Diskussion:Proteste in Bahrain ab 2011
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Verschwörung
[Quelltext bearbeiten]Bahrain hat nach Aussage von König Hamad bin Issa al-Chalifa ein „ausländisches Komplott“ gegen die Golfstaaten vereitelt. In den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten sei ein „ausländisches Komplott“ vorbereitet worden, das von einem Golfstaat auf den nächsten hätte übergreifen sollen, sagte der Monarch... Generator 13:17, 21. Mär. 2011 (CET)
„Regierungs- und Polizeiämter sowie die Streitkräfte Bahrains seien den Schiiten weitgehend versperrt“ etc.
[Quelltext bearbeiten]Gibt es berechtigte Zweifel daran, oder warum ist das im Konjunktiv geschrieben? --Cocoloi 22:44, 21. Mär. 2011 (CET)
- Geschrieben habe ich das seinerzeit weil es von der Opposition oder von Teilen der Opposition behauptet wird, aber ob es stimmt, wissen wir nicht. --Goldzahn 07:11, 22. Mär. 2011 (CET)
- Einen Teil der Hintergrundrecherche dazu lief bei mir über den Englischen Artikel Al Bandar report und die dort verlinkten Webseiten. Ich hatte den en-Artikel hier auch verlinkt gehabt, aber jemand hat das hier gelöscht. Ich halte die Regel, im Text nicht auf andersprachige WPs zu verlinken für falsch. --Goldzahn 07:33, 22. Mär. 2011 (CET)
- Den Satz „Der Bandar Report aus dem Jahre 2006 dokumentiere die Manipulationen zuungunsten der Schiiten Bahrains" verstehe ich nicht. Wer hat was wie manipuliert? In dem nach dem Satz angegebenen Beleg taucht das Wort "Bandar" gar nicht auf. Die Belegangabe bezieht sich wohl auf die davorstehenden Sätze und ist hier falsch platziert. --Cocoloi 11:15, 22. Mär. 2011 (CET)
- Der Beleg bezieht sich auf den ganzen Absatz. Die Probleme, die in "Bahrain's Sectarian Challenge" angesprochen werden, speziell bei "RECOMMENDATIONS", sind eine neutrale Bewertung für eine Situation, die schon seit Jahren vor sich hin köchelt. Der en:Al Bandar report ist nun ein in der Region sehr diskutierter Bericht über eine Verschwörung von einigen wichtigen bahrainischen Offiziellen gewesen, die imho viel beachtet war. Vor einigen Tagen (am 26. Februar) wurde auch der damalige Urheber der Verschwörung aus seinem Job gefeuert, so im Artikel. Der Report ist also noch bis heute von Bedeutung. Der ganze Aufstand der Schiiten ist ein schon Jahre andauernder Konflikt und z.B. die National Action Charta of Bahrain (2001) ein Versuch das zu lösen. Der Bandar Report zeigt nun, dass diese Charta hintertrieben wurde. Wie auch immer, vielleicht findest du eine bessere Darstellung für diesen Absatz. --Goldzahn 11:45, 22. Mär. 2011 (CET)
- Warum ich? Du hast doch den Absatz im Artikel geschrieben; es sollte aber so geschrieben sein, dass es für den Leser (z.B. mich) verständlich ist! Zum Verständnis des Geschriebenen will ich nicht auf andere und gar anderssprachige Artikel verwiesen werden. Das Geschriebene sollte in sich verständlich sein. Da Dir der "Bandar Report" so wichtig ist, solltest Du kurz beschreiben, was dieser enthält und natürlich entsprechende Belegangaben machen. en:Al Bandar report ist kein Beleg, aber möglicherweise findest Du in den dortigen Belegangaben geeignete Belege. --Cocoloi 12:06, 22. Mär. 2011 (CET)
Eigentlich wäre das eine schöne Aufgabe für die angefragte Teamarbeit, denn hier bilden WP:NPOV und WP:Belege zwei gefährliche Klippen für jeden Autor. --Goldzahn 13:10, 22. Mär. 2011 (CET)
Meiner Meinung nach trifft das nicht ganz zu was da jetzt zu lesen ist und die Quelle, eine Autorin des Neuen Deutschlands, scheint mir auch nicht so toll zu sein. Speziell dieser Satz: "Die schiitisch-muslimische Bevölkerungsmehrheit hat es schwer, eine Anstellung oder auch angemessenen und bezahlbaren Wohnraum zu finden" scheint mir sogar falsch zu sein. Ist aber für eine linke Autorin typisch, da bei denen immer das Materielle Grund für Unmut ist. (PS: das Gegenrezept der Scheichs ist übrigens mehr Geld auszugeben. Also Unfreiheit gegen Bares.) Das nun auch der ganze geschichtliche Hintergrund weg ist, finde ich ebenfalls schade. Ist aber egal, da alle Artikel zu dieser Weltgegend nicht sehr tiefgehend sind. --Goldzahn 17:39, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ok, wenn Dir der spezielle Satz falsch zu sein scheint, dann hast Du vielleicht außer Deinem Bauchgefühl gegen linke Autoren sogar Belege, die diesen Schein stützen? Der von Dir referenzierte Artikel widerspricht der Aussage Leukefelds jedenfalls nicht. Dort steht "Bahrain's problems go beyond sectarian discrimination to include protracted conflict between government and opposition, mounting unemployment, high rates of poverty, and a rising cost of living." Der jetzt fehlende geschichtliche Hintergrund war eh viel zu dürftig. Ich würde mich freuen, wenn Du ihn (vielleicht etwas tiefgehender) wieder einbauen würdest. Dass das Königshaus vom benachbarten Iran beeinflusste Umsturzversuche befürchtet und warum ist natürlich ein wichtiger Punkt, der in dem Artikel erwähnt werden muss. --Cocoloi 19:04, 22. Mär. 2011 (CET)
- Und dieses hier: "Bahrain's Shiites also suffer from, and are angered by, widespread suspicion among officials and Sunnis regarding their national loyalty and ties to co-religionists in Iraq and Iran. These views stem from misconceptions regarding relationships between the Shiites' spiritual and political leaderships. They ignore the broader trend over the last two and half decades, which has seen the country's sectarian tensions fuelled far more by local political and social frustration than by national religious irredentism." --Cocoloi 21:47, 22. Mär. 2011 (CET)
- Mal sehen was die anderen dazu schreiben. --Goldzahn 00:18, 23. Mär. 2011 (CET)
- Ich habe diese Quelle gefunden. Die Autorin scheint mir qualifiziert zu sein und deshalb ist der Text meiner Meinung nach eine gute Quelle für großflächige Änderungen. Wahrscheinlich ist das sogar sinnvoller in einem anderen Artikel zu machen (Geschichte Bahrains?), der dann als Hauptartikel verlinkt wird. In dem Fall könnte man das Kapitel Hintergrund hier kürzen. Besteht dazu ein Interesse? --Goldzahn 09:45, 23. Mär. 2011 (CET)
- Brauchbarer Artikel! --Cocoloi 21:05, 23. Mär. 2011 (CET)
- Hier (Mai 2006) ist eine gute Quelle für den Immobiliensektor. Interessant ist z.B. dieser Satz auf Seite 16: "Currently, 40,000 housing loan applications are on the waiting list with the ministry of housing." Hier eine zweite Quelle aus 2008 zum selben Thema. Zur Arbeitssituation ist hier eine gute Quelle zum Einstieg. Lohndrückerei hat natürlich auch Konsequenzen für die einheimischen Arbeiter im Niedriglohnsegment. Laut hier ist die Arbeitslosenrate 3,7% (März 2010). Hier gibt es Infos zu Schiiten in öffentlichen Jobs (Quelle kann aber nicht zitiert werden) "In 2003, im Öffentlichen Dienst sind 18 % der Führungsjobs mit Schiiten besetzt" "Von 47 Ministerien werden 10 von Schiiten geleitet" "'Sunni only' sind: Royal Court, the National Guard, the National Security and the Central Informatics Organization" --Goldzahn 07:34, 24. Mär. 2011 (CET)
- Ich habe Bedenken , Zahlen von 2003 und 2006 zu benutzen, um eine aktuelle Eskalation zu beschreiben. Die Entwicklung in Bahrain ging in den letzten Jahren so schnell voran, dass man damit immer falsch liegt. Ich fand die Lösung mit der zitierten Behauptung zumindest als Übergangslösung akzeptabel.
- zu der Behauptung mit den Jobs: 4%(eigentlich 3,6% zu Beginn 2011) Arbeitslose ,d.h. 4% der arbeitsfähigen Bevölkerung (keine Kinder und Minderjährige, keine Älteren) das ist sehr wenig, auch wenn jeder einzelne zuviel ist und seit 2006 von 16% gesenkt!!
- Die Verteilung von Stipendien für Studien im Ausland und der Zugang zu Studienplätze wurde zum wesentlichen Teil von den Shiiten bestimmt. --Wilma S. 19:45, 25. Mär. 2011 (CET)
16. März
[Quelltext bearbeiten]Danke für die letzte Änderung: zu folgendem Satz: "Zudem blockierten bahrainische Sicherheitskräfte die Zugänge zu den Krankenhäusern und verhinderten die Behandlung Verletzter."[50] Diesen Teil der Meldung würde nicht schreiben. Ich weiß nicht, was ihr als Quelle akzeptieren würdet- es war kein unabhängiger Berichterstatter vor Ort. Offensichtlich ist das Salmaniya Krankenhaus (1000 Betten, Hauptkrankenhaus des Landes) ein wichtiger Punkt in den Auseinandersetzungen. Die Sicherheitskräfte hatten so wie ich erfahren hatte, etliche gefährdete Menschen aus dem Krankenhaus evakuiert, um Sie zu schützen, nachdem Geiselnahmen unter den sunnitischen Ärzten durch die "Protester" angekündigt wurden. Zur Versorgung der Shiiten war das Krankenhaus aber voll funktionsfähig, da es wie immer ausgestattet war und durch die shiitischen Ärtzte und Schwestern voll betrieben werden konnte. Es gibt ein Video auf denen zwei ausländische Arbeiter durch die sogenannten friedlichen Demonstranten in Handschellen aus dem Krankenwagen ins Krankenhaus abgeführt wurden - und das sollte aufhorchen lassen. (Das Krankenhaus selbst wurde Tage später geplündert, dazu gibt es auch eine Quelle bei BNA. Soll heute noch kein Diskussionspunkt sein.) Mir geht es nicht darum, etwas anderes zu schreiben, sondern nur das, was man wirklich verantworten kann.--Wilma S. 16:01, 25. Mär. 2011 (CET)
- Nun, "verhinderten die Behandlung Verletzter" macht keinen Sinn. Ich habe deshalb recherchiert und bin auf das hier gestoßen: The government alleges that protesters had taken over Salmaniya in the days before the Pearl Square crackdown, and that security forces had won it back. Hospital staff members said protesters had come to Salmaniya to volunteer over the last few weeks, because of the large numbers of people getting hurt in demonstrations, but they did not interfere with the center's work. Das macht Sinn und ich glaube etwas derartiges habe ich als Video gesehen, vielleicht aus Ägypten? Wie auch immer, wenn das als Nachricht akzeptiert würde (also, kein Protest), könnte man es knapp formuliert in den Text übernehmen. Wer möchte, kann das dann machen. --Goldzahn 16:40, 25. Mär. 2011 (CET)
- Hospital staff members said protesters had come to Salmaniya to volunteer over the last few weeks, because of the large numbers of people getting hurt in demonstrations, but they did not interfere with the center's work. Ist mir nicht die richtige Botschaft, da im Zusammenhang mit den Perlplatzprotesten Berichte erschienen, dass die Sicherheitskräfte das Krankenhaus blockieren würden. Es wurden aber durch protester vor dem Krankenhaus Staus erzeugt, um diesen Eindruck zu erzeugen. Ich denke der erste Teil der Info stimmt, ich besorge noch das jeweilige Datum. Den Teil, den ich hier noch einmal kommentiert habe, bitte weglassen.
- Darf ich "Zudem blockierten bahrainische Sicherheitskräfte die Zugänge zu den Krankenhäusern und verhinderten die Behandlung Verletzter." löschen? --Wilma S. 19:56, 25. Mär. 2011 (CET)
- Ich könnte mir gut vorstellen, dass der von den Demonstranten erzeugte Stau durch die große Zahl an Verletzten (einige hundert) verursacht wurde. Wenn das dann gleich als Demonstration verstanden werden sollte, die mittels Gewalt aufgelöst werden muß. Naja. Wie auch immer, schreib es so wie du es für richtig erachtest. --Goldzahn 08:21, 26. Mär. 2011 (CET)
Änderungsantrag: wie am 31.März formuliert und eingefügt
"Das Salmaniya-Krankenhaus wurde unter die Aufsicht der bahrainische Sicherheitskräfte gestellt, nachdem Verletze misshandelt worden waren. <ref>Al Jazeera: Curfew follows deadly Bahrain crackdown</ref><ref>Los Angeles Times: Medical workers caught in Bahrain security crackdown</ref> Danach trat der bis dahin verantwortliche schiitische Gesundheitsminister Nizar al-Baharna zurück. Der schiitische Wohnungsminister „boykottierte“ die Regierung.<ref>Reuters.com: Two Bahrain Shi'ites quit minister posts</ref>" --Wilma S. 09:58, 2. Apr. 2011 (CEST)
Eingefügt--Wilma S. 09:06, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe mir die Quellen durchgelesen. Darin steht nichts davon, dass Verletzte (von wem? von den Sicherheitskräften? vom Krankenhauspersonal? von den freiwilligen Helfern?) misshandelt worden waren. Ich mache das wieder rückgängig. --Cocoloi 00:16, 6. Apr. 2011 (CEST)
Konstitutionelle Monarchie
[Quelltext bearbeiten]ab 1993 gab es eine Ratsversammlung. Deshalb würde ich cocoloi bitten die Änderung wieder Rückgängig zu machen.--Wilma S. 20:36, 25. Mär. 2011 (CET)
- Nein! Da Du offensichtlich im Unterschied zu mir über detailliertes Wissen verfügst, möchte ich Dich bitten, in den Artikel hineinzuschreiben, was vor der Verfassungsreform war. Darüber bin ich nämlich beim Lesen dieses Artikels gestolpert. Dort stand in was gewandelt wurde, aber nicht woraus. Meine bescheidene Recherche danach, was vorher war, führte dann zu dem, was ich da hineingeschrieben habe. Da Du vorgibst, es besser zu wissen, fordere ich Dich auf, Dein Wissen kundzutun und die Lücke zu füllen! --Cocoloi 20:50, 25. Mär. 2011 (CET)
Ich denke, dass das, was vor der Verfassungsrform war, Gegenstand der "Bahrain" Seite bleiben sollte. Deshalb nehme ich Deine letzte Version, die falsch ist, zurück und möchte von z.B. Goldzahn wissen, ob die Geschichte des Landes hier in diesem Artikel gedoppelt werden soll, was ich, falls nötig, machen würde.--Wilma S. 21:02, 25. Mär. 2011 (CET)
- Und warum denkst Du, dass die Verfassung von 2002 selbst, dann nicht auch Gegenstand der "Bahrain" Seite bleiben sollte? So macht das hier keinen Sinn! Ich denke, dann sollten wir das hier auch gleich ganz weglassen! --Cocoloi 22:21, 25. Mär. 2011 (CET)
- Scheint mir logisch zu sein. Im übrigen möchte ich anmerken, dass du immer noch die Quelle Neues Deutschland verwendest. Das heißt, meine Bemühungen bessere Quellen zu besorgen, ignorierst du. Auch ist "neue Verfassung mit demokratischen Rechten" im Kapitel Hauptforderungen nicht korrekt. Bahrain ist in der Region eines der demokratischsten Länder überhaupt. Was die Forderungen tatsächlich war, lässt sich teilweise im Text nachlesen. Die Umwandlung zu einer Republik war aber nur die letzte Steigerung und ich glaube, dass sie zuletzt abgeschwächt wurde. Ich ändere deshalb diesen Teil. --Goldzahn 08:34, 26. Mär. 2011 (CET)
- Deine Änderung ist o.k. Deine Bemühungen um gute Informationsquellen sind auch o.k. Dass Du mir hier die Auswahl meiner Quellen vorschreiben willst, ist nicht o.k. --Cocoloi 11:22, 26. Mär. 2011 (CET)
- Was sind denn akzeptable Quellen? Sind es die Tageszeitungen und news ticker? Wir sind doch gerade im Tagesgeschehen. Deshalb ist das ganze ja so schwierig.--Wilma S. 11:28, 26. Mär. 2011 (CET)
- Wenn du das so siehst, dann tut es mir Leid. Kommt nicht wieder vor. --Goldzahn 13:44, 26. Mär. 2011 (CET)
- Ich hätte gern Cocoloi dazu gehört, statt seine neuen Änderungen - ohne Ankündigung - in den Hintergründen zu lesen. Hat er ne mächtige Wut im Bauch? Es geht doch nicht darum, hier und da Sätze zusammenzusammeln und das zur Wahrheit zu gestalten. Es geht nicht um einen übergroßen aufgeblähten Artikel. Es geht um eine Orientierung, um Kenntis auf einem Gebiet, das von uns allen sträflichst vernachlässigt war. Und jetzt in einer Zeit, wo man in allen Ebenen sensibilisiert ist, schafft man es nicht alles aufzuholen. Man sollte sich hüten, im Eifer eine konstruierte, eigene Wahrheit in die Wikipedia zu schreiben. Wer von Euch fragt nach den Quellen des Autors der Behauptung: "Die Sicherheitskräfte bestehen zu einem erheblichen Teil aus Söldnern, die im sunnitischen Ausland (Pakistan, Jemen, Syrien, Jordanien) angeworben werden und keine Wurzeln auf den Inseln haben"? WAS bitte ist "ein erheblicher Teil"?
- Natürlich will auch ich schreien , weil gerade dieser Atomenergiemist passiert, die Geschenisse vor der Haustür und in der Welt generell viele bisherige Ansichten in Frage stellen. Was ist denn Gerechtigkeit? Können wir uns ein Urteil erlauben über das, was im Vorfeld der Geschehnisse passiert war und warum es passiert war? Haben wir das Recht dazu, mit Worten über Menschen zu urteilen, die danach noch auf einer Insel gemeinsam leben müssen und wollen. Wollt Ihr weiter anheizen? --Wilma S. 15:49, 26. Mär. 2011 (CET)
- Wenn du das so siehst, dann tut es mir Leid. Kommt nicht wieder vor. --Goldzahn 13:44, 26. Mär. 2011 (CET)
- Du bildest Dir wohl ein, dass ich Dich vorher um Erlaubnis frage, wenn ich hier etwas editiere! Für Deine Löschung der Zusammensetzung der Sicherheitskräfte besteht kein Grund. Der Satz ist eine wichtige Hintergrundinformation. Du hast Zweifel an dessen Wahrheitsgehalt? Hast Du einen Beleg, der Deinen Zweifel rechtfertigt? Bis dahin kommt der gelöschte Satz wieder rein! --Cocoloi 16:51, 26. Mär. 2011 (CET)
- Dein superharscher Ton missfällt mir. Und er ist außerhalb der stillen Übereinkunft, die Seite sensibel zu betreuen, die ich mit goldzahn erreicht hatte, die Du aber jetzt vorsätzlich zu missachten scheinst. Meine Frage: Wer von Euch fragt nach den Quellen des Autors der Behauptung: "Die Sicherheitskräfte bestehen zu einem erheblichen Teil aus Söldnern, die im sunnitischen Ausland (Pakistan, Jemen, Syrien, Jordanien) angeworben werden und keine Wurzeln auf den Inseln haben"? WAS bitte ist "ein erheblicher Teil"? ist nach wie vor berechtigt. und solange die Frage nicht sauber geklärt ist, hat es nichts in der Veröffentlichung zu suchen. Rudere zurück - und wir arbeiten gemeinsam weiter daran.
- Mir gefällt die Art, wie Du rüberkommst, auch nicht. Außerdem warte ich immer noch auf Deinen Beitrag zur Staatsform vor der Verfassungsreform 2002! --Cocoloi 10:41, 27. Mär. 2011 (CEST)
- @cocoloi. Das hatte nicht ich eingefügt. Ich würde nur begrüßen, wenn das mit den Hintergründen auf das Wesentliche beschränkt wird. Ich probiere es nun mal, aber vorsichtig, wegen der Fragilität.--Wilma S. 11:16, 26. Mär. 2011 (CET)
Ist denn Bahrain wirklich eine Konstitutionelle Monarchie? Heute habe ich in einer Diskussion im Fernsehsender Al Jazeera einen Diskussionsteilnehmer der bahrainischen Opposition sagen hören, dass Bahrain heute eine Absolute Monarchie sei und die Forderungen der gemäßigten Opposition (Al-Wefak) auf die Herstellung einer konstitutionellen Monarchie abzielten. In diesem Artikel, wonach die „übertriebene Gewalt“ durch die Sicherheitskräfte zu einer Radikalisierung der Opposition führte, „die erst die Entlassung des Ministerpräsidenten forderte, dann eine konstitutionelle Monarchie“, findet sich die gleiche Darstellung der Staatsform. --Cocoloi 22:33, 15. Apr. 2011 (CEST)
Hier ist zu lesen, dass die Forderung nach Herstellung einer konstitutionellen Monarchie bedeutet: „Regierungsmitglieder sollen vom Parlament und nicht vom König ernannt werden“. --Cocoloi 13:47, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ausländische Söldner
[Quelltext bearbeiten]Zur Frage Söldner. Hier ist ein Text dazu. Hier wird behauptet, dass alleine 35% des Sicherheitsapparates von Pakistani aus der Provinz Belutschistan gestellt werden. Diese Söldner sollen mit ihren Familien südlich von en:Riffa leben und die Bahrainische Staatsbürgerschaft erhalten haben. Noch etwas. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass es durchaus Pakistani mit Bahrainischen Pass geben soll, die schon seit Jahrzehnten in Bahrain leben. Wenn man sich eine Landkarte ansieht wird klar, dass der Teil von Belutschistan am Meer fast ein Nachbar der Golfstaaten ist. In Belutschistan (Pakistan) kann man auch lesen, dass der Süden vom 7. bis zum 12. Jhr. arabisch war. Kurz, das "keine Wurzeln auf den Inseln" würde ich ändern. Es dürften zum Herrscherhaus loyale Bahraini sein. --Goldzahn 21:11, 26. Mär. 2011 (CET)
- Sehr informativer Link!!! Für unsere Zweiflerin habe ich hier auch noch auf die Schnelle zwei Links gefunden: [1] [2]. 7. bis 12. Jahrhundert ist aber sehr lange her. In einem der von mir im Artikel verlinkten Links wird auch erwähnt, dass gerade die aus Pakistan kommenden Söldner meist kein Arabisch sprechen. --Cocoloi 23:10, 26. Mär. 2011 (CET)
- Deshalb geht wohl das Gerücht, dass die Befehlsweitergabe seit dem 7. bis 12. Jh. in den jeweiligen Streitkräften über nonverbale Kommunikation erfolgt . ......Die Sätze sollten heraus aus dem Artikeltext, da wir hier erst einmal eine Variante, die vertretbar ist, entwerfen und dann etwas dazu veröffentlichen sollten. Aus euren Texten hier in der Diskussion lese ich keine Übereinstimmung in der Sicht.--Wilma S. 09:56, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Also „ihr“ könnt gerne entwerfen. Bis dahin bleiben die Sätze drin! --Cocoloi 10:52, 27. Mär. 2011 (CEST)
Mein Vorschlag wäre: Die Sicherheitskräfte bestehen etwa zu einem Viertel aus im sunnitischen Ausland (Pakistan, Jemen, Syrien, Jordanien) angeworben Menschen, die nun mit ihren Familien in Bahrain leben und nicht selten zu Staatsbürgern Bahrains geworden sind. --Goldzahn 11:04, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Wie kommst Du gerade auf „ein Viertel“? In dem einen von mir verlinkten Artikel steht „die Mehrheit“, das wäre also mehr als die Hälfte. --Cocoloi 11:08, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Ich zitiere: „Die Sicherheitskräfte sind überwiegend im sunnitischen Ausland rekrutiert.“ --Cocoloi 11:12, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Nun gut, mein "Viertel" sind die Pakistani in der Polizei plus ein kleiner Aufschlag. Weitere Zahlen habe ich nicht gefunden. Ich ändere also meinen Vorschlag in: Die Sicherheitskräfte bestehen zu mehr als einem Viertel aus erst kürzlich oder schon vor längerer Zeit im sunnitischen Ausland (Pakistan, Jemen, Syrien, Jordanien) angeworben Menschen, die nun mit ihren Familien in Bahrain leben und nicht selten zu Staatsbürgern Bahrains geworden sind. Als Quelle dazu mein Link wo es heißt: "almost 35% of whom are from Pakistani Baluchistan" und aus deinem ersten stammt "7,000 people from a police force of 25,000 come from Pakistan" In meiner Quelle findet sich noch der Satz: "These Special Forces, who are almost exclusively Sunni from a different countries," Für mich bedeutet das, dass bestimmte Teile der Sicherheitskräfte fast nur aus Ausländern bestehen, aber das gilt nicht für die Sicherheitskräfte als ganzes. Ist imho auch logisch, da man für Schläger-Jobs Leute braucht, die möglichst nur ihren Vorgesetzten gegenüber loyal sind. PS: Auch zwischen einem Viertel und einem Drittel könnte man schreiben. --Goldzahn 12:12, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Aus Deinem Link: " [...] the Bahraini National Guard as well as the Special Forces [...]. Both of these groups are made up of mostly foreign mercenaries, [...]." Also, diese beiden Gruppen bestehen zum überwiegenden Teil aus ausländischen Söldnern. 35 % der "semi-military forces on the field" sind aus Belutschistan. --Cocoloi 12:30, 27. Mär. 2011 (CEST)
- "7,000 people from a police force of 25,000 come from Pakistan". Das bezieht sich nur auf Pakistaner, nicht auch auf die anderen Ausländer. Es deutet alles daraufhin, dass es nicht verkehrt ist zu schreiben, „die Sicherheitskräfte bestehen zum überwiegenden Teil ...“. Aber so, wie ich es dahineingeschrieben habe „zu einem erheblichen Teil“ ist es allemal richtig. Wenn unsere Traumprinzessin es wünscht, kann ich es aber gerne abändern zu „zum überwiegenden Teil“. --Cocoloi 13:41, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Hier steht im Kapitel Defense folgendes: The Bahrain Defense Force (BDF) numbers about 12,000 personnel and consists of army, navy, air force, air defense, and royal guard units. The public security forces and the coast guard are separate from the BDF and report to the Ministry of the Interior. Bahrain also has a national guard that consists of about 1,200 personnel.
- Die National Guard (1200 Mann) und die Special Forces dürfte zum überwiegenden Teil aus ausländischen Söldnern bestehen. Also lautet mein Vorschlag jetzt: Wiederholt wurden gegen Demonstranten die Nationalgarde und einige Sondereinsatzkräfte eingesetzt. Diese Einheiten bestehen zum überwiegenden Teil aus erst kürzlich oder schon vor längerer Zeit im sunnitischen Ausland (Pakistan, Jemen, Syrien, Jordanien) angeworben Menschen, die nun mit ihren Familien in Bahrain leben und nicht selten zu Staatsbürgern Bahrains geworden sind. Mehr kommt von meiner Seite nicht mehr zu dem Thema. --Goldzahn 13:44, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Man sollte noch erwähnen, dass auch die Polizei zum erheblichen Teil aus Ausländern besteht. --Cocoloi 14:30, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Dazu habe ich keine Zahlen gesehen. Auch denke ich, dass es hier um das Thema Proteste in Bahrain geht. Wie die Verkehrs- oder Kriminalpolizei personell aufgestellt ist, ist dabei egal. Was mich jetzt interessiert ist, ob die Textarbeit auf der Disk irgend etwas für den Artikel bringt. @Wilma S. In meinem Textvorschlag kommt das Wort "Söldner" nicht vor. --Goldzahn 23:59, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Man sollte noch erwähnen, dass auch die Polizei zum erheblichen Teil aus Ausländern besteht. --Cocoloi 14:30, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Goldzahn, meine Anerkennung für Deine Quellenforschungsarbeit! Auch für Deinen Textvorschlag, er ist o.k. so! --Cocoloi 18:53, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Von Wilma S. kommt nichts. Zum Thema Krankenhaus kommt auch nichts von ihr. Im übrigen ist in Bahrain zuletzt wieder einiges passiert, was hier noch nicht im Text Eingang gefunden hat. Und der IP sage ich, dass einfach mehr als 200 in "mehr als 100" zu ändern nicht reicht, wenn in der angegeben Quelle steht: "mehr als 200 Menschen durch Schüsse verwundet." --Goldzahn 19:19, 29. Mär. 2011 (CEST)
Schön, dass sich alles um irgendwelche Drittel/Fünftel usw dreht. Mäßigung in der Wortwahl und Einstellen von wesentlichen Fakten, die langfristig Bestand haben können, sind gefragt. Guckt mal in die Definition von "Söldner" und dann dürfte Euch es im derzeitigen Stadium des Quellenstudiums schwerfallen, belastbare Zahlen zu finden. Also raus mit dem Satz! --Wilma S. 21:12, 27. Mär. 2011 (CEST)
- @cocoloi ich bin mir nicht sicher wie ich zum Titel Traumprinzessin gekommen bin, und hoffe ich mache Dir keine alp/alb-träume.Im Übrigen bin ich weder einverstanden, noch dass ich es wünsche, dass dort "überwiegend"er Teil steht. Der Satz insgesamt ist nach der Diskussion nicht gedeckt, da es nach der Argumentation entweder um Bahraini oder Pakistani (zu welchen Teilen) handelt, die hier "beargwönt" werden. So sind die Zahlen sind nicht überprüfbar und das nette Füllwort erweckt tendenziöse Wertung.
- Zusätzlich: Wer bitte schön fragt danach, wann und aus welchem Land die Schiiten eingebürgert wurden? Oder wir Deutschen - mit unseren inzwischen französischen, russischen, kasachischen, polnischen, türkischen, britischen, österreichisch-ungarischen, mongolischen.......... Wurzeln aus verschiedenen(!) Zeiten. Ich höre euern Aufschrei, aber so ist das nun mal. Vielleicht findet sich Mutige, die mehrere Promotionen zum Thema Migration in Bahrain und deren Folgen für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung schreiben und ich denke, da sollte man auch nicht so kleinlich sein und nicht erst im 6. Jh. unserer Zeitrechnung beginnen.
- Solange die Zahlen nicht deutlich ableitbar sind, können unscharfe Formulierungen auch nach bestem Bemühen zu tendenziöser Interpretation führen und das wollen wir doch in der Wikipedia nicht, oder? Eure Traumprinzessin --Wilma S. 09:37, 31. Mär. 2011 (CEST)
Hauptforderungen
[Quelltext bearbeiten]Die Liste der Forderungen hatte sich ständig erweitert. Spätestens nachdem sich die Oppositionsgruppen vorübergehend geeinigt hatten, wie sie auftreten wollen und was sie fordern wollen, wurden die Provokationen und Übergriffe von Protestierergruppen massiv, und eine Verhandlung mit dem Messer im Rücken sind immer schwierig.
Mein Vorschlag: den Abschnitt mit in die Hintergründe hineinnehmen. Ich kann mich so daran erinnern: "mehr Freiheit", "Ablösung des Premiernministers" waren am Anfang die Forderungen. Welche Art von Quellen soll zugelassen werden?--Wilma S. 11:37, 26. Mär. 2011 (CET)
- Aha, die Zensurforderungen verstärken sich! Pass auf, dass Dir Deine unbedachte Frage nicht auf die Füße fällt (BNA) ! --Cocoloi 12:05, 26. Mär. 2011 (CET)
- @Cocoloi. Du bist aber sehr geladen. Ich dachte, wir sollten ein Kriterium für unsere Arbeit hier festlegen, damit eine solche Diskussion eben nicht immer unterschwellig droht. --Wilma S. 12:28, 26. Mär. 2011 (CET)
- Da sich die Forderungen der Demonstranten im Verlaufe der Proteste ständig erweitert haben, gehört das nicht in den Abschnitt Hintergrund. Natürlich kannst Du gerne noch etwas dazuschreiben, wie sich die Forderungen im Verlauf der Proteste entwickelt / radikalisiert haben. --Cocoloi 13:46, 26. Mär. 2011 (CET)
13. März
[Quelltext bearbeiten]Einfügeantrag, siehe Version vom 31.März: "Die staatliche Universität wurde am Morgen bei organisierten Übergriffen von Protestern zu Teil massiv zerstört. Wehrlose Studenten wurden drangsaliert und zum Teil schwer verletzt. <ref>substantial damage at the university’s buildings</ref>" Ich steuere auch noch ein paar Videos bei, wenn es erwünscht ist.--Wilma S. 10:13, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Ganz so scheint es mir nicht in der von dir verlinkten Quelle zu stehen. Dort findet sich dies: "shouting and chanting slogans", "This agitated another group of students", "tremendous efforts to calm down the two groups", "it was decided to transport the students to their homes from the campus" Dann kommt hinzu, dass offenbar jede Gruppe per Telefon um Unterstützung bei Freunden und Verwandten bat und massenhaft Leute sind dann zur Universität gefahren und es ging dann erst richtig los. Bei uns im Artikel fällt das Ereignis bisher unter "Am Mittwoch, 16. März wurde der Perlenplatz und weitere Orte unter dem Schutz von gepanzerten Fahrzeugen durch Sicherheitskräfte der Regierung gewaltsam geräumt." So weit ich weiß war neben Perlplatz, Krankenhaus und Uni auch im Finanzbezirk etwas los. Wenn du möchtest kann man zu all diesen Orten etwas schreiben, was mir aber nicht notwendig erscheint. --Goldzahn 12:13, 2. Apr. 2011 (CEST)
Das was ich beantragt, hatte ist auf jeden Fall nicht von der bisherigen Formulierung gedeckt. Deshalb besteht meine Frage noch.--Wilma S. 17:01, 2. Apr. 2011 (CEST)
Hintergründe
[Quelltext bearbeiten]Änderungsantrag:Ich beantrage hier und die Diskussion meiner Bemerkungen und die Darstellung der Vorwürfe die wir übernehmen wollen in einer abgesetzten grammatischen Form.
"Die schiitisch-muslimische Bevölkerungsmehrheit habe es schwer wie kann man das objektivieren?, eine Anstellung oder auch angemessenen und bezahlbaren Wohnraum zu finden. Von staatlichen Jobs bei Ministerien, Polizei oder Armee seien sie weitgehend ausgeschlossen. Unter bahrainischen Beamten und Sunniten gäbe es einen Argwohnst (wie misst man Argwohn?) gegenüber den Schiiten hinsichtlich ihrer nationalen Loyalität und wegen ihrer Glaubensgenossen im Iran und im Irak. Der Anteil der Schiiten in höheren staatlichen Positionen sank in den vergangenen zehn Jahren von 30 Prozent auf zehn Prozent. Bei den Sicherheitskräften sind sogar nur zwei Prozent Schiiten.Quelle ? Dem Premier, der seit 40 Jahren ununterbrochen im Amt ist und ein Onkel des Königs ist, wird vorgeworfen, die Wahlbezirke so aufgeteilt zu haben, dass die schiitische Bevölkerungsmehrheit nicht die Mehrheit im durch Wahlen bestimmten Unterhaus erhalten kann. Obwohl die Schiiten etwa 65 Prozent der Staatsbürger stellen, werden von den 40 Sitzen im Unterhaus nur 18 von schiitischen Gruppierungen besetzt.- Dieses Argument unterstellt, dass Schiiten nur das Recht haben Schiiten zu wählen.( ???!!!) außerdem beachtet diese Argumentation nicht, dass wesentlich mehr 30 Prozent der schiitischen Bevölkerung nicht im wahlfähigen Alter war.(!!!)<ref name="Birgit Svensson">Birgit Svensson: "Ich verhandle nicht, wenn mir einer die Waffe ins Gesicht hält". In: Welt Online. 29. März 2011, abgerufen am 31. März 2011. </ref>"--Wilma S. 10:40, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Den Sinn von Formen wie "habe", "seien" oder "gäbe" sehe ich nicht. Das mit den "zwei Prozent Schiiten" habe ich irgendwo auch gesehen. Ist aber sinnvoll direkt bei der Zahl ein ref anzubringen. Beim untersten Satz ist wahrscheinlich das Wort "Obwohl" das Problem. Ausserdem kommt 70% oder 65% auch schon etwas weiter oben im Text vor, weshalb das hier weg kann. Allerdings reicht es nicht aus einfach nur eine Zahl hinzu schreiben, wenn man die nicht belegen kann. Hier wäre vielleicht eine Range sinnvoll, wie etwa "die Zahlen reichen von 60% bis 70%", oder so. Das ganze scheint mir kein großes Problem zu sein. --Goldzahn 11:11, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Den Argwohn könnte man belegen, wenn man in den Text noch aufnimmt, dass vor wenigen Tagen der König vom Ende einer dreißigjährigen Verschwörung gesprochen hat. Quelle ist hier. Denkbar wäre auch, dass man diese ausländische Verschwörung als Hintergrund für die Proteste mit aufnimmt. Ich glaube allerdings, dass das was jetzt als Hintergrund bei uns genannt ist, weitgehend akzeptiert ist. Letztlich muß auch eine Verschwörung auf einem rationalen Problem basieren. --Goldzahn 15:24, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Mir geht es schon um die Pauschalisierung, die in "Unter bahrainischen Beamten und Sunniten..." zum Ausdruck kommt. Die Leute in Bahrain haben zusammen gelebt und waren befreundet und Ihr schreibt hier solchen platten Unsinn ab. @Goldzahn Mit Deinen letzten Sätzen kommst Du meiner Ansicht ziemlich nahe: es gibt erfassbare Gründe, die sind aber bisher nicht erforscht und genau identifiziert und deshalb sollten wir auch höchste Vorsicht walten lassen bei der Wiedergabe von "wahren Gründen" und "Wahrheiten". Natürlich gibt es Begründungsversuche usw. Aber das mit der Analyse ja nicht mal wir unbedingt für unser soziales Umfeld in so kurzer Zeit. Und Wikipedia ist doch nicht das richtige Medium um Forschungsarbeiten zur Gesellschaftsanalyse zu betreiben. Ist hier auch nicht gestattet oder? ANTRAG: Konjunktiv oder Löschung.--Wilma S. 15:55, 2. Apr. 2011 (CEST)
- "zusammen leben" heißt nicht viel, das gab es auch in Exjugoslawien vor dem Bürgerkrieg. Das was bei uns aber im Text steht sind weitgehend Fakten und keine Erfindung der Wikipedia. Das wäre übrigens als sogenannte "Theoriefindung" (WP:TF) verboten. "Unter bahrainischen Beamten und Sunniten..." kann man umformulieren, ich habe da ja schon einen Vorschlag gemacht, aber die bahrainische Geschichte bestätigt, das dem doch so ist. Hier möchte ich auch an meinen hier früher im Artikel gestandene geschichtliche Abhandlung erinnern, an die du dich bestimmt noch erinnerst. Auch der weitgehende Ausschluß von Schiiten aus den Sicherheitsstrukturen bestätigt diesen Argwohn. Diesen Argwohn hat es vielleicht nicht bei "bahrainischen Beamten und Sunniten" aber mit Sicherheit bei der sunnitischen Regierung und demnach auch in vielen Ministerien und damit auch bei den dort arbeitenden Leuten gegeben. --Goldzahn 16:35, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Mir geht es schon um die Pauschalisierung, die in "Unter bahrainischen Beamten und Sunniten..." zum Ausdruck kommt. Die Leute in Bahrain haben zusammen gelebt und waren befreundet und Ihr schreibt hier solchen platten Unsinn ab. @Goldzahn Mit Deinen letzten Sätzen kommst Du meiner Ansicht ziemlich nahe: es gibt erfassbare Gründe, die sind aber bisher nicht erforscht und genau identifiziert und deshalb sollten wir auch höchste Vorsicht walten lassen bei der Wiedergabe von "wahren Gründen" und "Wahrheiten". Natürlich gibt es Begründungsversuche usw. Aber das mit der Analyse ja nicht mal wir unbedingt für unser soziales Umfeld in so kurzer Zeit. Und Wikipedia ist doch nicht das richtige Medium um Forschungsarbeiten zur Gesellschaftsanalyse zu betreiben. Ist hier auch nicht gestattet oder? ANTRAG: Konjunktiv oder Löschung.--Wilma S. 15:55, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Nicht „Dieses Argument unterstellt, dass Schiiten nur das Recht haben Schiiten zu wählen“, sondern Wilma unterstellt, dass „Dieses Argument unterstellt, dass Schiiten nur das Recht haben Schiiten zu wählen“.
- Guten morgen Cocoloi, das geht ja gut los. Man könte meinen, Colcoloi unterstelle, dass Wilma unterstellt,... Wilma hat nur darüber nachgedacht, ob die quasikausale Verknüpfung der beiden Aussagen " 65% Schiiten" und "18/40 der Sitze" ein schlechtes Licht auf unser westliches Demokratieverständnis werfen könnte. Mehr nicht.--Wilma S. 12:55, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Mit der Einteilung von Wahlkreisen Wahlen zu manipulieren ist ein alter Hut. Bestimmt gibt es sogar Computerprogramme dafür. Ich glaube sogar, dass bereits im deutschen Kaiserreich so die Bedeutung der SPD reduziert wurde. --Goldzahn 15:24, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Mag es ein alter Hut sein. Nur weil es irgendwann mal so gemacht wurde, braucht es doch nicht, immer dann, wenn es irgend jemandem passt, als geschehen hervorholen. Also solange wir die Quelle der Behauptung/ des Nachweises von Manipulation nicht kennen, sollten wir uns hüten, Aussagen als wahr zu verbreiten. (Vorschlag siehe ab übernächster Absatz)--Wilma S. 15:37, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Mit der Einteilung von Wahlkreisen Wahlen zu manipulieren ist ein alter Hut. Bestimmt gibt es sogar Computerprogramme dafür. Ich glaube sogar, dass bereits im deutschen Kaiserreich so die Bedeutung der SPD reduziert wurde. --Goldzahn 15:24, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Guten morgen Cocoloi, das geht ja gut los. Man könte meinen, Colcoloi unterstelle, dass Wilma unterstellt,... Wilma hat nur darüber nachgedacht, ob die quasikausale Verknüpfung der beiden Aussagen " 65% Schiiten" und "18/40 der Sitze" ein schlechtes Licht auf unser westliches Demokratieverständnis werfen könnte. Mehr nicht.--Wilma S. 12:55, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Die „2 %“ sind der referenzierten Quelle entnommen. Die Quelle ist angegeben. Dein Quelle ? bedeutet was ?--Cocoloi 11:31, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Frau Svenson schreibt es nicht, oder bin ich blind?--Wilma S. 13:01, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Gib mal "zwei" in die Suchfunktion ein !!! --Cocoloi 13:39, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Frau Svenson schreibt es nicht, oder bin ich blind?--Wilma S. 13:01, 2. Apr. 2011 (CEST)
- (Aus Wikipedia): Der Konjunktiv I wird vor allem in der indirekten Rede verwendet. Außerdem bildet er die Wunschform der 1. und 3. Person Singular und Plural, (z. B. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe) und ist auch bei der Aufforderungsform an die 3. Person Singular und Plural im Gebrauch (Man nehme, wenn man hat, ein halbes Pfund Butter). Alle 3 Fälle sind hier nicht gegeben. --Cocoloi 11:41, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Eben, indirekte Rede, oder protestiert Wikipedia in Bahrain? Hatte ich früher schon etwas dazu geschrieben --Wilma S. 13:01, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Im referenzierten Artikel wird niemand zitiert oder per indirekter Rede wiedergegeben. Das was dort dargestellt wird, wird als Tatsache dargestellt. Deine Verwendung des Konjunktivs will Zweifel an dieser Darstellung anmelden. Da Du diese Zweifel nicht belegen kannst, sind es also lediglich Deine persönlichen Zweifel, die im Artikel nichts zu suchen haben (POV)! --Cocoloi 13:39, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Es wird als Tatsache dargestellt, ist aber doch mindestens durch meine von heute 10:40 eingefügte und 12:55 erläuterte Überlegung nicht ohne Bedenken als DIE WAHRHEIT zu übernehmen. Durch die Kennzeichnung mit " es sei die Wahrheit" wäre es vielleicht machbar? Das hieße, wir sagten, jemand hat gesagt, dass es so ist. Der Konjunktiv wäre hier also ein Kompromissvorschlag.--Wilma S. 13:59, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Deine Bedenken zählen hier nicht. Mein nicht ernstgemeinter Vorschlag: sämtliche Artikel in Wikipedia umschreiben und in den Konjunktiv setzen! Bedenken lassen sich sicherlich an den meisten Aussagen denkbar erscheinen, egal ob eine Referenz oder mehr angegeben sind, die eine Aussage bestätigen. Oder wie läse sich das hier: „Insbesondere in den letzten Jahren seien Anstrengungen unternommen worden, die Wirtschaft zu diversifizieren. So solle eine stabile und unabhängige Entwicklung auch für die Zukunft ermöglicht werden. Dabei sei gleichzeitig die Arbeitslosenquote von 16% (2006) auf unter 4% (2011) gesenkt worden. Das Gesundheitswesen sei genauso wie das Bildungswesen frei zugänglich und gut entwickelt." Hier wäre der Konjunktiv noch eher angebracht, als bei dem Welt-Artikel, da die Aussage aus einer staatlichen Quelle kommt, mithin nicht aus einer „unabhängigen“ Quelle. --Cocoloi 21:21, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher wie du Deine Quelleneinschätzung vornimmst, ob das Statistische Bundesamt von Dir akzeptiert würde. Die Zahlen zur Arbeitslosigkeit wurden übrigens in einem schiitisch geführten Ministerium veröffentlicht, ich hab daran nichts zu mäkeln.
- zum Konjunktiv. Der Abschnitt den Du umgewandelt hast, bezieht sich nicht auf die Phase der Auseinandersetzung und wird nicht zur Argumentation einer Seite im Konflikt benutzt, deshalb wäre es wohl nicht angebracht. Ich könnte aber wohl damit leben, wenn er so stehen bleibt, sofern die anderen Abschnitte von mir angegebenen Abschnitte nur unter dieser Bedingung den Konjunktiv erhalten.--Wilma S. 22:37, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Deine Bedenken zählen hier nicht. Mein nicht ernstgemeinter Vorschlag: sämtliche Artikel in Wikipedia umschreiben und in den Konjunktiv setzen! Bedenken lassen sich sicherlich an den meisten Aussagen denkbar erscheinen, egal ob eine Referenz oder mehr angegeben sind, die eine Aussage bestätigen. Oder wie läse sich das hier: „Insbesondere in den letzten Jahren seien Anstrengungen unternommen worden, die Wirtschaft zu diversifizieren. So solle eine stabile und unabhängige Entwicklung auch für die Zukunft ermöglicht werden. Dabei sei gleichzeitig die Arbeitslosenquote von 16% (2006) auf unter 4% (2011) gesenkt worden. Das Gesundheitswesen sei genauso wie das Bildungswesen frei zugänglich und gut entwickelt." Hier wäre der Konjunktiv noch eher angebracht, als bei dem Welt-Artikel, da die Aussage aus einer staatlichen Quelle kommt, mithin nicht aus einer „unabhängigen“ Quelle. --Cocoloi 21:21, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Es wird als Tatsache dargestellt, ist aber doch mindestens durch meine von heute 10:40 eingefügte und 12:55 erläuterte Überlegung nicht ohne Bedenken als DIE WAHRHEIT zu übernehmen. Durch die Kennzeichnung mit " es sei die Wahrheit" wäre es vielleicht machbar? Das hieße, wir sagten, jemand hat gesagt, dass es so ist. Der Konjunktiv wäre hier also ein Kompromissvorschlag.--Wilma S. 13:59, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Im referenzierten Artikel wird niemand zitiert oder per indirekter Rede wiedergegeben. Das was dort dargestellt wird, wird als Tatsache dargestellt. Deine Verwendung des Konjunktivs will Zweifel an dieser Darstellung anmelden. Da Du diese Zweifel nicht belegen kannst, sind es also lediglich Deine persönlichen Zweifel, die im Artikel nichts zu suchen haben (POV)! --Cocoloi 13:39, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Welchen Abschnitt habe ich umgewandelt? Was wäre wohl nicht angebracht? Welche anderen Abschnitte unter welcher Bedingung? Kannst Du mal ein bisschen verständlicher werden? --Cocoloi 22:48, 2. Apr. 2011 (CEST)
- ich versuche es noch einmal -zum Konjunktiv. Der Abschnitt, den Du zur Veranschaulichung in den Konjunktiv gesetzt hast, bezieht sich nicht auf die Phase der Auseinandersetzung und wird nicht zur Argumentation einer Seite im Konflikt benutzt, deshalb wäre es wohl nicht so sehr angebracht. Ich könnte aber wohl damit leben, wenn er so stehen bleibt, sofern die anderen , von mir zur Änderung in den Konjunktiv beantragten Abschnitte nur unter dieser Bedingung den Konjunktiv erhalten. ( Es ist nicht meine Absicht Dich zu nerven und ich versuche ja nachzuvollziehen, was Deine Gründe sind, so genervt zu sein. Wenn Du sagst,: "Konjunktiv gibt es hier nicht" und nicht auf meine Argumente eingehst und mich als Bedenkenträger in die Ecke stellen willst, mich also nicht ernst nimmst - was soll ich dazu sagen ?) --Wilma S. 23:36, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Natürlich könnte man auch die Angaben des Statistischen Bundesamtes bezweifeln. Man könnte auch bezweifeln, das das Medium, aus dem man die Angaben entnimmt, diese korrekt wiedergegeben hat. Man könnte so ziemlich alles verkonjunktivieren. Man könnte Deinen Satz auch so oder so ähnlich schreiben: „Nach Angaben der staatlichen Presseagentur habe das Statistische Königreichsamt bekanntgegegeben, dass insbesondere in den letzten Jahren Anstrengungen unternommen worden seien, die Wirtschaft zu diversifizieren. Die staatliche Presseagentur sagt, so solle eine stabile und unabhängige Entwicklung auch für die Zukunft ermöglicht werden. Ferner sei nach Angaben des Statistischen Königreichsamts dabei gleichzeitig die Arbeitslosenquote von 16% (2006) auf unter 4% (2011) gesenkt worden. Das Gesundheitswesen sei genauso wie das Bildungswesen frei zugänglich und gut entwickelt." --Cocoloi 23:13, 2. Apr. 2011 (CEST)
Nun haben wir beide gerade sogar einen softwaremäßigen Bearbeitungskonflikt provoziert. Dass sollte uns zu denken geben! Es geht mir nicht darum, alle Quellen im Konjunktiv wiederzugeben, sondern um die Argumente im aktuellen Konflikt, denn die kommen ja nicht von einer neutralen Seite, sondern von einer Seite des Konfliktes oder wollen wir hier den Konflikt als Richter entscheiden? Der Konjunktiv soll ein stilistisches Mittel sein, Dich weder beleidigen noch angreifen noch sonst etwas mit Dir machen. Es ist auch keine Wahrheitsfindung, sondern eine Zitierweise (durch unvollständige indirekte Rede) einer Quelle.--Wilma S. 23:36, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Solange Du keine anderen Gründe vorbringen kannst, außer Deinen ganz persönlichen, durch nichts belegbaren Zweifeln, kommst Du hier nicht weiter Punkt --Cocoloi 22:44, 3. Apr. 2011 (CEST)
Weitere Links
[Quelltext bearbeiten]Menschenrechte in Bahrain - Drei Aktivisten in Haft gestorben - Das Regime geht hart gegen schiitische Bürgerrechtler vor. Staatliche Betriebe entlassen Personen, die während der Proteste nicht zur Arbeit erschienen sind. Generator 15:26, 12. Apr. 2011 (CEST)
Lieber Generator, deine Rolle hier finde ich fragwürdig. Du hüpfst hier hinein um zu löschen - wiederholt ohne genauer hinzuschauen - und drückst uns deine blauen Meldungen auf. Du bist von der Gilde der Inklusionisten, dass heißt aber doch nicht, dass Du unruhig werden musst, wenn mal 2 Tage nichts im LEXIKON erscheint. Lass uns mal die Zeit, die Meldungen wenigstens abzuklären. Es geht hier doch nicht um eine Schlacht der Meldungen, sondern um die Darstellung von Ereignissen. Und da kann man aus der Ferne nicht so holter di polter. Wir, die hier an der Seite arbeiten, lesen alle die Meldungen - keine Bange. Die Reporterin, die den Artikel geschrieben hat, sitzt in Bagdad, also auch in einer etwas fernen Position, wie viele andere. Einen schönen Tag--Wilma S. 09:49, 13. Apr. 2011 (CEST) Fortsetzung unter weitere Links
Wieder ein besonders fragwürdiger Artikel: FAZ: Brutal niedergeschlagen, aber nicht beendet: Nach der Revolte in Bahrein herrscht in dem Königreich faktisch Kriegsrecht. Mehr als 600 Oppositionelle sind seit Februar verhaftet worden, unter ihnen auch Parlamentarier und Journalisten. Generator 11:46, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Im Artikel steht es wieder anders: "Ehemalige Abgeordnete der oppositionellen Wifaq-Partei....schätzen...600...". Das ist alles nicht gut durchschaubar. Ich habe den Eindruck, in den letzten zwei Monaten konnte man über Medien (auch die modernen) mehr lernen als in Dekaden davor.--Wilma S. 16:01, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Zwei Monate? Da irrst du dich leider. Bereits im Dezember 2010 entspann sich eine lange Diskussion, weil irgend ein Zeitungsschreiberling eine Wikileaks-Meldung nur halb wiedergegeben hatte, wodurch diese Hälfte sich von einem Fliegenschiss zu einer Mücke aufblähte, die nach Einschätzung eines gewissen Autoren das Potenzial zum Elefanten hatte. Falls du genug Zeit und Popcorn hast: Diskussion Eintrag Mexiko.
- Ansonsten kennzeichnet dein Bapperl leider nur die Spitze des Eisberges. Der gesamte
ArtikelText müsste gründlich umgekrempelt und von einer Presseschau in einen Artikel verwandelt werden. Wörtliche Rede raus und dergleichen. Den Absatz "Hintergründe" aus zusammengeflickten Fragmenten zu einem zusammenhängenden Ganzen komprimieren. Aber wozu diesen Text all den anderen Texten aus gleicher Feder vorziehen, die es ebenso nötig hätten? Das wäre sowieso die reinste Sisyphusarbeit, weil zeitgleich dazu schon das nächste Kuckucksei gelegt würde. --Plenz 21:49, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Danke, ich nehme all mein Bapperl zurück, wenn nur eine(r) wieder den Ansatz eines Artikels vorschlagen könnte. Ich hab nur versuchen können, den schlimmsten Fall zu vermeiden. War aber einigen suspekt. Im Moment herrscht ja allgemeine Ratlosigkeit beim Schreiben des Textes, Überblick gewinnen war ja die Idee und vielleicht ist es jetzt schon sinnvoll die Artikelgestaltung zu beginnen. Bitte aber nicht den Abklatsch aus den Medien und gern auch 'ne inhaltliche Diskussion. Vielleicht sind dann auch andere wieder dabei.
- Gibt es nicht eine Möglichkeit eine einstweilige Neueintragssperre zu erbitten und formulierte Neueinträge auf der Diskussionsseite in die Warteschleife zu schicken. Dann das Umarbeiten des Bestehenden auf der Diskussionsseite als Entwurf mit Frist für Einspruch einstellen? (das hatte sich mit Goldzahn bewährt) --Wilma S. 22:31, 19. Apr. 2011 (CEST)
Und noch einer Die Regierung in Bahrain will zwei wichtige Oppositionsgruppen des Königreichs gerichtlich verbieten lassen. Darunter befindet sich auch die Partei der schiitischen Mehrheit im Land. Generator 12:15, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Ist nicht geschehen.--Wilma S. 22:38, 18. Apr. 2011 (CEST)
Todesstrafe für vier Protestierer in Bahrain Generator 11:56, 28. Apr. 2011 (CEST)
Regimekritiker drakonisch bestraft Generator 17:11, 5. Mai 2011 (CEST)
König von Bahrain kündigt Aufhebung des Notstands an Generator 14:09, 9. Mai 2011 (CEST)
Übergriffe gegen medizinisches Personal in Bahrain --Cocoloi 20:50, 9. Mai 2011 (CEST)
Schoolgirls 'beaten' in Bahrain raids --Cocoloi 22:55, 11. Mai 2011 (CEST)
Bahrain: Stabilität durch Bulldozer? - Regierung lässt schiitische Moscheen zerstören --Cocoloi 22:11, 12. Mai 2011 (CEST)
- Im Golfstaat Bahrain haben nach Angaben von Augenzeugen am Freitag wieder Polizisten mit Tränengas und Gummigeschossen auf Demonstranten geschossen, die zum zentralen Perlenplatz gelangen wollten. Der Platz war bis vor kurzem das Herz der Protestbewegung gegen das sunnitische Königshaus. Generator 22:34, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Anstiftung zu Aufruhr und gewaltsamem Umsturz: So lauten die schwerwiegenden Vorwürfe der Justiz des Golfstaates Bahrain, wegen derer seit Montag insgesamt 48 Ärzte, Krankenschwestern und anderes Krankenhauspersonal vor einem Militärgericht in der Hauptstadt Manama stehen. Generator 10:12, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Autorin in Bahrain muss ein Jahr ins Gefängnis Generator 13:39, 14. Jun. 2011 (CEST)
Amnesty International
[Quelltext bearbeiten]es gibt eine neue untersuchung von ai die feststellt dass es immer noch weitergeht: http://www.amnesty.org/en/news/bahrain-reforms-risk-appearing-hollow-violations-continue-2012-04-17 Blumentopf2012 (Diskussion) 12:04, 18. Apr. 2012 (CEST)
Archiv
[Quelltext bearbeiten]Archiv war vergessen gegangen, als Lemma verschoben wurde. Archiv-Link ist jetzt wieder blau. --Goldzahn (Diskussion) 02:11, 21. Jun. 2012 (CEST)
DOKU: bahrain - Verbotene Bilder
[Quelltext bearbeiten]Warum wird diese Doku nicht erwähnt? Darin sieht man die Situation 2012 und wie abscheulich die Regierung in diesem Land ist mit dem auch UNSERE EU-KONZERNE eine goldenen nase verdienen indem tausende unterdrückt werden. (nicht signierter Beitrag von 193.171.244.34 (Diskussion) 23:33, 3. Aug. 2012 (CEST))
Neue Entwicklungen: Ein Gericht in Bahrain hat Haftstrafen gegen regierungskritische Aktivisten bestätigt. Sieben Angeklagte erhielten lebenslange Haftstrafen. Blumentopf2012 (Diskussion) 16:16, 5. Sep. 2012 (CEST)
Neuste Entwicklungen
[Quelltext bearbeiten]- Polizist bei Protesten in schiitischem Dorf in Bahrain getötet Blumentopf2012 (Diskussion) 13:48, 15. Feb. 2013 (CET)