so selbstverständlich ist, dass man es nicht erwähnen muss. Wenn du eine andere Meinung hast, bitte. Dann formulier einen Text, wie Du es gern im Artikel hättest, ein wenig Redundanz ist ja nicht schlimm. Aber ein Lückenhaft-Baustein deshalb ist überflüssig, es fehlt in der Hinsicht nichts.
- Natürlich steht die CSA nicht im 14. Zusatzartikel, das hätte ja bedeutet, sie nachträglich zu legitimieren. Zu behaupten, der 14. Zusatzartikel wäre für einen heutigen Präsidentschaftskandidaten eine wesentliche Rechtsquelle zur Zulassung der Kandidatur, ist Glaskugelei, was sonst? Die Teilnehmer des Bürgerkrieges dürften inzwischen alle tot sein, ansonsten hat es in den letzten 150 Jahren keine insurrection or rebellion gegeben, an der ein Präsidentschaftskandidat beteiligt gewesen sein könnte. Bliebe noch given aid or comfort to the enemies, okay, das könnte man reinnehmen, die USA führen häufig genug Kriege, dass das mal relevant werden könnte - hat aber Bush senior auch nicht von der Kandidatur abgehalten. Wäre interessant, ob das jemand mit Bezug auf den 14. Zusatzartikel versucht hat. -- Perrak (Disk) 01:11, 29. Jun. 2012 (CEST)
- "Das war eine Meinungsäußerung, meine ganz persönliche, dafür gibt es naturgemäß keine Quellen außer mich selbst." – Ja nu, was hat das dann hier zu suchen?
- "eine Erwähnung in diesem Abschnitt des Artikels unnötig ist, da die Tatsache, dass jemand nicht wählbar als Präsident ist, wenn ihm das ausdrücklich verboten wurde, so selbstverständlich ist, dass man es nicht erwähnen muss." – Völlig abstrus. Die konkreten Einschränkungen bezüglich (fehlender) Qualifikationen ist genau das, was in den Abschnitt "Voraussetzungen" gehört. Und natürlich sollte ein solcher Abschnitt die wesentlichen Einschränkungen aufzählen. Zu den wesentlichen gehören freilich die durch die Bundesverfassung vorgegebenen (kleinkariert wäre hingegen z.B., die Wahlgesetze der Einzelstaaten alle nochmal zu wiederholen).
- "Zu behaupten, der 14. Zusatzartikel wäre für einen heutigen Präsidentschaftskandidaten eine wesentliche Rechtsquelle zur Zulassung der Kandidatur, ist Glaskugelei, was sonst" – Du kapierst etwas ganz simples hier nicht: Zu sagen, der 14. Zusatzartikel würde Rebellen vom Amt ausschließen, heißt nicht, das eine solche Rebellion irgendwann mal in Zukunft ausbrechen wird. Es heißt aber ebenfalls nicht, dass eine solche Rebellion niemals wieder ausbrechen wird (das wäre zum Beispiel deine Glaskugelei, mit der du den 14. als obsolet abtust). Es wird eben überhaupt gar keine Aussage über irgendeine bestimmte Zukunft gemacht. Es wird schlicht der zu den Voraussetzungen für das Präsidentenamt relevante Gehalt der Verfassung wiedergegeben. Btw, zu deiner abenteuerlichen Interpretation, der 14. würde die CSA nicht explizit nennen, um sie nicht nachträglich zu legitimieren (und nicht, um einfach das Thema Rebellion ein für allemal abgehakt zu haben) hätte ich gerne eine Quelle. Es ist so oder so schlicht ungeheuerlich, wie du dir Urteile darüber, welche Teile der Verfassung obsolet oder relevant wären, aus dem Ärmel schüttelst (weswegen ich übrigens deinen Vorschlag auf WP:EW auch als unterbelegt bezeichnet hatte). --Widerborst 09:01, 4. Jul. 2012 (CEST)
- Diskussionsseiten dienen unter anderem dazu, Meinungen zu äußern. Im Gegensatz zu Artikeln ist das hier üblich, machst Du doch auch.
- Hast Du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Die Vorschriften des dritten Absatzes von Zusatzartikel 14 sind tatsächlich obsolet, nicht aus den Gründen, die ich genannt hatte, sondern weil der Kongress von seinem dort verankerten Recht Gebrauch gemacht hat, mit Zweidrittel-Mehrheit davon abzusehen, sie anzuwenden. Das war bereits 1898, was ich auch belegt habe, seitdem ist diese Vorschrift tatsächlich nur noch historisch wichtig.
- Natürlich kann man bestreiten, ob der Kongress das Recht hatte, diese Vorschrift pauschal und auch für die Zukunft außer Kraft zu setzen, tatsächlich gibt es Leute, die das tun. Diese Erörterung ist meiner Meinung nach aber besser im Artikel zum 14. Zusatzartikel aufgehoben, da dies offenbar eher eine extreme Minderheitenposition ist - genauso, wie die der "Birther" im allgemeinen Artikel über den Präsidenten fehl am Platze wäre, auch wenn diese ebenfalls etwas mit der Wählbarkeit zu tun hat.
- Die von mir als unnötig angesehenen Vorschriften habe ich doch in meinem Entwurf trotzdem berücksichtigt, was fehlt Dir also? Bitte konkret, am besten nicht hier, sondern einen Absatz weiter unten. -- Perrak (Disk) 13:15, 4. Jul. 2012 (CEST)
- "Diskussionsseiten dienen unter anderem dazu, Meinungen zu äußern. Im Gegensatz zu Artikeln ist das hier üblich, machst Du doch auch." – Nein, Diskussionsseiten dienen dazu, Arbeit am Artikel zu koordinieren. Und auf Grundlage welcher Richtlinien darf Arbeit an Artikeln nur stattfinden?
- "Die Vorschriften des dritten Absatzes von Zusatzartikel 14 sind tatsächlich obsolet, nicht aus den Gründen, die ich genannt hatte, sondern weil der Kongress von seinem dort verankerten Recht Gebrauch gemacht hat, mit Zweidrittel-Mehrheit davon abzusehen, sie anzuwenden." – Nein, da hast du was sehr falsch verstanden. Das Zweidrittel-Mehrheit-Recht dort hat nichts obsolet gemacht und ist auch selbst nicht obsolet.
- "Natürlich kann man bestreiten, ob der Kongress das Recht hatte, diese Vorschrift pauschal und auch für die Zukunft außer Kraft zu setzen" – Er hat es nicht. Das hast du falsch verstanden (und bei deiner Belegstelle "incurred heretofore" überlesen).
- "tatsächlich gibt es Leute, die das tun. […] dies offenbar eher eine extreme Minderheitenposition ist" – Aha. Belege? --Widerborst 22:00, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe das belegt, was ich geschrieben habe. Belege für die Gegenposition habe ich keine, ich habe nur einige Essaya gefunden, die diese Position vertreten, aber ansonsten eher die Reputation von radikalen Birthern ausstrahlen, also alles andere als geeignete Quellen darstellen. Mag sein, dass ich nicht lange genug gesucht habe, aber mehr habe ich halt nicht gefunden. Wenn Du bessere Quellen hast, nenn sie, ansonsten hör auf, hier Arbeitsaufträge zu verteilen. -- Perrak (Disk) 22:11, 5. Jul. 2012 (CEST)
- "Ich habe das belegt, was ich geschrieben habe." – Das hast du eben nicht. Es ist aber auch wurscht. Irgendwann wird es schon jemand anderes korrigieren. --Widerborst 22:20, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Butter bei die Fische: Wenn Du es besser weißt, dann her mit Deiner Weisheit. Ich behaupte ja nicht, unfehlbar zu sein, und bin gerne bereit, Fehler zu korrigieren. Aber "Das hast du eben nicht" ist nicht konstruktiv, sondern genau das, was ich Dir die ganze Zeit vorwerfe: Du erteilst Arbeitsaufträge. -- Perrak (Disk) 22:32, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe dir oben schon einen Hinweis gegeben, was du in deiner Belegstelle überlesen hast. Es ist aber auch nicht so wichtig. Es kann meinetwegen ruhig weiter falsch im Artikel stehenbleiben, ich bin da nicht kleinkariert und verteile auch keine Aufträge. Wenn du hingegen glaubst, durch dein Verhalten irgendwie konstruktive Mitarbeit zu erwirken, tust du mir leid. Liebe Grüße, --Widerborst 22:34, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Von Dir erwarte ich hier keine konstruktive Arbeit mehr, keine Sorge. Die Hoffnung hatte ich Dienstag noch, aber Deine Blockade-Haltung war als Ansage klar genug. Du meinst das "incurred heretofore"? Danke für den Hinweis, das hatte ich tatsächlich nicht im Lexikon nachgelesen, was ich inzwischen nachgeholt habe. Es bedeutet das, was ich erwartet hatte, nämlich, dass die Vorschrift für alle aufgehoben sei, die bisher davon betroffen waren.
- Natürlich könnte man das so auslegen, dass Zusatzartikel 14, Absatz 3, auch für die Zukunft gilt. Seltsamerweise scheint das aber niemand so auszulegen, alle Quellen, die ich gelesen habe, gehen davon aus, dass dieser Absatz obsolet ist. Mag sein, dass das Oberste Gericht irgendwann mal zu einer anderen Ansicht kommt, Deine Auslegung erscheint mir vom Originaltext her nicht abwegig. Das in den Artikel hineinzuschreiben wäre aber reine TF. Ich kann ja schlecht Deine Diskussionsseite als Quelle angeben ;-) -- Perrak (Disk) 23:22, 5. Jul. 2012 (CEST)
- "Seltsamerweise scheint das aber niemand so auszulegen, alle Quellen, die ich gelesen habe, gehen davon aus, dass dieser Absatz obsolet ist." – Ja, dann mal her mit diesen ominösen Quellen. In der von dir angegebenen steht es nicht. --Widerborst 05:38, 6. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe in den Artikel geschrieben, dass der Kongress die Beschränkungen für die Teilnehmer der Sezession aufgehoben hat, das habe ich bequellt, das steht in der Quelle auch drin. Das impliziert, dass der Absatz inzwischen obsolet ist, was ich aber so nicht in den Artikel geschrieben habe, da das nirgends ganz deutlich belegbar stand. Du behauptest aber das Gegenteil, dafür habe ich noch weniger Belege gefunden. Mag sein, dass Du Recht hast, ich werde auch noch weiter nach Belegen in die eine oder andere Richtung suchen, aber ohne Belege gehört meiner Meinung nach weder das eine noch das andere in den Artikel.
- Falls Dir meine Formulierungen nicht gefallen, it's a wiki, Du darfst gerne ändern, was du dessen für nötig hältst. -- Perrak (Disk) 16:49, 6. Jul. 2012 (CEST)
- "Ich habe in den Artikel geschrieben, dass der Kongress die Beschränkungen für die Teilnehmer der Sezession aufgehoben hat, das habe ich bequellt, das steht in der Quelle auch drin." – Du hast wesentlich mehr geschrieben. Anstatt dir das nochmal im Einzelnen vorzurechnen, habe ich hier schlicht den Text auf das gekürzt, was sich deinem Beleg entnehmen lässt. Für meine Behauptung, dass der 14. Zusatzartikel nie aufgehoben wurde (wie z.B. der 18. durch den 21.), musst du nur in die Verfassung selbst schauen. Da die Behauptung, er wäre aufgehoben worden bzw. "nur noch historisch von Belang" aber auch eine absonderliche Behauptung ist, die du ja initial im Artikel haben wolltest, liegt es an dir, dafür Belege vorzulegen und nicht an mir, Belege gegen diese unbelegte Behauptung vorzulegen (s. WP:Q, Grundsatz Nr. 3: "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden."). --Widerborst 23:24, 6. Jul. 2012 (CEST)
- Ich wollte nichts "initial im Artikel haben", das war die erste Formulierung, die mir so eingefallen ist. Nachdem Du einen Abschnitt weiter unten auf meinen Vorschlag nicht eingegangen bist und Deine Kritik nicht konkretisieren wolltest, habe ich darauf verzichtet, weiter erraten zu wollen, was Du vielleicht meinen könntest.
- So ganz gefällt mir Deine Formulierung nicht, vielleicht ändere ich sie nochmal ab. Aber ich schlaf lieber ein zwei Nächte darüber, vielleicht findet sich ja auch noch was Beleg-geeignetes in der einen oder anderen Richtung. -- Perrak (Disk) 00:20, 7. Jul. 2012 (CEST)
- "Ich habe in den Artikel geschrieben, dass der Kongress die Beschränkungen für die Teilnehmer der Sezession aufgehoben hat, das habe ich bequellt, das steht in der Quelle auch drin." – Du hast wesentlich mehr geschrieben. Anstatt dir das nochmal im Einzelnen vorzurechnen, habe ich hier schlicht den Text auf das gekürzt, was sich deinem Beleg entnehmen lässt. Für meine Behauptung, dass der 14. Zusatzartikel nie aufgehoben wurde (wie z.B. der 18. durch den 21.), musst du nur in die Verfassung selbst schauen. Da die Behauptung, er wäre aufgehoben worden bzw. "nur noch historisch von Belang" aber auch eine absonderliche Behauptung ist, die du ja initial im Artikel haben wolltest, liegt es an dir, dafür Belege vorzulegen und nicht an mir, Belege gegen diese unbelegte Behauptung vorzulegen (s. WP:Q, Grundsatz Nr. 3: "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden."). --Widerborst 23:24, 6. Jul. 2012 (CEST)
- "Seltsamerweise scheint das aber niemand so auszulegen, alle Quellen, die ich gelesen habe, gehen davon aus, dass dieser Absatz obsolet ist." – Ja, dann mal her mit diesen ominösen Quellen. In der von dir angegebenen steht es nicht. --Widerborst 05:38, 6. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe dir oben schon einen Hinweis gegeben, was du in deiner Belegstelle überlesen hast. Es ist aber auch nicht so wichtig. Es kann meinetwegen ruhig weiter falsch im Artikel stehenbleiben, ich bin da nicht kleinkariert und verteile auch keine Aufträge. Wenn du hingegen glaubst, durch dein Verhalten irgendwie konstruktive Mitarbeit zu erwirken, tust du mir leid. Liebe Grüße, --Widerborst 22:34, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Butter bei die Fische: Wenn Du es besser weißt, dann her mit Deiner Weisheit. Ich behaupte ja nicht, unfehlbar zu sein, und bin gerne bereit, Fehler zu korrigieren. Aber "Das hast du eben nicht" ist nicht konstruktiv, sondern genau das, was ich Dir die ganze Zeit vorwerfe: Du erteilst Arbeitsaufträge. -- Perrak (Disk) 22:32, 5. Jul. 2012 (CEST)
- "Ich habe das belegt, was ich geschrieben habe." – Das hast du eben nicht. Es ist aber auch wurscht. Irgendwann wird es schon jemand anderes korrigieren. --Widerborst 22:20, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe das belegt, was ich geschrieben habe. Belege für die Gegenposition habe ich keine, ich habe nur einige Essaya gefunden, die diese Position vertreten, aber ansonsten eher die Reputation von radikalen Birthern ausstrahlen, also alles andere als geeignete Quellen darstellen. Mag sein, dass ich nicht lange genug gesucht habe, aber mehr habe ich halt nicht gefunden. Wenn Du bessere Quellen hast, nenn sie, ansonsten hör auf, hier Arbeitsaufträge zu verteilen. -- Perrak (Disk) 22:11, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Bitte keine Nebelkerzen. Hier geht es um den Lückenhaft-Baustein, und der scheint mir wohl begründet zu sein. Eine Begründung für seine Entfernung habe ich jedenfalls nirgendwo gelesen. Warum äußert sich Don Bosco hier nicht? --Φ (Diskussion) 22:31, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Diff-Link (Zusammenfassungskommentar sowie Überschrift hier und Inhalt meines ersten Beitrags darunter beachten). --Widerborst 18:02, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Diff-Link. --El bes (Diskussion) 18:00, 28. Jun. 2012 (CEST)
- "Wieso setzt du einen "Belege fehlen" Baustein bei den verwandtschaftlichen Beziehungen." – Habe ich nicht. Wieso glaubst du, dass ich das gemacht habe? --Widerborst 17:50, 28. Jun. 2012 (CEST)
Vorschlag
Hallo,
in der Hoffnung, die Sperre des Artikels möglichst bald wieder aufheben zu lassen, habe ich einen Entwurf für den Absatz über die Voraussetzungen zur Wahl des US-Präsidenten angefertigt, siehe Benutzer:Perrak/Präsident der Vereinigten Staaten. Ich habe einen Absatz zur Amtsenthebung mit aufgenommen, meiner Meinung nach zwar nicht unbedingt notwendig, aber es schadet ja auch nichts. Die Vorschriften des 14. Zusatzartikels habe ich als historische Bezüge mit hereingenommen, und belegt, dass sie heute tatsächlich nicht mehr gültig sind. -- Perrak (Disk) 03:47, 3. Jul. 2012 (CEST)
- Leider hat sich niemand zu meinem Vorschlag geäußert. Ich nehme das mal als Zustimmung und baue das so in den Artikel ein. Weitere Verbesserungen sind natürlich jederzeit willkommen. -- Perrak (Disk) 21:43, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Es wird sich schon jemand finden, der das irgendwann mal korrigiert. Liebe Grüße, --Widerborst 21:54, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Wenn Du mir verraten würdest, was Deiner Meinung nach falsch ist, hätte ich das schon vor Tagen gemacht. -- Perrak (Disk) 22:09, 5. Jul. 2012 (CEST)
- Es wird sich schon jemand finden, der das irgendwann mal korrigiert. Liebe Grüße, --Widerborst 21:54, 5. Jul. 2012 (CEST)
Passives Wahlrecht
Liebe Wikipedia, es wird zwar weder hier noch in der engl. Version genannt; aber gibt es keine weitere Regelung, die besagt dass das Strafregister eines Kandidaten leer sein muß? Oder wäre Herr Obama eine legitimer Amtsträger, hätte vor seiner Amtszeit schonmal das Gefängnis von innen gesehen (jetzt mal angenommen er wäre trotzdem populär sodaß er nominiert und gewählt würde)? --78.51.99.131 20:50, 13. Aug. 2012 (CEST)
- In Deutschland verliert man das passive Wahlrecht selbst bei schlimmen Verbrechen nur zeitweise, ich vermute mal, dass das ín den USA auch nicht anders ist. Im Gegensatz zu Deutschland ist das Wahlrecht dort allerdings nicht bundesweit gleich geregelt, sondern Sache der Staaten, es könnte also auf den Bundesstaat ankommen, in dem der Kandidat lebt. -- Perrak (Disk) 01:54, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Wie ich gerade in Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2012 gesehen habe, hat bei den Demokraten sogar ein Strafgefangener bei den Vorwahlen mitgemacht. Anscheinend gilt tatsächlich das Recht des betreffenden Bundesstaates, und zumindest in West Virginia scheint eine Gefängnisstrafe kein Hinderungsgrund für die Kandidatur zu sein. -- Perrak (Disk) 13:19, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Relevant ist, was die Verfassung sagt. Und dort steht:
- “No person except a natural born Citizen, or a Citizen of the United States, at the time of the Adoption of this Constitution, shall be eligible to the Office of President; neither shall any Person be eligible to that Office who shall not have attained to the Age of thirty-five Years, and been fourteen Years a Resident within the United States.”
- Das heißt, er muss geborener Amerikaner, zum Zeitpunkt des Amtsantritts mindestens 35 Jahre alt und mindestens seit 14 Jahren in den Vereinigten Staaten ansäßig sein. Weitere Einschränkungen benennt die Verfassung nicht. Dass der Kongress oder gar einzelne Bundesstaaten eigene Einschränkungen definieren dürften, ist kaum vorstellbar. Aus der Verfassung lässt sich so eine Ermächtigung jedenfalls nicht rauslesen. sebmol ? ! 16:51, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, auch wenn da nicht steht, dass Frauen nicht als Präsident wählbar sind, wurden vor 1920 trotzdem Frauen nicht als Kandidaten zugelassen. Oder? -- Perrak (Disk) 20:04, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Ups, ich habe mich geirrt: Victoria Claflin Woodhull Martin. Dann hat sebmol wohl recht ;-) -- Perrak (Disk) 20:08, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, auch wenn da nicht steht, dass Frauen nicht als Präsident wählbar sind, wurden vor 1920 trotzdem Frauen nicht als Kandidaten zugelassen. Oder? -- Perrak (Disk) 20:04, 29. Aug. 2012 (CEST)
Ruhestandszeit Hoover/Carter
Sie schreiben in Ihrem Artikel, dass Hoover seinen Ruhestand am längsten genießen konnte. Mittlerweile hat ihn aber Jimmy Carter überholt. (nicht signierter Beitrag von 91.8.42.138 (Diskussion) 19:52, 29. Aug. 2012 (CEST))
- Habs im Artikel geändert. -- Perrak (Disk) 20:11, 29. Aug. 2012 (CEST)
Trivia?
Ganz ehrlich, braucht es Trivia auf einer WP-Seite? Ich würde die Liste ganz löschen. --Detailtiger (Diskussion) 14:06, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Was spricht gegen eine Faktensammlung von bestimmten Themen und Bereichen, die sich unter anderem auf historische Gegebenheiten beziehen? Sie sind ja nicht ganz unerheblich und haben auch mit dem Thema hinreichend zu tun. Wenn ein solcher Abschnitt Trivia generell nicht erwünscht wäre, müsste man ihn ja auch in zahlreichen anderen Artikeln vieler verschiedener Themenfelder löschen. Ich sehe darin kein Problem solange beim Inhalt und dem Schreiben enzyklopädische Standards nicht völlig zu vermissen sind. -- Jerchel 18:46, 25. Okt. 2012 (CEST)
Untertitel Bild Barack Obama
Bitte den Untertitel beim Bild von Barack Obama korrigieren, er sit seit 2008 amtierender Präsident und nicht 2009 (nicht signierter Beitrag von 5.146.98.101 (Diskussion) 15:20, 12. Nov. 2012)
- Nein, 2008 war nur die Wahl. Die Amtseinführung hingegen fand erst am
17.20.1.2009 statt. --Martin K. (Diskussion) 15:24, 12. Nov. 2012 (CET)- Auch das ist falsch. Es war der 20. Januar 2009 wie angegeben. -- Jerchel 18:06, 12. Nov. 2012 (CET)
- Sorry, bin beim Abtippen in der Zeile verrutscht.--Martin K. (Diskussion) 18:19, 12. Nov. 2012 (CET)
- Auch das ist falsch. Es war der 20. Januar 2009 wie angegeben. -- Jerchel 18:06, 12. Nov. 2012 (CET)
Fehlerhafter Punkt im Abschnitt „Trivia“
- Barack Obama ist der dritte afroamerikanische Politiker (nach Jesse Jackson und Shirley Chisholm), der sich für das Amt des Präsidenten beworben hat [...]
→ en:List of African-American United States presidential and vice presidential candidates spricht da eine andere Sprache... -- 37.209.25.175 20:27, 9. Jan. 2013 (CET)
- Korrekt, die Angabe bezog sich offenbar nur auf die beiden großen Parteien, was ich nun ergänzt habe. -- Jerchel 18:45, 10. Jan. 2013 (CET)
Obama ist kein Afroamerikaner
Obama ist offensichtlich ein Mischling (Der Begriff "Mulatte" wird gelegentlich als diskriminierend empfunden und sollte deshalb wohl nicht verwendet werden.). Da er bei seiner weißen Mutter aufgewachsen ist, dürfte er kulturell eher europäisch/weiß-amerikanisch geprägt sein. Ihn als Afroamerikaner zu bezeichnen ist daher nicht nur in der Sache falsch, sondern auch diskriminierend. In diesem Zusammenhang soll nur erwähnt werden, dass es in den USA gebräuchlich ist, Mischlinge als Schwarze zu bezeichnen, aber das hat sicherlich mit der extrem rassistischen Vergangenheit des Landes zu tun (Vergl.: Halbjude = Jude). (nicht signierter Beitrag von 91.6.145.170 (Diskussion) 13:48, 30. Jun. 2013 (CEST))
- Fast jeder Amerikaner hat vielfältige Wurzeln. Der Begriff Afroamerikaner hat daher auch keine eindeutige Definition, so dass es zu Teilen auch eine Frage des Selbstverständnisses Obamas und der Wahrnehmung durch die amerikanische Öffentlichkeit ist. Der Satz in der Einleitung ist gleich mit drei entsprechenden Quellen belegt. --Hansbaer (Diskussion) 14:35, 30. Jun. 2013 (CEST)
- Wie schon gesagt wurde handelt es sich um einen dehnbaren Begriff. Im engeren Sinne sind damit die Nachfahren der ehemaligen Sklaven gemeint, die aber letztlich (wie Obamas Vater) aus Afrika stammen. Obama bezeichnet sich zumindest selbst als Afroamerikaner. -- Jerchel 15:24, 30. Jun. 2013 (CEST)
Fehlerhafte Angabe Trivia
Ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber im Abschnit Trvia steht, Reagan sei Linkshänder gewesen. Auf Bildern sieht man ihn aber immer mit der rechten Hand unterschreiben. Was stimmt denn nun? -- Jerchel 19:22, 20. Nov. 2013 (CET)
- Im Artikel der en-WP zum Thema steht, dass er vermutlich als Kind umerzogen wurde. Als Indiz für die tatsächliche Linkshändigkeit wird angeführt, er habe als Schauspieler in Cowboy-Rollen seine Waffe jeweils mit der linken Hand geführt. -- Perrak (Disk) 22:30, 20. Nov. 2013 (CET)
Vetorecht Verteidungsminister bei Atomwaffeneinsatz
Sollte man im Abschnitt Oberbefehlshaber nicht noch ergänzen, dass der Verteidigungsminister beim Einsatz von Atomwaffen nur de jure ein Vetorecht hat? Wenn sich der VM gegen den Präsidenten quer stellen würde, kann dieser ihn doch einfach vor die Türe setzen und einen genehmen Nachfolger ernennen, falls nicht schon der stv. Minister zustimmt. --78.51.69.134 00:29, 7. Feb. 2014 (CET)
- Könnte man machen, ist aber mE überflüßig, da an anderer Stelle ja schon steht, dass der Präsident einen Minister jederzeit entlassen kann. Wenn es jemand eine Ergänzung dazu für erforderlich hält, kann er oder sie das machen. Ich werde es nicht wieder löschen, aber ich halte es im Grunde für nicht notwendig. -- Jerchel 11:43, 8. Feb. 2014 (CET)
Abschnitt Protokollarische Ehren
Im oben genannten Abschnitt wird erläutert, der Präsident führe keine weiteren Titel als schicht Mr. President. Soweit ich weiß, ist Mr. President eher informal, die eigentliche Anrede ist The Hororable (was auch andere Amtsräger verwenden) bzw. His Excellelcy in diplomatischen Verkehr. -- Jerchel 17:22, 13. Jun. 2014 (CEST)
Impeachment
Zu meinen gestrigen Änderungen: Nixon wurde laut englischer Wikipedia nicht impeached. Er ist zurückgetreten, bevor das Repräsentantenhaus darüber abgestimmt hat. Der entsprechende Ausschuss stimmte für die Impeachment-Anträge, aber im Plenum kam es gar nicht mehr zur Abstimmung. Das ist zwar eine Spitzfindigkeit, aber ein Antrag, der höchstwahrscheinlich durchgegangen wäre, ist noch lange kein Beschluss. Das Impeachment hätte erst dann "richtig" begonnen, wenn das Haus das beschlossen hätte. Daher wurde nur bei zwei Präsidenten ein Impeachment durchgeführt. --Hansbaer (Diskussion) 06:19, 31. Jul. 2014 (CEST)
- Warum schreibst Du alles doppelt? Das ist keine Spitzfindigkeit, sondern falsch. Natürlich wurde das Impeachmentverfahren mit der Abstimmung des Ausschusses bereits eingeleitet. Ohne diesen Druck wäre Nixon nie zurückgetreten. -- Perrak (Disk) 12:30, 31. Jul. 2014 (CEST)
- Damit es auch andere hier mitkriegen. In der englischen Wikipedia steht "Since the entire House did not vote, Nixon was never impeached." Darauf bezog ich mich. Es ist Definitionssache: Ist das Verfahren schon eingeleitet, wenn ein entsprechender Antrag gestellt wird? Wenn er im Ausschuss behandelt wird? Wenn er vom Ausschuss befürwortet wird? Oder erst dann, wenn das Haus den verfassungsmäßigen relevanten Schritt tut und die Anklage dem Senat weiterleitet? Nixon wäre natürlich verurteilt worden - aber beim Verfassungsrecht arbeitet man eher selten mit Eventualitäten. --Hansbaer (Diskussion) 12:46, 31. Jul. 2014 (CEST)
- "impeached" bedeutet angeklagt - angeklagt ist er erst, wenn das Repräsentantenhaus abgestimmt hat, was bei JohnsonundClinton erfolgte, bei Nixon nicht. Aber das Verfahren beginnt bereits vorher, deshalb meine letzte Textänderung. -- Perrak (Disk) 13:02, 31. Jul. 2014 (CEST)
- Damit es auch andere hier mitkriegen. In der englischen Wikipedia steht "Since the entire House did not vote, Nixon was never impeached." Darauf bezog ich mich. Es ist Definitionssache: Ist das Verfahren schon eingeleitet, wenn ein entsprechender Antrag gestellt wird? Wenn er im Ausschuss behandelt wird? Wenn er vom Ausschuss befürwortet wird? Oder erst dann, wenn das Haus den verfassungsmäßigen relevanten Schritt tut und die Anklage dem Senat weiterleitet? Nixon wäre natürlich verurteilt worden - aber beim Verfassungsrecht arbeitet man eher selten mit Eventualitäten. --Hansbaer (Diskussion) 12:46, 31. Jul. 2014 (CEST)
Verwandte des Präsidenten im Kabinett
Im Artikel von John F Kennedy steht, dass es dem Präsidenten untersagt ist Verwandte in sein Kabinett zu berufen. Hintergrund ist das John F. Kennedy seinen Bruder Robert zum Justizminister berief. Mit dem Verweis auf Nepotismus wurde laut dem Kennedy Artikel zukünftigen US- Präsidenten die Berufung von Familienmitgliedern untersagt. Wenn es stimmt, gehört es auf jeden Fall hierher. (nicht signierter Beitrag von 88.71.55.68 (Diskussion) 10:02, 22. Sep. 2014 (CEST))
Vor der Verabschiedung des 22. Verfassungszusatzes 1951 gab es noch keine formelle Beschränkung der Wiederwahl. Allerdings hatte der erste Präsident, George Washington, auf eine dritte Amtszeit verzichtet und dies auch seinen Nachfolgern empfohlen. Das liest sich hier etwas anders. Vielleicht kann sich ein USA-Kenner mal damit beschäftigen und möglicherweise angleichen?--Timm Thaler (Diskussion) 09:27, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Ich habe den Absatz mal ein wenig umformuliert. -- Perrak (Disk) 14:22, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Soweit mir bekannt ist, geht diese Empfehlung mehr auf Thomas Jefferson zurück. -- Jerchel 18:24, 4. Aug. 2015 (CEST)
- Mag sein, dass Jefferson es empfohlen hatte. Egal wie die Begründung dafür war, hat aber schon Washington auf eine dritte Amtszeit verzichtet und die Tradition damit begründet. Wie das mit Traditionen so ist, verfestigte sich diese mit jedem seiner Nachfolger, der sich an die Tradition hielt, so dass Roosevelt es für nötig hielt zu begründen, warum seine Kandidatur 1912 der Tradition eigentlich nicht widerspreche. -- Perrak (Disk) 15:54, 5. Aug. 2015 (CEST)
- Soweit mir bekannt ist, geht diese Empfehlung mehr auf Thomas Jefferson zurück. -- Jerchel 18:24, 4. Aug. 2015 (CEST)
Spitznamen zusätzliche Bezeichnungen
Der Amerikanische Präsident wird ja oft auch als mächtigster mann der Welt bezeichnet, dies gehört auch mit in den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 87.181.144.6 (Diskussion) 02:43, 17. Sep. 2015 (CEST))
Trivia
ist Donald Trump nicht 70? Dann würde er doch Reagan als dienstältesten Präsidenten ablösen? --Seifertb (Diskussion) 09:25, 9. Nov. 2016 (CET)
- "dienstältesten" heißt "am längsten im Amt". Ob er der älteste Präsident im Amt sein wird, steht noch nicht fest, bis zur Vereidigung ist es noch lange hin. --Nobody Perfect (Diskussion) 10:43, 9. Nov. 2016 (CET)
- Er ist zumindest jetzt schon der älteste Mensch, der erstmals in das Amt gewählt wurde, und der zweitälteste (nach Reagan bei seiner zweiten Amtszeit), der überhaupt zum Präsidenten gewählt wurde. Dass er vor der Vereidigung stirbt, ist zwar möglich, aber nicht wesentlich wahrscheinlicher, als es das bei einem jüngeren president-elect wäre. -- Perrak (Disk) 12:47, 20. Nov. 2016 (CET)
Entlohnung des Präsidenten
Hallo, unter Entlohnung stehen folgende Sätze:
- Seit 2001 erhält der Präsident ein Gehalt in Höhe von 400.000 $ pro Jahr. Traditionell dient das Gehalt des Präsidenten, des höchsten Amtsträgers in den Vereinigten Staaten, als Obergrenze für die Bezahlung von Regierungsangestellten. Daher musste 2001, als sich das Gehalt von hohen Beamten dem des Präsidenten immer weiter annäherte, die Entlohnung des Präsidenten angehoben werden, um diese Beamten weiterhin nach diesem Muster bezahlen zu können.
Also zwei mal das Jahr 2001, was sich mir logisch nicht erschließt. sollte als zweite Zahl ev. eine 2011 stehen? --Elrond (Diskussion) 18:38, 9. Nov. 2016 (CET)
- Also, ich verstehe das so: 2001 wurde das Gehalt erhöht, der Rest ist die Begründung dafür. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:28, 20. Nov. 2016 (CET)
Lincoln oder Cadillac
Wonach richtet sich die Entscheidung ob die Staatskarosse ein Lincoln oder Cadillac ist? Nach Republikaner/ Demokraten? --Honza (Diskussion) 12:18, 4. Dez. 2016 (CET)
- @Honza fyi: en:Presidential state car (United States)#2017 model --Neun-x (Diskussion) 20:52, 9. Jan. 2017 (CET)
"der erste Afroamerikaner"
(Einleitung) : Aktueller Amtsinhaber und 44. Präsident ist seit dem 20. Januar 2009 der Demokrat Barack Obama, der erste Afroamerikaner im Amt des Präsidenten.
Wenn er der erste nicht-weiße US-Präsident war (in der Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten finde ich keine Hinweise darauf), dann sollte da imo stehen
- der erste Nicht-Weiße im Amt des Präsidenten. o.ä.
Pro ? Contra ? Alternativvorschläge ? --Neun-x (Diskussion) 20:27, 9. Jan. 2017 (CET)
- Ist er denn ein Nicht-Weißer? Seine Mutter ist schließlich weiße Amerikanerin, nur sein Vater ist Afrikaner. Afroamerikaner ist insofern präziser. -- Perrak (Disk) 22:19, 20. Jan. 2017 (CET)
Entlohnung, die Zweite
Präsident Trump hat ja angekündigt, er wolle bis auf einen symbolischen Dollar pro Jahr auf sein Präsidentengehalt verzichten. Kann er das kraft Gesetz überhaupt, und wenn ja, wird er es umsetzen? gibt es dafür Quellen? evtl. könnte das dann auch in den Abschnitt Entlohnung rein. --H.A. (Diskussion) 22:03, 20. Jan. 2017 (CET)
- Hat er das angekündigt? Warum sollte er nicht können? Wenn das Gesetz einen Verzicht als solchen nicht vorsieht, kann er das Gehalt ja kassieren und anschließend spenden. Ob er es umsetzen wird, wird die Zukunft zeigen, Quellen dafür kann es heute eigentlich noch nicht geben ;-) -- Perrak (Disk) 22:19, 20. Jan. 2017 (CET)
- Ja, hat er angekündigt, siehe diesen Bericht in der Süddeutschen Zeitung. Denke, das ist als Quelle reputabel genug. --H.A. (Diskussion) 22:43, 20. Jan. 2017 (CET)
- Da stimme ich Dir zu. Dem Bericht nach haben Kennedy und Hoover ihr Gehalt auch gespendet, wenn man das von Trump erwähnt, sollte man die beiden ebenfalls nennen. -- Perrak (Disk) 23:18, 20. Jan. 2017 (CET)
- Ich habe das eingefügt. Falls es an einer anderen Textpassage besser geeignet ist oder grammatikalisch nicht korrekt, bitte ändern. Danke. --H.A. (Diskussion) 00:19, 21. Jan. 2017 (CET)
- Und ich habe Hoover und Kennedy mit reingenommen. Den Hinweis auf Trumps Amtsantritt habe ich rausgenommen, der ist nicht mehr nötig, da er jetzt im Amt ist und die Amtübergabe immer am 20. Januar stattfindet. -- Perrak (Disk) 12:55, 21. Jan. 2017 (CET)
- Ich habe das eingefügt. Falls es an einer anderen Textpassage besser geeignet ist oder grammatikalisch nicht korrekt, bitte ändern. Danke. --H.A. (Diskussion) 00:19, 21. Jan. 2017 (CET)
- Da stimme ich Dir zu. Dem Bericht nach haben Kennedy und Hoover ihr Gehalt auch gespendet, wenn man das von Trump erwähnt, sollte man die beiden ebenfalls nennen. -- Perrak (Disk) 23:18, 20. Jan. 2017 (CET)
- Ja, hat er angekündigt, siehe diesen Bericht in der Süddeutschen Zeitung. Denke, das ist als Quelle reputabel genug. --H.A. (Diskussion) 22:43, 20. Jan. 2017 (CET)
Amtszeitbeschränkung
Mir scheint, Perrak versteift sich auf einen Punkt in der Amtszeitbeschränkung, um den es den vorigen Autoren gar nicht ging. Es steht außer Frage, dass z.B. Bill Clinton oder Barack Obama nicht über den Umweg als Vizepräsident noch einmal Präsident werden können, da sie gar nicht mehr als Vizepräsident kandidieren dürfen. Mein Edit bezog sich aber auf einen ganz anderen Aspekt: wenn ein Vizepräsident nachrückt, den Rest der Amtszeit seines Präsidenten absolviert, dann aber die Wiederwahl verliert oder gar nicht mehr erst antritt, hat er keine Wahl als Präsident gewonnen. Er könnte also noch einmal als Vizepräsident kandidieren, nachrücken usw. Nach mehreren Durchläufen dieser Prozedur wäre es möglich, mehr als 10 Jahre Amtszeit anzuhäufen, ohne jemals zum Präsident gewählt worden zu sein. Natürlich ist das vollkommen unrealistisch, aber theoretisch denkbar schon, oder? --Hansbaer (Diskussion) 22:15, 27. Jun. 2018 (CEST)
- Das ist wie beschrieben strittg. Wenn man rein nach dem Wortlaut geht, könnten Clinton oder Obama sich zum Vizepräsiednten wählen lassen, ebenso wie jemand mehrfach als Vizepräsident nachrücken könnte. Wenn man die Einschränkungen der beiden Zusatzartikel als zusammengehörig auffasst, verhindert das sowohl die Kandidatur der beiden Erwähnten wie die des fiktiven mehrfach nachgerückten Vizepräsidenten. -- Perrak (Disk) 13:42, 29. Jun. 2018 (CEST)
- Ich denke, der Fall bei Clinton und Obama ist in jedem Fall glasklar, da sich solche Vorschriften ergänzen. Bei dem anderen Fall greift der 22. nicht unbedingt, da ein Nachrücken nicht identisch ist zu einer Wahl. Allerdings ist der letztere Fall derart hypothetisch, dass man ihn auch getrost vergessen kann. --Hansbaer (Diskussion) 13:48, 29. Jun. 2018 (CEST)
Präsidenten / Militär
Harry Truman war Hauptmann / Captain im ersten Weltkrieg, nicht Oberst / Colonel.--2A02:120B:2C3F:9880:6D58:756A:6E15:D131 14:28, 6. Mär. 2019 (CET)
- Das ist so zwar richtig, er wurde nach dem Krieg als Reservist aber noch zweimal befördert, wie im englischen Artikel zu Truman zu lesen ist, und war seit 1932 Colonel. -- Perrak (Disk) 16:41, 6. Mär. 2019 (CET)
Tecumsehs Fluch
Durch diese Dieskssion bin ich auf eine Unklarheit im Abschnittv Trivia gestoßen. Erste heisst es alle sieben US-Präsidenten, die zwischen 1840 und 1960 in einem auf 0 endenden Jahr gewählt wurden. Dann hat mein Vorbild Reagan hier nichts zu suchen, er wurde erst 1980 gewählt. Ansonsten gehört auch Bush senior hierher, er wurde 2000 gewählt. 2003:E7:B71A:4879:16A:28EA:8DB0:3A7C 15:26, 9. Apr. 2020 (CEST)
- Wieso? Alle sieben Präsidenten von 1840 bis 1960, die in einem durch 10 teilbaren Jahr gewählt wurden, starben im Amt. Reagan war 1980 der erste Präsident, der in einem durch 10 teilbaren Jahr gewählt wurde, und lebend aus der Präsidentschaft ausschied. Was passt da Deiner Meinung nach nicht? Bush senior wurde 1988 gewählt, Du meinst Bush junior. Warum sollte der fehlen? Mit dem Überleben von Reagan war die Reihe doch beendet. -- Perrak (Disk) 19:27, 9. Apr. 2020 (CEST)
- Ich meine natürlich Bush junior. Noch mal genauer: alle sieben US-Präsidenten, die zwischen 1840 und 1960 in einem auf 0 endenden Jahr gewählt wurden → Reagan wurde erst 1980 gewählt
Der 1980 gewählte Ronald Reagan überlebte seine Amtszeit. → klingt so, als sei Reagan der einzige zwischen 1840 und 1960 in einem auf 0 endenden Jahr gewählte US-Präsident gewesen, der nicht im Amt verstarb; sozusagen eine Ausnahme → das stimmt aber nicht Ich würde sagen, das sollte man umformulieren in Der 1980 gewählte Ronald Reagan war der erste in einem auf 0 endenden Jahr gewählte US-Präsident seit dem 1820 gewählten James Monroe, der seinem Amtszeit überlebte. 2003:E7:B71A:4887:F51E:97C5:B59D:1E17 09:02, 13. Apr. 2020 (CEST)
Vorgeschichte des Amts
Hinweise zur Vorgeschichte des Präsidentenamts fehlen. Für Nichtfachleute wie mich erklärt es sich nicht ohne weiteres, warum Washington erst 13 Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung der erste Präsident wurde. - Man sollte einen ganzen Abschnitt Vorgeschichte einfügen. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C147:FF00:185B:B1E8:84C4:744E (Diskussion) 15:56, 30. Okt. 2020 (CET))
- Die Unabhängigkeitserklärung hat mit den USA nicht mehr zu tun als die 1848er Revolution mit der BRD. Aber ein kurzer Abschnitt zur Geschichte vor der Verfassung schadet nichts, stimmt. -- Perrak (Disk) 16:06, 8. Nov. 2020 (CET)
Nachfolger ab dem 20. Januar 2021 ist Joe Biden.
Eine Aussage in die Zukunft !
Wir in Wikipedia sollten solche Aussagen, die sich nicht betätigen (müssen) nicht akzeptieren. Es ist eine Falschaussage. (nicht signierter Beitrag von Gibachtmann (Diskussion | Beiträge) 10:29, 8. Nov. 2020 (CET))
- Stimmt, wurde inzwischen geändert. -- Perrak (Disk) 16:03, 8. Nov. 2020 (CET)
- @Perrak: Mal so ne ganz Dumme frage: Designiert ist doch nur, wer gewählt ist oder? Der Präsident der Vereinigten Staaten wird durch das Electoral College gewählt, nicht durch das Volk. Von daher sind die Angaben vorderseitig nicht richtig. Der Ausruf des Gewinns erfolgte bislang "nur" durch die Medien, aber nicht von öffentlicher Stelle. Gewählt ist er noch gar nicht, auch wenn das derzeitige Ergebnis darauf hinausläuft. (Die Wahl erfolgt erst am 14. Dezember; die Auszählung noch später) In dem Artikel zu Donald Trump ist in der Einleitung der Vorgang richtig beschrieben. Die Aussage "Gewählter Präsident" ist auch im Hinblick auf mögliche juristische Auseinandersetzungen von daher recht fraglich. Es ist schade, dass hier überall Fakten geschaffen werden und nicht auf den Abschluss des demokratischen Prozessen gewartet wird. Gruß --ExtremPilotHD (Disk | ) 12:16, 9. Nov. 2020 (CET)
- Im übrigen klingen die Angaben in der Infobox so, als wäre Trump nicht gewählt, sondern nur amtierend.(Gewählter Präsident / Amtierender Präsident) Gruß --ExtremPilotHD (Disk | ) 12:19, 9. Nov. 2020 (CET)
- Auch die Bezeichnung President-elect ist per Definition nicht ganz richtig, da Trump den Sieg nicht anerkannt hat und die zuständige Behörde auch noch keine Mittel freigegeben hat, wie es auch in der aktuellen Berichterstattung zu lesen ist. (Siehe auch President-elect) Gruß --ExtremPilotHD (Disk | ) 12:26, 9. Nov. 2020 (CET)
- Da die Wahlleute in ihrer Entscheidung nicht frei sind, passt designiert hier meiner Meinung nach schon. president-elect wäre tatsächlich voreilig. Wenn Du für "designiert" eine bessere Formulierung hast, nur zu.
- Der demokratische Prozess ist bereits abgeschlossen, was fehlt, sind nur der formale Prozess und die möglichen Gerichtsprozesse. Selbst wenn dabei herauskäme, dass TrumpPräsident bleibt, würde Biden in den Geschichtsbüchern als der 2020 gewählte Präsident erwähnt werden. -- Perrak (Disk) 18:30, 9. Nov. 2020 (CET)
- Kleine Anmerkung: es gibt auch noch das Gesetz Presidential Transition Act, welches der General Services Administration die Aufgabe zuweist, für die Zwecke des geordneten Regierungswechsels den offensichtlich gewählten Kandidaten zu benennen und ihn mit Ressourcen bei der Regierungsübergabe zu unterstützen, da dies in den zwei Wochen zwischen Auszählung und Vereidigung sonst kaum machbar wäre. Das ist dann schon eine Form der offiziellen Anerkennung, auch wenn ein President-Elect im Sinne der Verfassung natürlich erst Anfang Januar feststehen wird. --Hansbaer (Diskussion) 19:34, 9. Nov. 2020 (CET)
- Stimmt, wir haben sogar einen Artikel dazu: Präsidentschaftsübergang der Vereinigten Staaten, wusste ich noch gar nicht. -- Perrak (Disk) 19:43, 9. Nov. 2020 (CET)
- Ja, aber diese Ressourcen werden erst mit der Anerkennung der Präsidentschaft durch den Amtsinhaber freigegeben. @Perrak Das stimmt so nicht. Die Wahlleute sind nicht alle unter Androhung einer Strafe an das Votum der Bürger gebunden. Theoretisch können sie in manchen Bundesstaaten auch anders entscheiden. Bei der Wahl Trumps damals haben zB einige von Clintons Wahlleuten für Trump gestimmt, auch wenn dies in dem Fall keine Wahlentscheidung brachte. Wenn ein Wahlmann die Strafe in Kauf nimmt, könnte er auch gegen das Votum der Bürger stimmen und das Votum könnte trotzdem selbst nicht angefochten werden. Deswegen finde ich die Formulierungen und die Ausrufungen vorderseitig alle nicht ganz so optimal. Wobei mir auch nicht auf die schnelle was besseres einfällt. Ich würde aber gerne Biden aus der Infobox rausnehmen, wie bereits oben angesprochen, weil mich das irgendwie an das Thema Venezuela erinnert: Da gab es so gesehen auch einen "gewählten" Präsidenten und einen amtierend. Und das stand auch so in der Infobox... Irgendwie klingt das, als wäre Trump zwar amtierend, aber nicht durch Wahlen legitimiert, wenn ihre versteht, was ich meine. Gruß --ExtremPilotHD (Disk | ) 08:03, 10. Nov. 2020 (CET)
- Stimmt, wir haben sogar einen Artikel dazu: Präsidentschaftsübergang der Vereinigten Staaten, wusste ich noch gar nicht. -- Perrak (Disk) 19:43, 9. Nov. 2020 (CET)
- Kleine Anmerkung: es gibt auch noch das Gesetz Presidential Transition Act, welches der General Services Administration die Aufgabe zuweist, für die Zwecke des geordneten Regierungswechsels den offensichtlich gewählten Kandidaten zu benennen und ihn mit Ressourcen bei der Regierungsübergabe zu unterstützen, da dies in den zwei Wochen zwischen Auszählung und Vereidigung sonst kaum machbar wäre. Das ist dann schon eine Form der offiziellen Anerkennung, auch wenn ein President-Elect im Sinne der Verfassung natürlich erst Anfang Januar feststehen wird. --Hansbaer (Diskussion) 19:34, 9. Nov. 2020 (CET)
- @Perrak: Mal so ne ganz Dumme frage: Designiert ist doch nur, wer gewählt ist oder? Der Präsident der Vereinigten Staaten wird durch das Electoral College gewählt, nicht durch das Volk. Von daher sind die Angaben vorderseitig nicht richtig. Der Ausruf des Gewinns erfolgte bislang "nur" durch die Medien, aber nicht von öffentlicher Stelle. Gewählt ist er noch gar nicht, auch wenn das derzeitige Ergebnis darauf hinausläuft. (Die Wahl erfolgt erst am 14. Dezember; die Auszählung noch später) In dem Artikel zu Donald Trump ist in der Einleitung der Vorgang richtig beschrieben. Die Aussage "Gewählter Präsident" ist auch im Hinblick auf mögliche juristische Auseinandersetzungen von daher recht fraglich. Es ist schade, dass hier überall Fakten geschaffen werden und nicht auf den Abschluss des demokratischen Prozessen gewartet wird. Gruß --ExtremPilotHD (Disk | ) 12:16, 9. Nov. 2020 (CET)
- In dem Gesetz steht The terms "President-elect" and "Vice-President-elect" as used in this Act shall mean such persons as are the apparent successful candidates for the office of President and Vice President, respectively, as ascertained by the Administrator following the general elections held to determine the electors of President and Vice President in accordance with title 3, United States Code, sections 1 and 2. Insofern ist es die Leiterin der GSA, Emily W. Murphy, die das bestimmt. Sie hat einen Hintergrund im RNC und kommt daher nicht von einer reinen Beamtenlaufbahn. Sie weigert sich bislang, Biden als President-Elect zu betrachten. --Hansbaer (Diskussion) 09:30, 10. Nov. 2020 (CET)
Namenskürzel - außer JFK weitere bekannte?
John F. Kennedy war auch unter seinem Kürzel JFK bekannt. Gibt es weitere Präsidenten, die unter ihrem Namenskürzel bekannt wurden? --H.A. (Diskussion) 21:58, 10. Nov. 2020 (CET)
Na, ob es der Verbesserung des Artikels dient... :-) Mir fallen nur FDR und LBJ ein. Marketingtechnisch ist es vielleicht sinnvoll, sich so abzukürzen, wenn man einen schon bekannten Namen (Roosevelt, wie Teddy) oder einen Allerweltsnamen (Kennedy, Johnson) trägt. Nixon wollte vielleicht nicht an diese "demokratische" Tradition anschließen, und bei seinem weniger häufigen Namen war es wohl nicht nötig. Ansonsten gab es Spitznamen wie "Ike" (Eisenhower) oder "the Duke" (Kandidat Dukakis, 1988). Ziko (Diskussion) 06:22, 11. Nov. 2020 (CET)
- Spitznamen gab es immer wieder mal, als direkte Namenskürzel fallen mir auch nur FDR, JFK und LBJ ein. Van Buren war wohl als "Old Kinderhook" bekannt, was eine der Entstehungslegenden für "OK" begründet, "Honest Abe" Lincoln, "Teddy" Roosevelt (von dem der Teddybär seinen Namen hat, nicht etwa umgekehrt) gibt es noch, "Tricky Dick" ist eher nur bei Nixongegnern beliebt. Bei "Jimmy" Carter und "Bill" Clinton sind die Vornamen verkürzt, "Jack" Kennedy, was in Deutschland weniger geläufig ist, fällt in die gleiche Kategorie. Bush senior und junior werdne meist so unterschieden, vor Bush senior war einfach "George" auch als Verkürzung für Washington geläufig, seitdem wegen fehlender Eindeutigkeit nicht mehr. -- Perrak (Disk) 12:45, 11. Nov. 2020 (CET)
Gewählter Präsident
Gewählt ist der Präsident der Vereinigten Staaten erst mit und nach der Wahl durch das "Electoral College". Das ist noch NICHT der Fall. Ich schlage demnach vor, Joe Biden als "Unter Vorbehalt des Votums des Wahlmännergremiums gewählter Präsident" zu bezeichnen. Vorbildlich allerdings wäre zu sagen: "Mit Rechtskraft der Stimmauszählung und unter Vorbehalt des Wahlmännergremiums gewählter Präsident". (nicht signierter Beitrag von SonarGo (Diskussion | Beiträge) 10:23, 11. Nov. 2020 (CET))
- Das wäre nicht vorbildlich, das wäre unnötig bürokratisch formuliert. "Designiert" ist kürzer und ausreichend präzise. Dass die Wahl durch die Wahlleute noch erfolgen muss, steht ja da. -- Perrak (Disk) 12:47, 11. Nov. 2020 (CET)
- "Designiert" trifft es gut - ich weiß nicht, ob alle den Ausdruck kennen? Ziko (Diskussion) 17:12, 11. Nov. 2020 (CET)
Okay, ich ziehe den Hut: "Designiert" ist gerade noch für mich akzeptabel und verfassungsrechtlich nicht falsch. "Gewählt" klingt für mich endgültiger und das sollte man nicht sagen. Den Medien auf's Maul geschaut könnte man sogar sagen "ausgerufener Präsident". Da sind wir wieder juristisch inkorrekt! Nun, denn... --Von SonarGo signiert (Diskussion) 07:48, 12. Nov. 2020 (CET)
- Ich denke nicht, dass es unkorrekt ist. Wenn Du eine bessere Formuelirung hast, die einigermaßen glatt ist, schlag ruhig etwas vor. Man sollte aber auch wieder nicht so tun, als ob die eigentliche Wahl nicht bereits gelaufen ist. Natürlich kann noch unerwartetes passieren, auf einer anderen Seite diskutieren wir gerade, was wäre, wenn Biden plötzlich ausfallen würde, aber in diesem Artikel muss man das nicht auswalzen - wenn etwas wäre, ließe sich das ja schnell ergänzen. -- Perrak (Disk) 13:54, 12. Nov. 2020 (CET)
- Ich habs mal verlinkt falls jemand mit dem Begriff nichts anfangen kann. Man könnte ihn auch mit dem Artikel zu "Gewählter Präsident der Vereinigten Staaten" verlinken, so wie es in der "Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten" der Fall ist. Gruß --Der Zeitreisende (Diskussion) 17:01, 12. Nov. 2020 (CET)
- Es gibt sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel dafür, in dem erklärt wird, warum *gewählter* Präsident die korrekte Formulierung ist, aber es gibt hier leider immer zu viele Überkorrekte, die statt des üblichen und allgemein anerkannten Terminus ihren eigenen "richtigeren" Begriff verwenden wollen, weil sie meinen, dass es dann besser passen würde. Von mir aus auch designiert, die Leute wissen auch so, dass er gewählt ist. Pampelonne (Diskussion) 17:07, 12. Nov. 2020 (CET)
- Ich zitiere aus dem von dir genannten Artikel: "Daher wird der Kandidat in der Regel schon dann als President-elect bezeichnet, sobald sein Gegner seine Niederlage öffentlich eingesteht (sog. concession) und dem gewählten Kandidaten gratuliert." Das trifft nicht zu. Auch wurden durch die Administration auch noch keine Gelder freigegeben. Die Ausrufung durch die Medien alleine reicht hier nicht aus. Wir stellen Fakten da, keine gefühlten Wahrheiten. --ExtremPilotHD (Disk | ) 18:15, 12. Nov. 2020 (CET)
- Das ist richtig. Fakt ist, dass Biden etwa vier Millionen Stimmen mehr erhielt als Trump, dass es keinen Grund zu der Annahme gibt, dass die an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfe von Trump zu einer gerichtlichen Änderung der größeren Zahl von Wahlmännerstimmen Bidens führen und dass die Gratulation des Vorgängers völlig ohe Belang ist. Biden hat die Wahl gewonnen, die ganze Welt weiß das, und genau das steht auch im Artikel. -- Perrak (Disk) 19:37, 12. Nov. 2020 (CET)
- Fakt ist auch, dass die Anzahl der Stimmen nicht entscheidet, sondern die Wahlmänner und diese sind teilweise auch frei in ihrer Wahl. Siehe hier. Das heißt, die Wahlmänner könnten auch trotz des Ergebnisses Trump wählen. Nicht die Stimmenmehrheit entscheidet, dass war in den USA bei den letzten Wahlen nicht der Fall. --ExtremPilotHD (Disk | ) 19:44, 12. Nov. 2020 (CET)
- Du irrst, die Wahlmänner sind nicht frei in ihrer Entscheidung, sie haben sich für eine bestimmte Entscheidung verpflichtet. In den meisten Staaten können sie trotzdem anders entscheiden, das ist aber nicht das gleiche. Im Prinzip handelt es sich um ein Imperatives Mandat, sonst wären die Vorschriften der Staaten, die das erzwingen, verfassungswidrig. -- Perrak (Disk) 19:54, 12. Nov. 2020 (CET)
- Heute sind sie in 24 Bundesstaaten frei in ihrer Entscheidung., Zitat aus dem Artikel zu dem Thema. Das entspricht nicht der Definition eines imperativen Mandates. Es gibt (Stand 2016) kein Bundesgesetz, das den Wahlmännern die Abstimmung für einen bestimmten Präsidentschaftskandidaten vorschreibt, selbst dann nicht, wenn der den Wählern vorliegende Wahlzettel diese Verbundenheit suggeriert. Das widerspricht deiner Aussage. Gruß --ExtremPilotHD (Disk | ) 20:06, 12. Nov. 2020 (CET)
- Du irrst, die Wahlmänner sind nicht frei in ihrer Entscheidung, sie haben sich für eine bestimmte Entscheidung verpflichtet. In den meisten Staaten können sie trotzdem anders entscheiden, das ist aber nicht das gleiche. Im Prinzip handelt es sich um ein Imperatives Mandat, sonst wären die Vorschriften der Staaten, die das erzwingen, verfassungswidrig. -- Perrak (Disk) 19:54, 12. Nov. 2020 (CET)
- Fakt ist auch, dass die Anzahl der Stimmen nicht entscheidet, sondern die Wahlmänner und diese sind teilweise auch frei in ihrer Wahl. Siehe hier. Das heißt, die Wahlmänner könnten auch trotz des Ergebnisses Trump wählen. Nicht die Stimmenmehrheit entscheidet, dass war in den USA bei den letzten Wahlen nicht der Fall. --ExtremPilotHD (Disk | ) 19:44, 12. Nov. 2020 (CET)
- Das ist richtig. Fakt ist, dass Biden etwa vier Millionen Stimmen mehr erhielt als Trump, dass es keinen Grund zu der Annahme gibt, dass die an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfe von Trump zu einer gerichtlichen Änderung der größeren Zahl von Wahlmännerstimmen Bidens führen und dass die Gratulation des Vorgängers völlig ohe Belang ist. Biden hat die Wahl gewonnen, die ganze Welt weiß das, und genau das steht auch im Artikel. -- Perrak (Disk) 19:37, 12. Nov. 2020 (CET)
- Ich zitiere aus dem von dir genannten Artikel: "Daher wird der Kandidat in der Regel schon dann als President-elect bezeichnet, sobald sein Gegner seine Niederlage öffentlich eingesteht (sog. concession) und dem gewählten Kandidaten gratuliert." Das trifft nicht zu. Auch wurden durch die Administration auch noch keine Gelder freigegeben. Die Ausrufung durch die Medien alleine reicht hier nicht aus. Wir stellen Fakten da, keine gefühlten Wahrheiten. --ExtremPilotHD (Disk | ) 18:15, 12. Nov. 2020 (CET)
- Es gibt sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel dafür, in dem erklärt wird, warum *gewählter* Präsident die korrekte Formulierung ist, aber es gibt hier leider immer zu viele Überkorrekte, die statt des üblichen und allgemein anerkannten Terminus ihren eigenen "richtigeren" Begriff verwenden wollen, weil sie meinen, dass es dann besser passen würde. Von mir aus auch designiert, die Leute wissen auch so, dass er gewählt ist. Pampelonne (Diskussion) 17:07, 12. Nov. 2020 (CET)
- Ich habs mal verlinkt falls jemand mit dem Begriff nichts anfangen kann. Man könnte ihn auch mit dem Artikel zu "Gewählter Präsident der Vereinigten Staaten" verlinken, so wie es in der "Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten" der Fall ist. Gruß --Der Zeitreisende (Diskussion) 17:01, 12. Nov. 2020 (CET)
Begnadigungsrecht o.ä.
(u.a. in der Diskussion wegen der Frage "kann Trump sich selbst begnadigen ?")
Dazu steht (wenn ich nix übersehen habe) nichts im Artikel. Hat vielleicht jemand Zeit, en:President of the United States#Juridical powers and privileges zu übersetzen oder als Anregung zu nutzen ? danke im voraus, --Präziser (Diskussion) 16:10, 3. Dez. 2020 (CET)
- Erstaunlich, aber Du hast anscheinend recht. Ich ergänze mal ein paar Zeilen. -- Perrak (Disk) 16:27, 3. Dez. 2020 (CET)
Hohe Unsachlichkeit
Hi, Biden ist offensichtlich noch nicht "designierter Präsident". Bitte objektiv bleiben! Man kann gut oder schlecht finden, was Trump macht, aber es ist klar geworden, dass es noch einiges an Mätzchen geben wird und am Ende wird evtl. Trump im Amt bleiben. (nicht signierter Beitrag von 217.83.227.147 (Diskussion) 02:01, 14. Dez. 2020 (CET))
- Mann, du hast ja sowas von Recht. Spaetestens wenn rauskommt, dass Biden Kennedy ermorden liess und seit Jahrzehnten Elvis im Keller versteckt... -- Iwesb (Diskussion) 02:27, 14. Dez. 2020 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: oder besser: direkt getonnt!-- Iwesb (Diskussion) 02:27, 14. Dez. 2020 (CET)
Präsidentschaftskandidatur nach einer Legislaturperiode Pause
Guten Tag,
1. hätte Barak Obama nachdem er von 2009 bis 2017 für 2 Legislaturperioden US-Präsident war, nach einer Legislaturperiode Pause 2020 anstelle von Biden für die Demokraten gegen Trump zur Präsidentschaftswahl antreten können?
2. Das ist zwar aufgrund seines Alters unrealistisch. Aber Könnte Trump, der nach nur einer Legislaturperiode abgewählt wurde, 2024 erneut kandidieren? Wenn Ja. Könnte Trump dann nur 2024 oder, wenn er 2024 gewinnen sollte, theoretisch auch 2028 noch einmal antreten?
MfG:--Der Wilderer (Diskussion) 17:42, 7. Jan. 2021 (CET)
- Man kann zwei volle Amtszeiten Präsident sein. Ob die nacheinander stattfinden, ist egal. Ausnahmen gibt es nur für nachrückende Vizepräsidenten, die können weniger als eine halbe Amtszeit amtieren, ohne dass es für diese Regelung "zählt". Heißt: 1 Jahr und 364 Tage als Nachrücker Präsident und dann noch 2 x 4 Jahre. Mehr geht nicht. Pampelonne (Diskussion) 20:56, 7. Jan. 2021 (CET)
- @Pampelonne: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, könnte der abgewählte Diktator Trump dann 2024 für eine zweite Legislaturperiode kandieren. Frühere Präsidenten die bereits 2 Legislaturperioden Präsident waren aber nicht. MfG:--Der Wilderer (Diskussion) 23:09, 7. Jan. 2021 (CET)
- Exakt. Von den noch lebenden Expräsidenten können nur Jimmy Carter (wird ein paar Wochen vorher 100) und der kleine Diktator (so er dann nicht im Knast sitzt) 2024 kandidieren. Pampelonne (Diskussion) 23:34, 7. Jan. 2021 (CET)
- Diktatoren lassen sich normalerweise nicht einfach abwählen, Möchtegerndiktator passt eher ;-)
- Genauer steht das umseitig unter Voraussetzungen und im Artikel zum 22. Zusatzartikel, der das seit 1951 regelt. Vorher war der Verzicht auf mehr als zwei Amtszeiten nur eine Tradition, an die sich außer Theodore Roosevelt (vergebliche Kandidatur 1912) und Franklin D. Roosevelt (Wahl 1932, Wiederwahlen 1936, 1940 und 1944) alle Präsidenten gehalten haben.
- Umstitten ist, ob ein Präsident sich nach zwei Amtszeiten als Vizepräsident bewerben dürfte und dann bei Ausfall des regulär gewählten Präsidenten eine dritte (Teil-)Amtszeit erlaubt wäre. Der 12. Zusatzartikel legt fest, dass man als Vizepräsident die gleichen Voraussetzungen erfüllen muss wie als Präsident, meiner Auffassung nach schließt das die Vorschriften des 22. Zusatzartikels mit ein. Manche Juristen argumentieren allerdings, dass das nicht so ist, da der 12. Zusatzartikel älter ist und im 22. nichts entsprechendes steht. Politisch ist es aber eher unwahrscheinlich, dass ein Ex-Präsident das versucht. -- Perrak (Disk) 15:13, 8. Jan. 2021 (CET)
- Exakt. Von den noch lebenden Expräsidenten können nur Jimmy Carter (wird ein paar Wochen vorher 100) und der kleine Diktator (so er dann nicht im Knast sitzt) 2024 kandidieren. Pampelonne (Diskussion) 23:34, 7. Jan. 2021 (CET)
maximale Amtszeit in der Infobox
Hallo,
durch den Edit War fiel mir auf, dass die maximale Amtszeit in der Infobox zur Zeit nicht völlig korrekt ist. Regulär beträgt sie zwar acht Jahre, aber falls jemand schon mal weniger als eine halbe Amtszeit Präsident war, kann das bis zu zehn Jahren gehen. Die von dem unangemeldeten Benutzer eingetragenen zehn Jahre sind so pauschal allerdings auch falsch, da das wie bereits geschrieben nur für Ausnahmefälle gilt. Spontan fallen mir mehrere Möglichkeiten ein, das zu verbessern:
- maximale Amtszeit ganz raus
- statt "8 Jahre" könnte man "regulär 8 Jahre" oder so schreiben, um auf Ausnahmemöglichkeiten hinzuweisen
- statt "8 Jahre" könnte man "8 Jahre, unter Umständen bis 10 Jahre" oder so schreiben
- oder wir nehmen die Unschärfe hin und lassen alles, wie es ist.
Meinungen? Andere Vorschläge? -- Perrak (Disk) 18:32, 17. Jul. 2021 (CEST)
- Die Lösung mit "regulär" hört sich doch treffend an - oder zu lang für die Infobox? Ziko (Diskussion) 19:23, 17. Jul. 2021 (CEST)
- Das "zweimal wählbar" ist auch nicht schlecht, wenn auch etwas unscharf: Würde Biden dieses oder nächstes Jahr ausfallen, dürfte Harris sich nur einmal (wieder)wählen lassen. -- Perrak (Disk) 19:55, 17. Jul. 2021 (CEST)
Wählbar nach 2 Amtszeiten zum VP
Noch mal die Frage: Angenommen, Obama würde nächstes Mal zum VP kandidieren. Meiner Meinung nach ginge das nicht, denn er wäre auch nicht zum Amt des Präsidenten (mehr) wählbar. Allerdings, würde man es bejahen: Wenn ein VP knapp zwei Jahre der Amtszeit eines zurückgetretenen Präsidenten als Präsident ausüben darf, und dann noch 2 Präsidenten-Amtszeiten absolvieren darf: Darf dann nicht auch Obama Vizepräsident werden, dann tritt der Präsident nach etwas mehr als 2 Jahren zurück, und dann dürfte Obama die übrigen knapp 2 Jahre noch Präsident sein? Ziko (Diskussion) 19:23, 17. Jul. 2021 (CEST)
- Auf die Idee sind schon mehrere Leute gekommen. Die weit überwiegende Mehrheitsmeinung steht umseitig im Artikel: Da das 12. Amendment verlangt, dass ein Kandidat für die Vizepräsidentschaft grundsätzlich als Präsident wählbar sein müsste, verhindert das 22. Amendmant, dass jemand, der bereits zwei Amtszeiten als Präsident absolviert hat, als Vizepräsident wählbar ist. Ein paar Verfassungsrechtler argumentieren aber, dass der 22. Zusatz nur den Präsidenten ausdrücklich erwähnt und daher nicht für Kandidaten für die Vizepräsidentschaft gilt.
- Was Obama angeht: Wenn Harris 2023 nach dem 20. Januar ausfiele, würde eine Vizepräsidentschaft Obamas zwar nicht die maximal zehn Jahre verletzen, widerspräche aber dem Wortlaut des 22. Amendments, da er bereits zweimal selbst zum Präsidenten gewählt wurde. Insofern denke ich, dass es nicht ginge. -- Perrak (Disk) 19:51, 17. Jul. 2021 (CEST)
Seitensperre durch Itti ist gegen die Prinzipien von Wikipedia
Warum ist es Itti erlaubt die Seite monatelang zu sperren, wenn nur eine einzige IP versucht ihre nicht vollkommen falsche Meinung einzusetzen?
Wie die IP dies tut, ist nicht richtig. Die Stellungnahme der IP ist aber auch nicht vollkommen falsch.
Aber, was Itti tut, entspricht überhaupt nicht dem Grundgedanken der Wikipedia. Zudem ist es nicht das erste Mal, dass Itti dies in dieser herrschungssüchtigen Art, über die ich und andere sich auch schon beschwert haben, getan hat.
Warum kann das geschehen?
Wie kann man Itti abwählen? == Peter NYC 10:05, 18. Jul. 2021 (CEST)
- Der unangemeldete Benutzer hat versucht, seine Meinung per Edit War durchzudrücken. Das ist ein sehr guter Grund für eine Seitensperrung und völlig regelkonform.
- Itti stellt sich, solange sie Bürokrat ist, alle zwei Jahre einer Wiederwahl. Trotz immer wieder aufkommender Kritik hauptsächlich an ihrem Handeln als Admin ist sie jedesmal mit großer Mehrheit wiedergewählt worden, zuletzt im Oktober 2019 mit 255 zu 53. Die nächste Wahl ist vermutlich diesen Oktober. -- Perrak (Disk) 15:41, 19. Jul. 2021 (CEST)
- Der unangemeldete Benutzer hat, soweit ich es sehe, immer die gleiche IP benutzt. Also hätte Itti die IP blocken können ohne gleich zur nuclear option, also Sperre der Seite, greifen zu müssen. Dass Itti die nuclear option nutzt, anstatt Streithansl zu sanktionieren, und dass dann Benutzer die im edit war involviert waren sie danach öffentlich applaudierten, habe ich schon vorher gesehen, daher mein Komment hier.
- (Another thing: admittedly, I'm confessing to be a bit of an idiot here, but in EN Wiki I get notifications whenever there are elections, even though I've unsubscribed from the monthly newsletter. How can I get these notifications in DE Wiki? Sorry, my brain is worn out after a long day translating user manuals from Chinese English to US/UK/AU English.) Nachträglich signierter Beitrag von == Peter NYC 04:30, 20. Jul. 2021 (CEST)
Hoovers deutsche Abstammung
Von Hoovers Vater heißt es hier, dass er neben Schweizer auch deutsche Vorfahren hatte ("Pfautz, Wehmeyer"). Hier heißt es, dass Hoover von "mixed German-Swiss origin" gewesen sei. Hier ist, wie sich zeigt, die Rede davon, dass ein Vorfahr Hoovers aus der Schweiz in die Pfalz zog. Allerdings emigrierte schon sein Sohn nach Amerika, wo er (wiederum) eine Schweizerin heiratete. Diese Dame wird aber als Frau Pfautz vorgestellt - vielleicht die oben genannte? Es gibt insofern also leichte Zweifel, aber vielleicht rechtfertigen sie nicht unbedingt eine Änderung. Ich schlage eine Fußnote vor. Kratzbaum (Diskussion) 19:06, 9. Aug. 2021 (CEST)
- Nicht ganz klar, in der mir vorliegenden Biographie von William E. Leuchtenburg ist nur von der Schweiz die Rede. In Hoover: An Extraordinary Life in Extraordinary Times von Kenneth Whyte (2017) wird von „farm people of Swiss-German extraction“ gesprochen. Leider ist nicht eindeutig, ob hier (a) deutsche u n d schweizer oder (b) deutschschweizer Vorfahren gemeint sind. Zudem ist leider selbst die englischsprachige Fachliteratur nicht selten ungenau und subsummiert Einwanderer aus der Schweiz, Österreich und den Niederlanden unter Deutschamerikaner. Aber gut, laut dem hier ist der 1738 nach Amerika emigrierte Huber in Ellerstadt geboren, insofern passt das schon, wenngleich die deutsche Abstammung wirklich nur sehr am Rande festzustellen ist. --Arabsalam (Diskussion) 19:55, 9. Aug. 2021 (CEST)
- Wenn man genügend weit zurückgeht, würde man bei jedem Mitteleuropäer auch deutsche Vorfahren finden, wenn man alle Vorfahren ermitteln könnte. Wenn es da nichts Konkreteres gibt, würde ich es weglassen, da trivial. -- Perrak (Disk) 23:29, 9. Aug. 2021 (CEST)
- Ich lasse mal im Text die deutsche Abstammung weg und packe eine Erläuterung in eine Fußnote. Damit dürfte der Wartungsbaustein auch erledigt sein. Kratzbaum (Diskussion) 08:40, 10. Aug. 2021 (CEST)
… Andrew Hoover (born Andreas Huber)… arrived 1738 from the Palatinate. … Andrew grew up in a large family… of Swiss ancestry.
Burner, David (1996), Herbert Hoover: The Public Life. Easton Press. Originally published 1979 by Knopf Doubleday. ISBN 978-0-394-46134-2.
== Peter NYC 10:00, 10. Aug. 2021 (CEST)
- Dass er von der Schweiz aus über Deutschland ausgewandert ist, stand bereits weiter oben. Das verschafft ihm trotzdem keine deutschen Vorfahren. -- Perrak (Disk) 16:54, 10. Aug. 2021 (CEST)
- Der Text ist
- Jesse's great-great-great-grandfather, Andrew Hoover (born Andreas Huber), arrived in Philadelphia in 1738 from the Palatinate. The son of a wine merchant, Andrew grew up in a large Lutheran family of Swiss ancestry.
- Eindeutig ist hier, dass die Familie nicht schweizerisch, sondern schweizerischer Abstammung war, weil es sonst "Andrew was born into a large Lutheran Swiss family in the Palatinate" oder "Andrew grew up in the Palatinate in a large Lutheran family from Switzerland" heißen würde. Im Englischen wird ancestry benutzt zu bezeichnen, wo die Vorfahren herkamen, also in diesem Fall die Vorfahren der Familie, nicht was man gerade ist. == Peter NYC 09:44, 11. Aug. 2021 (CEST)
Es ist wirklich unglaublich schwierig die einfachsten Sachen herauszufinden, monatelang habe ich für unteres gebraucht, man muss schon einen Diener einstellen für so etwas (und was der kostet!), oder jemand sollte etwas erfinden das für andere Suchen macht.
- Andreas Huber, born January 23, 1723, at Ellerstadt in the Palatinate, from a family originally from Canton Aargau, Switzerland, came to Pennsylvania on the Ship Two Sisters, arriving at Philadelphia September 9, 1738.
– DR. FRIEDRICH KREBS, Speyer, archivist emeritus at the Palatine State Archives. (1975)
- How many other respondents, who chose not to, or who could not, so identify themselves, had in fact some degree of German ancestry we will never know. Not every descendant of a certain Andreas Huber of Ellerstadt in the Palatinate knows that that adventurous soul resettled in Pennsylvania in 1738, changed his name to Andrew Hoover and became a Quaker—even though one of his descendants became President of the United States. And that has been so for millions of other Americans whose families derived from German roots.
– Bernard Bailyn, German Historical Institute, Washington, D.C. (1988)
- Andreas was born on 29 Jan. 1723 at Ellerstadt, district Dunkheim, in the Rhenish Palatinate, the ninth and youngest child of Gregor Jonas Huber, a well-to-do landowner and vintner. An entry at the old Lutheran church book at Ellerstadt gives the record of this infant birth and baptism (on 7 Feb. 1723).
– Hoover Presidential Library Assoc. (1995)
23. oder 29. Januar? Viel Spaß! == Peter NYC 11:30, 11. Aug. 2021 (CEST)
- Gewiss, aber inwiefern steht das im Gegensatz dazu, dass es sich um eine Schweizer Familie handelte, die - soweit es den auswandernden Sohn angeht - kaum eine Generation lang in der Pfalz ansässig war? Kommt natürlich darauf an, wann jemand für Zwecke der Ahnenforschung als "noch schweizerisch" oder "schon deutsch" gilt. Wenn deutsch, stellt sich wieder die Folgefrage, woher dann Hoovers Schweizer Vorfahren kommen. Da können wir uns wohl trefflich streiten. Was mich angeht, ist die Sache erledigt, wir weisen ja in einer Fußnote auf den Sachverhalt hin, daraus mag jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Kratzbaum (Diskussion) 15:04, 11. Aug. 2021 (CEST)
- Funny how you lot really, really don't want him, while here the family at times concealed the ancestry, like Trump. Seine Mutter war gebürtige Ellerstadterin. == Peter NYC 15:43, 11. Aug. 2021 (CEST)
- Ooops... vergessen hineinzuschreiben: Die Frau von Andreas, die er 1745 in Amerika heirate, kam aus Rohrbach, Aichach-Friedberg, Bayern, Germany, und ihr Vater kam auch aus Rohrbach.
Genug Blut und Erde?Sorry! :( == Peter NYC 16:23, 11. Aug. 2021 (CEST)
- Ooops... vergessen hineinzuschreiben: Die Frau von Andreas, die er 1745 in Amerika heirate, kam aus Rohrbach, Aichach-Friedberg, Bayern, Germany, und ihr Vater kam auch aus Rohrbach.
Hast Du einen Beleg? Hier heißt es: "In 1745 Andreas married Margaret Catherine Pfautz, who also had Swiss ancestry..." Kratzbaum (Diskussion) 10:12, 12. Aug. 2021 (CEST)
Fat Bears
480 Otis ist dieses Jahr der Fat Bear Champion.
Der "Wissenswertes" Teil des Artikels scheint auch sehr rotund zu werden, wie etwa William Howard Taft in seiner Badewanne.
Vielleicht, wie William Howard Taft aus seiner Badewanne, könnte dieser Teil anderswo ausgelagert werden da es im DE Artikel viel Wissenswertes gibt das es im EN Artikel nicht gibt, und es viel Wissenswertes im EN Artikel gibt das es im DE Artikel nicht gibt.
After all, one can't stuff too many fat bears into just one single bathtub.