Diskussion:Préférence
"Es darf auch aus der Hand gespielt werden. In diesem Fall wird "Ein Spiel" gemeldet, die Talonkarten bleiben liegen..."... In Niederösterreich wird das "Spiel" (ohne Talon) auch "Gschäft" (= Geschäft) genannt... GT1976 07:18, 8. Mär. 2007 (CET)
Frage zu den Spielregeln
[Quelltext bearbeiten]Frage zur Die Rangordnung der Farben und Karten: Ist es nicht so, dass Pique zuerst kommt, dann Treff...??
- Das ist mir nicht bekannt, lG: Günter GT1976 06:43, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Nein, es stimmt schon so, wie es im Artikel steht: Treff ist die niedrigste, dann folgen Pik, Karo und Herz als höchste Farbe. So steht es auch in den Büchern von Babsch, Bamberger, Beck, Lüftenegger. Ich könnte mich auch nicht erinneren, das jemals irgendwo anders gelesen zu haben.
- LG Roland (Roland Scheicher 10:08, 12. Aug. 2008 (CEST))
- So stimmt es svhon sicher nicht. Pik is niedrigst, und es gibt noch viel andere fehler i dem beschreibung. Hier gits referenzbuch auf russisch - preferance kodex. Alles steht ja dort schwarz auf weiss. http://review-pref.ru/spravochnik/kodeks/text/ (nicht signierter Beitrag von 178.197.233.56 (Diskussion) )
- Doch das stimmt schon so. Die Regeln - so wie sie im Artikel angegeben sind - stützen sich auf die im Literaturverzeichnis angeführten Werke; und diese stimmen auch überein. Im Artikel findet sich in der Aufzählung der Varianten die "Russische Preference". Bitte verfasse einen Artikel über die Regeln des Spiels in Russland (ich kann das nicht, ich spreche kein Russisch), den kann man dann verlinken. Aber die Regeln in diesem Artikel lass' bitte so stehen wie sie hier sind. Roland Scheicher (Diskussion) 18:09, 17. Sep. 2018 (CEST)
Ich habe vor längerer Zeit Preference gespielt ich kann mich an eine Spielform genannt 'Mord' erinnern, weiß aber nicht mehr, wie es zu spielen ist (vielleicht alle Stiche angesagt entspricht dem Valat im Tarock) und wie auszuzahlen ist. Kennt das jemand? (nicht signierter Beitrag von FHK99 (Diskussion | Beiträge) )
- In diesem Artikel ist das "Klein-Préférence" beschreiben, wir (in Frankenfels in Niederösterreich) spielten auch oft das "Groß-Préférence", wo dann noch weiterlizitiert werden kann über den Betler, Binkler, Sahn und Plauderer bis zum Mord. Diese höherpreisigen Spiele sind dann ähnlich dem Bauernschnapsen. Die Auszahlungsrichtlinien sind dann ganz anders, es gibt z. B. keine zentrale Kasse, es wird "direkt" gezahlt. GT1976 12:22, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das im Artikel beschriebene Spiel ist die "einfache Préférence", die "Klein-Préférence" ist ein Glücksspiel (findet sich namentlich auf der k.u.k. Liste verbotener Spiele) und zwar dasselbe wie Tippen, was Ihr gespielt habt ist eine "illustrierte Préférence", Regeln dafür finden sich z.B. in der angeführten Literatur (Babsch, Bamberger, Beck und am ausführlichsten in Peter Lüftenegger: Préférence. Die schönsten Varianten, Wien, Perlen Reihe Band 643)
- Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 18:38, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Aha, danke für die umfangreiche Info, meine Eltern und Großeltern sagten immer "Klein-Préférence" zu dem einfachen Préférencen. War das Spiel in Wien weit verbreitet oder wird es noch immer gespielt? Ich habe schon länger nicht gespielt, finde (vor allem das einfachen Préférencen) als kniffelig, lustig und gesellig. Wir haben das damals oft bis in den Morgen gespielt...LG: Günter Tuder GT1976 07:39, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Préférence wird nach wie vor gespielt, (nach meiner Einschätzung) allerdings wohl immer seltener. LG Roland (Roland Scheicher 19:24, 24. Okt. 2007 (CEST))
- Ich habe gestern in Wien gespielt. Da gab es meine mir nicht bekannte Variante mit Folgender Spielmöglichkeitsreihenfolge: 1-2-3-4-Spie/Geschäft-Bettler-Mord. Beim Bettler wurden die Stiche offen gelegt. Die Gegner dürfen sich aber nicht gemeinsam in die Karten schauen, so wie das bei unseren Groß-Préférence gespielt wurde. Auch das "Einladen" eines Mitspielers auf eigenes Risiko wurde gespielt. Hier musste man als Mitspieler nicht zwei Stiche haben, sondern gemeinsam mindestens vier erreichen. --GT1976 (Diskussion) 10:28, 26. Nov. 2017 (CET)
- Wir in Niederösterreich spielten übrigens mit Doppeldeutschen Karten, in Wien mit Skatkarten. --GT1976 (Diskussion) 10:29, 26. Nov. 2017 (CET)
Russische Variante
[Quelltext bearbeiten]Also in der russischen Variante ist die Rangordnung der Farben anders. Nidreigwertigste ist Pique, dann Treff, danach Karo und dann Herz. (nicht signierter Beitrag von 77.180.226.134 (Diskussion) 01:04, 13. Jan. 2011 (CET))
- Ja, das stimmt, diese Variante ist auch auf English hier gut beschrieben: https://en.wikipedia.org/wiki/Preferans
- Es wird Schreibweise "Preferans" statt "Préférence" benutzt, obwohl offensichtlich das gleiche Spiel gemeint wird. --2003:EB:273B:2D9E:B4F6:D6EC:3585:B69A 15:41, 12. Aug. 2023 (CEST)
Wieviele Spieler?
[Quelltext bearbeiten]Eine Frage, dessen Antwort nicht im Artikel steht: Mit wievielen Spielern wird überhaupt Préférence gespielt??? --217.228.161.23 19:05, 17. Feb. 2009 (CET)
- Bitte lesen. Im Artikel steht:
- "Die Préférence wird von drei Personen mit einem Paket zu 32 Blatt französischer Spielkarten gespielt,...
- Nehmen vier Spieler an einer Partie teil, so setzt der jeweilige Geber aus."
- D.h.: einer und noch einer und noch einer und eventuell noch einer.
- Roland Scheicher 19:45, 17. Feb. 2009 (CET)
Regeln zu den Varianten fast unauffindbar
[Quelltext bearbeiten]Es ist schade, dass es keinerlei Links zu Erklärungen der lizitationsreicheren und gar nicht so selten gespielten Varianten gibt. Ein Artikel zur Groß-Preference bzw. illustrierten Preference wäre eine großartige Sache, ich habe nur diese Beschreibung gefunden. Außerdem ist der in östereich sehr geläufige Begriff "Preferanzen" bzw. "Prefern" für dieses Kartenspiel noch unerwähnt, ich habe das ergänzt. --Mr12rock 15:40, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Regeln zu an verschiedenen angegebenen Varianten, die detailliert zu beschreiben den Rahmen des Artikels bei weitem sprengen würde (besser: in eigenen Artikeln) finden sich in der angeführten Literatur - speziell Lüfteneggers Buch möchte ich empfehlen.
- "Preferanzen" ja (steht auch im Österr. Wörterbuch), aber "Prefern", "Preferln", "Preferanzln", und was es sonst noch alles an Slang-Ausdrücken gibt, ist eher nicht enzyklopädisch ...
- Roland Scheicher 16:15, 22. Aug. 2011 (CEST)
- In der Steiermark sagt man auch "Beifranzen". -- 87.243.133.146 19:55, 3. Mär. 2012 (CET)
- Ich hab als Jugendliche mit meiner Familie gespielt (Waldviertel). Wir hatten den Weli im Spiel (d.h. auch 33 Karten insgesamt und 3 Talon-Karten) und wir hatten noch den Spielmodus "Betteln" (Ziel: 0 Stiche, höher als ein normales Spiel) und "Durch" (10 Stiche, höher als Betteln). Soweit ich mich erinnern kann hat in bestimmten Umständen beim Betteln der Weli nicht gestochen? Weiß wer was zu meiner Variante? Judith Sunrise (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Judith Sunrise (Diskussion | Beiträge) 17:31, 18. Okt. 2019 (CEST))