Diskussion:Projekt 955

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wolpertinger7 in Abschnitt ...und noch zwei Einheiten
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Beginn der Erprobungsphase 2006

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Im Artikel steht, dass die Erprobungsphase noch 2006 beginnen soll. Weiß jemand mehr, da ja schon 2007 ist? -- Fralan 21:03, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Tja, die Anglisten wissen's mal wieder, und keiner merkt es. Das Boot soll erst 2007 fertig werden, das wurde aber schon 2005 angekündigt. Siehe auch hier.-- КГФ war dieser Ansicht um 00:19, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Da SSBN die offizielle Bezeichnung für derartige U-boote ist, sollte man das im Artikel auch erwähnen. Die Formulierung "ist nuklerabetrieben und kann Raketen abfeuern" hört sich ein bisschen kindisch an.

Einziger SSBN-Neubau der Welt?

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Die französische Triomphant-Klasse wurde auch erst 1997 in Dienst gestellt.

Und es gibt da noch die Chinesen, die bauen die Jin-Klasse (?)
Der ganze Absatz ist fragwuerdig. Es gibt drei neue SSBN-Klassen weltweit, dazu zaehlen Borei, Triomphant sowie Typ 094/Jin. Die Inder haben die Arihant zu Wasser gelassen (operativer Status aber unklar). Der naechste Satz ist genauso problematisch und m.E. POV. Schliesslich interessiert sich Russland in seinem Selbstverstaendnis nicht fuer Meinungen, die die politischen Veraenderungen der 90er Jahre als irgendwie entscheidend ansehen. Die USA planen ebenfalls neue SSBN, die Briten auch. Damit sind wir bei allen bisherigen Nutzern von SSBN angekommen. Wenn kein weiterer Einspruch besteht, werde ich den Absatz in Kuerze entfernen bzw. ueberarbeiten, um mehr auf die tatsaechlich bestehenden technischen Schwierigkeiten bzgl. Bulawa einzugehen. Para-OZ 05:31, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab den Absatz nun geaendert, aber irgendwas in den Quellenzitaten verbockt und versteh nicht ganz, was genau. Para-OZ 13:06, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Konstruktion

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Der Teil ist ziemlich essayistisch geschrieben und sollte meiner Meinung nach stilistisch verbessert werden.--zaphodia 23:23, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Quellen für die Verwendung von Rumpfsegmenten der Akula-Klasse?

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Gibt es irgendwelche zuverlässigen Quellen, die die Verwendung von Rumpfsegmenten der Akula-Klasse zum Bau der Borei-Klasse belegen? --GDK Δ 10:27, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nö .... gesucht wie blöde - vielleicht ist/war das geheim ?? Daher unbelegt und raus damit. Damit man weiss was gemeint war hinterlege ich es hier:

Quelle Dass das neue SSBN schließlich doch gebaut wurde, scheint vor allem auch dem Improvisationstalent der Werft zu verdanken zu sein, deren Direktor vorschlug, doch vorhandene Produktionsvorräte zu nutzen. Damit meinte er allerdings keinen Rohstahl, sondern fertige Rumpfsektionen für bereits begonnene U-Boote anderer Klassen „vorhergehender Generationen“, deren Bau Sewmasch wegen der Finanzprobleme ebenfalls eingestellt hatte. So ungewöhnlich und abwegig dieser Vorschlag auch anmuten mag, er wurde tatsächlich realisiert. So soll die Juri Dolgoruki die komplette Bug- und Hecksektion des begonnenen, dann aber wegen Geldmangel nicht weitergebauten U-Bootes K-337 Kuguar (Akula II) erhalten haben. Beim Schwesterboot Aleksandr Newski sollen fertige Rumpfsegmente der Ris, eines weiteren Akula II, Verwendung gefunden haben. Daneben sollen sich auch Sektionen von U-Booten der Oscar-II-Klasse in den ersten beiden Booten der Borej-Klasse finden. Rumpfsegmente sollen überdies auch von der U-Bootwerft Komsomolsk, die ebenfalls Akulas baut, nach Sewerodwinsk verschifft worden sein.

Die Verwendung typfremder Rumpfsegmente hat wahrscheinlich signifikante Veränderungen am ursprünglichen Design notwendig gemacht. Einem Medienbericht zufolge soll es sich bei der in diesem Jahr getauften Juri Dolgoruki gar nicht mehr um das ursprünglich 1996 begonnene U-Boot handeln. Dieses sei komplett abgerüstet worden. Wie dem auch sei: Jedenfalls stellte die ungewöhnliche Maßnahme die Fertigstellung des Typbootes der prestigeträchtigen neuen Klasse sicher. Zugleich zeigte es sich, dass durch die Verwendung typfremder Module eine Art Standardisierung erfolgte, die letztendlich auch eine deutliche Senkung der Baukosten zur Folge hatte – sicher ein für die nun so zügige Fortsetzung des Borei-Programmes wesentlicher Faktor.

Gruß Tom 01:08, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Raketenschächte der "Juri Dolgoruki"

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Die Bewaffnung der Juri Dolgoruki umfasst in erster Linie zwölf Interkontinentalraketen vom Typ Bulawa (SS-N-30)...

Nö. Auch die "Juri Dolgoruki" wird, wie jedes der kommenden Schwesterboote der Klasse, 16 Bulawas tragen, bzw. hat sie 16 Schächte dafür, da die Bulawa-Rakete selbst bekanntlich noch nicht einsatzbereit ist. Die Verwirrung in dieser Sache rührt einfach daher, dass die Boote ursprünglich darauf ausgelegt waren, die R-39M als SLBM zu tragen, welche wesentlich schwerer gewesen wäre, als es die Bulawa ist. Da stattdessen auf die Bulawa umgeschwenkt wurde, können die Borei-Boote nun 4 weitere, also 16 Raketen tragen und werden auch entsprechend ausgestattet.

Siehe in etwa auch hier: http://russianforces.org/blog/2007/10/first_project_955_submarine_wi.shtml

Sie hat definitiv 16 Raketenschächte, da sie andernfalls in Design von den Nachfolgern abweichte und ergo, genaugenommen, einer anderen/eigenen Klasse zuzurechnen wäre. Was nicht der Fall ist. -- Zero Thrust 07:57, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Borei-Klasse#Kritik

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Was hat das mit Kritik zu tun? Vielmehr sehe ich in diesem Abschnitt einen Beschrieb, wie der Planungs- und Bauablauf abgelaufen ist und wo es Probleme gab. --binningench1 Bumerang 11:06, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Knjas Wladimir im Bau?

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Am 1. 11. 2019 stand hier, dass der Unterwasser-Raketenkreuzer Knjas Wladimir (nebenbei: es scheint irgendwie überaus wichtig zu sein, den russischen Fachbegriff für diesen Boots-Typ in einschlägigen Artikeln strikt zu vermeiden...) "im Bau" sei. Nun ja: er fährt im Weißen Meer herum und führte gerade einen Start einer Interkontinentalrakete vom Typ Bulava durch... Am 8. 11. folgten nun auch Übungen mit Torpedoeinsatz im Eismeer... Es ist schon eine merkwürdige Gewichtung in solchen Beiträgen: irgendwelche historische Verzögerungen bei älteren Raketenkreuzern dieser Klasse werden ellenlang ausgewalzt, während die neueren Entwicklungen und Erfolge (Upgrade zum Projekt 955A) nicht vorkommen. Man merkt daran: das lexikalisch Wichtige an dem Thema ist die fromme Hoffnung, dass das Projekt scheitern möge! (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:740:994:AD72:6C68:6C87:2172 (Diskussion) 10:23, 1. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Komisch, bei deutschen Projekten wird die Verzögerung genauso breit ausgewalzt und das geht in Ordnung. Oder misst die anonyme IP mit zweierler Maß? Eigentlich könnte der Beitrag - trägt nämlich nicht zur Artikelverbesserung bei - ohne weiteres gelöscht werden... MfG --URTh (Diskussion) 00:41, 13. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Bedauerlich, dass auch bei deutschen Projekten längst überwundene Verzögerungen breit ausgewalzt werden. Solches war doch nur in einer zurückliegenden Situation einmal interessant und nimmt später unangemessen viel Raum ein. Dass der Nachtrag relevanter Tatsachen - hier: nicht in Bau, sondern in Hochseeerprobung - nichts zur Artikelverbesserung beiträgt, leuchtet nicht unmittelbar ein. Aber löschen Sie mal nur zu, wenn Sie den einen Ihnen unbequem erscheinenden Gedanken über die 'fromme Hoffnung' ausmerzen wollen...

In frommer Hoffnung ist nicht nachvollziebar, aber Seeerprobung heißt definitiv "bisher nich in Dienst gestellt". Wenn Sie sich mit Schiffen auskennen würden, dann wäre auch klar, dass das nicht unüblich ist und anschließend "Restarbeiten" stattfinden... Zudem bleibt unklar, ob dass Boot mit rein militärischer Besatzung oder auch mit Zivilangehörigen der Bauwerft unterwegs ist. Das macht rechtlich einen großen Unterschied. MfG --URTh (Diskussion) 01:46, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten
So wie ich das aus der von mir benutzten Quelle (und den anderen, die ich nicht zitiert habe) herauslese, unter Verantwortung der Werft. Es ist zu vermuten, daß die Besatzung gemischt zivil/militärisch war/ist. In welchem Verhältnis wird wohl nicht herauszufinden sein und spielt auch eigentlich keine Rolle für uns hier. Indienststellung bedeutet Abnahme durch die Marine. Auch nach dem Termin können noch Erprobungen stattfinden, das gab es bereits (nicht nur in Russland) und ist auch nicht unüblich. -- Glückauf! Markscheider Disk 06:02, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten

...und noch zwei Einheiten

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Mit dem Stapellauf der Generalissimus Suvorov (für die Pazifik-Flotte bestimmt) am 25. 12. 2021 war zu rechnen, eine Überraschung hingegen ist die Ankündigung, dass in 2023 die Kiellegung zweier weiterer Einheiten auf der Sewmasch-Wert zu erwarten steht (Vertragsunterzeichnung in 2022 terminiert). Nach den bereits begonnenen Booten Dmitry Donskoy und Knyaz Potyomkin (Kiellegung August 2021) wären das dann die Einheiten 11 und 12. Siehe dazu: https://tass.ru/armiya-i-opk/13298525. Die großen Schwierigkeiten bei der Restrukturierung der russischen Werften-Industrie sind offensichtlich überwunden. --Wolpertinger7 (Diskussion) 11:25, 26. Dez. 2021 (CET)Beantworten