Diskussion:Prognose
verschiedene begriffe
[Quelltext bearbeiten]Ich frage mich, was die -möglicherweise unterschiedliche- Bedeutung der folgenden Begriffe ist:
- Prognosemethode
- Prognosetechnik
- Prognosemodell
- Prognoseansatz
Aus meinem Sprachverständnis der Begriffe Methode, Technik, Modell und Ansatz könnte ich etwas ableiten, ich wäre aber an einer Referenz von Leuten interessiert, die sich professionell mit Prognosen beschäftigen. (nicht signierter Beitrag von 141.52.232.84 (Diskussion) )
ueberarbeiten
[Quelltext bearbeiten]gudn tach! ab der ueberschrift "anforderungen" sind kaum noch ganze saetze zu finden und ein zusammenhang ist nicht klar zu erkennen. zudem wird (vor allem in den beispielen) zu sehr die wirtschaftswissenschaftliche perspektive beleuchtet, nicht jedoch die der anderen wissenschaften. "prognose" wird zwar zu beginn sehr abstrakt/allgemein dargestellt, allerdings geben die beispiele einem einen anderen eindruck. -- seth 20:30, 11. Feb 2006 (CET)
Prädiktor
[Quelltext bearbeiten]Ich bin auf diese Seite gestoßen, als ich nach "Prädiktor" gesucht habe. Es ist schon so, daß die Seite sehr wirtschafts- und politiklastig ist.
Hat jemand eine Idee, wie man den nachfolgenden Text in die Seite einarbeiten kann? Ggf. würde ich vorher nochmal Hand anlegen und den Prädiktor etwas ausführlicher und verständlicher beschreiben.
Gruß Klaus
Ein Prädiktor ist ein mathematisches Modell und wird überall dort eingesetzt, wo Sprache, Musik oder Fernsehbilder digital übertragen werden.
Das zu übertragende Signal wird in sehr kurzen Zeitabständen abgetastet und digitalisiert.
Der Prädiktor rechnet nach einem definierten Algorithmus und sagt den nächsten Abtastwert mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit voraus.
Der dann tatsächlich gemessene Abtastwert wird mit dem prädizierten, also vorhergesagten Wert verglichen und nur die Differenz übertragen.
Dadurch wird die Datenflut stark reduziert.
Ein gleichartiger Prädiktor beim Empfänger errechnet aus den empfangenen Differenzsignalen wieder das Original.
Ist jetzt die Lebenszyklusanalyse ein quantitatives oder qualitatives Verfahren?
youtube "klimalüge" video entfernen
[Quelltext bearbeiten]hat hier nichts verloren
dieser film wurde mehrfach und nachvollziehbar als völlig unwissenschaftliche lobby-und lügen-'propaganda' enttarnt
http://www.hamburger-bildungsserver.de/welcome.phtml?unten=/klima/skeptiker/
kurze aufklärung: http://www.youtube.com/watch?v=boj9ccV9htk
mfg-michael
-- 77.178.192.28 17:20, 14. Jan. 2010 (CET)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.ago-manual.at/inhalt/i-mammakarzinom/111-prognostische-praediktive-faktoren/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 04:09, 28. Nov. 2015 (CET)
magische Voraussage
[Quelltext bearbeiten]Da der Begriff 'Voraussage' auf dieses Lemma verweist, hätten mich Fakten zu einem anderen Phänomen interessiert. Ich bin ein nicht magisch, sondern empirisch denkender Mensch. Andererseits habe ich in meinem Leben bereits mehrmals selbst oder bei anderen Vorkommnisse beobachtet, wo relativ komplexe Ereigniskonstellationen geträumt wurden, welche jeweils am nächsten Tag eingetroffen sind (Einbruch durch eine Person mit speziellen Merkmalen, Tod einer Person, Anschaffung einer Kombination von Produkten durch eine Person, ...). Unter dem Lemma Zufall gibt es hierzu keine ausreichende Erklärung. Selbiges gilt für Situationen, die ich früher oft unmittelbar vor dem Ereignis empfunden 'erinnert' habe. Um etwaige Gedächtnisschleifen auszuschließen, habe ich diese auch einmal einer anderen Person angekündigt. Auch hier hilft das Lemma Déjà-vu nicht weiter. Kennt jemand Erklärungen, empirische Untersuchungen oder vielleicht sogar ein anderes Lemma, wo dieses Phänomen objektiv und wertfrei behandelt wird? (Ich gehöre, wie gesagt, nicht zu Okultisten oder Mystikern, welche sich rosa Steine unter's Bett legen oder ähnliches.) -- 91.141.1.0 14:21, 7. Feb. 2016 (CET)
Szenario vs. Prognose
[Quelltext bearbeiten]"Szenario-Technik: Darstellung mehrerer möglicher Zukünfte" - Ich möchte hinterfragen, ob die Szenariotechnik hier im Artikel Prognose sachlich rein gehört. Bei der Prognose kommt es ja darauf an, dass man die Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet, bzw. die Prognose soll jener Blick in die Zukunft sein, der eine möglichst hohe Wahrscheinlichkeit mit sich bringt.
Ein Szenario ist im eigentlichen Sinn keine Vorhersage, sondern nur die Aufzeichnung der möglichen episodischen Abfolge von Ereignissen eines bes. interessierenden Systemaspekts. [1]
So ist z.B. zeigt das Buch Die Grenzen des Wachstums eine Vielzahl von Szenarien, ohne zu sagen, welches für das wahrscheinlichst gehalten wird. Es werden also keine Prognosen ausgesprochen, sondern ein Szenario dient dem Zweck: wenn die oder jedes angenommen wird (INPUT), dann ergibt eine bestimmte Modellrechnung (Experiment, Planspiel, etc., kurz PUTPUT) einen bestimmtes Ergebnis (OUTPUT). Aus der Bewertung der Endergebnisse kann man nun sehen welche bevorzugt werden oder nicht und dementsprechen wäre als Handlungsempfehlung abzuleiten, welche INPUT-Parameter anzustreben sind. Eine Vorhersage ist das aber nicht. --Gunnar (Diskussion) 12:12, 25. Mai 2020 (CEST)